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Montag, 1. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Launch der neuen Internetplattform frroots.de
"FRROOTS - In Freiburg verwurzelt" geht am 20. Oktober online

Am Montag, 20. Oktober, geht die Internet-Plattform „FRROOTS – in Freiburg verwurzelt“ online. Dazu findet ab 17.30 Uhr in der Aula der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule (Kirchstraße 4) eine öffentliche Veranstaltung mit Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach statt. Interessierte und Unterstützende der Initiative sind nach der Vorstellung der Homepage bei einem offenen Buffet zu Austausch, Anregungen und Fragen eingeladen.

www.frroots.de richtet sich an junge Erwachsene in Freiburg, die auf der Suche nach Kontakten in Freizeitgruppen sind. Dabei werden nicht nur Freizeitangebote aller Couleur vorgestellt. Zu jedem dieser Angebote gibt es sogenannte „Türöffner“, also Ansprechpersonen aus den Freizeitgruppen selbst, die Interessierte beim ersten Schritt dahin unterstützen. Sie beantworten Fragen und erklären Genaueres über das Freizeitangebot. Manche bieten sogar an, das erste Mal gemeinsam zum Angebot zu gehen oder sich dort zu verabreden.

Dabei sollen die Türöffner nicht zur ständigen Begleitperson werden. Es geht nur darum, Suchenden vor dem ersten Schritt über die Hemmschwelle zu helfen. Der Fokus des Projekts liegt darauf, es jedem zu ermöglichen, die vielen attraktiven Angebote in Freiburg zu nutzen, auch wenn er/sie nicht vor Selbstbewusstsein strotzt und sich einfach so in eine fremde Gruppe traut.

Das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg fördert 2014 im Rahmen seines Projekts „Impulse – Inklusion“ Initiativen, die sich für die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen an Freizeitangeboten einsetzen. In Freiburg wurde dank der Landesförderung in Höhe von 82.000 Euro seit Anfang des Jahres eine Internetplattform für junge Erwachsene aufgebaut, die nach Wegen der Freizeitgestaltung suchen. Neu in Freiburg oder schüchtern, neugierig aber ängstlich – es gibt viele Gründe, warum die Nutzung eines Freizeitangebotes am Anfang schwer fallen kann. Dem will „FRROOTS“ nun abhelfen.

Entstanden ist die Projektidee im Gemeindepsychiatrischen Verbund Freiburg. Unter Leitung des Hauses Landwasser (Reha-Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen) hat eine Projektgruppe seit Anfang des Jahres nach Vereinen, Gruppen und Organisationen gesucht, die sich an der Internetplattform beteiligen wollen. Während des Aufbaus der Webseite fanden mehrere Testläufe mit Teilnehmenden aus der Zielgruppe statt.
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Berlin: “Fulminanter Start für die Bürgerinitiative”
TTIP und CETA: Campact-Aktive sammeln eine Viertelmillion Unterschriften auf der Straße für selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative

Hochrechnung (15:30) zeigt 245.501 auf der Straße gesammelte Unterschriften / Insgesamt nach fünf Tagen schon weit über einer halbe Million Unterzeichner der selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative / “Fulminanter Start für die Bürgerinitiative”

Berlin, 11.10.2014. Knapp eine Viertelmillion Unterschriften wurden am heutigen Samstag bei 3.699 Sammel-Aktionen auf den Straßen und Plätzen Deutschlands gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA mit den USA und Kanada gesammelt. Dies ergab eine erste Hochrechnung der Bürgerbewegung Campact, die die Aktion initiierte. Zusammen mit den über 457.000 bis heute online gesammelten Unterschriften haben sich damit weit mehr als eine halbe Million Menschen hinter die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gestellt.

“Die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative hat einen fulminanten Start hingelegt: Innerhalb von nur fünf Tagen haben wir weit über die Hälfte unseres Ziels von einer Million Unterschriften schon erreicht. Das überwältigende Engagement der Bürger sendet eine klare Botschaft an Bundeskanzlerin Merkel und den neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker: Stoppen Sie die Handelsabkommen für Konzerne und machen Sie Politik für die Bürger!” sagte Christoph Bautz von Campact. “Wirtschaftsminister Gabriel darf sich ermutigt fühlen, seinen Widerstand gegen das CETA-Abkommens mit Kanada aufrecht zu erhalten. Die Bürger wollen keine Konzernklagerechte.”

Nach der Ablehnung der beantragten Europäischen Bürgerinitiative durch die scheidende EU-Kommission hat sich ein europaweites Bündnis “Stop TTIP” von 250 Organisationen zum Ziel gesetzt, mindestens eine Million Unterschriften gegen die beiden Abkommen zu sammeln. Die von Campact organisierte Sammelaktion in Deutschland ist Teil eines europaweiten Aktionstags.

Zur Campact-Aktionsseite mit interaktiver Karte aller Sammelstandorte hier klicken:
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Internationaler Coming-out Day
Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt beginnen mit einem Coming-out

Anlässlich des heutigen Internationalen Coming-out-Days erklärt Eva Henkel, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):

"Offen und selbstbewusst lesbisch, schwul, bisexuell oder transgeschlechtlich zu leben, beginnt mit einem Coming-out. Nur wer sichtbar ist, kann für gleiche Rechte und Respekt eintreten. Doch gerade für Jugendliche ist das Coming-out oftmals ein schwieriger Prozess, begleitet von der berechtigten Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung – sei es im Freundeskreis, der Familie, im Sportverein, in der Schule oder am Ausbildungsplatz. Gesellschaft, Schule und Politik stehen hier in der Pflicht. So bewirken Aufklärung und Bildung nachweislich, dass Homo- und Transphobie abnimmt. Daher müssen die Geschichte, der Alltag und die Lebensweisen von Homo-, Bisexuellen und Transgendern selbstverständlicher Teil der schulischen Wissensvermittlung werden.

Das Coming-out ist jedoch ein lebenslanger Prozess. Es bleibt eine bewusste Entscheidung, sich in der Begegnung mit neuen Menschen zu outen oder sich etwa als gleichgeschlechtliches Paar in der Öffentlichkeit zu zeigen. Offen leben zu können, ist befreiend, und eine persönliche Begegnung bietet auch eine Chance, homo- und transphobe Vorurteile anderer zu überwinden. Andererseits besteht aber auch weiterhin das Risiko von Diskriminierung bis hin zu psychischer oder gar physischer Gewalt. Somit gehört dieses Wagnis zum Alltag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.

In einigen Bundesländern treten Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie einem Diskriminierungsrisiko mit einer Vielzahl an Maßnahmen entgegen. Das ist eine ermutigende Entwicklung, die in allen Bundesländern nachvollzogen werden muss. Zudem sollte die von der Bundesregierung versprochene Erweiterung des Nationalen Aktionsplans gegen Homophobie endlich angegangen werden.

Darüber hinaus muss die Bundesregierung aufhören, gleichgeschlechtlichen Paaren das gemeinsame Adoptionsrecht und die Ehe zu verweigern. Denn Kanzlerin Merkel legitimiert mit ihrem Verweis auf ein ungutes Bauchgefühl Diskriminierung und Vorurteile im Alltag. Stattdessen ist jedoch vollständige Gleichstellung die zentrale Antwort auf gesellschaftlich nach wie vor präsente Homo- und Transphobie."

zum Foto:
LSVD Hamburg hatte während der Pride Week das russische Partnerprojekt Coming-out zu Gast / Bild: LSVD
 
 

 
Neuauflage des Studienführers frisch erschienen
Die Printausgabe des Freiburger Studienführers aus dem Prolix Verlag ist frisch erschienen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Dazu Sonderseiten zum Wassersport und zur Badekultur. Soweit möglich, wurden die Informationen, Adressen und Tipps zum neuen Semester aktualisiert.

Die dicke Broschüre liegt an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme aus und ist bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen Oktober vorrätig. Beim AOK-Studentenservice in der Sedanstraße und im Bürgeramt in der Baslerstraße (Bürgerservice im EG) ist er auch ganzsemestrig erhältlich.
Die neue Ausgabe kann auch als eBook gelesen werden:
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Datenschützer: Neue EU-Kommission soll Vorratsdatenspeicherung beerdigen
Campact, Digitalcourage, der Digitale Gesellschaft e.V. und der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung übergeben über 100.000 Unterschriften gegen Vorratsdatenspeicherung / Neuer EU-Kommissar soll auf neue Richtlinie verzichten

Brüssel. Mehrere Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen aus Deutschland haben den designierten künftigen EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos aufgefordert, auf einen neuen Anlauf zur verdachtslosen Vorratsdatenspeicherung zu verzichten. Vor der Anhörung des designierten Kommissars durch den Innenausschuss des EU-Parlamentes übergaben Campact, Digitalcourage, der Digitale Gesellschaft e.V. und der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung über 100.000 Unterschriften für den Online-Appell gegen Vorratsdatenspeicherung „Nein zur Rundum-Überwachung“ an die Europa-Abgeordneten Sylvia-Yvonne Kaufmann (SPD) und Jan-Philipp Albrecht (Grüne).

Für den designierten Innenkommissar Avramopoulos, in dessen Ressort die Vorratsdatenspeicherung fällt, haben die Aktivisten das in Gold gerahmte Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Vorratsdatenspeicherung überreicht.

Der Europäische Gerichtshof hatte die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung im April gekippt. Ob die neue EU-Kommission, die am 1. November ihre Arbeit aufnimmt, einen neuen Richtlinienentwurf zur Vorratsdatenspeicherung vorlegen wird, ist derzeit noch unklar.

„Nachdem Innenminister Maas auf Bundesebene auf die Notbremse getreten ist, liegt die Hoffnung auf einem klaren „Nein“ zur Vorratsdatenspeicherung“ auf EU-Ebene, um die Vorratsdatenspeicherung endgültig zu beerdigen“, sagte Katharina Nocun von Campact. „Die neue EU-Kommission kann jetzt zeigen, ob sie bereit ist die Lehren aus den Snowden-Enthüllungen anzunehmen.“

„Avramopoulos muss in der Frage der Vorratsdatenspeicherung Farbe bekennen: Wir fordern ihn auf, Klagen gegen Mitgliedstaaten einzuleiten, die die Vorratsdatenspeicherung gegen EU-Recht umsetzen. Zudem müssen sämtliche weitere Vorratsdatenspeicherungen, wie die Übermittlung von Fluggastdaten und Bankdaten an Drittstaaten, umgehend beendet werden.“, erklärt Alexander Sander, Geschäftsführer des Digitale Gesellschaft e.V..

padeluun von Digitalcourage ergänzt: "Unser Wunsch ist, dass jegliche Art von Vorratsdatenspeicherungen europaweit verboten werden." "Auf jeden Fall ist es eine Hybris, wenn man einige wenige Verdächtige überwachen will, dafür die gesamte Bevölkerung 24 Stunden, rund um die Uhr bis in ihr Innerstes hinein auszuspionieren. In unserem Rechtssystem müssen Fahndungsmittel zweckmäßig, wirksam und verhältnismäßig sein – davon trifft nichts auf Vorratsdatenspeicherungen zu."
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Freiburg: Mit der VAG zum MEGA-Samstag
Um den Besucherinnen und Besuchern des MEGA-Samstags eine bequeme Anbindung zur Innenstadt zu ermöglichen, fahren die Straßenbahnlinien und die Omnibuslinie 11 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am Samstag, dem 4. Oktober, ganztags – also auch in den Abend- und Nachtstunden – einen dichteren Takt:

Die Straßenbahnlinie 2 verkehrt zwischen Zähringen und Siegesdenkmal im 15-Minuten-Takt. Dieser Takt gilt auch für die Straßenbahnlinie 3 zwischen Haid und Stadttheater sowie zwischen Vauban und Holzmarkt. Zwischen Rieselfeld und Holzmarkt fährt die Straßenbahnlinie 5 ebenfalls ganztags einen 15-Minuten-Takt, zwischen der Hornusstraße und dem Stadttheater jedoch nur bis 22:00 Uhr. Der ohnehin reguläre 15-Minuten-Takt der Straßenbahnlinie 1 wird bis zum Betriebsschluss verlängert.

Die Omnibuslinie 11 fährt zwischen dem Hauptbahnhof und IKEA bis 0:40 Uhr im 30-Minuten-Takt.
 
 

 
Öffnungszeiten Freiburger Bäder 03. Oktober 2014
Die Freibadsaison ist nun abgeschlossen. Am vergangen Wochenende haben noch mehrere tausend Besucher den Weg ins Strandbad gefunden. Bei Temperaturen um die 25 Grad konnte Groß und Klein das letzte Mal in diesem Sommer Freiburgs größtes Freibad genießen. Weiterhin geöffnet bleibt der Funstrand – meer als Minigolf. Vorbei an Haien, Piraten, Seemänner und dem Tiefseemonster Loch Ness entdeckt man neue Bahnelemente die hoch hinaus über Rutschbahnen führen. Ein Ausflugserlebnis für die ganze Familie.

Auch die Freiburger Hallenbäder bieten den optimalen Rahmen für einen Familientag im Herbst. Am 03. Oktober stehen Ihnen die Hallenbäder zu geänderten Öffnungszeiten zur Verfügung. Das Westbad, das Hallenbad Hochdorf und das Hallenbad Lehen haben an diesem Tage geschlossen. Das Faulerbad ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet und das Hallenbad Haslach hat von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
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„NSA-Skandal aufklären, statt Akten schwärzen“
Campact, digitalcourage, und FIfF fordern Konsequenzen aus dem NSA-Skandal / Kritik an Zusammenarbeit von BND und NSA in Bad Aibling

Berlin, 25.09.2013. Vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses haben Bürgerinnen und Bürger vor dem Reichstagsgebäude eine Aufklärung des NSA-Überwachungsskandals gefordert. Zwei als „Spione“ mit Schlapphüten verkleidete Darsteller führten vor, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der NSA in der Abhörstation in Bad Aibling im schlimmsten Falle ablaufe, während Bürger gegen die Massenüberwachung protestierten.

Anschließend übergaben Katharina Nocun von Campact und Werner Hülsmann von FIfF über 120.000 Unterschriften an die Untersuchungsausschussmitglieder Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linke) und Konstantin von Notz (Grüne). Der Appell wird unterstützt von Campact sowie digitalcourage, der Deutschen Vereinigung für Datenschutz (DVD) und dem Forum Informatikerinnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF). Die Unterzeichner des Appells „Wir lassen uns nicht länger bespitzeln“ fordern eine bessere Kontrolle der Geheimdienste sowie einen unabhängigen Geheimdienstbeauftragten des Bundestages.

„Wir wollen die Mitgliedern des NSA-Untersuchungsausschusses den Rücken stärken und gegen die Sabotage der Aufklärungsarbeit durch Bundesregierung und Geheimdienste protestieren“, sagte Katharina Nocun von Campact. „Wenn der NSA-Untersuchungsausschuss durch Schwärzungs-Exzesse an seiner Arbeit behindert wird, dann haben wir ein strukturelles Problem, das man nur durch mehr Kontrollbefugnisse für die Abgeordneten lösen kann.“

Stefan Hügel, Vorsitzender des Forum Informatikerinnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FifF) betont: "Die Bundesregierung muss endlich handeln, um die Bevölkerung vor der massenhaften Ausspähung zu schützen. Stattdessen verhindert sie weiterhin die Aussage von Edward Snowden, hält Informationen zurück und behindert damit die notwendige Aufklärung."
 
 



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