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Verschiedenes
| | | | | ÖKO-TEST: Geplanter Murks | Elektrogeräte mit Verfallsdatum
Sorgen Hersteller dafür, dass Mobil- und Elektrokleingeräte kurz nach Ablauf der Garantie oder Gewährleistungsfrist kaputt gehen, damit sie Neukäufe und Umsätze ankurbeln können? Dieser Frage ist das ÖKO-TEST-Magazin in der aktuellen August-Ausgabe nachgegangen. Der Verdacht liegt nahe, denn in immer mehr solcher Produkte werden Akkus und Leuchtmittel fest eingebaut. Gehen diese Verschleißteile kaputt und können von Verbrauchern nicht problemlos ausgetauscht werden, fliegen an sich noch funktionsfähige Geräte auf den Müll oder gammeln in der Schublade.
Viele vermuten, dass in Elektrogeräten „Verfallsdaten“ eingebaut werden. Die Hersteller sagen wiederum, dass diese sogenannte geplante Obsoleszenz nur eine reine Verschwörungstheorie ist. Sie setzen dagegen, dass die Kunden schlank designte Geräte haben möchten und dass sie deshalb Akkus und LED fest verbauen müssen. Außerdem sparen sie dadurch Kosten.
ÖKO-TEST hat nun 88 Elektrokleingeräte, darunter Mobiltelefone, Tablets, Wohnraumleuchten, elektrische Zahnbürsten und Rasierer, unter die Lupe genommen. Es zeigte sich, dass bei den meisten aktuellen Geräten Akkus und Leuchten fest verbaut werden. Das sind die Verschleißteile, die meist als erstes defekt sind. Kunden stehen dann vor der Frage: Reparieren oder Wegwerfen? Meist entscheiden sie sich für letzteres, denn der Kundendienst ist teuer und langwierig. Auch können die Geräte vom Verbraucher nur noch in den seltensten Fällen selbst repariert werden. Sinnvoller ist es, so ÖKO-TEST, daher modular aufgebaute Geräte zu kaufen, die zwar in der Anschaffung ein wenig teurer sind, bei denen aber Akus oder Leuchten leicht gewechselt werden können. Auf langfristige Sicht sind diese Geräte nicht nur rentabler, sondern auch umweltfreundlicher. Das Produktangebot hier ist hier allerdings nicht groß.
Ă–KO-TEST hat auĂźerdem bei den Herstellern um detaillierte Informationen zur geplanten Gebrauchsdauer, Akku- bzw. LED-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gebeten. Denn die Angabe der geplanten Gebrauchsdauer ist eine wichtige Kaufentscheidung. Offensichtlich wollen die Anbieter aber keine informierten Kunden. Denn es zeigte sich, dass sich viele Hersteller schwer tun, transparente Informationen herauszurĂĽcken.
Das Ă–KO-TEST-Magazin August 2016 gibt es seit dem 28. Juli 2016 im Zeitschriftenhandel. | | | | | |
| | | | | | Tablets für Sparsame: Ein „gutes“ Tablet für weniger als 150 Euro | Wer ein „gutes“ Tablet haben will, muss nicht mal 150 Euro ausgeben. Im Vergleich zu den Topmodellen muss man aber Abstriche machen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der August-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die sie 12 preisgünstige kleine und etwas größere Tablets getestet hat. Beide Gruppen mussten sich mit dem jeweiligen Topmodell aus ihrer Größe messen lassen. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch online unter www.test.de/tablets.
Das günstigste „gute“ Modell aus dem aktuellen Test ist auch das günstigste gute aller bisherigen Tablet-Tests: Samsungs Galaxy Tab A 2016 7.0 kostet nur 146 Euro, ist mit 284 Gramm ein Leichtgewicht und hat eine Bilddiagonale von rund 18 cm. Der interne Speicher bietet aber nur mickrige 4 Gigabyte, deshalb empfiehlt sich das Einlegen einer microSD-Speicherkarte.
Die „guten“ größeren Geräte im Test mit rund 25 cm Bilddiagonale sind teurer als ihre kleinen Pendants mit etwa 17 bis 20 Zentimetern. Das beste Tablet in diesem Segment kostet 385 Euro, fast genauso gut sind aber zwei Modelle für rund 250 Euro.
Die gute Nachricht für Sparsame: In einigen Punkten können günstige Tablets mit den Topmodellen mithalten. Geht es um das schnelle und komfortable Surfen im Internet, die Wiedergabe von Video und Fotos, die Tonqualität und den täglichen Gebrauch, gibt es kaum Unterschiede. Für Büroanwendungen eignen sich die Günstigen wegen ihrer geringeren Rechenleistung in der Regel aber nicht so gut wie die teuren. Auch bei Display, Akku und Ausstattung liegen die teuren Topmodelle klar vorn. Wer dagegen mit seinem Tablet einfach nur im Internet surfen und Videos ansehen möchte, dürfte auch mit den günstigen Guten im Test zufrieden sein.
Der ausfĂĽhrliche Test Tablets erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.07.2016 am Kiosk). Noch mehr Tablets auf www.test.de/tablets. | | Mehr | | | |
| | | | | | Schluchsee & Titisee: Baden mit schönstem Schwarzwald-Panorama | | Mitten im Hochschwarzwald, nicht weit voneinander entfernt, liegen der Schluchsee und der Titisee. Der Schluchsee ist nicht nur der größte See im Schwarzwald, er zählt auch zu den höchstgelegenen Stauseen in Deutschland. Der ehemalige Gletschersee hat sich zu einem Wassersportzentrum im Schwarzwald entwickelt. Neben Angeln, Surfen, Tauchen oder Segeln können sich Wasserratten in einem der saubersten Badeseen Deutschlands auch einfach nur abkühlen. Im Titisee badet man mit Blick auf den Feldberg. Der Bergsee ist nicht nur ein weltbekanntes Ausflugsziel, sondern eignet sich ideal zum Schwimmen, Planschen und Baden. Schönstes Schwarzwald-Panorama inklusive. | | Mehr | | | |
| | | | | | Steegersee: Abkühlung im Moorwasser | | Oberschwaben ist bekannt für seine Thermalquellen und die urtypische Moorlandschaft. Letztere beeinflusst auch das Wasser des Steegersees. Dort erfrischt weiches, wohltuendes Moorwasser die Badegäste an warmen Sommertagen. Dem Moorwasser wird eine heilende und kräftigende Wirkung auf den Körper zugesprochen. Umgeben von Schatten spendenden Bäumen liegt der See unweit von Aulendorf. Rundherum verläuft ein Naturpfad, der über Geschichte, Flora und Fauna informiert. | | Mehr | | | |
| | | | | | Piercing und Ohrloch Stechen fĂĽr die Schönheit - wie riskant ist das? | | Meist sind es kleine Mädchen, die sich sehnlichst Ohrringe wĂĽnschen. Später in der Pubertät gefällt vielen JugendÂlichen auch anderer KörperÂschmuck: Piercings verzieren Nase, AugenÂbrauen oder Bauchnabel. Doch das Stechen der Löcher fĂĽr den Schmuck ist mit Risiken verbunden. test.de erklärt, wie EntzĂĽndungen und Schmerzen vermieden werden können. | | Mehr | | | |
| | | | | | Konzerthaus Freiburg: Neuvergabe der Catering-Verträge | Nach dem Auslaufen der bisherigen Verträge für die Bewirtung des Konzerthauses und nach der öffentlichen Ausschreibung der Catering-Verträge hat der Aufsichtsrat der FWTM sich für drei Caterer entschieden. Die drei Gastronomen bieten unterschiedliche Cateringkonzepte für Kongresse und gesellschaftliche Veranstaltungen.
Vier Betriebe hatten sich auf die drei zur Verfügung stehenden Plätze beworben. Den Zuschlag erhielten das Novotel Freiburg Am Konzerthaus, der Partyservice Müller-Herkommer und der Party-Service Naschhäusle. Diese drei waren auch schon bisher die Partner für das Konzerthaus-Catering.
„Durch die drei Caterer bleibt die Qualität und Vielfalt des kulinarischen Angebots im Konzerthaus Freiburg weiterhin gewährleistet“, freut sich FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. „Durch die Ausnahmeregelung für besondere Anforderungen ist garantiert, dass allen unterschiedlichen Kundenwünschen Rechnung getragen werden kann.“
„Wir freuen uns, dass wir die drei Gastronomen wieder für das Konzerthaus gewinnen konnten, da unsere Kunden mit dem breitaufgestellten Catering-Angebot sehr zufrieden waren“, so Daniela Stobert, Leiterin des Konzerthauses.
Die Zusammenarbeit mit mehreren Caterern ist in deutschen Veranstaltungshäusern eher unüblich, hat allerdings aus Sicht der Betreiberin FWTM einen entscheidenden Vorteil: Veranstalter im Konzerthaus Freiburg können aus drei unterschiedlichen Preis-Leistungs-Paketen das zu ihrer Veranstaltung passende Catering-Angebot anfragen und auswählen.
Im Jahr 2015 wurden im Konzerthaus Freiburg insgesamt 466 Veranstaltungen an 283 Tagen ausgetragen. | | | | | |
| | | | | | Freiburg: Munzingen, Opfingen und Waltershofen gehen online | Kunden von Inexio stehen bis zu 100 Mbit/ s zur VerfĂĽgung
Knapp ein Jahr hat es von der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages bis zur Fertigstellung der neuen Glasfasernetze gedauert. In diesen Tagen hat das Telekommunikationsunternehmen Inexio buchstäblich das Licht in der neuverlegten Glasfaser angeschaltet. Damit stehen den Bürgerinnen und Bürgern in den drei Ortschaften Munzingen, Opfingen und Waltershofen ab sofort moderne und leistungsfähige Anschlüsse ans Internet mit Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung. Wartezeiten und sich drehende Eieruhren beim Surfen im Internet gehören nun endgültig der Vergangenheit an.
„Das enorme Engagement vor Ort hat sich ausgezahlt“, freut sich Baubürgermeister Martin Haag und erinnert an den Start des Projektes.„Inexio benötigte in den drei Ortschaften als Grundlage für den Ausbau zwischen 80 und 130 Verträgen. Diese kamen mit viel Enthusiasmus der Initiativen und Ortschaftsräte sowie Ortsverwaltungen in Munzingen, Opfingen und Waltershofen zusammen, so dass wir am 11. August 2015 den Vertrag zum Ausbau unterzeichnen konnten.“
Inzwischen hat Inexio rund zehn Kilometer Leerrohre und Glasfaserkabel gebaut, 33 eigene Technikstandorte installiert und die Anbindung an das überregionale Glasfasernetz realisiert. „Die ab sofort verfügbaren Bandbreiten, die wir mit Hilfe des Vectoring auf hohem Niveau stabilisieren, erlauben eine komfortable Nutzung des Internets“, erläutert Linda Neu, Vertrieb Kommunen bei Inexio. „Mit bis zu 100 Mbit/s kann man auch datenintensive Anwendungen, wie etwa das Streaming von Filmen, die Einbindung des Heimarbeitsplatzes in ein Unternehmensnetzwerk und vieles mehr - ohne Wartezeiten umsetzen.“
Rund eine Million Euro hat Inexio in den Breitbandausbau investiert. „Eine Investition in eine der grundlegenden Infrastrukturen unserer Zeit“, ist sich Bürgermeister Haag sicher. „Die Initiative von Inexio zeigt, dass der Breitbandausbau im Wettbewerb erfolgreich ist – ohne dass immer Zuschüsse aus Steuermitteln gezahlt werden müssen. Munzingen, Opfingen und Waltershofen profitieren vom privatwirtschaftlichen Engagement.“
In den nächsten Wochen wird Inexio nun die Kunden - abhängig von der Restlaufzeit der bestehenden Verträge - auf das neue Netz umschalten. Rechtzeitig vor diesem Termin erhalten die Kunden eine Benachrichtigung und einige Tage vor dem Umzug wird die neue Hardware zugesandt.
Wer sich noch einen der neuen leistungsfähigen Anschlüsse sichern möchte, der findet unter www.myquix.de alle Informationen rund um die Tarifpakete von Inexio sowie die entsprechenden Formulare zum Download. Zusätzlich wird das Unternehmen nach den Sommerferien in den Orten weitere Beratungsveranstaltungen anbieten. | | Mehr | | | |
| | | | | | Tiefer See Maulbronn: Baden im Klosterweiher | | Schon seit 1898 ist der Tiefe See in Maulbronn ein öffentlicher Badesee. Seine Geschichte reicht aber noch weit länger zurück. Oberhalb des UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn legten ihn die Mönche vermutlich schon im 12. Jahrhundert beim Bau der Klosteranlage an. Er diente nicht nur als Wasserreservoir und zur Fischzucht, das Wasser konnte auch zu Verteidigungszwecken in die rund um das Kloster verlaufenden Gräben abgelassen werden. Heute kann man hier inmitten eines Weltkulturerbes baden. | | Mehr | | | |
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