Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Freiburg: Geänderte Öffnungszeiten der Freibäder im Spätsommer 2015
Auch der schönste Sommer neigt sich in Deutschland dem Ende zu. Im August werden die Tage kürzer und die Nächte länger und die Öffnungszeiten der Freiburger Freibäder werden entsprechend angepasst.

Strandbad

Das Strandbad hat bis zum 23.08. von Montag bis Freitag von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Samstags und sonntags steht es von 9.00 bis 20.00 Uhr zum Baden zur Verfügung. In der Woche vom 24.08. bis 30.08. sind die Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 20.00 Uhr. Samstags und sonntags kann hier von 9.00 bis 20 Uhr gebadet werden. Ab dem 31.08. wird das Strandbad montags bis freitags von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet sein und samstags und sonntags von 9.00 bis 20.00 Uhr.

Lorettobad / Freibad St. Georgen

Das Lorettobad und das Freibad St. Georgen haben aktuell montags bis freitags von 10.00 bis 20.30 Uhr geöffnet. Samstags und sonntags kann hier von 9.00 bis 20.00 Uhr gebadet werden. Ab dem 24.08. schließen beide Bäder eine halbe Stunde früher. So kann dann von montags bis freitags zwischen 10.00 und 20.00 Uhr gebadet werden und samstags und sonntags von 9.00 bis 20.00 Uhr.

Das genaue Schließdatum der Freiburger Freibäder steht noch nicht fest. Dies wird je nach Wetterlage entschieden.
Mehr
 

 
Kontoeröffnung per Videochat: Funktioniert – aber nicht reibungslos
Ein Konto bei der Bank von zu Hause aus per Videochat eröffnen, statt in die Postfiliale gehen zu müssen – die Tester der Stiftung Warentest brauchten dafür eine gute halbe Stunde. Ganz ausgereift ist das Verfahren aber noch nicht: Gängige Browser werden nicht unterstützt. Außerdem bleibt unklar, wie sicher die Kontoeröffnung per Videochat ist. Die Ergebnisse sind in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht.

Immer mehr Banken bieten statt dem klassischen Postident-Verfahren ein Nachweisverfahren per Video an, um ein Konto zu eröffnen. Zur Kontoeröffnung braucht der Kunde seinen Personalausweis oder Reisepass, eine stabile Internetverbindung und einen Laptop oder PC mit Kamera. Nicht mit allen Internet-Browsern funktioniert das Verfahren: Bei Apples Standardbrowser Safari etwa blieb der Bildschirm im Test schwarz.

Populäre Videotelefonie-Programme wie Skype sind aus Sicht der Tester keine sichere Alternative, denn es ist unklar, ob die sensiblen Kundendaten jederzeit verschlüsselt sind.

Der Test ist unter www.test.de/konto-video abrufbar und erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.08.2015 am Kiosk).
 
 

 
Wolfsburg: "Sand und mehr"
phaeno Wolfsburg
bis 30.8.2015

Viele Schülerinnen und Schüler können es schon jetzt kaum mehr erwarten. Die Sommerferien stehen vor der Tür. phaeno bietet dazu passend dieses Jahr die Aktion "Sand und mehr" an.
Unter dem phaeno sind 2 große Sandkästen aufgebaut. Dazu gibt es viele Mitmachaktionen und Experimente zum Thema.
Außerdem lädt die Sonderausstellung "ausgeflippt" zum Spielen an Original-Flippermaschinen nach den anstrengen Schulwochen ein. Im Mitmachlabor kann man übrigens seinen eigenen kleinen Flipper bauen.
 
 

 
Freiburg: Umgestaltung Rotteckring - neue Zufahrt für die Rotteckgarage
Garage während der gesamten Bauzeit geöffnet!

Ab Montag, 17. August, bis voraussichtlich Dezember 2016 wird die Zufahrt zur Rotteckgarage neu gebaut. Für die Umgestaltung des Rotteckrings mitsamt neuer Stadtbahnlinie muss die Verkehrsführung am Rotteckring einschließlich der Ein- und Ausfahrt der Rotteckgarage neu geordnet werden. Dazu ist eine neue Garagenzufahrt notwendig. Gemeinsam mit der neuen Zufahrt werden Technikräume für den Betrieb der Garage und die zukünftige Stadtbahnlinie errichtet sowie Sanierungen an der Tiefgarage gleich miterledigt. Nach dem Abschluss der Arbeiten wird die Garagen von der in südliche Richtung verlaufenden Fahrspur aus angefahren werden. Die vorhandene Ausfahrt bleibt erhalten. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme werden voraussichtlich 1,7 Millionen Euro betragen.

Für die nun beginnenden Arbeiten sperrt das zuständige Garten und Tiefbauamt (GuT) ein Baufeld im östlichen Teil des Rotteckrings ab. Der Verkehr wird seitlich verschwenkt.

Wichtig: Die Rotteckgarage bleibt während der gesamten Bauzeit geöffnet und kann jederzeit erreicht werden.

Die Rotteckgarage ist eine stark frequentierte Tiefgarage mit vier Untergeschossen in der Innenstadt von Freiburg. Die Ein- und Ausfahrt der Garage befindet sich momentan an der in nördliche Richtung verlaufenden Fahrspur des Rotteckringes des „Schwarzen Klosters“.
 
 

 
Freiburg und die Region auf wirtschaftlichem Erfolgskurs
- Anhaltendes Wachstum bei Beschäftigung, Gewerbesteuereinnahmen und Übernachtungen

- Gute Zukunftsperspektiven durch den Themenfokus Gesundheit, Nachhaltigkeit, Forschung und Entwicklung

- Risiken: Solarwirtschaft, Gewerbeflächenknappheit und Fachkräftemangel

Die besondere Attraktivität und positive Entwicklung des Standortes Freiburg spricht erneut für sich: Freiburg schneidet in wirtschaftsrelevanten Bereichen derzeit wieder hervorragend ab. Verschiedene Indikatoren erreichen neue Höchststände.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist so hoch wie nie in der Geschichte der Stadt. Während bereits zum 30. Juni 2014 mit insgesamt 114.602 Beschäftigten am Arbeitsort Freiburg ein neuer Rekordwert festgeschrieben wurde, legte deren Zahl nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bis zum Jahresende 2014 nochmals auf insgesamt 116.070 Personen zu. Dies entspricht einem Anstieg in sechs Monaten um 1.468 Personen oder 1,3 Prozent. Freiburg hatte erstmals 2008 die 100.000er Marke bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten überschritten und befindet sich damit weiterhin auf Erfolgskurs.

Mit der wachsenden Zahl der Beschäftigten klettert zugleich auch die Zahl der Erwerbstätigen, die neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auch Beamte und Beamtinnen, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige umfasst, kontinuierlich nach oben und dürfte zwischenzeitlich die Rekordmarke von insgesamt 160.000 Personen geknackt haben.

Unter den baden-württembergischen Stadtkreisen kann Freiburg zum Jahresende 2014 sowohl absolut als auch prozentual den größten Zuwachs an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit der letzten großen Arbeitsstättenzählung 1987 verzeichnen: Demnach führt Freiburg (plus 33.929 Personen bzw. +41,3 Prozent) diesen Vergleich an. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Baden-Württemberg um 754.666 Personen bzw. 21,2 % gestiegen (Stand jeweils zum 30. Juni 1987 bzw. 31. Dezember 2015)

Das positive Image der Wohlfühl- und Schwarmstadt Freiburg als Arbeitsort und Oberzentrum strahlt auch auf die beiden umliegenden Landkreise ab. So stieg etwa die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten allein im zweiten Halbjahr 2014 im Breisgau-Hochschwarzwald um 390 Personen (+0,5 %) und in Emmendingen um 512 Personen (+1,1 %). „Die enge Verflechtung auf regionaler Ebene schmiedet seit jeher ein starkes Band zwischen Stadt und dem Umland, von dem beide Seiten zunehmend und vor allem wechselseitig profitieren“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Dass nicht nur der Arbeitsmarkt, sondern auch die Stadtkasse von der Wirtschaftsleistung und den guten konjunkturellen Aussichten der Unternehmen profitiert, lässt sich am aktuellen Finanzbericht des Rathauses der Stadt Freiburg ablesen. Dieser verzeichnet derzeit für das laufende Jahr sprudelnde Einnahmen aus der Gewerbesteuer in unerwarteter Höhe von insgesamt 160 Mio. Euro – und damit 12 Mio. Euro mehr als es der Haushaltsansatz für 2015 vorgesehen hat.

„Ein gutes Stimmungsbarometer für den anhaltend hohen Kurs der 'Freiburg-Aktie' ist darüber hinaus auch die Zahl der Übernachtungen“, so Dallmann. Allein in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres legten Übernachtungen in den Betrieben des Freiburger Beherbergungsgewerbes nach Angaben des Statistischen Landesamtes kräftig zu: Insgesamt 494.400 Übernachtungen, darunter allein 385.800 in der Hotellerie, sorgten für ein deutliches Plus von 8,2 % (Beherbergungsgewerbe insgesamt) bzw. 8,0 % (Hotellerie). Hervorzuheben sind hierbei einmal mehr die internationalen Gäste, die mit insgesamt 178.500 Übernachtungen bzw. 134.700 Übernachtungen in der Hotellerie von Januar bis einschließlich Mai 2015, das sind 16,4 % bzw. 14,0 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, erneut den Grundstein für das kräftige Wachstum legten. Der Anstieg der Freiburger Übernachtungszahlen liegt damit deutlich über dem baden-württembergischen Landesdurchschnitt mit 4,3 % im Beherbergungsgewerbe insgesamt und 4,2 % in der Hotellerie. Die FWTM sieht durch den Zubau von vier Hotelbetrieben für die nächsten Jahre weiteres Wachstumspotenzial im Tourismus.

Die Fokussierung auf zukunftsträchtige, wissensbasierte Themen und Branchen wie Gesundheit, Nachhaltigkeit, Forschung und Entwicklung bietet gute Chancen für den Standort Freiburg. Getragen wird diese Einschätzung auch durch die anhaltend positive Grundstimmung der Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden (WVIB), die – auf alle 1.000 Verbandsmitglieder hochgerechnet – nach eigenen Angaben insgesamt 2.800 Stellen allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 neu geschaffen haben.

„Drei Risikofaktoren beeinträchtigen die künftige Entwicklung“, so Dallmann: Zum einen die Konkurrenz in der deutschen Solarwirtschaft, zum anderen die unzureichende Versorgung mit Gewerbeflächen und der drohende Fachkräftemangel, die beide limitierende Faktoren im Rahmen der Standortentwicklung sind.
 
 

 
Freiburg: Der „Rote Otto“, das Wahrzeichen von Landwasser, ist saniert
Plastik wurde vier Mal mit insgesamt 140 Litern roter Originalfarbe beschichtet

Der „Rote Otto“, das Wahrzeichen von Landwasser, strahlt wieder in seinem knalligen Originalrot. Rechtzeitig zum 50jährigen Bestehen des Stadtteils konnte der sanierte „Rote Otto“ am Dienstag (4.8.) eingeweiht werden. „Mein besonderer Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern in Landwasser, die sich engagiert für die Restaurierung einsetzten und 9.000 Euro Spenden eingesammelt haben“, freut sich Oberbürgermeister Dieter Salomon bei der Besichtigung des zwölf Meter hohen Kunstwerks.

Landwasser wurde in den sechziger Jahren gegründet. Um dem neuen Stadtteil ein prägendes Denkmal zu setzen, lobten 1968 mehrere Wohnbaufirmen einen Wettbewerb für ein Kunstwerk im öffentlichen Raum aus. Der Künstler und freie Architekt Eberhard Rau gewann den ersten Preis und errichtete im Jahr 1973 den „Roten Otto“, der im selben Jahr eingeweiht werden konnte. Vierzig Jahre später, im Jahr 2013, erklärte das Landesamt für Denkmalpflege die Plastik zum Kulturdenkmal.

Das Kunstwerk symbolisiert einen dämonischen Faun, der sich zwischen einem Mann und einer Frau bewegt. Der Faun soll den Gott der freien Natur darstellen, der Beschützer der Bauern und Hirten, ihres Viehs und ihrer Äcker ist. Auf der dreidimensionalen kinetischen Plastik sind auf einem starren, vier Meter hohen Betonunterteil drei Polyester-Hohlkörper aufgesetzt, die sich im Wind drehen können. Wegen der leuchtend roten Farbe wird das Kunstwerk von Anfang an von den Bürgerinnen und Bürgern „Roter Otto“ genannt.

Zwölf Jahre nach der Einweihung, im Jahr 1985 und dann nochmals im Jahr 2000 wurden an der Plastik des „Roten Otto“ einzelne Schäden behoben. 2011 war der Beton an den Stützen und Pfeilern aber flächig abgeplatzt und in den drei dynamisch beanspruchten, beweglichen Hohlkörpern wurden Risse im Polyester der Hülle festgestellt. Zusätzlich war die gesamte Plastik mit Moos und Flechten überzogen und der leuchtende Farbanstrich war stark verwittert und verblasst.

Das zuständige Garten- und Tiefbauamt (GuT) beauftragte ein Ingenieurbüro und zwei Restauratoren. Im ersten Bauabschnitt Ende 2014 wurde der schadhafte Beton an den Pfeilern entfernt und durch neuen Spritzbeton ersetzt. Im zweiten Bauabschnitt ab Mai 2015 wurde die gesamte Plastik eingerüstet, der Hohlkörper gereinigt, Risse in der Glasfaserkonstruktion mit Flüssigkunststoff und eingelegtem Flies verschlossen und anschließend vier Mal mit insgesamt 140 Litern roter Farbe beschichtet.

Die Kosten für die Restaurierung des „Roten Otto“ belaufen sich insgesamt auf 150.000 Euro. Das Landesamt für Denkmalpflege übernimmt 15.000 Euro, die engagierte Bürgerschaft aus Landwasser sammelte Spenden von 9.000 Euro für den Erhalt des Wahrzeichens in Landwasser. Den restlichen Betrag von 126.000 Euro trägt die Stadt Freiburg.
 
 

 
ÖKO-TEST Fanartikel von Youtube- und Pop-Stars
Ein fettes Dislike für die Qualität

Eine aktuelle Untersuchung des ÖKO-TEST-Magazins zeigt, dass es auch in der Welt der „sozialen“ Medien oft schlicht ums Geschäft geht und den Fans nur billiger Mist teuer verkauft wird. So steckt vor allem in den Aufdrucken der T-Shirts und Hoodies von beliebten Youtube- und Pop-Stars unheimlich viel Gift. Zudem ist die Kleidung nicht strapazierfähig, denn fast jede lief nach dem Waschen ein.

ÖKO-TEST hat insgesamt 17 T-Shirts, Hoodies und andere Fanartikel von beliebten Youtube- und Pop-Stars wie One Direction, Selena Gomez, LeFloid, Unge und Revolverheld analysiert. Die Bilanz: Dreimal „ungenügend“, viermal „mangelhaft“ und fünfmal „ausreichend“. Das liegt unter anderem daran, dass vor allem in den gummierten Motivdrucken Schadstoffe wie Weichmacher oder Ersatzweichmacher stecken. Einige Weichmacher stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken. Bei Ersatzweichmachern sind die Auswirkungen auf Menschen noch unklar. Außerdem wies das Labor in fast allen Etiketten optische Aufheller nach, die durch den Schweiß aus der Faser gelöst und bei Sonneneinstrahlung auf der Haut allergisierend wirken können. Zusätzlich belasten sie die Umwelt.

Wenig Starpotenzial hat außerdem die Qualität der Klamotten: 14 Textilien liefen beim Waschen ein. Außerdem waren sieben Produkte im nassen oder trockenen Zustand nicht reibecht und färbten ab.

Das ÖKO-TEST-Magazin August 2015 gibt es seit dem 31. Juli 2015 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 4,50 Euro.
 
 

 
Logistik – Leidbranche der Globalisierung
iz3w 349 - Zeitschrift zwischen Nord und Süd (Juli/August 2015)

Millionen LKWs, Schiffe und Flugzeuge transportieren Unmengen von Gütern durch die Welt. Sie verbinden Produktionsschritte, bringen Rohstoffe zur Weiterverarbeitung oder liefern Fertigwaren zum Endkonsumenten. Die Logistikbranche ist heute einer der größten Wirtschaftssektoren überhaupt, ein Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte und prekär Beschäftigte, sowie ein relevanter Faktor beim Klimawandel.

Logistik ist das Kreislaufsystem der Globalisierung und beinhaltet mehr als das Ausliefern von Gütern. Sie ist integraler Bestandteil aller fortgeschrittenen Produktion und zeichnet sich durch überdurchschnittliches Wachstum aus. Ihre Arbeitswelt ist häufig selbst globalisiert und ein fester Bestandteil des Versuchslabors „Arbeitswelt von morgen“. Mit fairen Arbeitsbedingungen geht das nicht gerade einher – schon gar nicht für Arbeitskräfte aus Ländern des Südens.

In unserem Themenschwerpunkt befassen wir uns vor allem mit der sozialen Frage, die hinter der technisch-ökonomischen Fassade des Sektors Transport & Logistik steht
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 
461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger