Prolixletter
Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Rotteckgarage ab 14. März wieder geöffnet
Die Rotteckgarage wird am kommenden Freitag, den 14. März, wieder geöffnet. In den vergangenen sieben Wochen mussten die Fahrbahnbeschichtung des ersten Untergeschosses sowie der Spindel erneuert werden. Als nächstes werden abschnittsweise das 2. und 3. Untergeschoss saniert. Voraussichtlich bis Mitte Mai muss jeweils eine Ebene wegen der Fahrbahnarbeiten noch geschlossen bleiben. Die anderen Geschosse sind jedoch anfahrbar, sodass mehr als die Hälfte der Stellplätze in der Rotteckgarage wieder zur Verfügung stehen.
 
 

 
Ver.di bestreikt die VAG bereits zum vierten Mal
Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst:
- Kein Stadtbahnverkehr und nur einzelne Busfahrten am Donnerstag, 13. März
- VAG-Vorstände warnen vor millionenschweren Folgekosten für den Öffentlichen Nahverkehr

Vierter Warnstreik im laufenden Tarifkonflikt für den Öffentlichen Dienst. Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am Donnerstag, 13. März, erneut von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft Verdi bestreikt. Auch das Kundenzentrum Pluspunkt, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im Pluspunkt bleiben geschlossen. Die Schauinslandbahn ist aufgrund der Frühjahrsrevision außer Betrieb.

Von den Omnibuslinien in Freiburg bleiben lediglich die Linien 15 und 32 weitgehend in Betrieb sowie etwa die Hälfte der Fahrten auf den Linien 24, 33 und 34, weil diese von privaten Auftragsunternehmen gefahren werden. Alle anderen VAG Buslinien fahren nicht. Alle stattfindenden Fahrten werden in der elektronischen Fahrplanauskunft verzeichnet sein. Ein Notfallfahrplan ist nicht möglich.

Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.

Die VAG-Vorstände Oliver Benz und Stephan Bartosch kritisierten die anhaltenden Warnstreiks als „vollkommen unverhältnismäßig“. „Wir haben kein Verständnis dafür, dass Ver.di auf seine deutlich überzogenen Forderungen pocht und unsere Fahrgäste bereits zum vierten Mal in diesem Jahr zum Stillstand zwingt“, kritisierte VAG-Vorstand Stephan Bartosch.

Sein Vorstandskollege Oliver Benz verwies auf die überproportional hohen Lohnsteigerungen für die ÖPNV-Branche in den vergangenen Jahren. „Während in vielen anderen Branchen die Angst vor Entlassungen wächst, kann Ver.di nicht ernsthaft erneut ein Lohnplus von mehr als 10 Prozent einfordern.“ Der von Ver.di angestrebte Tarifabschluss führe zu millionenschweren Mehrkosten und bringe die Verkehrswende ernsthaft in Gefahr, erklärte Benz weiter.

Hinweis für die Fahrgäste: Die Freiburger Verkehrs AG streikt nicht selbst, sondern wird von der Gewerkschaft Verdi bestreit. Daher greift keine Mobilitätsgarantie, und es gibt keinen Ersatzanspruc
 
 

 
VAG Freiburg: Umleitungen der Linien 22 und 27
Ab Montag werden zwei Buslinien umgeleitet.

-Umleitung Linie 27 im Bereich Hochmeisterstraße

Ab Montag, 10. März, bis einschließlich Donnerstag, 13. März, finden Bauarbeiten an der Haltestelle Hochmeisterstraße der Linie 27 statt. In dieser Zeit kann die Haltestelle nicht angefahren werden. Es wird pro Fahrtrichtung eine Ersatzhaltestelle geben. Diese befindet für die jeweilige Fahrtrichtung einige hundert Meter vor der eigentlichen Haltestelle Hochmeisterstraße auf der Stadtstraße. Durch die Bauarbeiten wird die Haltestelle Hochmeisterstraße barrierefrei umgebaut.

- Linie 22: Umbau der Haltestelle IKEA

Ab dem 10. März 2025 wird die Haltestelle IKEA sowie die gesamte Kreuzung barrierefrei umgebaut. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 24. Mai 2025. In dieser Zeit können Busse der Linie 22, die ausschließlich zwischen den Haltestellen Runzmattenweg (die in dieser Zeit als Ersatzhaltestelle für die Bissierstraße dient) und IKEA verkehren, die Haltestelle Am Flughafen nicht bedienen. Die restliche Fahrplanlage bleibt davon unberührt.
 
 

JobRad unterstützt das Westbad mit 20.000 €
(c) Freiburger Stadtbau GmbH
 
JobRad unterstützt das Westbad mit 20.000 €
Gemeinsam für Freizeit, Sport und Klimaschutz

Der Förderverein „Unser Westbad. Unser Beitrag e.V.“ freut sich, JobRad als neuen Partner gewonnen zu haben. Mit einer großzügigen Spende von 20.000 € trägt JobRad zur Weiterentwicklung des Westbads bei und unterstützt damit einen Ort, der Erholung, Bewegung und Gemeinschaft fördert.

JobRad ist Erfinder und führender Anbieter von Dienstradleasing in Deutschland und engagiert sich seit Gründung 2008 für eine klimafreundliche Mobilitätswende. Durch seine Angebote hat JobRad bereits über 1,5 Millionen Menschen aufs Fahrrad gebracht. Das Unternehmen sieht im Radfahren nicht nur eine nachhaltige Verkehrsalternative, sondern auch eine Möglichkeit, Gesundheit, soziale Teilhabe und Klimaschutz zu fördern. „JobRad versteht sich als Arbeitgeberin mit Verantwortung. Als Teil dieser Verantwortung sehen wir es auch, regional bedeutende Projekte zu unterstützen. Das Westbad ist ein Ort der Begegnung, der maßgeblich zur Lebensqualität für Freiburg beiträgt. Daher freuen wir uns sehr, mit unserer Spende zur Weiterentwicklung des Bades beizutragen“, sagt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH.

Der Förderverein ist sehr dankbar für die Unterstützung: „Die großzügige Spende von JobRad ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Unternehmen durch ihr Engagement die regionale Gemeinschaft fördern können. Dank Partnern wie JobRad können wir das Westbad noch attraktiver gestalten“, so Matthias Müller, Vorsitzender des Fördervereins und Geschäftsführer der Regio Bäder GmbH.

Neben JobRad unterstützen auch Partner wie Pfizer, die BGV Badische Versicherungen, der SC Freiburg, die Volker-Homann-Stiftung, die Firma Unmüssig und die Prediger-Stiftung den Förderverein. Gemeinsam tragen alle Partner dazu bei, das „Westbad zum Bestbad“ zu machen. Der Förderverein sucht weiterhin die Unterstützung von Unternehmen und Institutionen – genauso wie die von Bürgerinnen und Bürgern, die mit einer Spende das neue Freibad im Westen zu ihrem Projekt machen wollen. Nähere Informationen hierzu gibt es unter www.unserwestbad.de.

zum Bild oben:
Matthias Müller dankt Andrea Kurz, Geschäftsführerin der JobRad GmbH mit einer in limitierter Auflage erschienenen Illustration des Fördervereins „Unser Westbad. Unser Beitrag.“
(c) Freiburger Stadtbau GmbH
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Nico Stank mit neuem Programm am 22.03.2025 in Freiburg
(c) Frederik Löwer
 
Nico Stank mit neuem Programm am 22.03.2025 in Freiburg
Nico Stank begeisterte auf seiner ersten und bis auf den letzten Platz ausverkauften Live-Tour mit „merkste selber“ bundesweit über 55.000 Zuschauer:innen. 2025 geht es mit seinem zweiten „merkste selber“ Bühnenprogramm „Akte Ex“ auf große Tour durch Deutschland und Österreich. Am 22.03.2025 erzählt Nico Stank in Freiburg im Paulussaal auf urkomische Art welche Erfahrungen ihn in seinem Leben dorthin geführt haben, wo er jetzt ist. Seien es EX-Freunde,…naja auch EX-Freundinnen, EX-Situationships, EX-Momente – kurzum: sein EX-ICH. Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips.

Mit seiner einzigartigen Erzählweise, ein multimedialer Mix aus Stand Up, Live Comedy, Gesangs- und Tanzeinlagen und seinen viralsten Social Media Clips bietet Nico Stank seinen Zuschauer:innen einen Abend, an dem kein Auge trocken bleibt und der ein oder andere Tropfen ins Höschen geht.

Nico Stank gehört zu den vielversprechendsten jungen Entertainer:innen in Deutschland, unterhält Millionen Menschen auf seinen Social Media Channels und glänzte in gleich mehreren großen Kinoproduktionen, wie z.B. Chantal im Märchenland, Freibad, Liebesdings, Einfach mal was Schönes, und erhielt 2022 den deutschen Comedypreis als bester Newcomer.

Schon in der Schulzeit entdeckte der vielseitige Künstler seine Liebe zu Schauspiel und Comedy und
begann seine Karriere im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochums. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Musicaldarsteller, was ihm heute bei seinen musikalischen Einlagen auf der Bühne zugute kommt. Schon damals war klar, dass Nicos Talente in ihrer Vielfalt auf der Bühne vollends brillieren.

Auf Social Media und der Bühne versucht Nico, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower:innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapide wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.

NICO STANK
Akte Ex
22. März 2025
Freiburg PAULUSSAAL
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
Achtung!: Einlass erst ab 16 Jahren.

Kartenvorverkauf
unter www.s-promotion.de unter der Tickethotline 06073-722 740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Freiburg: Kanalarbeiten in der Wiehre
Vollsperrung der Matthias-Grünewald-Straße ab dem 22. Mai

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) plant im Roßhaldeweg den Bau von sieben Mehrfamilienhäusern mit 41 Wohnungen. Dafür müssen ab Anfang März Kanäle vergrößert und umverlegt werden. Die Arbeiten des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (ESE) haben unter anderem zur Folge, dass die Matthias-Grünewald-Straße ab Donnerstag, 22. Mai, für fünf Wochen voll gesperrt wird.

Ab Mittwoch, 12. März, baut ESE den Regenwasserkanal im Roßhaldeweg auf einer Strecke von 185 Meter neu und vergrößert ihn. So kann Regenwasser auch bei Starkregen sicher in den Hölderlebach abgeleitet werden. Zudem muss die Einleitstelle in den Bach aufgrund einer neuen Tiefgarage verlegt werden. Die Arbeiten am Regenwasserkanal dauern bis Montag, 2. Juni, und laufen größtenteils ohne Einschränkungen für die Anlieger*innen.

Nachdem der Regenwasserkanal im Roßhaldeweg fertig ist, geht es mit dem Schmutzwasserkanal in der Matthias-Grünewald-Straße weiter. Auch dieser wird erneuert und vergrößert. Für die neue Anbindung an bestehende Kanäle muss der Kanal den Hölderlebach queren. Das gelingt ohne große Eingriffe in das Gewässer, denn der Kanal wird in geschlossener Bauweise unterirdisch unter dem Bach verlegt.

Für die Arbeiten am Schmutzwasserkanal muss die Matthias-Grünewald-Straße von Donnerstag, 22. Mai, bis Freitag, 27. Juni, von der Ecke zur Hans-Thoma-Straße bis auf die Höhe der Hausnummer 27 voll gesperrt werden. Bis Dienstag, 24. Juni können die Anwohner*innen im Roßhaldeweg jedoch noch an der Absperrung vorbeifahren. Voraussichtlich ab Mittwoch, 25. Juni, gilt folgende Regel: Bis spätestens 7.30 Uhr am Morgen müssen alle Autos außerhalb der Baustelle sein. Abends ab 16.30 Uhr können die Anwohner*innen wieder über Stahlplatten zurückfahren.

Die Arbeiten sind Ende Juli abgeschlossen. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung und das Hochbauamt Freiburg, die Auftraggeberin der Arbeiten, bitten um Verständnis für die Einschränkungen.
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Baubeginn für den Platz der Begegnung in Landwasser
Nachdem das neue Einkaufszentrum in Landwasser fertig ist, beginnt das Garten- und Tiefbauamt am Montag, 10. März, direkt nebenan mit der Neugestaltung des Platzes der Begegnung. Die Arbeiten finden in zwei größeren Bauabschnitten statt: Los geht es mit dem südlichen Teil des Platzes. Wenn dieser fertig ist, geht es im zweiten Bauabschnitt mit dem nördlichen Teil weiter. Dann kann der Wochenmarkt auf dem südlichen, bereits fertiggestellten Teil des Platzes stattfinden. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen werden währenddessen mit Schildern an der Baustelle entlanggeführt.

Baubürgermeister Martin Haag betont: „Wir haben hier viel vor und ich freue mich, dass es nun losgeht. Die Gestaltung des Platzes ist das Ergebnis einer umfassenden Bürgerbeteiligung und ich bin mir sicher, dass der Stadtteil sich auf einen tollen neuen Aufenthaltsort freuen kann.“

Der Umbau dauert bis Ende des Jahres und kostet rund 1.400.000 Euro. Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für Beeinträchtigungen.
 
 

NEUE ZIELE FÜR STILVOLLE AUSZEITEN
Neues Hideaway „‘s Baumhaus-Dörfle“ (c) Ferienparadies Schwarzwälder Hof
 
NEUE ZIELE FÜR STILVOLLE AUSZEITEN
Angebot an „Hideaways“ in Baden-Württemberg wächst

STUTTGART, 25. Februar 2025 – Mitten in ländlicher Idylle zur Ruhe zu kommen, ist das Versprechen der „Hideaways“ in Baden-Württemberg. 2021 wies die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) erstmals sechs außergewöhnliche Unterkünfte im Land aus. Weitere 20 Angebote kommen jetzt hinzu. Das Portfolio erstreckt sich dabei nun auch auf Unterkünfte wie Baumhäuser, Hotels oder Schlösser.

Alle 20 neuen Hideaways meistern den Spagat, eine naturnahe Lage mit einer zeitgemäßen Ausstattung zu verbinden, in beispielhafter Weise. Sie bieten traditionellen Charme, ohne dass man im Urlaub Verzicht üben müsste. Vielmehr überzeugen sie mit architektonischen Besonderheiten und schaffen ein nachhaltiges Urlaubserlebnis.

TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber sagt zu den Angeboten: „Die Hideaways versprechen eine Auszeit auf hohem Niveau. Sie bieten Wohlfühlatmosphäre und liegen inmitten wunderschöner Landschaften, die Naturfans ins Freie locken. Damit sind sie herausragende Beispiele für Ferienunterkünfte in Baden-Württemberg und nehmen eine Vorbildrolle ein.“

Außergewöhnliche Unterkünfte für eine unvergessliche Auszeit

Zu den neuen Hideaways gehören auch zwei Baumhaus-Angebote. In Neukirch in der Bodenseeregion schläft man in den auf Stelzen platzierten „Streuobst-Chalets“ auf Höhe der Baumkronen und kann am Horizont die Alpen entdecken. Ab April 2025 vervollständigen zwei Wellness-Chalets mit Sauna und Badewannenzuber auf der Terrasse die Unterkunft. Das Hideaway liegt auf dem Gelände eines familiengeführten Bauernhofs, der bereits in zwölfter Generation betrieben wird. Gäste können bei der Apfelernte oder Tierfütterung helfen und sich im Hofladen mit regionalen Produkten eindecken.

Im Ferienparadies Schwarzwälder Hof in Seelbach bietet „‘s Baumhaus-Dörfle“ Baumhaus-Urlaub mit wahrem Dorfcharakter. Die zehn Häuser verteilen sich rund um einen Aussichtsturm. Mit bis zu sechs Gästen pro Baumhaus und einem Kinderspielplatz eignet sich „‘s Baumhaus-Dörfle“ insbesondere für Familienurlaube. Die Häuser vermitteln pures Schwarzwald-Feeling: Das Holz, aus dem sie gemacht sind, stammt aus der näheren Umgebung, mehrheitlich sogar aus dem eigenen Wald des Schwarzwälder Hofs.

Ein besonderer historischer Rückzugsort ist Schloss Weitenburg in Starzach auf der Schwäbischen Alb: Das Schloss aus dem 11. Jahrhundert mit Hotel und Restaurant führt der Schlossherr höchstpersönlich. 25 Zimmer und Suiten bieten mit ihrem teils antiken Mobiliar, Stuckdecken und Himmelbetten ein Übernachtungserlebnis wie zu längst vergangenen Zeiten – Ausblick ins Tal, in den Schlosshof oder Park inklusive. In Letzterem lassen sich nicht nur das englische Landschaftsbild, sondern nach Wunsch auch ein herzhaftes Picknick genießen. Die vom Hotel ausgegebene „Albcard“ lädt zu kostenlosen Entdeckungsfahrten in die Umgebung und Eintritten bei Partnern der Gästekarte ein.

Auch für Menschen, die es besonders gemütlich mögen, bieten sich passgenaue Hideaways an: Im oberschwäbischen Bergatreute wartet unter dem Namen „Hjem“ (dänisch für „Heim“) ein Zuhause auf Zeit. Die beiden Tiny Houses aus Naturholz bilden die ideale Basisstation für alle, die Freude an Bewegung haben. Mehrere Biketrails und Wanderrouten starten direkt vor der Türe. Außerdem bietet das Grundstück Gelegenheit, sich beim Tischtennis oder Badminton auszupowern. Ein Wasserkanal, der über das Gelände führt, verspricht Erfrischung.

„Im Süden ganz oben“ öffnet in Mulfingen-Eberbach in Hohenlohe die Renkenmühle ihre Tore für bis zu 16 Personen. Auf den historischen Mühlenmauern erbaut, liegt das Ferienhaus direkt an der Jagst und geht eine enge Beziehung mit dem Fluss ein. Der Garten mit Liegewiese grenzt genauso an das Gewässer wie das Panorama-Saunahaus, das auf die Mauern des ehemaligen Sägewerks gesetzt wurde. Zur Abkühlung gibt es eine Badestelle in der Jagst und nicht zuletzt wird der Strom für das Haus aus Wasserkraft gewonnen. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet die Renkenmühle ein barrierefreies Schlaf- und Badezimmer im Erdgeschoss. Der Zugang zu diesem liegt leicht erhöht und wird komfortabel per Lift erreicht.

Alle prämierten Hideaways gibt es unter tourismus-bw.de/hideaways.
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