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Verschiedenes
(c) Matthias Reinbold, DRK-Kreisverband Freiburg e.V. | | | Umfangreicher Einsatz für ehrenamtl. Kräfte von DRK & Maltesern bei Großbrand | Freiburg (drk). Zu einem umfänglichen Brandgeschehen eilten am Mittwoch abend nach 21 Uhr in Freiburg neben der Feuerwehr und Polizei vorwiegend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von DRK und Maltesern in Freiburg. Das Feuer war in einer Lagerhalle ausgebrochen und hatte sich schnnell zum Großbrand entwickelt weshalb neben dem Rettungsdienst mit Notarzt sofort zahlreiche weitere Kräfte hinzu alarmiert wurden. In der ersten Phase musste hierbei eine Person zu weiteren medizinischen Abklärungen in eine Klinik transportiert werden, konnte diese aber zwischenzeitlich wieder verlassen. Weitere Verletzte gab es (Stand 1 Uhr am 2.10.25) nicht.
Unter anderem wurden mehrere ehrenamtliche Einsatzeinheiten mit Leitendem Notarzt samt Organisatorischem Leiter Rettungsdienst Freiburg sowie dem Einsatzleitwagen für den Rettungsdienst alarmiert. Diese waren und sind noch teilweise vor Ort. So hatten Malteser und DRK rund 80 Kräfte im Einsatz. Das Ende des kompletten Einsatzes ist derzeit noch nicht absehbar. (Stand: 1.30 Uhr, 2.10.25) | | | | |
| | | | Autokindersitze im Crash-Test | Zwei sind lebensgefährlich: Stiftung Warentest warnt vor mangelhaften Kindersitzen
Die Stiftung Warentest warnt vor zwei Autokindersitzen mit gravierenden Sicherheitsmängeln. Diese zeigten sich beim noch laufenden gemeinsamen Test mit dem ADAC und internationalen Partnern. Mangelhaft beim Frontalcrash waren zwei Modelle von Chipolino und Reecle. Bei beiden Modellen riss die Sitzschale aus der Isofix-Unterkonstruktion. Die Dummys flogen mitsamt Sitz durchs Fahrzeug. Die Stiftung Warentest rät dringend von der Nutzung oder dem Kauf der beiden Modelle ab.
Mangelhaft beim Crash-Test in rückwärtsgerichteter Position: Die Kindersitze Chipolino Olympus i-Size und Reecle 360 (ZA-10 i-Size) versagen beim Frontalaufprall, einem simulierten Zusammenstoß von zwei Fahrzeugen mit jeweils 50 Kilometern pro Stunde.
Die Sitzschale des Chipolino Olympus i-Size brach beim Aufprall rückwärtsgerichtet vollständig aus der Unterkonstruktion. Der Sitz überschlug sich – und schleuderte samt Dummy durch das Prüffahrzeug.
Ebenfalls lebensgefährlich war das Resultat beim Reecle 360 (ZA-10 i-Size): Auch dieses Modell brach in rückwärtsgerichteter Position aus der Basis. Die Sitzschale wirbelte umher und wurde nur unzureichend durch den sogenannten Top-Tether-Gurt des Sitzes gehalten. Kinder könnten sich so am Vordersitz oder der Autotür schwer verletzen.
Die beiden Sitze sind überwiegend im Online-Handel erhältlich – teilweise auch mit verschiedenen Namen. Der Reecle 360 heißt beispielsweise auch ZA 10 i-Size. Klarheit bringen die Zulassungsnummern: Der Chipolino Olympus i-Size trägt die Bezeichnung E57 030047. Die Zulassungsnummer des Reecle 360 (ZA 10 i-Size) lautet E8 0313715.
Aufgrund der mangelhaften Testergebnisse rät die Stiftung Warentest dringend davon ab, die Sitze weiter zu benutzen oder zu kaufen.
Die Stiftung Warentest prüft regelmäßig Autokindersitze gemeinsam mit dem ADAC und internationalen Partnern. In der Testdatenbank sind aktuell 225 Autokindersitze. Die meisten sind sicher.
Veröffentlicht ist die Vorabinformation unter www.test.de/warnung-kindersitze. Der komplette Test der Autokindersitze erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest und Ende Oktober auf www.test.de/autokindersitze. | Mehr | | | |
| | | | Kostenlose Beratung rund um Schwangerschaft, Geburt und Baby | Offene Hebammensprechstunde im Kompetenzzentrum Frühe Hilfen
Schwanger, aber noch keine Hebamme gefunden? Kein Grund zur Sorge: Das Kompetenzzentrum Frühe Hilfen bietet zweimal pro Woche eine offene Hebammensprechstunde an. Ob noch ganz am Anfang der Schwangerschaft, kurz vor der Geburt oder mit neugeborenem Baby – werdende Mütter (und Väter) und frischgebackene Familien können sich ganz ohne Anmeldung von erfahrenen Hebammen beraten lassen.
Dabei kann es um Themen wie Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung des Neugeborenen und Belastungen in der Familie gehen. Alle Anliegen rund ums Baby und die Familie sind willkommen. Die Hebammen unterstützen bei Bedarf auch dabei, weiterführende Hilfen zu erhalten.
Die offene Hebammensprechstunde findet immer montags von 9.30 bis 10.30 Uhr und donnerstags von 14 bis 15 Uhr in den Räumen des Kompetenzzentrums Frühe Hilfen in der Habsburgerstraße 2 statt. Die Beratung ist kostenfrei und richtet sich an alle Familien, die im Freiburger Stadtgebiet wohnen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Das Kompetenzzentrum Frühe Hilfen ist eine Beratungsstelle für Mütter und Väter mit Babys und Kleinkindern von der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr. Die Fachkräfte informieren, beraten und unterstützen Familien aus dem Stadtgebiet Freiburg in allen gesundheitlichen, sozialen und psychologischen Belangen.
Weitere Informationen gibt es auch online unter www.freiburg.de/fruehe-hilfen. Das Team ist auch per Mail an kompetenz@freiburg.de und telefonisch unter der 0761 201-8555 montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung erreichbar. | | | | |
| | | | Jetzt bewerben für das Förderprogramm „Demokratie leben!“ | Demokratie fördern, Vielfalt gestalten, Extremismus vorbeugen
Die Partnerschaft für Demokratie Freiburg fördert auch im nächsten Jahr wieder Projekte, die sich für Vielfalt, demokratische Teilhabe, für ziviles Engagement und gegen Formen der Diskriminierung und Rassismus einsetzen, mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Ab sofort können Anträge für das Jahr 2026 gestellt werden. In diesem Jahr gibt es bei zwei Terminen die Möglichkeit, beim Antrag unterstützt zu werden.
Wie lässt sich (rechts-)extremistische Einflussnahme auf Jugendliche erkennen und verhindern? Kommendes Jahr liegt ein inhaltlicher Schwerpunkt des Bundesprogramms auf Extremismusprävention. Außerdem steht der Einfluss sozialer und digitaler Medien auf demokratische Meinungsbildung im Fokus.
Es werden besonders die Anträge berücksichtigt, bei denen Vernetzung und Kooperation auf Augenhöhe stattfindet, Eigeninitiative und Selbstorganisation von Zielgruppen gefördert sowie zivilgesellschaftliches Engagement aktiviert wird. Migrantische Selbstorganisationen werden ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.
Die Frist für Anträge läuft bis Sonntag, 2. November. Die Höchstfördersumme liegt bei 5000 Euro. Im Einzelfall können Projekte mit größerer Reichweite nach einem Beratungsgespräch mit bis zu 10.000 Euro gefördert werden. Die Projekte müssen im Jahr 2026 stattfinden.
Bewerben können sich nichtstaatliche und gemeinnützige Organisationen, Träger oder Vereine. Wichtig ist, dass die Projekte als solche erkennbar und in sich abgeschlossen sind – eine strukturelle Förderung ist nicht möglich.
Zur Unterstützung bei der Antragstellung und zum Austausch über erste Projektideen finden in diesem Jahr zwei Antragswerkstätten statt: Am Mittwoch, 15. Oktober, von 17 bis 19 Uhr im Rathaus im Stühlinger, Raum Kaiserstuhl und am Donnerstag, 23. Oktober, von 16.30 bis 18.30 Uhr, beim iz3w, in der Kronenstraße 16a.
Interessierte können sich unter demokratie-leben@freiburg.de für die Antragswerkstatt anmelden. Über diese Adresse kann auch der Link zum Antragsformular angefordert werden. Weitere Informationen zur Antragstellung gibt es auf der Website der Partnerschaft für Demokratie www.pfd-freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Sanierung der Bahnhofsgarage abgeschlossen | Ab 1. Oktober ist das Parkhaus wieder geöffnet
Nach rund anderthalb Jahren Bauzeit ist die Sanierung der Bahnhofsgarage abgeschlossen. Ab Mittwoch, 1. Oktober, stehen dort 241 Parkplätze zur Verfügung. Sowohl die Sicherheitstechnik als auch die Bausubstanz sind jetzt wieder auf dem Stand der Zeit. Neu sind sechs Ladepunkte für Elektroautos und die Kennzeichenerkennung, mit der das Bezahlen komfortabel online möglich ist. Wie bislang sind die ersten 20 Minuten kostenlos. Mit 9,5 Millionen Euro bleiben die Kosten im kalkulierten Rahmen. | | | | |
| (c) mitwelt.org | | | Opferzahlen: Ukraine Gaza Israel (zivile Opfer im Krieg) | (Nicht die Zahl zählt, sondern der Mensch der hinter der Zahl steht)
Beim Überfall der Hamas auf Israel starben ca. 1200 Israelis, 250 wurden entführt. (Einwohnerzahl Israel 9,9. Mio.)
Im Krieg Russlands gegen die Ukraine gab es bisher ca. 14.000 getötete Zivilisten. (Einwohnerzahl Ukraine 39 Mio.)(Quelle: Vereinte Nationen (OSZE)
Im Krieg Israels in Palästina (Gaza) sind bisher ca. 64.656 Menschen gestorben, rund 163.503 wurden verletzt. Die Mehrzahl der Opfer sind Zivilisten. (Einwohnerzahl Gaza-Streifen 2,2 Mio.) "Es gibt 2,2 Millionen Menschen in Gaza, über zehn Prozent von ihnen wurden getötet oder verwundet", sagte Herzi Halevi, ehemaliger Generalstabschefs der israelischen Armee. Die Zahl der Todesopfer und Verletzten (zumeist Zivilisten) liegt also bei 220.000.(Quelle: Statista und Frankfurter Rundschau)
Stand Sept. 2025
Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein | Mehr | | | |
| | | | Säuglingsmilch: Gute Qualität – auch zum kleinen Preis | Bei Pre-Nahrung muss die Qualität stimmen – und das tut sie überwiegend. Im Test von 19 Säuglingsanfangsnahrungen der Stiftung Warentest überzeugten 13 mit Gut. Die übrigen sind befriedigend. In fast allen Produkten wurden Ewigkeitschemikalien, sogenannte PFAS, nachgewiesen.
Welche Säuglingsmilch ist die richtige? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Sie müssen diesen Produkten vorbehaltlos vertrauen können. Denn: Können oder möchten Mütter nicht stillen, ist das Baby auf Pre-Nahrung angewiesen. Für die Säuglingsanfangsnahrung in Pulverform, die vor dem ersten Brei gefüttert wird, gelten in der EU strenge Vorgaben.
19 vielverkaufte Produkte hat die Stiftung Warentest untersucht – 16 basieren auf Kuhmilch, davon vier mit gespaltenem Eiweiß (HA-Pre-Nahrung). Manche Eltern erhoffen sich von diesen speziellen Varianten, dass sie Allergien vorbeugen können. Doch Fachleute empfehlen sie heute weniger als früher, etwa weil wissenschaftliche Belege fehlen. Ebenso wie bei Ziegenmilchpulver, von denen erstmals drei getestet wurden.
Die beruhigende Nachricht: „Alle getesteten Produkte sind für die Ernährung von Babys ab dem ersten Tag geeignet“, sagt Ina Bockholt, Expertin für Ernährung bei der Stiftung Warentest. Auch günstige überzeugen. „Wer vergleicht, kann viel Geld sparen: Bei zwei guten Drogerie-Produkten kostet die Monatsration rund 34 Euro. Die teuersten Produkte auf Ziegenmilchbasis sind fast viermal so teuer.“
Erstmals hat die Stiftung Warentest die Pre-Nahrung auf PFAS getestet, per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, die etwa in Kälte- und Imprägniermitteln vorkommen. Fast alle Pulver enthielten diese Ewigkeitschemikalien, fünf waren deutlich belastet. PFAS gelangen mittlerweile auch ins Trinkwasser, in tierische Lebensmittel und die Muttermilch. Noch ist unklar, welche Folgen das für Babys hat. Eventuell könnten Impfungen bei erhöhter Aufnahme schlechter anschlagen. „Zwar halten wir die vergleichsweise hohen Gehalte an PFAS für vermeidbar. Dennoch ist aus unserer Sicht auch die Ernährung mit Produkten vertretbar, die im Schadstoffurteil ausreichend sind“, sagt Ina Bockholt.
Das erfreulichste Testergebnis: Alle Pulver waren von sehr guter ernährungsphysiologischer Qualität. In früheren Tests erreichte kein Produkt diese Top-Bewertung. Ein Grund für die Verbesserung sind etwa neue Vorgaben bei den Rezepturen.
Warum ist Nähe auch beim Stillen mit der Flasche wichtig und wie gelingt die sichere Zubereitung von Pre-Nahrung? Tipps und Antworten liefert der Test in der Oktober-Ausgabe von Stiftung Warentest und auf www.test.de/babynahrung. | Mehr | | | |
| | | | Einbrüche verhindern | Dieses Testergebnis sollte Langfinger beunruhigen
17 Einbruchssicherungen und 22 Überwachungskameras im Test der Stiftung Warentest: Welche Geräte halten Langfinger wirkungsvoll ab und welche Kameras nehmen sie gestochen scharf auf? Guter Schutz geht auch günstig – doch die Unterschiede bei Funktionen und Folgekosten sind enorm.
In der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchszahlen. Für die Betroffenen kommt zu dem finanziellen Verlust oft der psychische Schock, der lange nachwirken kann. Das lässt sich vermeiden: Die Stiftung Warentest hat Sicherungen für Fenster und Terrassentüren und Überwachungskameras getestet.
Einbruchsschutz: Sehr gute Sicherungen sehr günstig
Die Sicherungen für Fenster und Terrassentüren im Test kosten zwischen 14 und 256 Euro, darunter Produkte von Abus, Burg Wächter und Bever. Sie mussten einem Einbruchsversuch durch professionelle (aber gesetzestreue) Eindringlinge mindestens drei Minuten standhalten. Das Ergebnis sollte Langfinger beunruhigen: 13 Produkte schützen sehr gut, vier davon sind günstig. Vier andere Produkte bieten aber auch kaum Schutz, eins versagte im Test schon innerhalb von 40 Sekunden.
„Einbruchsschutz wirkt“, sagt Jenny Braune, Physikerin und Technik-Expertin von Stiftung Warentest: „Viele Einbruchsversuche scheitern mittlerweile an eingebauten Sicherungen. Mit den richtigen Geräten kann jede und jeder auch für sein Zuhause die Chancen erhöhen, dass Diebe aufgeben.“
Überwachungskameras: Große Unterschiede bei Funktionen und Folgekosten
Auch eine gute Überwachungskamera kostet weniger als viele denken. Im Test waren 15 Outdoor- und sieben Indoorkameras, die Sicherheit und Kontrolle rund um die Uhr versprechen. Die Preise reichen von 40 bis 300 Euro, darunter Marken wie Abus, Arlo, Bosch, Eufy und Reolink. Die Stiftung Warentest prüfte unter anderem, wie gut die Kameras bei Nacht aufnehmen, wie zuverlässig sie Bewegungen erkennen und ob sie bei der Alarmierung zwischen Tieren und Menschen unterscheiden können.
Leistungsfähige Geräte gibt es schon ab 40 Euro. Allerdings zeigten sich große Unterschiede bei den einzelnen Funktionen und Folgekosten etwa in puncto Akku, Fernsteuerung oder Speicherort für Bilder und Videos. Wer wissen will, auf welche Ausstattungsmerkmale Käufer achten sollten, findet die Ergebnisse des Tests „Einbruchsschutz“ und „Überwachungskameras“ in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung Warentest und unter test.de/fenstersicherungen und test.de/ueberwachungskameras | Mehr | | | |
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