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Verschiedenes
(c) Tür an Tür - Digitalfabrik gGmbH / Integreat | | | Integreat-App jetzt auch in Freiburg | Digitaler Guide hilft Zugewanderten, sich zurechtzufinden
Wichtige Informationen und Angebote für Zugewanderte bündeln: Das ermöglicht die Integreat-App. Bundesweit ist sie schon vielerorts erfolgreich im Einsatz. Jetzt hilft sie auch beim Ankommen in Freiburg. Die neue App bietet den Nutzerinnen und Nutzern leicht verständliche Informationen rund um Bildung, Deutschkurse, Arbeit, Wohnen, Ausländerrecht oder hilfreiche Beratungsstellen. Die Inhalte sind in insgesamt zwölf Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Arabisch, Farsi, Ukrainisch, Russisch, Kroatisch und Serbisch.
Die App hilft nicht nur Neufreiburgerinnen und -freiburgern, sie soll auch die stark frequentierten Beratungsstellen entlasten. Wenn in Beratungsgesprächen auf Inhalte von Integreat verwiesen wird, kann das Gegenüber die Informationen in der eigenen Muttersprache nachvollziehen. Zudem ermöglicht die App einen Überblick über die Vielzahl an Initiativen, Angeboten und Zuständigkeiten, mit der Zugewanderte konfrontiert sind. Das Amt für Migration und Integration (AMI) betreut die App und hält die Informationen up to date.
Wer die App nutzen möchte, braucht dafür nur ein Smartphone. Sie ist kostenlos und nach der Installation auch offline nutzbar. Alternativ lassen sich alle Infos über eine Website abrufen: www.integreat.app/freiburg/de. In Freiburg ersetzt Integreat den bisherigen städtischen Wegweiser für Migrantinnen und Migranten. Freiburger Institutionen haben auch die Möglichkeit – nach Anmeldung beim AMI – selbst Informationen einzustellen.
Ansprechperson ist Mohamed Bah, E-Mail: mohamedmacky.bah@stadt.freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | Petition zum Erhalt von 3sat | Aktuell wird eine sog. Programmreform bei ARD und ZDF vorangetrieben, die derzeit gerade die Kultursender und hier insbesondere 3sat betreffen. 3sat soll eingestellt werden.
Die Reform der Programmlandschaft auf Kosten der Kultur zu gestalten verbietet sich gerade angesichts der gegenwärtigen politischen und sozialen Lage in Deutschland und Europa. Die Kultur und die kulturelle Bildung gehören gestärkt und brauchen eine größere statt kleinere Plattform im öffentlich-rechtlichen Bereich. Deshalb sollte die Stimme gegen die gegenwärtigen Reformpläne erhoben werden. | Mehr | | | |
| | | | Bohrarbeiten der Deutschen Bahn | B31 wird einspurig – mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen
Überall dort, wo die Bahn Bauwerke erneuert oder neu baut, muss sie zuvor den Baugrund untersuchen. Das betrifft unter anderem die Eisenbahnbrücke, unter der die B31 verläuft. Hier bohrt die DB zwischen Montag, 14. Oktober, und Donnerstag, 14. November, an vier Stellen tief in die Erde, um Erkenntnisse über den Baugrund zu gewinnen. Abschnittsweise wird die B31 während der Arbeiten einspurig.
Die Bohrstellen befinden sich auf der Fahrbahn im Bereich der Eisenbahnbrücke, zwischen der Schnewlinstraße/Heinrich-von-Stephan-Straße und der Eschholzstraße. Los geht es mit den ersten beiden Bohrstellen am Montag, 14. Oktober, auf der Südseite der B31. Die Straße wird hier bis Dienstag, 22. Oktober, auf einer Strecke von 80 Metern einspurig. Am Montag, 28. Oktober, wechseln die Arbeiten dann auf die Nordseite und die Südseite ist wieder frei. Auf der Nordseite, also stadtauswärts, wird die B31 dann bis Montag, 11. November, einspurig.
Die Zu- und Abfahrten Schnewlinstraße/Heinrich-von-Stephan-Straße und Eschholzstraße sind nicht beeinträchtigt. Mit Verkehrsbehinderungen auf der B31 ist jedoch zu rechnen.
Hintergrund:
Bei den Bohrungen werden Proben aus unterschiedlichen Tiefen entnommen und später im Labor analysiert. Hieraus wird ein geotechnisches und umwelttechnisches Gutachten erstellt. Die Erkenntnisse aus diesem Gutachten fließen in die Planungen für den Ausbau der Rheintalbahn ein. | | | | |
| Wengerthäusle Weinstadt bei Nacht (c) Daniel Eichler -- | | | Baukunst trifft auf Weinkultur | Zehn weitere Bauwerke in Baden-Württemberg erhalten das Siegel „Weinsüden Architektur“
STUTTGART, 30. September 2024 – Bereits 40 herausragende Bauwerke in Deutschlands Süden tragen inzwischen das begehrte Siegel „Weinsüden Architektur“. Dieses wird seit fünf Jahren von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in Kooperation mit der Architektenkammer Baden-Württemberg verliehen. Das Siegel würdigt Bauten, die Weintourismus und gelungene Architektur auf besondere Weise vereinen. In diesem Jahr wurden zehn weitere Projekte ausgezeichnet – vom charmanten Wengerthäusle bis zur beeindruckenden Kelterhalle.
„Diese vielen Beispiele für eine gelungene Symbiose aus Baukunst und Weinkultur zeigen eindrucksvoll, wie sehr sich der Weintourismus in den zurückliegenden Jahren professionalisiert hat“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun. „Immer mehr Weingüter, Genossenschaften und Kommunen haben erkannt, welches Potenzial im Weintourismus steckt und wie man mit gelungener Architektur weininteressierte Gäste ansprechen kann.“
Die Bandbreite der ausgezeichneten Bauwerke ist groß und reicht von Weingütern und Vinotheken über Weinpavillons bis zu Wein-Aussichtspunkten in der Reblandschaft. Alle Bauten werden auf einer eigenen Webseite sowie im Architekturführer BW, der App der Architektenkammer Baden-Württemberg, näher vorgestellt und bieten sich als Ziele für Urlaube und Ausflüge rund um die Themen Wein und Genuss an.
Behutsame Erweiterungen und spektakuläre Neubauten
Zu den zehn neu prämierten Bauwerken gehört das Weingut Blankenhorn in Schliengen im Markgräflerland. Das historische Hauptgebäude reicht zurück ins 17. Jahrhundert und wurde jüngst vom Architekturbüro Erik Lorenz behutsam durch An- und Neubauten erweitert. Dabei entstand ein Ensemble, das Alt und Neu vorbildlich zusammenführt. Es belebt die Ortsmitte und öffnet das Weingut mit Vinothek und Weinbar für Gäste.
Der Winzerverein Hagnau am Bodensee zeigt mit dem Bau der neuen Kelterhalle, das vom Büro Fuchs Maucher Architekten realisiert wurde, wie aus einem reinen Funktionsgebäude ein Blickfang und touristischer Anziehungspunkt werden kann. Die Natursteinfassade mit den farbig verglasten Fenstern und das typografisch gestaltete Keltertor sind regelmäßig Kulisse für Weinfeste oder Verkostungen und ein beliebtes Fotomotiv.
Dass überzeugende Architektur auch im Kleinen möglich ist und Gäste anziehen kann, beweist das Weinstädter Architekturbüro a & b rund um ein bestehendes Wengerthäusle. Mit einem modernen Weinregal, das die Silhouette der Fassade aufgreift, und weiteren Installationen wurde das Areal mitten im Weinberg einfühlsam inszeniert und zum Treffpunkt für Gesprächsveranstaltungen und andere Events ausgebaut.
Alle mit dem Siegel „Weinsüden Architektur“ ausgezeichneten Bauten wurden von einer Jury ausgewählt und erfüllen definierte Kriterien. Neben einer zeitlosen und originären Formensprache wurden dabei auch Baumaterialien, Raumqualität oder der Bezug zum umgebenden Raum berücksichtigt. Darüber hinaus erfüllen alle Objekte touristische Kriterien wie regelmäßige Öffnungszeiten oder Veranstaltungen, eine hohe Erlebnisqualität und einen Bezug zum regionalen Weinbau.
INFO:
Informationen zu allen ausgezeichneten Bauwerken finden weininteressierte Reisende unter weinsueden-architektur.de | Mehr | | | |
| © Sandra Jacques | | | Karlsruhe: Pop-Up-Store der Kultur- und Kreativwirtschaft präsentiert sich | Parallel zum Stadtfest gibt es vom 11. bis zum 13. Oktober 2024 einen Pop-Up-Store im Regierungspräsidium am Rondellplatz. Mehr als 50 Ausstellende präsentieren Kreatives, Unterhaltsames und Schönes. Kreative Aktionen bereichern das Programm.
Nach den erfolgreichen Veranstaltungen der vergangenen Jahre öffnet der Pop-Up-Store des K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe Mitte Oktober bereits zum vierten Mal in Karlsruhe seine Türen. Besucherinnen und Besucher können das breite Angebot von über 50 Kultur- und Kreativschaffenden entdecken. Mehr als 30 von ihnen sind persönlich vor Ort, während die anderen an einem Gemeinschaftsstand ihre Werke präsentieren.
Der Pop-Up-Store bietet nicht nur die Gelegenheit, kreative Produkte zu bestaunen und zu erwerben, sondern auch die Chance, direkt mit den Macherinnen und Machern ins Gespräch zu kommen. Der Begriff "Pop-Up", der für "plötzlich auftauchen, spontan entstehen" steht, verspricht dabei immer eine Portion Überraschung und Offenheit.
Das Schaufenster der Kultur- und Kreativwirtschaft
Drei Tage lang wird das Erdgeschoss des Regierungspräsidiums Karlsruhe mit knapp 700 Quadratmetern Fläche wieder zum Schaufenster der Kultur- und Kreativwirtschaft, die sich in den letzten Jahren zu einem Markenzeichen der Stadt Karlsruhe entwickelt hat.
Auch in diesem Jahr ist die Beteiligung von Ausstellenden aus Frankreich geplant. Wieder dabei sind die Organisationen ACCRO aus Straßburg, in diesem Jahr zusammen mit ihrem Partner LiNK sowie Kreativschaffende aus der Partnerstadt Nancy, die von der Organisation OCTROI betreut werden.
Einladung zum Kreativwerden
Ein weiteres Highlight in diesem Jahr sind die Aktionsstände, die zur Kreativität einladen: Vier Ausstellende bieten kreative Mitmachangebote an, bei denen die Besucherinnen und Besucher selbst aktiv werden können. So können Sie beispielsweise bei ATELIER REMISE unter dem Motto „Bring your own Shirt“ eigens für den Pop-up-Store gestaltete Patches auf T-Shirts, Hosen oder Mützen drucken lassen. Am Stand von „Die Nabelschnurkette“ haben Sie die Möglichkeit, vor Ort einen individuellen Fingerprint-Anhänger erstellen zu lassen. Auch für Kinder gibt es tolle Angebote: Studio Mama bietet Bastelaktionen an, bei denen Ihre Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Oder Sie lassen sich von Judit Hölzle-Kuhn eine individuelle Wimpelkette mit Namensbuchstaben anfertigen.
Das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und das Regierungspräsidium Karlsruhe, unterstützt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, laden ein, die Ausstellerinnen und Aussteller mit ihren vielfältigen Produkten und Dienstleistungen hautnah zu erleben.
Der Pop-Up-Store ist ein Ort zum Shoppen und Verweilen. Hierfür ist eine eigene Café-Ecke integriert, die auch in diesem Jahr wieder vom im Schlachthof beheimateten Alina Café betreut wird.
Öffnungszeiten:
Freitag, 11.10.2024 von 14 bis 18 Uhr
Samstag, 12.10.2024 von 11 bis 18 Uhr
Sonntag, 13.10.2024 von 13 bis 18 Uhr
Der Eintritt ist frei. | | | | |
| VAG: Linienumstellung Europaplatz (c) VAG / AnjaThölking | | | Linienwechsel bei der VAG bringt kürzere Wege | Stadtbahnlinien 3 und 4 tauschen Linienäste
Weniger Umstiege für viele Fahrgäste
VAG empfiehlt Firmen, Arztpraxen und anderen Institutionen, die Anfahrtsbeschreibungen frühzeitig anzupassen
Die Freiburger Verkehrs AG optimiert ihr Liniennetz zum Fahrplanwechsel im Dezember: Vom Tausch der Linienäste auf den Stadtbahnlinien 3 und 4 profitieren zahlreiche Fahrgäste, da in vielen Fällen künftig ein Umstieg entfällt.
Ab dem 15. Dezember verkehrt die Linie 3 zwischen den Haltestellen „Gundelfinger Straße“ in Zähringen und der „Munzinger Straße“ auf der Haid. Die Linie 4 wird die Strecke zwischen der Endhaltestelle „Messe Freiburg“ in Brühl und der „Innsbrucker Straße“ in der Vauban verbinden.
„Die bisherige Streckenführung ist historisch gewachsen. Mit der Umstellung kreuzen die beiden Linien zukünftig die Stadt und viele Fahrgäste kommen künftig schneller an ihr Ziel“, ist VAG-Vorstand Oliver Benz überzeugt. „Die Endhaltestellen der Linie 3 sind rund drei Kilometer voneinander entfernt. Das gleiche gilt für die Linie 4. Mit den neuen Linien kommen Fahrgäste ab Dezember von einem Ende Freiburgs ohne Umstieg ans ganz andere Ende der Stadt“, veranschaulicht Benz.
„Da es außer dieser Umstellung zum Fahrplanwechsel nur wenige andere Änderungen geben wird, ist nun ein passender Zeitpunkt, diesen Schritt umzusetzen“, ergänzt VAG-Vorstand Stephan Bartosch. „Zahlreiche Rückmeldungen von Fahrgästen sowie aus dem Fahrgastbeirat haben uns in dieser Entscheidung bestärkt“, führt Bartosch weiter aus.
Die VAG-Vorstände betonen verschiedene Vorteile der neuen Streckenführung: So wird es mehr Direktverbindungen und verbesserte Umsteigemöglichkeiten zwischen Bus und Bahn insbesondere für St. Georgen geben. Eine umsteigefreie Verbindung von der Johanneskirche zur Messe Freiburg wird damit möglich, nennt die VAG ein Beispiel für die Optimierung. Auch die Verbindung von Zähringen zum Gewerbegebiet Haid wird ohne Umstieg machbar sein – davon profitieren zahlreiche Pendlerinnen und Pendler. Und auch das Industriegebiet Nord wird durch die Änderungen künftig besser angebunden.
Firmen, Hotels, Arztpraxen und anderen Institutionen empfiehlt die VAG, rechtzeitig die Anfahrtsbeschreibungen auf ihren Webseiten, Flyern oder in Broschüren zu aktualisieren. Der ab Dezember gültige Liniennetzplan der Stadtbahnen ist bereits ab sofort auf dem Blog der VAG einsehbar | Mehr | | | |
| | | | Schwimmkurs der Regio Bäder | Anfänger Schwimmkurs für Erwachsene ab dem 8. Oktober im Hallenbad Hochdorf
Im Hallenbad Hochdorf startet im Oktober ein neuer Schwimmkurs für Erwachsene. Der Schwimmkurs findet außerhalb der Öffnungszeiten und unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Kurs richtet sich an Anfänger und umfasst zehn Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Die Unterrichtsstunden finden zweimal wöchentlich, dienstags und donnerstags, außerhalb der regulären Öffnungszeiten in kleinen Gruppen statt. Die Kursgebühr beträgt 150 Euro pro Person. Der Eintritt ins Bad ist hierbei schon enthalten. Kursbeginn ist am Dienstag, den 8. Oktober 2024. Eine Anmeldung ist in Hochdorf stets zu den Öffnungszeiten des Hallenbads möglich.
Telefonische Anmeldung unter 0761 2105- 550.
Kurszeiten: dienstags 19:45 – 20:30 Uhr, donnerstags 19:45 – 20:30 Uhr
Weitere Informationen finden Sie online | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Linie 14 nur bis „Lehener Straße“ | Wegen dem Verlegen einer Fernwärmeleitung im Bereich der Kreuzstraße kann die Omnibuslinie 14 vom 7. Oktober an für voraussichtlich acht Monate lang nicht wie gewohnt zum Hauptbahnhof fahren, sondern endet und startet bereits an der Haltestelle „Lehener Straße“. In dieser Zeit entfallen im Fahrweg der Linie 14 die Haltestellen „Kreuzstraße“, „Am Planetarium“ und „Hauptbahnhof“. | | | | |
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