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Montag, 1. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Saisonstart im Strandbad – Badespaß im Freien
Die Frühlingssonne strahlt und Freiburgs Strandbad öffnet seine Tore!

Am Freitag, den 10. April öffnet Freiburgs größtes Freibad um 12 Uhr seine Pforten. Raus in den Frühling – rein ins Strandbad! Auch in diesem Jahr bringt uns der Frühling frühsommerliche Temperaturen und die Regio Bäder GmbH öffnet das Strandbad.

Es wurde gebuddelt, gepflanzt, gewienert und geschnitten. Die Mitarbeiter des Strandbades haben wieder beste Arbeit geleistet und somit ist das Strandbad zum Frühlingsstart bereit für Freiburgs Freibadliebhaber. Es kann gebadet, geschwommen, gebeacht, Minigolf gespielt und geschlemmt werden. Denn auch der FUN Strand und die Strandbar stehen ab dem 10. April für alle Gäste mit Ihren Angeboten zur Verfügung. „Wir freuen uns als eine von Deutschlands sonnenreichster Stadt, eines der ersten Freibäder zu sein, die Ihren Bürgern die Möglichkeit bietet, das wohltuende Nass so zeitig zu nutzen,“ freut sich Ralf Klausmann, Geschäftsführer des Freiburger Stadtbau Verbundes. „Die Neuheit des Strandbades - das frisch gebaute Holzpodest - das sich optimal als Chillecke für den Genuss von Getränken eignet, ist eine wunderbare Ergänzung zum bereits bestehenden Erholungsangebot im Strandbad,“ freut sich Ralf Klausmann.

Die diesjährige Eröffnung des Strandbades steht ganz im Zeichen der Familien. „Wir möchten unseren Gästen mit einem abwechslungsreichen Programm aus Minigolf, gastronomischem Angebot und einem Zusatzangebot für die kleinsten Gäste, den Saisonstart versüßen“, so Oliver Heintz, Geschäftsleiter der Regio Bäder GmbH und des KEIDEL Bades. Somit steht einem außergewöhnlichen Familienausflug nichts im Wege.

Das Strandbad hat auch das ganze Wochenende (11. und 12. April) für Besucher geöffnet. Die Öffnung des Bads für die darauffolgende Woche richtet sich, wie in der gesamten Sommervorsaison, nach der Außentemperatur. Generell ist das Strandbad an Tagen mit über 20 Grad Außentemperatur in der Zeit von 12 bis 19 Uhr geöffnet.

Die Wassertemperatur liegt bei mindestens 20 Grad. Tagesaktuelle Öffnungszeiten unter folgender Telefonnummer: 0761/2105 560.

Die Eintrittspreise bleiben stabil und sind seit vier Jahren unverändert. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 4,00 € pro Person. Kinder zahlen 2,70 €. 10er-Karten kosten 37,00 € für Erwachsene und 25,00 € für Kinder, 20er-Karten kosten 68,00 € für Erwachsene und 46,00 € für Kinder. Das Eltern-Kind-Ticket (Eltern und ihre eigenen Kinder) gibt es bereits für 8,00 €. Der Preis für die beliebten Jahreskarten beträgt 86 € pro Erwachsener und 48 € für ein Kind. Die Jahreskarten können ab 10. April im Strandbad erworben werden und sind während der gesamten Saison in allen Freiburger Freibädern gültig.

Die Öffnungszeiten während der Vorsaison im Strandbad: Bei über 20 Grad ist das Strandbad ab dem 10. April 2015 täglich (auch am Wochenende) von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 18 Uhr. Die Öffnungszeiten während der Freibadhochsaison (voraussichtlich ab Anfang Juni) im Strandbad: Montag bis Freitag von 7 bis 21 Uhr, am Wochenende von 9 bis 20 Uhr.
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Ulm: Der höchste Kirchturm der Welt wird 125
Ausstellungstipp: „Aus Sehnsucht wird Weitblick. Die Jubeljahre des Ulmer Münsters 1877-2015“

Stadthaus Ulm
Bis 31. Dezember 2015

2015 jährt sich die Fertigstellung des Ulmer Münsters zum 125. Mal. Seit man im Jahr 1890 dem Turm des Münsters in 161,53 Metern Höhe die Spitze aufsetzte, besitzt der Bau den höchsten Kirchturm der Welt. Gleich nebenan steht mit Richard Meiers Ulmer Stadthaus eine weitere Ikone der Architekturgeschichte. Hier zeigt im Jubiläumsjahr eine Ausstellung Sequenzen aus Geschichte und Gegenwart des Ulmer Münsters und seines berühmten Turms. Einen Höhepunkt der Ausstellung bildet die Vorstellung der aktuellen Münsterturmprojekte mit weiteren Beiträgen, die aus einem internationalen Kunstwettbewerb resultieren. Namhafte Künstler wie Rebecca Horn, Alfredo Jaar oder Olaf Metzel setzen sich darin mit der Architektur, Identität und Transzendenz des Münsterturms auseinander.
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Ausstellungstipp: In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne Code
bis 30. August 2015
Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main

„Die Erde ist kleiner geworden, weil wir sie heute zehn Mal schneller umrunden können als noch vor 100 Jahren”, schrieb Jules Verne in seinem Bestseller “In 80 Tagen um die Welt”. Der französische Schriftsteller teilte eine im ausgehenden 19. Jahrhundert weit verbreitete Weltsicht. Damals ließen Eisenbahnen, Postdampfer und Telegrafen die Welt rasant zusammenschrumpfen und legten als „Viktorianisches Internet“ den Grundstein für unser heutiges World Wide Web. Die Geschichte und Geschichten der Globalisierung werden in der Ausstellung „In 80 Dingen um die Welt“ lebendig. Auf den Spuren von Vernes Roman lädt diese ein zu einer Entdeckungsreise um den Globus und durch die Zeit.
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Ausstellungstipp: „Der doppelte Kirchner. Die zwei Seiten der Leinwand“
Kunsthalle Mannheim
bis 31. Mai 2015

Die Kunsthalle Mannheim zählt seit ihrer Gründung im Jahr 1909 zu den modernen Museen Deutschlands, die aktuelle Kunstströmungen nicht nur ausstellen, sondern auch in ihre Sammlung integrieren. Seit über 100 Jahren konnte so eine bürgerliche Sammlung von Weltniveau mit Werken von Edouard Manet bis Olafur Eliasson zusammengetragen werden. Mit der aktuellen Sonderausstellung „Der doppelte Kirchner. Die zwei Seiten der Leinwand“ widmet sie sich erstmalig dem Phänomen der Rückseitenbilder im Schaffen des wohl bekanntesten deutschen Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner. Zahlreiche seiner Gemälde weisen auf den Rückseiten eigenständige Arbeiten auf, die Rückschlüsse auf das Werk ermöglichen.

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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Hamburg: Miniatur Wunderland droht zu versinken
Eichenpfähle unter Block D durch Vibrationen beschädigt.

Hamburg, 1. April 2015. Seit nunmehr 14 Jahren wird das Miniatur Wunderland in Hamburgs Speicherstadt täglich von mehreren tausend Menschen besucht. Insgesamt wurde der alte Speicher bereits von knapp 13.000.000 Besuchern jeglichen Körperumfanges durchlaufen. Leider hat dieser Andrang Folgen auf die Stabilität des Gebäudes.

Ein in Auftrag gegebenes Gutachten kam zum Schluss, dass die, durch die Besucher ausgelösten, Vibrationen Auswirkungen auf die Statik des Gebäudes haben. Der 1888 erbaute Speicher steht auf Eichenpfählen und war ursprünglich dafür ausgelegt große Lasten still zu lagern. Durch die große Beliebtheit des Miniatur Wunderlandes kommen jährlich Menschen mit einem Gesamtgewicht von ca. 96.000.000 Kilogramm in die Ausstellung. Erschwerend kommt hinzu, dass der Frauenanteil bei mittlerweile knapp 45 % liegt. Die bei den Damen besonders beliebten Stöckelschuhe übertragen das Körpergewicht punktuell auf den Boden und verursachen besonders schwere Vibrationen. Dies hat zur Folge, dass die Eichenpfähle in stetiger Schwingung sind und sich Zwischenräume im Sediment bilden.

So droht die Gefahr, dass sogenannte Wasserwechselzonen entstehen, die wiederum die Gefahr nach sich ziehen, dass die Eichenpfähle verrotten und der Speicher im Fleet versinken würde. Das Gutachten fordert sofortiges Handeln. „Ich bin immer noch schockiert. Als wir uns vor 15 Jahren für die Speicherstadt entschieden haben, gingen wir davon aus, dass auch noch unsere Enkelkinder das Wunderland an diesem Ort bestaunen können. Nie hätten wir erwartet, dass unsere Besucher den Speicher zum Sinken bringen könnten“, erklärt Wunderland-Gründer Frederik Braun sichtlich gerührt.

Um dem Absinken zuvorzukommen, wurde sofort eine Expertenkommission gebildet. „Vor einigen Tagen kam mein Bruder Frederik mit den Worten „Houston – wir haben ein Problem“ auf mich zugelaufen. Nachdem er mir die Geschichte erzählt hatte, war mir klar, dass wir sofort handeln müssen. In den darauf folgenden Tagen habe ich mich mit unseren besten Technikern eingeschlossen und schlaflos an einer Lösung gearbeitet“, beschreibt Gerrit Braun.

Um dem Absinken zuvorzukommen, wurde ein Sofortmaßnahmenkatalog erarbeitet. Ab heute müssen alle Besucher Hausschuhe tragen. Jeder Besucher darf seine eigenen Hausschuhe mitbringen und kann seine Straßenschuhe kostenlos an der Garderobe einlagern. Voraussetzung ist eine Fell- oder Fließsohle. Zudem besteht die Möglichkeit sich kostenlos Hausschuh bis Größe 46 am Eingang zu leihen. Besucher deren Füße größer als 46 sind, können sich am Eingang einen Schwebegürtel leihen. An diesem aufwendig entwickelten Gürtel sind Heliumballons verteilt, die für ein weicheres Auftreten sorgen und somit die Vibrationen vermindern.

„Wir hoffen sehr, dass die Maßnahmen der sogenannten „Vibrationstroika“ konkret genug sind und das Wunderland vor dem Versinken gerettet werden kann“, erzählt Frederik Braun am 1. April flehend.
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Freiburg: Weitere Umwege für Radler wegen neuer Stadtbahn Rotteckring
Dreisamuferradweg muss zusätzlich zwischen Kronenund Kaiserbrücke gesperrt werden

Seit Anfang März ist der Dreisamuferradweg für den Neubau der Kronenbrücke zwischen Schnewlin- und Kronenbrücke gesperrt. Mit Beginn der Abbrucharbeiten werden Fußgängerinnen und Fußgänger und Radfahrende über eine Behelfsbrücke östlich der heutigen Brücke über die Dreisam umgeleitet.

Um die Fundamente auf der Südseite der Dreisam für diese Behelfsbrücke bauen zu können, muss der Dreisamuferradweg ab Dienstag, 7. April, bis zur geplanten Inbetriebnahme der Behelfsbrücke Anfang Juni zusätzlich zwischen Kronen- und Kaiserbrücke gesperrt werden. In beide Richtungen gibt es eine Umleitung über Goethe-, Basler- und Günterstalstraße. Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten die Umleitungsstrecke zu beachten.

Gerne können Sie sich über den Neubau der Stadtbahn Rotteckring auch im Info-Container am Platz der Alten Synagoge informieren (Dienstag bis Donnerstag von 12.30 bis 13.30 Uhr).

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie im Internet unter www.freiburg.de/baustellen
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Freiburg: Neue Ausstellung im L6: "Platzlegen"
Stefan Wäldele eröffnet neuen Projektraum Garage L6
Ausstellungseröffnung am Freitag, 27. März, um 19 Uhr
Künstlergespräch mit Katrin Herzner am Sonntag, 26. April, um 17 Uhr

Stefan Wäldele eröffnet neuen Projektraum Garage L6 Die aktuelle Ausstellung „Platzlegen“ im Kunsthaus L6 zeigt vier Künstlerinnen und Künstler, die sich mit ihren je eigenen Positionen den Raum des Kunsthauses aneignen. Gleichzeitig eröffnet der neue Projektraum, die Garage L6, mit einer Intervention von Stefan Wäldele.

Am Freitag, 27. März, wird Samuel Dangel vom Kulturamt um 19 Uhr die Ausstellung „Platzlegen“ mit vier neuen Arbeiten von Benjamin Appel, Kyra Beck, Katrin Herzner und Carolina Pèrez Pallares im Kunsthaus L6 eröffnen.

Benjamin Appels Skulpturen bestehen meist aus dem Alltag entnommenen Gegenständen. Diese werden durch Eingriffe neu definiert. Während etwa mit Beton gefüllte Schubladen den Raum im Kleinen ausloten, werden Skulpturen aus Tischen oder Regalen zu raumgreifenden Arbeiten, die sich zusammen mit dem umgebenden Raum neu definieren. Seine reduzierten Arbeiten zeichnen sich durch eine Klarheit und gleichzeitige Rätselhaftigkeit aus, die auch durch seine Titelgebung unterstützt wird.

Kyra Becks Installationen operieren mit dem Medium der Fotografie. Idyllisch exotische Motive werden auf verschiedene Materialien kaschiert und anschließend verbogen, unter Spannung gesetzt oder zu Paketen geschnürt. Die Bilder werden damit fragmentiert und zum Teil sogar den Betrachtern fast gänzlich entzogen; etwa wenn die Fotografien nach innen gerollt als Röhre transformiert werden.

Spätestens seit 2010 besteht ein Großteil der Arbeitsweise von Katrin Herzner im Gehen. Auch beim ihrem derzeitigen Stipendienaufenthalt in Australien (Atelier Mondial, ehemals iaab) ist die Künstlerin viel unterwegs. Über GPS speichert sie ihre Bewegungen und transformiert sie in eine abstrakte Zeichnung. Für die Ausstellung wird Herzner täglich aktuelle Bewegungen ihrer selbst und auch anderer Personen über Internet an die Wand projizieren.

Die Wandarbeiten von Carolina Pèrez Pallares bestechen durch Rückzug und zarte Farbfülle. In mehreren Schichten trägt sie Farbe auf und verputzt diese immer wieder sehr dünn mit Gips. Abstrakte organische Formen überlagern sich und werden zu hellen Pastelltönen. In ihren Videos hingegen kommt die Farbe ungebrochen zum Tragen.

Projektraum Garage L6
Gleichzeitig mit der Vernissage des Kunsthauses wird auch die Garage des L6 als neuer Projektraum eröffnet. Dieser soll einer jungen Szene Ausstellungsmöglichkeiten sowie Vernetzung ermöglichen. Die erste Installation ist von Stefan Wäldele. Er eignet sich die Welt spielerisch an. Häufig sind es Wortspiele oder Fehler die sich aus lautmalerischen Abschweifungen ergeben, die Ausgangspunkte für seine künstlerische Recherche werden.

Die Ausstellung läuft vom 28. März bis 31. Mai, donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Geschlossen ist das Kunsthaus L6 am 3. April, 1. Mai und am 14. Mai. Der Eintritt ist frei, Führungen durch die Ausstellung sind auf Anfrage möglich.

Kunst und Wort: Am Sonntag, 26. April, um 17 Uhr findet ein Künstlergespräch mit Katrin Herzner statt.
 
 

 
Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten passt Öffnungszeiten an die Sommerzeit an
Zeiten für Schaufütterungen bleiben unverändert
Giraffen fressen um 17 Uhr

Der Zoologische Stadtgarten passt die Öffnungszeiten der Eingangskassen der Sommerzeit an. Mit Umstellung von der Winter auf die Sommerzeit in der Nacht vom Samstag, 28. März, auf Sonntag, 29. März, ist der Zugang über die Kassen Süd (Hauptbahnhof) und Nord (Festplatz) von 9 bis 17 Uhr möglich, über die Kasse Ost (Augarternstraße) gelangen Besucherinnen und Besucher zwischen 11 und 17 Uhr in die Anlage. Die Kasse Rosengarten muss aufgrund Personalmangel weiterhin geschlossen bleiben. Besitzerinnen und Besitzer von Jahreskarten, die gewohnt sind, montags bis freitags in der wärmeren Jahreszeit nachmittags über diese Kasse in den Zoologischen Stadtgarten zu gehen, werden gebeten, auf eine der anderen drei Kassen auszuweichen. Der Aufenthalt im Zoologischen Stadtgarten ist bis Einbruch der Dunkelheit möglich.

Bei den Schaufütterungen für Besucherinnen und Besucher ändert sich an den Zeiten nichts. In der Sommerzeit kommt aber die Fütterung für Giraffen ergänzend dazu. Wer sehen möchte, wie Mtoto, Nike sowie Wahia und ihr noch namenloses Jungtier sich Heu, Salat oder Gemüse schmecken lassen, sollte um 17 Uhr zum Giraffenhaus kommen. Für die Tochter von Wahia können sich die Besucherinnen und Besucher noch bis zum 13. April am Namenswettbewerb beteiligen. Hierfür liegen beim Innengehege Postkarten aus.
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