Prolixletter
Dienstag, 1. Juli 2025
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Verschiedenes

 
Ausstellungstipp: "S WIE SCHLACHTENBILDER …"
Pinakotheken im Kunstareal
Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Kunstareal | Barer Straße 29 | D 80799 München
09.04.–08.09.2014

Innerhalb der Gattung des Historienbildes nimmt das Schlachtengemälde eine besondere Position ein. Es ruft die Heldentaten von Kaisern und Königen in Erinnerung oder markiert historische Wendepunkte in der Geschichte einzelner Länder und ganzer Kontinente.
Im 19. Jahrhundert tritt zur Glorifizierung der Helden und der Ereignisse der Charakter sachlicher Berichterstattung in den Darstellungen hinzu. Herausragend sind hier die beiden Schlachtenzyklen Wilhelm von Kobells in der Sammlung der Neuen Pinakothek, welche wechselnde Allianzen in den napoleonischen Kriegen scheinbar mühelos unter einem gemeinsamen landschaftlichen Aspekt zusammenfassen.

Mit »S wie Schlachtenbilder …« zieht die Ausstellung in der Studiengalerie (Saal C und Saal 2), wie zuvor schon die Präsentation »M wie Mythen, Märchen …«, gleichsam ein Register aus dem umfangreichen Sammlungsbestand der Neuen Pinakothek zur genaueren Betrachtung hervor. Die Präsentation stellt dabei weniger die Ereignisse in den Mittelpunkt, die sich 2014 zum zweihundertsten Male jähren, sondern vielmehr die Frage nach der sich wandelnden Funktion des Genres im Bildgefüge des 19. Jahrhunderts.
Die Auswahl von ca. 45 Werken beschränkt sich daher nicht nur auf Schlachtendarstellungen, sondern folgt auch dem Motivwandel und der veränderten Bildsprache, mit der die Kunst ein durchaus kriegerisches Jahrhundert begleitete. Verweise auf die in der Studiengalerie ausliegenden Bestandskataloge erlauben einen vertiefenden Zugang zur Sammlung der Neuen Pinakothek.

Die Themenführungen zur Ausstellung vertiefen die historischen und kunsthistorischen Aspekte des Genres »Schlachtenbilder«. Frank Wernitz beleuchtet unter dem Titel »Mythos und Wirklichkeit. Schlachtenbilder als historische Quelle?« die heute oft schwer nachvollziehbaren, militärhistorischen Aspekte der Gemälde. Die Führungen von Julia Thoma fragen unter der Überschrift »Verewigt – vergessen: Militärbilder im 19. Jahrhundert « nach Ruhm und Nachruhm von Kaiser, König und Künstler.

KURATORENFÜHRUNGEN
mit Joachim Kaak
MI 07.05., 25.06. | 18.30

THEMENFÜHRUNGEN
„Verewigt – vergessen: Militärbilder im 19. Jahrhundert“ mit Julia Thoma
MO 26.05., 09.06., 30.06. | 15.00
MI 11.06. | 18.30

„Mythos und Wirklichkeit. Schlachtenbilder als historische Quelle?“ mit Frank Wernitz
MO 21.04., 12.05., 02.06. | 15.00

zum Bild oben:
Wilhelm von Kobell, Die Schlacht bei Bar-sur-Aube, 1817
© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Pinakothek, München
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Freiburg: ArTik e.V. gewinnt „Gute Tat mit Plakat!“-Wettbewerb
Wall AG und Spendenfreun.de präsentieren das Siegerplakat in Freiburg

Der im November letzten Jahres gestartete Wettbewerb „Gute Tat mit Plakat!“ in Freiburg hat seinen ersten Champion: der ArTik e.V. belegte den ersten Platz und gewinnt eine kostenfreie Plakatkampagne der Wall AG und Spendenfreun.de im Wert von 30.000 Euro. Bis zu 360 großformatige Plakate und 120 City Light Poster in ganz Freiburg machen ab dem 31. März auf den Verein und seine Spendenaktion aufmerksam.

Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, freut sich mit dem Gewinner: „Ich gratuliere dem ArTik e.V. zum ersten Platz bei „Gute Tat mit Plakat!“. Mit unserem Wettbewerb möchten wir engagierte Initiativen wie unseren Preisträger erreichen. Ohne deren bürgerschaftliches Engagement ist unsere Gesellschaft nicht denkbar. Mit der gestifteten Plakatkampagne können die sozialen Projekte auf sich und ihre Arbeit aufmerksam machen.“

Voraussetzung zur Teilnahme an „Gute Tat mit Plakat!“ war die Registrierung eines sozialen Projektes oder Initiative auf www.spendenfreun.de und das Einwerben erster Spenden. Dem ArTik e.V. gelang dies und stellte sich der Jury vor. Das Gremium besteht aus Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, Susanne und Axel Münchrath, Inhaber von Münchrath. Die Werbeschmiede, Cathrin von Essen, Vorstand der Wilhelm Oberle-Stiftung, und Jens Vedder, Geschäftsführer des Spendenfreun.de e.V. Das aufmerksamkeitsstarke Plakat des ArTik e.V. wird in Freiburg für eine Woche an 120 City Light Poster-Flächen und mit bis zu 360 großformatigen Plakaten zwei Dekaden lang auf Litfaßsäulen zu sehen sein.
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Freiburg: Keine Bebauung der Günterstäler Wiesen!
Die CDU-Stadtratsfraktion wendet sich entschieden gegen jede teilweise oder auch umfassende Bebauung der Günterstäler Wiesen. Graf von Kageneck: „Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Erholungsgebiet. Wir würden einer Überplanung nicht zustimmen.“

Im zukünftigen Regionalplan ist angedacht, ein Dreieck der Wiesen nicht der Grünzäsur zuzuordnen. „Dies nehmen wir zum Anlass, deutlich zu machen, dass die CDU-Fraktion im Gemeinderat keinerlei Interesse an einer Bebauung des Grünstreifens der Günterstäler Wiesen hat. Ganz im Gegenteil: Unser Abstimmungsverhalten wäre im Falle eines möglichen Bauvorhabens klar. Wir würden einer Bebauung der Mathiasmatte nicht zustimmen“, macht der Fraktionsvorsitzende deutlich.

Die Möglichkeit einer Bebauung dieses Areals wird immer wieder diskutiert. Sofern der zukünftige Regionalplan Teile der Wiesen nicht einer Grünzäsur zuordnet, könnte die Stadt Freiburg diese Fläche theoretisch bebauen. Allerdings hat das Rathaus deutlich gemacht, dass eine Bebauung nicht angestrebt wird. Die Günterstäler sorgen sich jedoch darum, dass keine Zuordnung heute, morgen oder übermorgen dann doch eine Bebauung bedeuten könnte. „Diese Sorge können wir mehr als nachvollziehen“, erklärt der baupolitische Experte Graf von Kageneck.

Der Regionalplan dient als Rahmengeber für die Kommunen. Diese entwickeln hieraus ihre Flächennutzungs- und Bebauungspläne. Der neue Regionalplan wird nicht vor 2016 rechtskräftig. Am vergangenen Wochenende berichtete die Badische Zeitung („Güntertstal: Werden die Wiesen angeknabbert?“, 22.03.2014) über die Diskussion zur Ausweisung der Grünzäsur im anstehenden Regionalplan.
 
 

 
Rust: Julian Assange exklusiv bei WHD.global
Vortrag über internationale Handelspolitik im Europa-Park:

Der gegenwärtig wohl bekannteste Internetaktivist, Julian Assange, spricht beim diesjährigen WHD.global, dem Hauptevent der WorldHostingDays-Veranstaltungsreihe im Europa-Park in Rust bei Freiburg. Sein Vortrag umfasst eines von nur drei exklusiven Live-Interviews, die er in diesem Jahr in Europa gibt.

WHD.global, die größte internationale Fachmesse und -konferenz für die Hosting- und Cloudbranche, findet in diesem Jahr vom 1. bis zum 3. April im Europa-Park statt. Assange, der Kopf hinter der Enthüllungsplattform WikiLeaks, stellt in seiner Keynote am 2. April um 11.10 Uhr die möglichen Folgen der Verhandlungen über die Handelsabkommen Trans-Pacific Partnership und Transatlantic Trade and Investment Partnership dar. Für die Keynote wird Assange live aus der ecuadorianischen Botschaft in London zugeschaltet.

Als weitere bekannte Vordenker der Internetszene treten beim WHD.global der Erfinder von PHP, Rasmus Lerdorf, sowie der Joomla!-Gründer Brian Teeman auf. Die Besucher erleben zudem Sprecher weltbekannter IT-Unternehmen wie Intel, HP, Microsoft, Dell, AMD, Parallels, Samsung und Verisign.

Das WHD.global umfasst, wie alle WHD-Events, eine Fachmesse, eine Konferenz sowie Networking-Möglichkeiten. Dieses Jahr feiern die WorldHostingDays mit zahlreichen Überraschungen für die Besucher ihr 10-jähriges Bestehen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung ...
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114. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
21. - 23. März 2014, Messe Freiburg

- Kleinwagen im Trend
- Gute Verkaufsabschlüsse
- Zufriedene Aussteller

Der Klassiker im Freiburger Messe- und Ausstellungskalender:
Die südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS) ist am
Wochenende bereits zum 114. Mal erfolgreich zu Ende
gegangen. Rund 7.500 Besucher nutzten besonders am
Messesamstag und Messesonntag die Gelegenheit sich vor Ort
über die bunte Vielfalt an Gebrauchtwagen zu informieren, ihr
neues Traumauto zu entdecken, dieses bei einer Probefahrt zu
testen und den Kaufabschluss direkt am Ausstellungsstand zu
besiegeln.

Knapp 50 Händler aus der Region präsentierten 671
eingefahrene „neue“ Gebrauchte in den Messehallen 1 bis 3,
im Foyer und Zentralfoyer sowie auf dem Messeboulevard. 203
Fahrzeuge konnten an den drei Messetagen direkt vor Ort
verkauft werden und bescherten den Ausstellern damit gute bis
sehr gute Verkaufsergebnisse. Des Weiteren vereinbarten einige
Interessenten noch vor Ort einen nächsten Beratungstermin im
Autohaus, was auch auf ein gutes „Nachmessegeschäft“
schließen lässt.


Der Verlauf der 114. Südbadischen Gebrauchtwagen-
Verkaufsschau unterstreicht den allgemeinen Trend des
Gebrauchtwagen-Handels. Laut Bruno Tibi, ehemaliger
Obermeister der Innung für das KFZ Gewerbe Freiburg,
Emmendingen und Breisgau Hochschwarzwald, die Ideeller
Träger der Verkaufsschau ist, ist das Interesse und die Kaufkraft
vorhanden. Jedoch handelt kaum noch jemand aus dem „Bauch“
heraus. Für jeden Händler ist es also ein „Muss“, dem Kunden –
auch wenn er nicht vor Ort kauft – ein gutes und kompetentes
Gefühl zu vermitteln. Denn irgendwann werden diese
potentiellen Kunden ein Fahrzeug kaufen wollen. Die Weichen
für den Kauf im eigenen Autohaus kann der Händler hier auf der
Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau stellen. Das
darf nicht unterschätzt werden.

Bei der Frühjahrsschau waren besonders Gebrauchtwagen bis
10.000 € nachgefragt. Das günstigste verkaufte Fahrzeug auf
der 114. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau war ein
Renault Twingo für 2.199 €, das teuerste verkaufte Fahrzeug
war ein Ferrari 550 Maranello für 54.900 €, der nach Straßburg
verkauft wurde. Der Durchschnittspreis lag bei knapp 12.000 €.

Die 115. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau
findet vom 10. - 12. Oktober 2014 in den Hallen der Messe
Freiburg statt.
 
 

 
Freiburg: ver.di bestreikt die VAG am Mittwoch
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 26. März, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Betroffen vom Streik sind auch auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt.

Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linie 31, die Linie 32 (beide am Tuniberg), die Linie 15, die neue Linie 13 und teilweise die Linie 16 (Gundelfingen – keine Fahrten zwischen 6.24 Uhr und 8.20 Uhr ab „Gundelfinger Straße“ und zurück, betroffen ist auch der Schulbus um 6.57 Uhr ab „Gundelfinger Straße“) in vollem Umfang in Betrieb.

Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Vom Streik betroffen sind auch das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den beiden Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.
 
 

 
Ausstellungstipp: Die Realitäten dahinter
Öl- und Acrylbilder von Ruth Gast im Ernst-Lange-Haus

Freiburg (gh). Sie sei eine konsequent arbeitende Künstlerin, die sich keiner Mode unterwirft. Die Rede ist von Ruth Gast. Vorgestellt wurde die Freiburger Künstlerin bei der Vernissage am 19. März im Ernst-Lange-Haus | Evangelisches Forum, von der Galeristin Angela Lenz (Badenweiler) .

Hinter Ruth Gasts Werken könne eine "Realität hinter der Realität" erkennbar sein, so die Galeristin. Zu sehen im Evangelischen Forum des Stadtkirchenbezirks sind großformartige, farbintensive Öl-/Acryl-Gemälde, die man auch als „Menschenbilder“ bezeichnen könnte. Denn immer geht es um "weibliche und männliche Frauengestalten" und Männer und deren (räumliche) Stellung zueinander und um ihren Ausdruck. Ausfallend ist das meist ernste Gesicht, das die Umgebung, häufig auch den Betrachter, aus übergroßen Köpfen mit weiten Augen anblickt. Die Figuren sind dabei mit starken Konturen gezeichnet. Es sind fast fotografische Momentaufnahmen, die aber mit den Mittel der Karikatur und einer reichen Farbpalette ausgeführt sind. Seelenbilder, expressiv. Alle Bilder sind zwischen 2012 und 2014 entstanden.

Ihren Stil hat sich die in Hannover geborene Künstlerin an der Universität der Künste Berlin ausgebildete Künstlerin durch die intensive Beschäftigung mit dem Kubismus und dem Expressionismus erarbeitet und greift daraufhin auf eine ganz eigene Bildsprache zurück .

Die Ausstellung im Ernst-Lange-Haus | Evangelisches Forum, Habsburgerstr. 2 ist bis 11. Mai zu sehen, montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr. Eintritt frei.
 
 

 
Freiburg: Projekte-Fonds 2014
Stadt Freiburg unterstützt Projekte engagierter Gruppen, Initiativen und Vereine

Anträge jetzt einreichen / Frist endet am Mittwoch, 30. April

Wie finanzieren wir unsere Sommerveranstaltung? Woher nehmen
wir die Druckkosten für unsere Flyer? Gerade kleine Vereine und
Gruppen stehen oft vor Finanzierungsfragen. Der Projekte-Fonds der
Stadt Freiburg schließt hier eine Lücke. Er entlastet freiwillig
Engagierte bei der Öffentlichkeitsarbeit, der Fortbildung oder den
Materialkosten und ermöglicht ihnen eine erfolgreichere Arbeit.

Insgesamt stehen jährlich 5000 Euro zur Verfügung. Damit können
Gruppen, Vereine oder Initiativen durch Zuschüsse im dreistelligen
Bereich unterstützt werden. Interessierte können ihren Antrag bis
Mittwoch, 30. April, im Agenda 21-Büro (Schwarzwaldstr. 78d,
www.agenda21-freiburg.de) oder per Mail an info@agenda21.de
einreichen. Hier gibt es auch weitere Infos zum Projekte-Fonds.

Der Antrag kann formlos erfolgen und soll Projekttitel, Beschreibung
und die benötigte Summe beinhalten. Er kann auch bei den
Projektpartnern eingereicht werden: FARBE e.V., Freiburger
Freiwilligen-Agentur, Selbsthilfebüro, Stabsstelle Bürgerschaftliches
Engagement und Treffpunkt Freiburg. Über die Förderung der
eingegangenen Anträge entscheidet eine Jury. Seit 2011 wurden von
116 Anträgen 54 Projekte unterstützt. Darunter waren u.a. Paten für
die außerschulische Bildung benachteiligter Kinder, Aktionstage
gegen Gewalt an Frauen, gemeinschaftliches Wohnen im Alter,
Weltladen-Erkundungszirkel, Beratung von Geringverdienern oder
die Vernetzungskonferenz „Freiburg im Wandel“.
 
 



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