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Verschiedenes
| | | Vermieten mit der Stadt Freiburg | Perspektiven schaffen und ein Zuhause bieten für Menschen in Notsituationen
Mietausfallgarantie und bis zu 10.000 Euro Zuschüsse der Stadtverwaltung sind Anreize für Vermieterinnen und Vermieter
In privatem Wohnraum eigenständig zu leben, ist ein zentraler Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration. Wenn Familien in Notsituationen ein eigenes Zuhause haben, entsteht für sie wieder eine Perspektive. Um von Wohnungslosigkeit bedrohte und geflüchtete Personen bei der Suche nach Wohnraum zu unterstützen, hat der Gemeinderat bereits 2018 das Kooperationsmodell „Vermieten mit der Stadt Freiburg“ beschlossen. Aktuell sucht die Stadt wieder Vermieterinnen und Vermieter, die – gerne auch renovierungsbedürftige Wohnungen – anbieten. Wer seine Wohnung an Menschen in Not vermietet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration und gibt diesen eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.
Gleichzeitig profitieren auch Vermieterinnen und Vermieter von der Kooperation mit der Stadt: Sie können einen Zuschuss von bis zu 10.000 Euro erhalten, unter anderem für Renovierungen, sowie eine Mietausfallgarantie. Im ersten Jahr ist die Stadt Freiburg Mietvertragspartnerin, ab dem zweiten Jahr wird ein direkter Mietvertrag mit den Bewohnerinnen und Bewohnern geschlossen. Die Stadt steht auch über die einjährige „Probezeit“ hinaus für die gesamte Laufzeit des Vertrags mit festen Ansprechpersonen zur Seite. Bei der Belegung der Wohnung werden Vermieterwünsche hinsichtlich der Zielgruppe berücksichtigt.
Auch bei vorübergehendem Leerstand, zum Beispiel vor geplantem Abriss, ist eine temporäre Vermietung möglich.
Das Kooperationsmodell „Vermieten mit der Stadt Freiburg“ ist bei der Stelle für Wohnungsakquise im Amt für Migration und Integration angesiedelt. Bei Interesse und Fragen steht Erdem Akkus unter Tel. 0761-201-6368 oder per Mail an wohnungsakquise@stadt.freiburg.de zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es im Internet: www.freiburg.de/vermieten | Mehr | | | |
| | | | Sport treiben, Grillen und Feiern | Die neue Freizeitfläche „Come Together“ im Dietenbachpark ist fertig
Highlight ist Freiburgs größte Calisthenics-Anlage
Eine Grillstelle, ein Trinkwasserspender und eine Ökotoilette – in den vergangenen Jahren ist im Osten des Dietenbachparks viel Neues entstanden. Die Freizeitfläche „Come Together“ hat das Garten- und Tiefbauamt jetzt um ihr letztes Puzzlestück ergänzt: Ein Areal für Sport, Spiel und Veranstaltungen. „Come Together – kommt zusammen“ soll allen Freiburgerinnen und Freiburgen Raum bieten, ihren unterschiedlichen Interessen nachzugehen.
Neben einem Basketballfeld, einer Multifunktionsfläche und Slackline-Pfosten können sich Fitnessbegeisterte über eine Calisthenics-Anlage freuen. Gemeinsam mit dem Verein „Black Forest Movement“ hat die Stadt eine Anlage entwickelt, die in ihrer Größe und Ausstattung in Freiburg einzigartig ist. Interessierte können dort an elf Geräten mit dem eigenen Gewicht trainieren – egal ob Klimmzüge, Handstand oder Wadenheben. Die Anlage ist auch dafür geeignet, öffentliche Sportwettbewerbe abzuhalten. Außerdem punktet sie in Sachen Barrierefreiheit: Die Wege sind barrierefrei und vier der Geräte können auch Menschen im Rollstuhl nutzen.
Eine Multifunktionsfläche hat die ehemalige Eisstockbahn ersetzt. Sie soll auch für angemeldete Raves genutzt werden. Groß und Klein haben sowohl mit einem klassischen als auch einem niedrigen Basketballkorb die Möglichkeit, ein Drei-gegen-Drei zu spielen. Ein kleines Fußballtor nahe dem Grillplatz lädt zum Bolzen ein. An Holzpfosten können Slacklines befestigt und an Metallpfosten Netze oder Sonnensegel aufgehangen werden. Auf dem Großteil der Fläche setzt das Garten- und Tiefbauamt auf einen Fallschutzbelag aus Kork. Dieser ist ökologischer als der übliche Kunststoffbelag.
In Zukunft soll eine Sportbox, wie es sie zum Beispiel schon im Seepark gibt, das niederschwellige Sportangebot ergänzen. Wer möchte, kann ein großzügiges Holzdeck als Liege, Ablage oder Veranstaltungsfläche nutzen. Sieben neue Bäume bieten zudem Schatten an heißen Sommertagen.
Der Bau hat rund 220.000 Euro gekostet | | | | |
| | | | Freiburg erhält Sonderpreis für Informationsfreiheit | Städtische Daten-Exzellenz-Strategie ausgezeichnet
Um die besten Entscheidungen für Freiburg zu treffen, setzt die Stadtverwaltung immer mehr auf verlässliche Daten. Dabei gilt es, das Potenzial offener Daten für die Stadtgesellschaft zu nutzen, und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Amt für Digitales und IT die Daten-Exzellenz-Strategie ins Leben gerufen – und dafür nun eine Auszeichnung erhalten. Im Rahmen des Wettbewerbs „Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit sucht kommunale Champions“ erhielt die Stadt einen Sonderpreis für ihre Leistungen im Bereich Informationsfreiheit.
Bei der Preisverleihung am heutigen Dienstag, 5. November, zeichnet der Landesdatenschutzbeauftragte Tobias Keber Freiburg für seine umfangreiche und ambitionierte Daten-Exzellenz-Strategie aus. Diese würde künftig dafür sorgen, dass die richtigen Daten jederzeit in der richtigen Qualität und an der richtigen Stelle sicher und rechtskonform genutzt werden können. Konkret soll es beispielsweise klare Rollen und einheitliche, in die Verwaltung integrierte Abläufe geben. Von dieser Transparenz und Zugänglichkeit von Informationen profitieren nicht nur Politik und Verwaltung, sondern auch Bürgerinnen und Bürger.
OB Martin Horn: „Daten zu erheben ist nur der erste Schritt – entscheidend ist, wie wir sie aufbereiten, schützen und nutzen. Unsere Daten-Exzellenz-Strategie zeigt, wie Freiburg diese Ressource nicht nur für die Stadtverwaltung, sondern vor allem für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar macht. Besonders wichtig ist uns dabei, Sicherheit und Transparenz gleichzeitig zu gewährleisten. Ich freue mich sehr, dass der Landesbeauftragte dieses Engagement würdigt. Das ist ein starkes Signal für Freiburgs innovativen Weg.“ | | | | |
| | | | Selbstbestimmungsgesetz in Kraft getreten | Als Zeichen der Vielfalt: Rathaus hisst Regenbogenflagge
Das Selbstbestimmungsgesetz ist am 1. November in Kraft getreten. Wer seinen Geschlechtseintrag ändern möchte, kann das ab heute, Montag, 4. November, tun. Anders als beim bisherigen „Transsexuellengesetz“ reicht jetzt eine einfache Erklärung gegenüber dem Standesamt, um die Geschlechtsangabe im Geburten- und Eheregister sowie den eigenen Vornamen zu ändern. Für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ist das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes ein Meilenstein. Um diesen zu würdigen, hisst die Stadt am heutigen Tag die Regenbogenflagge am Rathaus.
Die Erklärung muss drei Monate im Voraus angemeldet werden. Das ist seit dem 1. August möglich. Die neuen Vornamen müssen der neuen Geschlechtsangabe entsprechen. Vor Ablauf eines Jahres nach Abgabe der Erklärung können der Geschlechtseintrag und die Vornamen nicht mehr geändert werden.
Mehr Infos online | Mehr | | | |
| | | | Ausschreibung Freiburger Innovationspreis 2025 | Bewerbungsfrist bis 28. Februar 2025
Die Stiftung Innovationsallianz Freiburg startet die Ausschreibung für den Freiburger Innovationspreis, der bereits zum sechsten Mal in Zusammenarbeit mit Stryker Leibinger GmbH & Co. KG, dem Freiburger Innovationsführer im Bereich Medizintechnik, vergeben wird. Unterstützt wird die Ausschreibung von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Darüber hinaus stiften die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein sowie die Handwerkskammer Freiburg zum dritten Mal zwei "Sonderpreise" in Höhe von jeweils 3.000 Euro für die Bereiche Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie Handwerk.
Der Freiburger Innovationspreis zeichnet herausragende und innovative Leistungen in den Kategorien neue Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle aus. Entscheidende Kriterien für die Auswahl sind der Innovationsgrad, die Markt- und Zukunftsfähigkeit sowie die wirtschaftliche Relevanz der eingereichten Beiträge. Berücksichtigt werden ausschließlich Entwicklungen, die bereits in der Praxis Anwendung finden oder die Grundlage für ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell bieten.
Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Stichtag für die Bewerbung ist der 28. Februar 2025. Das Online-Bewerbungsformular ist ab dem 01. November 2024 unter www.freiburg.de/innovationspreis abrufbar.
Seit 1992 würdigt die Stiftung Innovationsallianz Freiburg (vorm. Technologiestiftung BioMed Freiburg) mit dem Preis im zweijährigen Rhythmus die Innovationskraft und das wirtschaftliche Potenzial von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus der Wirtschaftsregion Freiburg, d.h. aus dem Stadtkreis Freiburg und den beiden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen.
An der Stiftung Innovationsallianz Freiburg sind neben der Stadt Freiburg die Universität Freiburg, das Universitätsklinikum Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), die Handwerkskammer Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, die Volksbank Freiburg und die Badenova beteiligt.
Die letzten Preisträger des Freiburger Innovationspreises waren folgende Unternehmen:
− hivr solutions GmbH | Freiburg
− Scriptbakery AI – kladde, the creators GmbH | Freiburg
− Solutiness GmbH | Freiburg
− Walter Bayer e.K. Schreinerei - Glaserei | Elzach
− PV2+ GmbH | Freiburg | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Sicher und komfortabel für den Fuß- und Radverkehr | Bauarbeiten in der Lehener Straße zwischen der Fehrenbachallee und der Eschholzstraße abgeschlossen
Besser für alle, die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind: Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Lehener Straße zwischen der Fehrenbachallee und der Eschholzstraße saniert. Die Arbeiten haben im Frühjahr begonnen und sind jetzt abgeschlossen.
Mobilitätsbürgermeister Martin Haag betont: „Wer zu Fuß oder mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, braucht sichere und komfortable Bedingungen. Deshalb haben wir die Lehener Straße nicht nur saniert, sondern auch den Straßenraum neu aufgeteilt. Ich freue mich, dass wir diesen Straßenabschnitt aufwerten konnten, denn er ist enorm wichtig für den Fuß- und Radverkehr. Er ist Teil der zukünftigen Radvorrangroute FR4 und eine relevante Verbindung zwischen dem neuen Behördenstandort Fehrenbachallee, dem Wohngebiet Kleineschholz und der Innenstadt.“
Die Straße war vor dem Umbau baulich in sehr schlechten Zustand und zudem für den Fuß- und Radverkehr weder sicher noch komfortabel. Daher wurde der Straßenraum neu aufgeteilt und verbessert. Was jetzt anders ist: Dort, wo umgebaut wurde, sind die Gehwege nun in der Regel 2,5 Meter breit. Vor dem Umbau waren sie teilweise schmaler als zwei Meter. Die Gehwege und auch die Querungen sind barrierefrei und die angrenzenden Knotenpunkte werden in Zukunft noch umgerüstet. An zwei Stellen hat das GuT die Gehwege vorgezogen, um die Querung für zu Fuß Gehende zu erleichtern. Die Radfahrstreifen konnte das Amt größtenteils auf zwei
Meter verbreitern und außerdem durchgängig mit Sicherheitstrennstreifen zu Parkständen versehen.
Weil der Platz begrenzt ist, mussten im Gegenzug der Abbiegestreifen für Autos und rund ein Drittel der Parkplätze entfallen. Beim Ausparken gefährliche sogenannte „Schrägparker“ wurden zu „Längsparkern“ umgebaut. Im benachbarten, schon umgebauten Teil westlich der Fehrenbachallee konnten jedoch zusätzliche Parkplätze für Autos geschaffen werden. Neu dazugekommen sind auch Abstellplätze für Fahrräder und Motorräder. Das GuT konnte alle Bäume erhalten und zusätzlich noch drei neue pflanzen.
Die Lehener Straße ist im umgebauten Abschnitt jetzt deutlich attraktiver und sicherer für den Fuß- und Radverkehr. Die Maßnahme war daher Bestandteil des städtischen Klimamobilitätsplan. Die klimarelevanten Bestandteile wurden beim Land Baden-Württemberg zur Förderung beantragt. Dank Klimabonus kann von einer Förderung von bis zu 85 Prozent ausgegangen werden.
Insgesamt hat der Umbau rund 900.000 Euro gekostet. Die Maßnahme war Teil der Fuß- und Radverkehrsoffensive aus dem vergangenen Doppelhaushalt mit Investitionen von insgesamt 16 Millionen Euro. Mehr Informationen gibt es unter www.freiburg.de/radverkehr. | Mehr | | | |
| | | | Eigentumswohnung finden, finanzieren und verwalten | Neuer Ratgeber der Stiftung Warentest
Die Mieten steigen, die Preise für Immobilien und Kredite sind gesunken oder stagnieren, ist jetzt die richtige Zeit für den Kauf einer Eigentumswohnung? Wer investieren will, sollte alle Vor- und Nachteile betrachten und sich mit den Besonderheiten von Eigentümergemeinschaften beschäftigen. Das Handbuch Eigentumswohnung der Stiftung Warentest vermittelt das Praxiswissen rund um die eigenen vier Wände: von der gezielten Auswahl der Wohnung über die richtige Finanzierung bis hin zu Verwaltungsfragen und wertsteigernden Maßnahmen.
Sowohl für Selbstnutzer als auch für Vermieterinnen ist der Kauf von Wohneigentum unter langfristig finanziellen Gesichtspunkten interessant. Die einen sparen Ausgaben für die Miete, die anderen haben zusätzliche Einnahmen. Den zahlreichen Vorteilen des Immobilienerwerbs stehen aber auch Nachteile gegenüber. Wer eine Wohnung kauft, wird Miteigentümer am Gebäude – mit vielen Rechten, aber auch Pflichten und komplexen Regelungen für das Miteinander.
Das Handbuch beleuchtet die Vor- und Nachteile einer Eigentumswohnung kritisch und zeigt, wie Kaufwillige die Immobilie finden, die optimal zu ihren individuellen Ansprüchen und finanziellen Möglichkeiten passt. Es informiert über die speziellen Bedingungen bei der Finanzierung und liefert das nötige Know-how für eine geschickte Kreditverhandlung. Auch für den Kauf der Wohnung als Investitionsobjekt erläutert der Ratgeber alle rechtlichen Grundlagen zu Vermietung, Verwaltung und Verwaltervertrag.
„Schon bei der Wohnungssuche und -auswahl sollten Kaufinteressenten nicht nur auf die eigenen vier Wände, sondern auch auf das Gebäude – vor allem auf möglichen Sanierungsbedarf – achten und sich über die Eigentümergemeinschaft informieren. Unser Ratgeber liefert die wichtigsten Informationen und erleichtert mit Checklisten und Tabellen die Vorbereitung und Umsetzung des Wohnungskaufs“, sagt Autorin Eva Kafke.
„Fast alle Käufer von Eigentumswohnungen benötigen Fremdkapital, um den Kaufpreis und die Nebenkosten zu finanzieren. Im Ratgeber zeigen wir, wie sie ein individuelles Finanzierungskonzept erstellen. Denn nicht alle Banken unterbreiten gute Angebote. Käufer sollten da gut vorbereitet in die Gespräche gehen“, so Co-Autor Uwe Meilahn.
Das Handbuch Eigentumswohnung hat 256 Seiten, kostet 39,90 Euro. Es ist ab dem 18. Oktober im Handel erhältlich und online bestellbar unter www.test.de/eigentumswohnung.
Handbuch Eigentumswohnungen
Die eigene Immobilie finden, finanzieren, pflegen, verwalten
256 Seiten
ISBN 978–3–7471–0830–7
39,90 Euro (D) | | | | |
| | | | Freiburg: Einbruch ins Rathaus in Stühlinger | Geldautomaten auf absehbare Zeit nicht nutzbar
30.10.2024. In der vergangenen Nacht gegen 1:30 Uhr sind Unbekannte über den Nordeingang in das Rathaus im Stühlinger eingebrochen. Über ermittlungsrelevante Details informiert die Polizei. Aus städtischer Sicht sind folgende Angaben mitteilenswert:
Das Bürgerservicezentrum (BSZ) im Erdgeschoss konnte heute den normalen Betrieb um 9 Uhr aufnehmen, mit einer Stunde Verspätung. Kundinnen und Kunden, die einen Termin zwischen 8 und 9 Uhr gebucht hatten, wurden bereits nachträglich bedient, oder sie können ihren Termin unkompliziert ohne erneute Terminvereinbarung bis Dienstag, 5. November, nachholen.
Der Geldautomat im Eingangsbereich wurde mit Spezialgeräten aufgebrochen, dabei wurde Bargeld in bislang unbekannter Höhe entwendet. Auf absehbare Zeit ist der Geldautomat nicht nutzbar. Wer Termine für gebührenpflichtige Leistungen im BSZ hat, sollte sich bis auf Weiteres darauf einstellen, dass nur Kartenzahlung möglich ist, oder ausreichend Bargeld mitbringen.
In allen vier Rotunden-Innenräumen wurden die Türen aufgebrochen, bei einer Rotunde wurde die Wandverkleidung zerstört. Entgegen anderslautenden Gerüchten wurden aus den aufgebrochenen Tresoren im Backoffice (Fundbüro) und in der Rotunde B (Fahrerlaubnisse) keine Gegenstände, Unterlagen oder Dokumente entwendet. Auch am Tresorraum sind Spuren eines (erfolglosen) Aufbruchs-Versuches zu erkennen; hier entstand Sachschaden.
Insgesamt liegt die Schadenshöhe vermutlich im sechsstelligen Bereich. Genauere Angaben sind erst später möglich, die beteiligten Ämter sind dabei, Schadenslisten zu erstellen. Alle nötigen Reparaturen werden nach Begutachtung vom Gebäudemanagement angegangen, das auch die Versicherungsfragen klärt. | | | | |
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