Prolixletter
Mittwoch, 20. August 2025
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Verschiedenes

 
Kurze Baupause: Kappler Straße fĂŒr drei Wochen frei
Kanalarbeiten sind fertig und im September startet der Straßenbau

Am Freitag, 8. August, sind die Kanalarbeiten in der Kappler Straße fertig. Ab Montag, 1. September, geht es mit dem Straßenbau weiter. In der Zwischenzeit gibt es eine Pause von drei Wochen, in der die Straße fĂŒr den Verkehr geöffnet ist.

Die Straßenbauarbeiten beginnen am Montag, 1. September, im Abschnitt zwischen der Heinrich-Heine-Straße und der Straße Am Kreuzsteinacker. FĂŒr die Dauer der Bauarbeiten ist die Kappler Straße in diesem Bereich voll gesperrt. Der Anliegerverkehr ist – je nach Baufortschritt – eingeschrĂ€nkt möglich. Zu Fuß sind die GrundstĂŒcke immer erreichbar. Voraussichtlich Ende des Jahres wandert die Baustelle dann Richtung Osten und wechselt in den zweiten Bauabschnitt. WĂ€hrend der Bauzeit wird der Durchgangsverkehr ĂŒber die Alemannenstraße umgeleitet. Anwohner*innen der Kappler Straße mĂŒssen sich wĂ€hrend einzelner Bauphasen auf EinschrĂ€nkungen bei der Zufahrt zu ihren GrundstĂŒcken einstellen. Über genaue ZeitrĂ€ume und Sonderregelungen informiert das Garten- und Tiefbauamt jeweils rechtzeitig per Anwohnerschreiben.

Über das gesamte Projekt wurden die Anwohner*innen bereits im Januar großflĂ€chig mit einem Einwurfschreiben informiert. Zudem gibt es im Internet unter www.freiburg.de/kapplerstrasse einen Überblick. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich fĂŒr einen Newsletter anzumelden, um ĂŒber Neuigkeiten oder Änderungen im Bauablauf informiert zu bleiben.Die Stadtverwaltung bittet um VerstĂ€ndnis fĂŒr die BeeintrĂ€chtigungen.
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König der Nacht: Stirnlampenwanderung auf den Lemberg
Aussicht vom Lemberg (c) Jonas Fuß
 
König der Nacht: Stirnlampenwanderung auf den Lemberg
Der Lemberg gilt mit seinen 1.015 Metern als „König der SchwĂ€bischen Alb“. Gekrönt wird der Panoramaberg von einem 33 Meter hohen Aussichtsturm. Bei einer nĂ€chtlichen Stirnlampenwanderung mit Guide Jonas Fuß steigt man dem höchsten Berg der Alb buchstĂ€blich auf den Kopf. Vorbei an der Nikolauskapelle und den Resten der Burganlage Oberhohenberg mit ihrer abenteuerlichen HĂ€ngebrĂŒcke ĂŒber den ehemaligen Wallgraben, geht es den Albtrauf entlang. Am Gipfel angekommen, dĂŒrfen bei einer kleinen Erfrischung die Stille des Waldes und die atemberaubende Aussicht genossen werden.
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Waffen- und Messerverbotszone fĂŒr den StĂŒhlinger Kirchplatz tritt in Kraft
Ab Sonntag, 10. August, gilt auf dem StĂŒhlinger Kirchplatz ein allgemeines Waffen- und Messerverbot. Mit der Einrichtung einer entsprechenden Verbotszone reagiert die Stadt auf die hohe Zahl von Messerdelikten im Bereich des Platzes. Ziel ist es, die KriminalitĂ€t einzudĂ€mmen, klare Regeln zu schaffen und damit das SicherheitsgefĂŒhl von Anwohner*innen, Passant*innen und allen, die sich auf dem Platz aufhalten, zu stĂ€rken – um so anderen Nutzungen im Sinne des sozio-kulturellen und integrativen Gesamtkonzepts Raum zu geben.

Die rechtlichen Voraussetzungen einer solchen stĂ€dtischen Verordnung liegen nun vor: Eine neue Landesverordnung ĂŒbertrĂ€gt den Kommunen die Befugnis, Verbotszonen mit allgemeingĂŒltigen Messerverboten eigenstĂ€ndig einzurichten – unabhĂ€ngig von der Art des Messers und der KlingenlĂ€nge. Die Einrichtung der Waffen- und Messerverbotszone fĂŒr den StĂŒhlinger Kirchplatz erfolgt in enger Abstimmung mit der Polizei im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft zwischen der Stadt Freiburg und dem Land Baden-WĂŒrttemberg.

„Mit der Waffen- und Messerverbotszone fĂŒr den StĂŒhlinger Kirchplatz schaffen wir einen weiteren Baustein, um diesen wichtigen zentralen Ort aufzuwerten. Denn ohne Sicherheit sind auch die anderen Elemente unseres Gesamtkonzepts nichts wert. Mit der Zone tragen wir auch den Erfordernissen der Polizei Rechnung, die neue Verordnung ist die Grundlage fĂŒr noch wirksamere Kontrollen. Es ist ein wichtiges Signal – wir wollen und werden der KriminalitĂ€t etwas entgegensetzen“, so OberbĂŒrgermeister Martin Horn.

„In einer freiheitlichen und liberalen Gesellschaft, wie sie in Freiburg in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist, bedarf es fĂŒr den Aufenthalt auf öffentlichen PlĂ€tzen keiner Waffen und Messer. Mit der Einrichtung einer Messer- und Waffenverbotszone auf dem StĂŒhlinger Kirchplatz bekennen wir uns klar zur Sicherheit und gegen das MitfĂŒhren von Messern und Waffen zur AusĂŒbung von Gewalt und Straftaten. Ein solches Verbot schĂŒtzt alle Menschen gleichermaßen und diskriminierungsfrei“, bekrĂ€ftigt OrdnungsbĂŒrgermeister Stefan Breiter.

Was ist verboten? Was ist erlaubt? Welche Ausnahmen gelten?
Verboten ist das MitfĂŒhren von Waffen im Sinne des Waffengesetzes, ElektroschockgerĂ€ten sowie Messern aller Art. Das Messerverbot gilt unabhĂ€ngig von der Art des Messers und der KlingenlĂ€nge, es betrifft auch Taschenmesser, KĂŒchenmesser und Teppichmesser. Taschen- oder KĂŒchenmesser, die so verstaut sind, dass sie nicht zugriffsbereit sind, sind von dem Verbot ausgenommen. Als nicht zugriffsbereit gilt ein Messer dann, wenn es nur mit mehr als drei Handgriffen erreicht werden kann. Weitere Ausnahmen gelten fĂŒr Marktbeschicker, den Sicherheitsdienst der Kirche, RettungskrĂ€fte und EinsatzkrĂ€fte.

Wo und wann gilt das Verbot?
Die Waffen- und Messerverbotszone umfasst den gesamten Park, die zum Platz hin offenen Schulhöfe sowie den offenen Bereich und um die HerzJesu-Kirche. Das Verbot gilt rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche.

Was droht bei VerstĂ¶ĂŸen?
Bei VerstĂ¶ĂŸen drohen Bußgelder bis maximal 10.000 Euro. Zudem können Waffen und Messer eingezogen werden.

Wer kontrolliert?
FĂŒr die Kontrollen ist die Landespolizei zustĂ€ndig, diese erhĂ€lt mit der Verordnung die Möglichkeit, Personen innerhalb der Zone verdachtsunabhĂ€ngig zu kontrollieren.

Die Verordnung ĂŒber das Verbot des FĂŒhrens von Waffen und Messern im Bereich des StĂŒhlinger Kirchplatzes der Stadt Freiburg wird in der Ausgabe des Amtsblatts vom 9. August öffentlich bekannt gemacht. Sie ist online einsehbar.
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Martin-Heinrich-WengerthÀusle Heilbronn
WengerthĂ€usle am Wartberg (c) Genossenschaftskellerei Heilbronn eG/ H.GĂŒnther
 
Martin-Heinrich-WengerthÀusle Heilbronn
Bei regionaler Kost und feinen Weinen inmitten der Reben sitzen und beobachten, wie sich der Himmel rosarot fĂ€rbt, bis die Sonne am Horizont verschwindet? Das kann man am Martin-Heinrich-WengerthĂ€usle auf dem Wartberg in Heilbronn. An den Wochenenden zwischen April und Oktober ĂŒbernehmen die 14 Betriebe der Wein-Villa abwechselnd den Ausschank. Erreichen lĂ€sst sich das WengerthĂ€usle mit dem Sightseeing-Bus und der normalen Stadtbuslinie – wesentlich komfortabler als im Mittelalter, als der Weinbau auf dem Wartberg in einer Urkunde aus dem Jahr 1146 erstmals erwĂ€hnt wurde.
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Frelo-Station am Hauptbahnhof zeitweise außer Betrieb
Freiburg. Die Frelo-Station Nr. 3691 beim Hauptbahnhof ist ab Montag, 4. August, 6 Uhr, fĂŒr etwa zwei Wochen außer Betrieb. Grund dafĂŒr sind Bauarbeiten. In dieser Zeit ist es nicht möglich, Frelos an der Station abzustellen. Der Bereich wird im Rahmen der Bauarbeiten eingezĂ€unt sein. Die Station ist dann zudem in der Nextbike-App als inaktiv gekennzeichnet.

Frelo-Nutzende können stattdessen eine der umliegenden Stationen aufsuchen. Etwa die Station WiwilibrĂŒcke (Nr. 3846), die Station Rotteckring (Nr. 3692) oder die Station Hauptbahnhof West (Nr. 3698).
 
 

Dunkel-Parcours: Nachtklettern im Waldklettergarten Pforzheim
Nachtklettern in Pforzheim (c) TMBW / NOI Crew
 
Dunkel-Parcours: Nachtklettern im Waldklettergarten Pforzheim
Licht aus und los geht das Abenteuer im Waldklettergarten Pforzheim: Mit professioneller KletterausrĂŒstung und Stirnlampe startet die Entdeckungsreise durch die Dunkelheit. In der Stille der Nacht herrscht im Wildpark eine besondere Stimmung und vermeintlich vertrautes Terrain offenbart im neuen Licht so manche unerwartete Herausforderung, etwa an der acht Meter hohen Kletterwand. Von dort fĂ€hrt eine Seilbahn auf 90 Metern ins Dunkel. Damit trotz mangelnder Beleuchtung niemand zu Schaden kommt, ĂŒberwachen erfahrene Hochseilprofis die Kletterpartie.
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Heilbronn: Deutschlands grĂ¶ĂŸte All-Sky-Kuppel
Experimenta Sternwarte in Heilbronn (c) experimenta
 
Heilbronn: Deutschlands grĂ¶ĂŸte All-Sky-Kuppel
Auf dem Dach der Experimenta in Heilbronn thront eine der weltweit grĂ¶ĂŸten Teleskopkuppeln, die spektakulĂ€re Blicke auf den Nachthimmel ermöglicht. Auch die OberflĂ€che der Sonne lĂ€sst sich dort blendungsfrei mit einem Spezialteleskop beobachten. An ausgewĂ€hlten Abenden zeigt die Sternwarte den Mond und unsere Planeten, aber auch Sterne und Galaxien, die Millionen Lichtjahre entfernt sind. Ebenfalls in Heilbronn bietet die Robert-Mayer-Sternwarte zahlreiche Veranstaltungen und FĂŒhrungen zu den Planeten und Sternen unseres Sonnensystems an.
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Mehr Komfort fĂŒr BadegĂ€ste
(c) VAG Freiburg/Anja Thölking
 
Mehr Komfort fĂŒr BadegĂ€ste
Neuer Fahrgastunterstand aus Holz am Opfinger See

- FahrgÀste profitieren ab sofort von wetterfestem Unterstand
- MeisterschĂŒler*innen der Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule entwerfen und bauen WartehĂ€uschen
- Nachhaltige Bauweise mit Holz aus der Region

Ein neues WartehÀuschen bietet ab sofort Schutz vor Sonne und Regen an der Haltestelle Opfinger See. Das Besondere: Der Fahrgastunterstand ist komplett aus Holz und echte Handarbeit.

Gebaut wurde das WartehÀuschen von den 22 angehenden Zimmerermeister*innen der Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule. Rund zwei Monate haben sie an dem Projekt gearbeitet. Der Grundgedanke: Ressourcenschonend und nachhaltig bauen.

„Unsere SchĂŒler*innen haben hier echte Arbeit geleistet: von der Planung bis zur handwerklichen Umsetzung. FĂŒr alle war es ein tolles Projekt mit großem Praxisbezug“, sagt Fachlehrer Matthias Krieg, der die SchĂŒler*innen das Projekt lang begleitet hat.

Der Entwurf fĂŒr die Gestaltung des Fahrgastunterstands stammt aus einem Wettbewerb unter Bautechnik-SchĂŒler*innen an der Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule. Einer der prĂ€mierten EntwĂŒrfe war nun Grundlage fĂŒr den Fahrgastunterstand. „Mit solchen Projekten wollen wir die AttraktivitĂ€t fĂŒr Handwerksberufe stĂ€rken“, erlĂ€utert Krieg weiter.

Komfort fĂŒr FahrgĂ€ste – Schatten und Schutz bei Regen
Die Haltestelle Opfinger See wurde 2020 wĂ€hrend der Corona-Pandemie zunĂ€chst provisorisch eingerichtet und blieb bestehen. Inzwischen hĂ€lt die Linie 33 dort regelmĂ€ĂŸig.

„Viele Menschen nutzen diese Haltestelle, gerade in der Badesaison“, sagt Silvia Schumacher, Ortsvorsteherin in Opfingen. „Die Haltestelle bietet ohnehin einen Mehrwert. Und mit dem Holzunterstand wird sie deutlich komfortabler.“ Das WartehĂ€uschen bietet nun Schutz vor Regen oder Sonne sowie Sitzmöglichkeiten.

„Busfahren soll Spaß machen. Gerade an so einem Ort, wo Freizeit und ÖPNV zusammentreffen, ist das neue WartehĂ€uschen ein starkes Zeichen fĂŒr die AttraktivitĂ€t des Nahverkehrs ĂŒber die Stadtbahnen hinaus“, sagt Stadtrat Gregor Mohlberg (Eine Stadt fĂŒr Alle), der sich fĂŒr die Aufstellung am Opfinger See stark gemacht hat.

Holz aus der Region
Das Holz, aus dem der Unterstand gebaut wurde, kommt aus der Region. „Wir brauchen mehr Holz im öffentlichen Raum – regional, klimaschonend und vielseitig. Dieses WartehĂ€uschen zeigt, wie moderner Holzbau im Alltag wirken kann“, betont SPD-Stadtrat Walter Krögner. Das begrĂŒnte Haltestellendach sei dazu die ideale natĂŒrliche ErgĂ€nzung.

„Der Haltepunkt Opfinger See ist lĂ€ngst ein fester Bestandteil unseres Netzes – nun bekommt er die QualitĂ€t, die er verdient“, sagt Oliver Benz, Vorstand der VAG. „Es ist schön, wenn so viele Akteure gemeinsam an einem Strang ziehen – und dadurch etwas Gutes fĂŒr den öffentlichen Nahverkehr entsteht“, ergĂ€nzt Stephan Bartosch, Vorstand des Verkehrsunternehmens.

Der Fahrgastunterstand aus Holz hat rund 16.000 Euro gekostet. Finanziert wurde er vollstĂ€ndig aus dem Gemeinderatsetat „FahrgastunterstĂ€nde im lĂ€ndlichen Raum“. Hinzu kommen 4.400 Euro fĂŒr die DachbegrĂŒnung, die zur HĂ€lfte von der L-Bank gefördert und zur HĂ€lfte von der VAG ĂŒbernommen wurden.

zum Bild oben:
Die abgebildeten Personen von links: Stephan Bartosch, Oliver Benz, Silvia Schumacher, Gregor Mohlberg, Matthias Krieg, Barbara Meyer.
(c) VAG Freiburg/Anja Thölking
 
 



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