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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Günstig schlägt teuer
Die besten Matratzen kosten unter 300 Euro

Eine gute Matratze muss nicht teuer sein. Die Spitzenreiter im Test der Stiftung Warentest kosten allesamt weniger als 300 Euro, die beste neu getestete Federkernmatratze sogar nur knapp 200 Euro. Eine 2000-Euro-Matratze dagegen enttäuscht.

„Viele der besten Matratzen in unserem Test sind ausgesprochen günstig“, sagt Testleiterin Sarah Vasconi. Bester Neuzugang unter den Federkernmodellen ist eine Ikea-Matratze für 199 Euro. Die beste Schaumstoffmatratze kostet nur 249 Euro. Enttäuschend ist dagegen die teuerste Matratze im Test: Die Liegeeigenschaften der Tempur-Matratze für 2 000 Euro sind nur mittelmäßig.

Viele Hersteller werben mit Memoryschaum, einem Spezialschaum, der sich besonders gut der Körperkontur anpassen soll. „Das stimmt zwar“, sagt die Expertin, „doch das anschmiegsame Einsinken ist Geschmackssache.“

Bei der MFO-Matratze erwies sich die Schicht sogar als Schwachstelle. Im Dauertest riss sie ein. Im Dauerwalzversuch rollt eine 140-Kilo-Walze 60 000 Mal über jede Matratze und simuliert damit eine achtjährige Nutzung.

Neben Matratzen für Erwachsene hat die Stiftung Warentest auch neun Kindermatratzen getestet, mit positivem Fazit: Anders als in früheren Tests fanden die Testerinnen und Tester diesmal keine gravierenden Sicherheitsmängel. Eine Kindermatratze ist sehr gut, zwei sind gut – ab 99 Euro.

Alle Testergebnisse, viele Tipps für ein gutes Schlafklima und eine sichere Schlafumgebung für Kinder liefern die beiden Tests in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test sowie unter www.test.de/matratzen und www.test.de/kindermatratzen.
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Freiburg: Person unter Straßenbahn
23.09.2024, 18:10 Uhr: Bei der Haltestelle Scherrerplatz in der Carl-Kistner-Straße rutschte ein Kind mit dem linken Fuß zwischen anfahrende Straßenbahn und Bahnsteig. Das Kind war somit zwischen Bahn und Bahnsteig eingeklemmt und wurde von einer Passantin betreut. Weitere Zeugen unterstützten mit Taschen um eine gute Lagerung des verletzten Kindes zu ermöglichen. Die eingetroffenen Einsatzkräfte der Feuerwehr erkundeten die Lage, sowie die Möglichkeiten der Rettung des Kindes.

In Absprache mit dem eingetroffenen Fahrdienstleiter und dem Techniker der Freiburger Verkehrsbetriebe wurden die möglichen Rettungsmaßnahmen abgesprochen und die Oberleitung abgeschaltet sowie geerdet. Zur Rettung wurde eine Revisionsklappe mit dem Trennschleifer entfernt. Durch den entstandenen Freiraum konnte der Fuß des Kindes befreit werden. Während der Maßnahme wurde das Kind von Notarzt und Rettungsdienst betreut, welche nach der Befreiung das verletzte Kind in eine Klinik überführten.

Die Einsatzkräfte befanden sich vor dem Einsatz bei einem Unfall auf der BAB 5, Auffahrunfall Pkw auf Lkw, welcher ohne Maßnahmen der Feuerwehr der Polizei übergeben werden konnte.

Während der Rettung des Kindes wurde die Feuerwehr parallel zu einem Einsatz „Heimrauchmelder“ alarmiert, zu dem Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt wurden.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

Freude über Wanderung mit Oberbürgermeister Martin Horn
(c) Matthias Reinbold
 
Freude über Wanderung mit Oberbürgermeister Martin Horn
Bollschweil/Freiburg/Horben (mr). Unterwegs mit Wanderfreunden des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl e.V. war jetzt Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn.

22.09.2024. Von Freiburg aus ging es zunächst unter Leitung der WanderführerIn Veronika Sumser und Dirk Becker mit Straßenbahn und Omnibus nach Horben und von dort im Rahmen einer zünftigen Wanderung bis zum Berglusthaus in Bollschweil St.Ulrich - dem Wanderheim des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl. Dort versammelte sich die agile Wandertruppe zum Vesper und Getränken. Vor Ort erfolgte in geselliger Runde ein Austausch mit dem Stadtoberhaupt und dem spontan noch hinzu gekommenen Bürgermeister aus Horben, Benjamin Bröcker. Manfred Metzger, Ehrenvorsitzender des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl, sorgte am Grill für die Verpflegung der Gäste, während Vorstand Matthias Reinbold über das vorbildliche ehrenamtliche Engagement im Verein informierte. Reinbold unterstrich dabei die wichtige Arbeit des Schwarzwaldvereins insbesondere für die Betreuung des Wegenetzes, um den Wanderern rund um Freiburg Orientierungen zu geben mit den ausgeschilderten Strecken. Deshalb sei es wünschenswert, wenn sich weitere Menschen im Verein engagieren würden um auch künftig das Wegenetz pflegen zu können. Und natürlich blieb nicht unerwähnt wie vielfältig das Wander - und Veranstaltungsangebot des Vereins ist. Denn dieser läuft sich mit Wanderungen wie dieser bereits für das 120-jährige Bestehen im kommenden Jahr ein. Vollgepackt mit vielen Informationen und kulinarischer Stärkung machten sich dann die Wanderfreunde wieder bereit für den Rückweg bei bestem Wetter.

Natürlich ist eine Wiederholung der Wanderung im Jubiläums-Jahr des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl vorgesehen. Zahlreiche weitere bekannte Persönlichkeiten aus der Region wollen bereits ebenfalls mit den Wanderfreunden des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl im Jubiläums-Jahr unterwegs sein. Darüber wird dann rechtzeitig unter www.freiburg-hohbuehl.de informiert.

zum Bild oben:
Oberbürgermeister Martin Horn am Wanderheim Berglusthaus des Schwarzwaldvereins Freiburg-Hohbühl in Bollschweil St.Ulrich
(c) Matthias Reinbold
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Brennende PKW auf einem Parkplatz
(c) Stadt Freiburg, Amt für Brand- und Katastrophenschutz
 
Brennende PKW auf einem Parkplatz
Freiburg, Datum: 21.09.2024, 01:45 Uhr. Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle brennende PKW auf dem Parkplatz beim Technischen Rathaus.

Bei Eintreffen der Feuerwehr standen drei PKW im Vollbrand, ein vierter war durch die Hitzestrahlung der Gefahr der Brandausbreitung ausgesetzt, Plastikteile begannen bereits abzuschmelzen. Der Brand, der auch auf die Hecke hinter den Fahrzeugen übergegriffen hatte,
wurde mit zwei C-Löschrohren und unter schwerem Atemschutz bekämpft und gelöscht. Weiter waren drei Ladesäulen schwer beschädigt, worauf die Badenova und die die Stadtverwaltung betreuende Elektrofirma vor Ort angefordert wurden um diese stromlos zu schalten.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Diese hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um Dienstfahrzeuge der Stadtverwaltung Freiburg im Breisgau.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Licht und Schatten bei der Wohnraumförderung
Wohnungsbau erreicht Genehmigungsniveau von 2012
Trendwende nicht in Sicht!

Nach 27 Monaten eines ununterbrochenen Rückgangs in der Bauwirtschaft – davon die letzten 22 Monate mit zweistelligen Abnahmen – sind die aktuellen Genehmigungszahlen für Wohnungsbau auf dem Stand von Februar 2012 angekommen. Eine Trendwende ist derzeit nicht in Sicht. „Somit könnte das bei anhaltender Wohnungsnot im kommenden Bundestagswahlkampf ein wichtiges Thema werden“, so die Hauptgeschäftsführerin von Bau Ausbau Baden, Cornelia Rupp-Hafner. Die Alarmglocken schrillen jetzt noch stärker, angesichts der heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes für Juli 2024. Mit nur 17.000 genehmigten Wohnungen (Neu- und Umbau) wurde das Vorjahresniveau um 19 Prozent unterschritten. Für die ersten sieben Monate 2024 ergibt sich ein Rückgang um 32.500 Wohnungen bzw. 21 Prozent. Das Niveau von März 2022 wurde sogar um 50 Prozent unterboten.

Dieser Rückgang betrifft sämtliche Gebäudekategorien, von Ein- und Zweifamilienhäusern über Mehrfamilienhäuser bis hin zu Wohnheimen und Umbauten im Bestand.

Obwohl die Politik, insbesondere auf Bundesebene, reagiert hat, sind die Maßnahmen bisher nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aufgelegte Programme wie 'Klimafreundlicher Neubau', 'Jung kauft Alt' oder die temporäre Aussetzung des Effizienzhaus-40-Standards sind Schritte in die richtige Richtung, jedoch konnte damit bisher lediglich ein Total-Absturz vermieden werden.

Mit Spannung blickt die Branche nun auf den Wohnungsgipfel Anfang Dezember in Hamburg. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sein Kommen zugesagt, und die Bauwirtschaft hofft auf dringend benötigte positive Signale für den Wohnungsbau.

Ein wichtiger Schritt für die Bauwirtschaft in Baden-Württemberg

Das Land plant eine signifikante Erhöhung der Wohnraumförderung. Im Doppelhaushalt 2025/2026 sollen insgesamt 1,5 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Der Regierungsentwurf sieht vor, die Landesmittel von derzeit 34 auf 60 Cent pro Euro, den der Bund bereitstellt, aufzustocken. Damit würde sich der Landesanteil um mehr als 76 Prozent gegenüber 2024 erhöhen.

Dies ist ein wichtiger Erfolg für die Bauwirtschaft und alle Wohnungssuchenden. Wir erwarten nun rasche Umsetzung der Pläne. Bauministerin Nicole Razavi (CDU) hatte sich vergangene Woche im Kabinett erneut eindringlich für die Erhöhung der Fördermittel eingesetzt. Unterstützung kam auch aus der Grünen-Fraktion.

Nach wie vor fordern wir die Senkung der Grunderwerbsteuer um 1,5 Prozentpunkte auf 3,5% im aktuellen Haushaltsentwurf. Hier hofft die Branche auf eine zeitnahe Korrektur.
 
 

 
Freiburg: Nachttanzdemo
Allgemeinverfügung: Auflagen für unangemeldete Versammlung auf dem Stühlinger Kirchplatz am Freitag, 20. September

Die Stadt hat für die unangemeldete Versammlung „Nachttanzdemo“ im Stadtteil Stühlinger am Freitag, 20. September, per Allgemeinverfügung Auflagen erlassen. Da die Veranstalter die Demonstration nicht bei der Versammlungsbehörde angemeldet haben, waren Kooperationsgespräche, wie sie üblicherweise zwischen den Behörden und Anmeldern einer Demonstration stattfinden, nicht möglich.

Nach Einschätzung von Stadt und Polizei ist aufgrund der Erfahrungen mit bereits stattgefundenen Nachttanzdemos und des aktuellen Aufrufs mit gezielten Ruhestörungen bis in die Nachtstunden hinein zu rechnen. Auch ist davon auszugehen, dass – zum Transport von Lautsprechern – Kraftfahrzeuge eingesetzt werden. Um Gefahren für die öffentliche Sicherheit zu verhindern, hat die Stadt per Allgemeinverfügung Auflagen erlassen.

Aus Gründen des Gesundheitsschutzes insbesondere für die anliegende Wohnbevölkerung gelten Höchstwerte für die Lautstärke mitgeführter Lautsprecher und Musikboxen. Hierbei ist differenziert nach möglichen Standorten und Aufzugsstrecken. Außerdem dürfen Kraftfahrzeuge nur unter Beachtung bestimmter Sicherheitsvorkehrungen mitgeführt werden.

Die Allgemeinverfügung der Stadt Freiburg steht auf der städtischen Website unter www.freiburg.de/bekanntmachungen
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Unverzichtbar fürs Eigenheim
Viele Wohngebäudeversicherungen schützen sehr gut

Sie ist die wichtigste Versicherung fürs Eigenheim: die Wohngebäudeversicherung. Die Police sichert Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Unwetter und Naturkatastrophen finanziell ab. Die Stiftung Warentest hat 182 Tarife untersucht. Mehr als die Hälfte ist sehr gut.

Schwere Unwetter suchten in diesem Frühjahr Süddeutschland heim. Viele Eigenheimbesitzer standen plötzlich vor dem Nichts: das Haus zerstört und keine Versicherung, die den finanziellen Schaden ersetzt.

Versicherungsexperte Philip Chorzelewski von der Stiftung Warentest rät dringend, das eigene Haus von Anfang an umfassend abzusichern: „Reparatur- oder Wiederaufbau verursachen hohe Kosten und gefährden unter Umständen sogar die Existenz. Wir halten die Wohngebäudeversicherung inklusive Elementarversicherung für unbedingt notwendig und empfehlen, Altverträge regelmäßig auf Leistungslücken zu überprüfen.“

Die Wohngebäudeversicherung sollte vier Leistungsbereiche umfassen: Feuerversicherung, Versicherung von Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel sowie durch weitere Naturgefahren wie Lawinen, Überschwemmungen und Erdrutsche. Auch in weniger gefährdeten Gebieten ist die Absicherung gegen Elementarschäden sinnvoll. Infolge des Klimawandels treten Starkregen und Hochwasser häufiger, stärker und fast überall auf.

„Verbraucherinnen und Verbraucher sollten darauf achten, dass wichtige Zusatzleistungen wie zum Beispiel grobe Fahrlässigkeit mitversichert sind“, empfiehlt Chorzelewski. „Kürzt der Versicherer die Leistung, weil der Schaden grob fahrlässig herbeigeführt wurde, etwa durch eine unbeaufsichtigt brennende Kerze, halten wir den Versicherungsumfang für unzureichend und bewerten den Tarif mit mangelhaft.“

57 der 182 getesteten Verträge fallen deshalb durch. Die gute Nachricht: Mehr als die Hälfte – nämlich 94 Tarife – überzeugen mit sehr guten Konditionen. Welche Tarife das Expertenteam der Stiftung Warentest empfiehlt, beantwortet der Test Wohngebäudeversicherung unter www.test.de/wohngebaeudeversicherung und in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.
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Digitalisierung ist Schwerpunktthema der Stadtspitze
Freiburg ist in der Top Ten des Smart City Index des IT-Branchenverbands Bitkom gelistet

Platz sechs deutschlandweit und der erste Rang im Land

OB Martin Horn: „Im Mittelpunkt steht bei der Digitalisierung für uns, bürgerfreundliche Angebote zu entwickeln und die Verwaltung zu modernisieren. Doch gibt es noch viel Luft nach oben, in Freiburg sowie in ganz Deutschland.“

Freiburg ist eine der digitalsten Städte Deutschlands. Jetzt wird Freiburg wieder in der Top Ten des Smart City Index des IT-Branchenverbands Bitkom geführt, wie heute bekanntgegeben wurde. Freiburg landet auf Platz sechs von 82 Städten in ganz Deutschland. In Baden-Württemberg liegt Freiburg auf Platz eins.

„Wir arbeiten seit Jahren sehr konsequent daran, unsere digitalen Services auszubauen und weiterzuentwickeln. Umso mehr freut es, dass das Früchte trägt und bundesweit wahrgenommen wird. Im Mittelpunkt steht für uns, bürgerfreundliche Angebote zu entwickeln und die Verwaltung zu modernisieren. Doch gibt es noch viel Luft nach oben, in Freiburg sowie in ganz Deutschland. Wir dürfen nicht lockerlassen, das Thema Digitalisierung weiter voranzutreiben. Wir haben alle noch großen Aufholbedarf“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

Freiburg ist landesweiter Spitzenreiter beim Angebot digitaler Dienstleistungen. Laut dem Dashboard des Landesinnenministeriums Baden-Württemberg sind derzeit bereits 302 Dienste online abrufbar – mehr als in jeder anderen Stadt in Baden-Württemberg. Und es kommen fortlaufend neue hinzu. Freiburgerinnen und Freiburger können also hunderte Verwaltungsdienstleistungen bequem über den Computer oder das Smartphone erledigen, statt wie früher aufs Amt zu gehen. Bei vielen Dienstleistungen geht das vom Anfang, also Antrag ausfüllen samt digitaler Nachweise hochladen, über digitale Bezahlung und Übermittlung digitaler Bescheide bis hin zur nach-Hause Lieferung notwendiger analoger Nachweise - etwa den Adressaufkleber für den Personalausweis.

Erst 2023 wurde Freiburg für seinen hohen Digitalisierungsgrad ausgezeichnet. Eine bundesweite Analyse der WirtschaftsWoche, die gemeinsam mit Beratungsagentur und einem Telekommunikationsunternehmen erstellt wurde, erklärte Freiburg Ende 2023 zum Sieger im Bereich digitale Stadtverwaltung.

Freiburg hat hier eine Vorreiterrolle, Digitalisierung ist seit Jahren eines der politischen Schwerpunktthemen. Einige konkrete Beispiele: Seit Ende 2023 können Fahrzeuge in Freiburg komplett online angemeldet werden. Fahrzeugbrief und Plaketten werden dann per Post zugeschickt. Auch der Bauantrag läuft in Freiburg digital. Seit kurzem gibt es die Online-Wohnungsanmeldung, ein Service, der jedes Jahr sehr viele Menschen betrifft. Ganz aktuelles Beispiel: Seit wenigen Tagen können alle Sportvereine der Stadt ihre Anträge komplett online stellen. Alle Angebote rund um diesen Bereich wurden auf digitale Anträge umgestellt.

Neben dem Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger profitiert auch die Verwaltung enorm von einem hohen Digitalisierungsgrad. Anträge, die online gestellt werden, können flexibler und unabhängig von den Öffnungszeiten bearbeitet werden.
 
 



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