Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Aufzüge und Rolltreppen der Stadtbahnbrücke werden erneuert
Am 2. Mai beginnt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) mit dem Neubau der Aufzüge und Rolltreppen an der Stadtbahnbrücke über den Hauptbahnhof. Bis voraussichtlich Ende 2024 werden die Aufzüge jeweils sukzessive nacheinander erneuert. Den Anfang macht Aufzug 5 der zu Gleis 8 führt und voraussichtlich Mitte November den Fahrgästen wieder zur Verfügung stehen wird. Danach kommt nahtlos Aufzug 1 an die Reihe.
Die Aufzüge und Rolltreppen an der Stadtbahnbrücke sind 39 Jahre alt, von ihren Maßen hinsichtlich Barrierefreiheit nicht mehr zeitgerecht und zudem zunehmend störungsanfällig. Die letzte grundlegende Sanierung fand in den Jahren 2008 und 2009 statt. Nicht zuletzt wegen der schwierigen Ersatzteilbeschaffung kam es insbesondere bei den Rolltreppen immer wieder zu längeren Stillstandzeiten. Die VAG weist in diesem Zusammenhang auch auf den eingerichteten Service der automatisierten Information im Internet über Störungen der Aufzüge ( https://www.vag-freiburg.de/fahrplan/zustandsanzeige-aufzuege ) hin.
Fahrgäste, die von der Stadtbahn zum Bahnsteig 8 umsteigen wollen und dafür nicht die Treppen wählen können oder wollen empfiehlt die VAG den Umstieg an der Stadtbahnhaltestelle „Eschholzstraße“. Von dort ist Gleis 8 über die Wannerstraße und die Wentzingerstraße stufenfrei zu erreichen.
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Radelnd zu Ritterburgen und Residenzen – Radweg Burgenstraße
Radler vor Schloss Horneck in Gundelsheim (c) Die Burgenstraße e.V. / Gerd Kraus
 
Radelnd zu Ritterburgen und Residenzen – Radweg Burgenstraße
Kaum ein anderes Bundesland ist so reich an Burgen und Schlössern wie Baden-Württemberg. Fans von mittelalterlichen Ritterdomizilen und barocken Herrschersitzen werden auf dem „Radweg Burgenstraße“ zwischen Mannheim und Kirchberg an der Jagst in Begeisterungsrufe ausbrechen. Entlang der renommierten Ferienstraße am Neckar reiht sich eine historische Sehenswürdigkeit an die andere. Wer die alten Gemäuer nicht nur von außen oder bei einer Führung bestaunen möchte, kehrt in einem der Burg- und Schlosshotels ein oder übernachtet gleich dort. Allerdings ist eine gute Kondition Voraussetzung, da Herrschersitze naturgemäß meist auf Anhöhen liegen. Auch darüber hinaus bietet der Radweg ein paar kräftige Steigungen, etwa in Hohenlohe. Etwas weniger Muskelkraft ist hingegen im Neckartal gefordert, wo der Radweg noch relativ flach verläuft.
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Freiburg: Buslinie 11 stadtauswärts umgeleitet
Die Buslinie 11 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) muss von Montag, 2. Mai, bis Ende November 2022 wegen verschiedener Bauarbeiten bei den Fahrten stadtauswärts umgeleitet werden.
Die in der Andreas-Hofer-Straße liegenden Haltestellen „Schneeburgstraße“ und „Kapellenwinkel“ können in dieser Zeit stadtauswärts nicht bedient werden. Als Ersatz werden im Mettackerweg (Ersatz „Schneeburgstraße“) und im Hartkirchweg (Ersatz „Kapellenwinkel“) Ausweichhaltestellen angeboten.
Die stadteinwärtigen Fahrten können auf dem regulären Weg fahren.
 
 

Im Stammland der Stauferdynastie
Auf den Löwenpfaden durchs Stauferland (c) TMBW / Gregor Lengler
 
Im Stammland der Stauferdynastie
Löwenpfad Staufer-Runde

Der Löwenmensch aus dem Lonetal und die drei Löwen, die einst das Wappen der Staufer zierten und heute im Wappen Baden-Württembergs zu Ehren kommen, gaben den „Löwenpfaden“ im Landkreis Göppingen ihren Namen. Den Spuren des ebenso mächtigen wie sagenumwobenen Herrschergeschlechts der Staufer folgt der Löwenpfad „Staufer-Runde“. Ob im Wäscherschloss oder in den Überresten der Stammburg auf dem Hohenstaufen, die Geschichte der Staufer ist auf diesem Weg immer im Gepäck. Der vom Deutschen Wanderverband als „Kulturerlebnis“ zertifizierte Rundweg verläuft auf rund 11 Kilometern zwischen Wäschenbeuren und Göppingen. Anspruchsvolle 372 Höhenmeter sind zu überwinden, belohnt wird man dafür mit sensationellen Ausblicken.
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Zeitsprung zu den Anfängen menschlicher Kultur – Eiszeittäler-Radwege
Bereits vor rund 40.000 Jahren erschufen die Eiszeitmenschen im Lone- und Achtal auf der Schwäbischen Alb Kunstgegenstände und Musikinstrumente, die uns heute den Atem verschlagen. Sie beweisen, dass der Mensch schon damals zu einer modernen Form von Bewusstsein gelangt war und sich mittels Musik, Symbolen und figürlicher Kunst ausdrücken konnte. Seit 2019 verbindet die Radstrecke „Eiszeittäler“ Fundstätten und einschlägige Museen. Vom Start in Schelklingen über Blaubeuren und Ulm bis zum Archäopark Vogelherd bei Niederstotzingen. Der etwa 75 Kilometer lange, auch für E-Bikes bestens geeignete Radweg durch das UNESCO-Welterbe kann in beide Richtungen befahren und mit anderen Strecken kombiniert werden.
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75 Jahre Pakistan – der zähe Kunststaat
 
75 Jahre Pakistan – der zähe Kunststaat
iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Mai/Juni 2022)

Um Mitternacht am 14. August 1947 wurde Pakistan zum unabhängigen Staat. Es war kein vielversprechender Anfang. Die Trennung von Indien hatte blutige Massaker gegen die jeweils ,Anderen‘ zur Folge – Hunderttausende ließen ihr Leben. Seither ist viel geschehen. Pakistan ist das fünftgrößte Land der Welt. Aus dem ‚Land für die Muslime‘ säkularer Prägung in der Anfangszeit wurde der ‚Militärstaat‘ Islamische Republik Pakistan. Dieser brachte zahlreiche islamistische Militante hervor, unter anderem die Taliban. Innenpolitisch ist Pakistan am ehesten eine (vom Militär) gelenkte Demokratie mit signifikanten Menschenrechtsmängeln. Trotzdem finden regelmäßig freie Wahlen statt, es existieren verbriefte Verfassungsrechte und es gibt immer wieder Erfolge zivilgesellschaftlichen Engagements.

Pakistan ist konservativ, autoritär und zäh, aber auch äußerst wirkungsmächtig. Eine extrem junge Bevölkerung treibt das Land in eine schwer imaginierbare Zukunft: In diesem Heft blicken wir unter anderem auf die Entstehungsgeschichte Pakistans, die Folgen der Klimakrise für das Land, die Lebensrealitäten queerer Menschen und das Verhältnis von Militärstaat und Religion.
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Akkuwischer: Nur zwei von sieben putzen gut
Sie wischen Böden mit rotierenden Walzen oder rüttelnden Tüchern und versprechen einen Hausputz ohne Mühe. Doch die meisten Akkuwischer im aktuellen Test der Stiftung Warentest waren nur befriedigend. Bedienen lassen sich die Wischer recht umständlich und auch die Reinigung ist aufwändig.

Mit 5 bis 6 Kilogramm Gewicht sind sie nicht leicht durch die Wohnung zu manövrieren. Alle Geräte im Test behalten aber den aufgenommenen Schmutz bei sich, manche hinterlassen einen leichten Wasserfilm. Die zwei guten Akkuwischer von Vorwerk und Kärcher entfernen mühelos auch hartnäckige Flecken – egal ob Senf, Kaffee oder einen Ruß-Öl-Mix.

Bevor gewischt werden kann, müssen Wassertanks befüllt und eingesetzt werden und auch die Walzen oder Wischtücher angebracht und befeuchtet werden – oft ein umständliches Vorhaben. Beim Wischen kommen die meisten Geräte nicht gut unter Möbel, rütteln stark oder haben einen Rechts- oder Linksdrall und erschweren damit das Putzen. Der Akku hält immerhin gut durch: von einer knappen halben Stunde bis zu einer Stunde. Die Wassertanks fassen dagegen nur maximal 0,8 Liter und auch das Schmutzwasser muss bei einigen Geräten nach wenigen Minuten entsorgt werden.

Der vollständige Test von Akkuwischern ist in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test zu finden und online unter www.test.de/akkusaugwischer.
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Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen?
Lebensmittel mit allen Sinnen prüfen!

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. Anhand der vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) entworfenen Infografik erfahren Verbraucher, wie sie per Augen-Nase-Mund-Check prüfen können, ob Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar sind.
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