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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Anspruchsvoller Wandermarathon rund um Freiburg von der Sonne verwöhnt
(c) Matthias Reinbold
 
Anspruchsvoller Wandermarathon rund um Freiburg von der Sonne verwöhnt
Über 90 Teilnehmende bei Schwarzwaldverein Freiburg-Hohbühl unterwegs

Von der Sonne verwöhnt wurden die über 90 Teilnehmenden bei der 8.Auflage des Wandermarathons zwischen Freiburg, Schauinsland und Hexental am Sonntag (15.9.24). Dieser wurde erneut vom Schwarzwaldverein Freiburg-Hohbühl e.V. ausgerichtet und vorbereitet.

Die Strecke führte nach dem Start vom Wiehre Bahnhof in Richtung nach Günterstal, dann Richtung Talstation der Schauinslandbahn Richtung Horben (1. Verpflegungsstation). Von dort in Richtung Katzental, Mainäcker Hof, Stockhof, Gerstenhalm, Hohbühl, Richtung Kaltwasser mit steilem und schweren Anstieg zum Gieshübel, vom Stutz bis Sonnhaldenkreuzle mit einem ebenfalls steilen und schwierigen Abstieg und bis zum Wanderheim Berglusthaus des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl (2. Verpflegungsstation) in Bollschweil St.Ulrich. Dann ging es abwärts an der Möhlin entlang, Saalenberg, Saalenbergkapelle, Sölden, Diechelrain, Am Bürgle (3. Verpflegungsstation), Stöckenhöfen, Au, Merzhausen Sportplatz, bei dem Predigerplatz, Waldhaus, Günterstal und zurück zum Wiehre Bahnhof in Freiburg.
Alle 10 km befand sich eine Verpflegungsstation. Folgende Verpflegungs- und "Kontroll"-Stationen befanden sich auf der Strecke: Station 1: Horben/Linde, Station 2: Berglusthaus bei der Hälfte der Strecke und Station 3: Am Bürgle sowie Station 4: Bahnhof Wiehre (Start und Ziel).

An den Stationen gab es unter anderem Müsliriegel, Äpfel, Bananen, Kuchen, Mineralwasser, Apfelsaftschorle. Im Berglusthaus hatten die Helferinnen und Helfer zusätzlich belegte Brötchen (auch mit Tomaten, Karotten, Gurken, Paprika oder Quark) sowie Kaffee und Tee vorbereitet.

Unterwegs erlebten die Wanderfreunde aus mehreren Bundesländern nicht nur bestes Wetter sondern auch hervorragende Ausblicke auf die Region bis hin ins Elsaß.

So konnte Organisator Walter Sittig vom Schwarzwaldverein Freiburg-Hohbühl am Ende des Tages zufrieden und dankbar jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer eine Urkunde überreichen - alle kamen sicher zum Ziel. Viele kündigten dabei bereits an bei der Neuauflage im kommenden Jahr wieder dabei sein zu wollen, weil die Organisation so gut sei. Vorstand Matthias Reinbold zeigte sich vor Ort beeindruckt von dem vorbildlichen Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Unterstützer, die zum Erfolg des sehr anspruchsvollen Wandermarathons beigetragen haben.

Bereits in dieser Woche, Freitag und Samstag, 20. September und 21. September, werden Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und Bürgermeisterin Melanie Kienle aus Merzhausen in die beliebten Wander - und Laufangebote des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl e.V. mit öffentlichen Touren eingebunden. Informationen und Anmeldungen dazu gibt es unter www.freiburg-hohbuehl.de.

Unser Bild zeigt einen Blick auf die Veranstaltung am Wanderheim Berglusthaus.
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Wintersaison im aquarado
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Wintersaison im aquarado
Seit 9. September 2024

BAD KROZINGEN. Im Aquarado Freizeitbad in Bad Krozingen hat seit Montag, den 9. September 2024, die Wintersaison begonnen. Für die Gäste bedeutet dies geänderte Zeiten für den Besuch des Schwimmbads. Obwohl die Wintersaison bereits eingeläutet wurde, bleibt das Außenbecken bis einschließlich Sonntag, den 15. September 2024 geöffnet, sodass Schwimm- und Badebegeisterte die Gelegenheit haben, das Schwimmen unter freiem Himmel noch einige Tage länger zu genießen.

Die neuen Öffnungszeiten lauten wie folgt:

• Montag: 06:00 - 08:00 Uhr / 09:30 - 11:30 Uhr / 15:00 - 18:00 Uhr
• Dienstag: 09:30 - 11:30 Uhr / 15:00 - 20:00 Uhr
• Mittwoch: 06:00 - 08:00 Uhr / 15:00 - 20:00 Uhr
• Donnerstag: 09:30 - 11:30 Uhr / 15:00 - 20:00 Uhr
• Freitag: 06:00 - 08:00 Uhr / 15:00 - 20:00 Uhr
o Spielenachmittag mit dem Bademeister um 16:00 Uhr
• Samstag / Sonntag / Feiertag: 10:00 - 19:00 Uhr
o Sportliches Schwimmen: 10:00 - 12:00 Uhr (Schwimmerbahn gesperrt, nicht an Feiertagen)

Bitte beachten Sie auch, dass das Kiosk im Aquarado ab Montag, dem 9. September bis einschließlich 5. Oktober 2024 geschlossen bleibt.

Weitere Informationen gibt es unter Tel. 07633 4008-510 und im Internet unter www.aquarado.de.
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Haltestellen der Linie 2 werden saniert
Stadteinwärts kein Halt an Wiesenweg und Wonnhalde

Wegen Sanierungsarbeiten auf der Linie 2 können die Haltestellen Wiesenweg und Wonnhalde zeitweise stadteinwärts nicht angefahren werden. Dies betrifft die Haltestelle Wiesenweg von Montag, 16. September, bis Freitag, 27. September. Die Haltestelle Wonnhalde ist von Montag, 30. September, bis Freitag, 11. Oktober betroffen. Stadtauswärts ist der Zu- und Ausstieg jeweils möglich.
 
 

 
Quartier Kleineschholz: Bewerbungsphase abgeschlossen
Zahlreiche Bewerbungen mit vielversprechenden Konzepten eingegangen

Das Quartier Kleineschholz nimmt immer konkretere Formen an – nun haben Vertreterinnen und Vertreter der künftigen Bauprojekte ihre finalen Bewerbungen abgegeben. Sie unterstreichen den positiven Start des Konzeptvergabeverfahrens in der ersten Jahreshälfte: Auf die – je nach Aufteilung – rund 15 Baugrundstücke sind insgesamt 25 finale Bewerbungen eingegangen. Diese Anzahl, aber auch die Qualität der eingegangenen Konzepte und Ideen sind sehr vielversprechend, freut sich Oberbürgermeister Martin Horn: „Die kreativen und vielfältigen Projekte unterstreichen, wie attraktiv das gemeinwohlorientierte Quartier im Herzen der Stadt ist. Hier gibt es großes Potential, welches es nun zu realisieren gilt.“ In den eingereichten Konzepten wurden verschiedenste Themen aus dem Leitbild der Vermarktungsziele für das Quartier aufgenommen, so beispielsweise innovativer Wohnungsbau, Inklusion oder Klima- und Umweltschutz, um damit einen Beitrag für ein Quartier für alle zu leisten.

Beratung über die eingereichten Konzepte folgt

Im nächsten Schritt startet die Auswahlphase. Die Konzepte werden weiter geprüft und nach den folgenden Kriterien bewertet: Welchen Beitrag leistet das Projekt für das Quartier, den Stadtteil und/oder die Gesamtstadt? Wie hoch ist die Qualität der Projektidee und die Leistungsfähigkeit eines Projekts? Und wie verlässlich ist die Realisierung? Hierüber berät im Oktober ein Bewertungsgremium unter Vorsitz von Baubürgermeister Martin Haag. Es besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinderates, des Bürgervereins Stühlinger, der Projektgruppe Kleineschholz und weiteren Fachvertreterinnen und -vertretern der Verwaltung und gibt eine Vergabeempfehlung an den Gemeinderat ab. Baubürgermeister Martin Haag erklärt: „Mit der Konzeptvergabe vergeben wir keine Punkte nach einem starren System, sondern bewerten ganzheitlich und integriert, um am Ende in einer Gesamtschau die besten Projekte für das Quartier auszuwählen. Diese innovative Vergabe passt zum zukunftsweisenden Charakter des neuen urbanen Quartiers.“

Über den finalen Zuschlag der Grundstücke entscheidet dann der Gemeinderat. Die Entscheidung ist für die letzte Sitzung des Jahres im Dezember vorgesehen.

Bauanträge im kommenden Jahr

Mit der Vergabe sind die Grundstücke für das jeweilige Bauprojekt verbindlich reserviert. 2025 läuft dann die Reservierungsphase. In dieser Zeit reichen die Projektgruppen ihre Bauanträge ein und finalisieren ihre Finanzierung. Parallel werden die Grundstücksverträge vorbereitet. Der Bau erster Gebäude wird nach aktuellem Stand Anfang 2026 beginnen.

Hintergrund I: Das bisherige Verfahren

Nachdem die Erstbewerbungsfrist für die Grundstücke am 1. Juli nach drei Monaten Ausschreibungszeit abgelaufen war, fanden insgesamt knapp 30 Bewerbungsgespräche mit den Bewerberinnen und Bewerbern statt. Hier konnten offene Fragen geklärt, Anregungen gegeben und Nachbesserungsbedarf für die finale Bewerbung erläutert werden. Die finalen Bewerbungen mussten bis zum gestrigen Tag, dem 9. September, abgegeben werden. Weitere Infos zum Quartier gibt es unter freiburg.de/kleineschholz.

Hintergrund II: Wechsel in der Leitung der Projektgruppe Kleineschholz

Manuel Wolff ist neuer Leiter der Projektgruppe Kleineschholz. Der 34-Jährige folgt auf Sabine Recker, die das Projekt im Jahr 2020 gemeinsam mit dem damaligen stellvertretenden Leiter des Stadtplanungsamts übernommen hatte. Sabine Recker war insbesondere für das im Dezember 2023 von Gemeinderat beschlossene Vermarktungskonzept verantwortlich, in dessen Mittelpunkt die Gemeinwohlorientierung der Akteure und des Quartiers steht. Ein besonderes Anliegen war ihr stets, die interessierten Menschen und Akteure bei der Entwicklung des Vermarktungskonzepts mitzunehmen und sie durch Workshops und Fachveranstaltungen zu fördern und zu unterstützen. Die Leiterin des Rechtsamts hat nun wie geplant zum 1. September 2024 ihre Projektleitung an Manuel Wolff übergegeben. Manuel Wolff ist seit 2014 bei der Stadt. Er war von 2014 bis 2019 im Baurechtsamt tätig, als Mitarbeiter des Referats für bezahlbares Wohnen hat er dieses ab 2019 mit aufgebaut und im Januar 2023 die stellvertretende Leitung der PG Kleineschholz im Bereich Vermarktung übernommen. Seit dem 1. September 2024 ist er als Projektleiter dem Bereich Liegenschaften im Baudezernat zugeordnet. Projektleitung für den Bereich Stadtplanung und Stadtgestaltung ist weiterhin Stefanie Lausch, die diese als Mitarbeiterin des Stadtplanungsamt 2022 übernommen hatte und unter anderem für den Beschluss des Bebauungsplans Kleineschholz verantwortlich war.
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Gleiserneuerung im Freiburger Süden: VAG beendet Arbeiten im Zeit- & Kostenplan
Baustelle Paula-Modersohn-Platz (c) VAG Freiburg
 
Gleiserneuerung im Freiburger Süden: VAG beendet Arbeiten im Zeit- & Kostenplan
Linien 3 und 5 fahren ab Montag, 9. September, wieder normal
Ende des Schienenersatzverkehrs

Das Ende der Bauarbeiten auf den Stadtbahnlinien 3 und 5 in Freiburg rückt näher. Bis Sonntag werden die Gleiserneuerungen rund um die Haltestellen Heinrich-von-Stephan-Straße, Pressehaus und Paula-Modersohn-Platz abgeschlossen. Zum Schulstart, ab Montag, 9. September, fahren die Straßenbahnen der Freiburger Verkehrs AG damit wieder wie gewohnt, der Schienenersatzverkehr zwischen Hauptbahnhof und Vauban endet. Auch die Einschränkungen für den Individualverkehr aufgrund der Sanierung werden pünktlich wieder aufgehoben.

Nach den Gleissanierungen an der Kaiserbrücke ab Ende Juli schließt die VAG damit die zweite große Sanierungsphase im Liniennetz in diesem Sommer erfolgreich ab. „Trotz widriger Umstände ist es uns gelungen, den Zeit- und Kostenplan einzuhalten“, erklärte VAG-Vorstand Stephan Bartosch. „Enorm lange Lieferzeiten für Schienen- und Baumaterial machen die Organisation und Planung unserer Sanierungsmaßnahmen seit einigen Jahren zu einem komplexen Puzzlespiel“, führte Bartosch weiter aus.

Wegen der anhaltend heißen Temperaturen mussten an einzelnen Tagen Schweißarbeiten nachts oder in den frühen Morgenstunden stattfinden. Tagsüber waren die Außentemperaturen für die nötigen Arbeitsschritte zu hoch. VAG-Vorstand Oliver Benz dankte den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis und lobte den großen Einsatz aller Beteiligten in der Sommer- und Urlaubszeit: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sowie die beteiligten Baufirmen haben sich ins Zeug gelegt, damit die Freiburgerinnen und Freiburger zum Schulstart wieder ohne Umwege im Liniennetz an ihr Ziel gelangen. „Dass uns dies trotz Hitze, unerwarteter Hindernisse und einem engen Zeitplan gelungen ist, ist nicht selbstverständlich“, erklärte Benz.

Bei den Arbeiten wurden verschiedene etwa zwanzig Jahre alte Gleisbögen und Weichen erneuert, um auch in Zukunft einen sicheren und zuverlässigen Stadtbahnbetrieb zu gewährleisten.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierungen kündigt sich bei der VAG bereits die nächste größere Baustelle an. In den Herbstferien finden Gleissanierungen bei der Schwabentorbrücke statt, und auf der Linie 1 in Richtung Littenweiler wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die VAG wird frühzeitig über ihre gängigen Informationskanäle über die Auswirkungen der Baustelle informieren.
 
 

 
Freiburg: Sirenenprobe am Donnerstag
Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“

Sirenennetz wird um sieben Anlagen erweitert

Nachdem sich der bundesweite Warntag mittlerweile etabliert hat, ändert die Stadt Freiburg ihre langjährige Praxis der „eigenen“ Sirenenproben. Am Donnerstag, 12. September, findet von 11 bis 11.45 Uhr bundesweit (auch in Freiburg) eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz (ABK) bittet um Mitteilung unter www.feuerwehr-freiburg.de/notfall-beratung/faq/fragen-kats/meldeformular-fuer-defekte-sirenen/, falls eine Sirene nicht auslöst.

Sirenenproben finden im Stadtgebiet zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und im Rahmen des bundesweiten Warntages Mitte September. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert.

„Nur so kann das ABK gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden“, so Feuerwehrdezernent Stefan Breiter. Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.

Die Sirenen werden regelmäßig von einer Wartungsfirma überprüft. Werden bei der Sirenenprobe Mängel festgestellt, beauftragt das ABK Reparaturen. Außerdem wird das Freiburger Sirenennetz aktuell ausgebaut. Im Rahmen eines Förderprogramms des Bundes entstehen sieben neue Anlagen. So soll sichergestellt werden, dass die Warntöne trotz moderner Fenster, Schallschutz und Wärmedämmungen für alle zu hören sind. Auch ist die Stadt seit dem Bau des Sirenennetzes, das bisher 66 Anlagen umfasst, gewachsen. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag gibt es beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) unter www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Bundesweiter-Warntag/bundesweiter-warntag_node.html. Dort finden Betroffene auch Informationen im Fall von Katastrophen und Schadensereignissen. Smartphone-Nutzende können sich die Bundes-Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) aufspielen; sie enthält dieselben Meldungen wie die Warnseite des BBK.

Auf einer städtischen Homepage sind Hörproben der Sirenensignale hinterlegt - klicke auf "mehr" !
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Freiburg: Sanierungsarbeiten in St. Georgen
Haltestellen für Schulbusse entfallen

Wegen Sanierungsarbeiten in der Blumenstraße in St. Georgen können Schulbusse aus Tiengen am Montag, 9. September, und Dienstag, 10. September drei Haltestellen nicht anfahren. Bei den Bussen mit der regulären Abfahrt um 7.22 Uhr und 7.24 an der Haltestelle St. Georgen Kirche entfallen die Haltestellen "Friedhof St. Georgen", "St. Georgen Kirche" und "Schulstraße". Stattdessen fahren die Schulbusse über die Haltestellen "Moosackerweg", "Besanconallee", "Obergasse" und "Cardinalweg" weiter zur Haltestelle "Kapellenwinkel".
 
 

 
Freiburg: Haltestelle „Rivanerweg“ bis Dezember nicht mehr bedient
Weil die Straße zwischen Tiengen und Munzingen saniert wird, müssen die Buslinien 32, 34, 37 sowie die Nachtbuslinie 40 und die Munzinger Schulbusse vom 9. September an bis voraussichtlich Dezember einen Umweg zwischen den Haltestellen „Siedlerhöfe“ und „Freiburger Landstraße“ fahren. Deshalb entfällt in dieser Zeit die Haltestelle „Rivanerweg“.
 
 



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