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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

SeaYou Festival Freiburg
(c) DLRG Breisgau / Ute Nostadt
 
SeaYou Festival Freiburg
DRK Kreisverband Freiburg & DLRG Bezirk Breisgau informieren:

- 759 Patienten-Kontakte für Hilfsorganisationen bei Sea You in Freiburg
- 12 Transporte in Kliniken
- Hohe Belastung für Helfer, auch durch Unterbrechung der Veranstaltung-

Freiburg (DRK / DLRG). Das vergangene Wochenende dürfte für die Hilfsorganisationen in der Region Freiburg zu den arbeitsreichsten in diesem Jahr zählen. Dabei lag es sicherlich nicht nur an dem Wochenende mit vielen Veranstaltungen, dass die drei Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter reichlich Patientinnen und Patienten bei Veranstaltungen rund um Freiburg zu versorgen hatten.

Vielmehr gab es seit Freitag, 14. Juli, erneut das beliebte Electronic-Festival Sea You, das je Tag rund 20.000 Besucher an den Tunisee in Freiburg lockte und damit die rund 250 ehrenamtlichen Einsatzkräfte der "Hilfreichen3" (DRK, Malteser, Johanniter) sowie die 65 Wasserretter der DLRG Breisgau stark (auch wegen den sommerlichen Temperaturen insbesondere am Freitag und Samstag) beanspruchte. Ergänzend sorgte dann am Samstagabend die vorzeitige Beendigung der Veranstaltung nach einer Unwetterwarnung für zusätzlichen Einsatz der anwesenden Helfenden der Hilfsorganisationen. Aber zum Glück gab es bei der Räumung des Geländes keine Verletzten.

In zwei Medical-Centern wurden bis Sonntagabend 206 Personen (Vorjahr 299 Personen) behandelt. Diese Personen wurden teilweise von mehreren Notärzten/Ärzten medizinisch versorgt. Bis zum Ende der Veranstaltung am Sonntag um kurz vor Mitternacht wurden von den 206 Patienten 12 in umliegende Kliniken transportiert. Insgesamt gab es während der Veranstaltung 759 Patientenkontakte.

Behandelt wurden dabei unter anderem Platz- und Schnittwunden, Wespenstiche, Erschöpfungen, alkoholische Beeinflussung oder Betäubungsmittel. Durch die DLRG Rettungskräfte am Seeufer wurden zusätzlich rund 100 kleinere Versorgungen und in 12 Fällen, die Weiterleitungen an das Medical Center vorgenommen.

Vor Ort zeigte sich Jochen Hilpert, Vorstand des DRK-Kreisverbandes Freiburg, „sehr beeindruckt von der engagierten und fachlich hoch qualifizierten Arbeit der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“. Er verband seinen Besuch ausdrücklich auch mit einem Dank, dass die Unterbrechung der Veranstaltung am Samstag so „hervorragend und problemlos“ bewältigt werden konnte. Zuvor hatte er sich im Medical Center mit den ehrenamtlich Helfenden und Notärzten/Ärzten informiert und auch im Gespräch mit Veranstalter Bela Gurath über den Ablauf des Festivals ausgetauscht. Er betonte dabei die bewährte Zusammenarbeit und den Austausch mit den weiteren Partnern gerade auch im Hinblick auf die Unterbrechung des Events am Samstagabend nach der Gewitter-Warnung.

Freiburgs DRK-Gesamtverantwortlicher Matthias Weyand äußerte sich "begeistert" über das ehrenamtliche Engagement aller Einsatzkräfte und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen, den Behörden sowie dem Veranstalter, die sich damit insbesondere am Samstagabend wieder bestätigte. Dem konnte Mirko Bahr, der Verantwortliche Leiter Einsatz im DLRG Bezirk Breisgau, nur beipflichten.

„Dass solch eine Großveranstaltung und arbeitsreiches Wochenende mit so vielen ehrenamtlich tätigen Rettungskräften so reibungslos von statten geht, ist nur dank einer super funktionierenden Teamarbeit innerhalb der neun beteiligten DLRG Ortsgruppen im Bezirk Breisgau möglich, aber vor allem dank der super funktionierenden Zusammenarbeit der gesamten Blaulicht Organisationen möglich, was sich allein im Evakuierungsfall einmal mehr als deutlich gezeigte.“ so Bahr.

Für die Wasserretter ist das Absicherungsgeschehen beim Sea You Festival durch die besonderen Anforderungen immer eine der herausforderndsten Einsätze im Jahr. Dicht an dicht im Wasser tanzende Festivalbesucher konzentriert im Blick halten zu können, bedarf einer großen Zahl an erfahrener Einsatzkräfte. An den drei Tagen Festival kamen so knapp 800 Einsatzstunden zusammen.

Weitere Schwerpunkte der Rettungskräfte waren am Sonntag der Ultra Bike in Kirchzarten (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), der ebenfalls für zahlreiche Versorgungen bei Bergwacht, Maltesern und DRK sorgte. Als weitere Veranstaltungen wurden am Samstag noch ein Sanitätswachdienst am "Seenachtsfest" (DRK) in Titisee (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) gestellt, sowie der DRK-Sanitätsdienst beim Vorbereitungsspiel des SC Freiburg. Bereits seit Mittwoch wird ebenfalls ein Sanitätswachdienst für das Zelt-Musik-Festival Freiburg von den Johannitern geleistet.

„Wir können damit", so der DRK-Pressesprecher im Kreisverband Freiburg, Matthias Reinbold, "von einem der umfänglichsten Sanitätswachdiensten für das Ehrenamt der Hilfsorganisationen in diesem Jahr sprechen".

Wie umfangreich das Dienstgeschehen mittlerweile ist, zeigt auch, dass für die Veranstaltung Sea You Helferinnen und Helfer unter anderem bis aus den Landkreisen Ortenau, Rottweil, Lörrach, Waldshut sowie Schwarzwald-Baar beteiligt waren und hierbei rund 2500 Einsatzstunden zusammengekommen sind.
 
 

 
Unwetter im Stadtgebiet Freiburg
Am vergangenen Samstag erreichte eine schnellziehende Gewitterzelle am Abend gegen 19:30Uhr das Stadtgebiet Freiburg mit Sturmböen und Regen. Das Gewitter verursachte leichte Schäden durch abgebrochen Äste und umgestürzte Bäume.

In der Integrierten Leitstelle wurde ein Führungseinheit gebildet und die Notrufannahme durch die Berufsfeuerwehr Freiburg und den ehrenamtlichen Einsatzzug Informations- und Kommunikationstechnik des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald verstärkt. Die Feuerwehr Freiburg bearbeitete im Freiburger Stadtgebiet 8 unwetterbedingte Einsätze. Die Freiwillige Feuerwehr hatte die Führungsabschnittsstellen West besetzt. Es waren vier Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.

Die Gewitterzelle ist in Richtung Nordosten abgezogen nach Auskunft des Deutschen Wetterdienstes konnte die Unwetterwarnung für das Stadtgeiet wieder aufgehoben werden.

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Wasserrettung am Dreisam-Ufer-Radweg

Person droht weggespült zu werden

Am gleichen Abend um etwa 22:40 Uhr wurde der integrierten Leitstelle eine Person in der Dreisam gemeldet. Die Erkundung ergab, dass die Person durch das Starkregenereignis, das den Dreisam-Ufer-Radweg überspülte, durch die Wassermassen gegen ein Geländer gedrückt wurde. Nach dem Nachlassen des Wasserdrucks, konnte die Person von Passanten in einen sicheren Bereich gebracht werden. Die Person war ansprechbar und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Frb

Klingender Kuhberg: Kuhnigundes Kuhle(h)rpfad Lenzkirch-Saig
Glockenspiel auf dem Kuhle(h)rpfad (c) Hochschwarzwald Tourismus GmbH
 
Klingender Kuhberg: Kuhnigundes Kuhle(h)rpfad Lenzkirch-Saig
Zum Auftakt gibt’s Musik: An der ersten Station von Kuhnigundes Kuhle(h)rpfad hängen mehrere Kuhglocken, die Kinder mit großem Vergnügen zum Klingen bringen. Überhaupt wartet auf dem Erlebnispfad für Familien im Lenzkircher Ortsteil Saig viel Vergnügliches und Wissenswertes zur Landwirtschaft im Hochschwarzwald. Die gut zwei Kilometer lange Rundtour, die für ganz junge Spaziergänger und Wanderinnen und sogar für den Kinderwagen geeignet ist, führt über Waldwege und hinauf auf den Kuhberg. Dort warten ein großer Spielplatz und jede Menge Bänke, auf denen man entspannen und ein Picknick mit Schwarzwaldsicht genießen kann. Die Mitmach-Stationen machen den Weg besonders kurzweilig. Kinder spielen unterwegs eine Art Wald-Basketball und werfen Tannenzapfen in einen hohen, hohlen Baumstamm. An Tastkästen lernen sie die Felle von Kuh, Ziege, Wildschwein und anderen Tieren unterscheiden. Beim Kegelspiel versuchen sie, einen großen Gummistiefel so zu schleudern, dass möglichst viele Holzklötze umfallen. Mit freudigen Sprüngen, wie man sie bei Kühen auf dem ersten Weidegang sehen kann, hüpfen sie von einem Baumstumpf zum nächsten. Das familienfreundliche Freibad in Lenzkirch bietet anschließend Abkühlung mit Kleinkinderbecken, Spielelandschaft, Wasserpumpe, Sandkasten, Kletterburg und einem großen Trampolin.
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Freiburg: Toben und Spielen im Ãœberseecontainer
Raffinierte Übergangslösung: Auf dem Spielplatz am Lindenwäldle gibt es künftig eine Wanderbox

Was sich in der Wiehre auf dem Spielplatz in der Knopfhäuslesiedlung schon bewährt hat, kommt nun auch im Stadtteil Haslach: Mit einer zweiten Wanderbox überbrückt das Garten- und Tiefbauamt die Zeit bis zur Sanierung des Spielplatzes „Am Lindenwäldle“. Die neue Box ergänzt die klassischen Angebote wie Rutsche, Schaukel und Wippe.

Die Wanderbox war ursprünglich ein Überseecontainer. Dieser hat sich in den vergangenen Wochen zu einem liebevoll gestalteten Spielcontainer verwandelt. Große Öffnungen schaffen Licht und Transparenz. Ausgestattet mit Robinienhölzern und einem Kletterlabyrinth, das bis auf das Dach des Containers reicht, birgt er vielfältige Kletter- und Balancierangebote, lädt zum Entdecken und Versteckspiel ein. Die Mutigen können vom Dach des Containers über eine Rutschstange hinunter sausen. Zum Rollenspiel animiert der Sandel-Tresen an der geöffneten Containertür.

Besonders ist, dass der Aufbau der neuen Box an einem Tag gelingt, weil der Container bereits mit Spielausstattung geliefert wird. Und wenn der Spielplatz fertig ist und die Box nicht mehr gebraucht wird, kann sie einfach per Kranwagen an einen neuen Standort „wandern“ – und bei den rund 150 städtischen Spielplätzen wird es immer eine Warteschlange auf der Sanierungsliste geben.
 
 

 
VAG Fundsachenversteigerung
Die nächste Versteigerung von Fundsachen, die an Haltestellen und in Fahrzeugen der Freiburger Verkehrs AG gefunden wurden, findet am Freitag, den 21. Juli, ab 12 Uhr, im Haus der Begegnung, Freiburg–Landwasser, Habichtweg 48, statt. Eine Vorbesichtigung ist am Tag der Versteigerung von 10 bis 12 Uhr möglich.

Die Liste der zu ersteigernden Gegenstände kann im Internet abgerufen werden.
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Sanierung Hermannsteg
Schlossbergring und Erasmustraße in zwei Nächten gesperrt

Die Fußgängerbrücke über den Schlossbergring und die Erasmusstraße zwischen der Hermannstraße und dem Schlossberg, der Hermannsteg, wird momentan saniert. In den Nächten von Montag auf Dienstag und Dienstag auf Mittwoch der kommenden Woche, 17. bis 19. Juli, muss der Schlossbergring in beide Richtungen sowie die Erasmusstraße von 23 bis 6 Uhr für den Rückbau der Arbeits- und Schutzgerüste voll gesperrt werden. Die Umleitungsstrecken werden ausgeschildert.

Das Garten- und Tiefbauamt hat im April mit den Arbeiten begonnen und steht kurz vor dem Abschluss der Sanierung.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die verkehrlichen Einschränkungen.
 
 

Freiburg-Landwasser: Brand in Hochhaus
Blick auf die Einsatzstelle (c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Freiburg-Landwasser: Brand in Hochhaus
13.7.23. Die Feuerwehr Freiburg ist um 23:00 Uhr über den Europaweiten Notruf 112 zu einem Brandalarm B4 in einem Hochhaus der Wirthstraße im Ortsteil Landwasser alarmiert worden. Bei der Erkundung wurde ein Brand im 1. OG Flur und eine Verrauchung in mehreren Wohnungen sowie im Treppenraum festgestellt.

Es brannte im 1. OG ein abgestellter Einkaufswagen. Da eine Türe bei der Flucht aus der Wohnung im Brandgeschoss offenstand, trat aus den Fenstern dieser Wohnung Rauch aus. Diese Wohnung ist nicht mehr nutzbar.

Es wurden sechs Personen, zwei Männer und zwei Frauen mit zwei Babys über tragbare Leitern gerettet, eine Person befand sich liegend aber ansprechbar vor dem Eingang des Gebäudes. Insgesamt wurden 18 Personen mit Verdacht auf Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst übergeben.

Da es im Flur brannte, können alle drei Wohnungen in diesem Geschoss nicht genutzt werden. Die betroffenen Personen werden von der Polizei untergebracht. Alle weiteren Wohnungen sind uneingeschränkt nutzbar.

Aufgrund der Alarmierung B4 waren zu der Berufsfeuerwehr fünf weitere Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert worden. Die Polizei übernahm nach den abschließenden Belüftungsmaßnahmen die Eigentumssicherung und die Einsatzstelle.

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Zwei Verletzte bei Brand in Freiburg

20 Personen vorübergehend betreut
45 Einsatzkräfte von DRK/MHD und ASB vor Ort

Freiburg (DRK). Zu einem Brandgeschehen in einem Hochhaus in Freiburg eilten am späten Donnerstag, gegen 23 Uhr, neben Feuerwehr und Polizei auch der Rettungsdienst mit einem umfänglichen Kräfteansatz. Vor Ort wurden zunächst fünf Personen medizinisch begutachtet und davon zwei in umliegende Kliniken transportiert. Hinzu kamen weitere 20 Personen, die vorübergehend von den Einsatzkräften betreut wurden.

In das Einsatzgeschehen eingebunden waren rund 45 haupt- und ehrenamtliche Kräfte von Deutschem Roten Kreuz (DRK), Maltesern (MHD) und Arbeiter Samariter Bund (ASB). Diese waren mit zwei Notärzten, einem Leitenden Notarzt, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst des DRK, zwei Rettungswagen des DRK und ein Rettungswagen der Malteser sowie weitere Krankentransportwagen von DRK, MHD und ASB präsent. Ebenso war der Einsatzleitwagen des Rettungsdienstes mit dabei. In Bereitstellung war noch das ehrenamtliche Modul Betreuung der Malteser Freiburg.

Der Einsatz ist seit etwa 0.30 Uhr am Freitag, 14. juli 2023 für den Rettungsdienst beendet.
 
 

 
LEDs für den Dreisamuferradweg
Linker Fahrstreifen der B31a stadteinwärts gesperrt

In der Nacht von Donnerstag, den 20. Juli, auf Freitag, den 21. Juli, wird das Garten- und Tiefbauamt den linken Fahrstreifen der B 31a stadteinwärts zwischen der Güterbahn- und der Ochsenbrücke sperren.

Grund sind notwendige Arbeiten an der Beleuchtung am Dreisamuferradweg. Die alten Leuchtmittel werden ausgetauscht und durch eine neue LED Technik ersetzt
 
 



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