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Verschiedenes
| | | Freiburg: Maren Heun neu bei den Museen Freiburgs | Sie leitet jetzt die Abteilung Kommunikation und Vermittlung bei den Städtischen Museen Freiburg
Seit Mitte Juli hat die Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen eine neue Leiterin: Maren Heun, 34 Jahre alt, gebürtige Rostockerin. Heun hat von 2009 bis 2015 die Museumspädagogik der Kunstsammlung Jena geleitet. Die von ihr entwickelte Initiative „Museum macht Schule“, die alle Museen in Jena umfasste, hat das Haus fest als außerschulischen Lernort in der Bildungslandschaft etabliert. Parallel dazu hatte Heun an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mehrere Lehraufträge zum Thema „Kunst und Kommunikation – Bildungsarbeit in Museen“ inne.
Heun hat in Jena, Pisa und Berlin Kunstgeschichte, Neuere Geschichte und Philosophie studiert. Nach ihrem Studium war sie neun Monate bei der Denkmalschutzbehörde und am Nationalmuseum in Ravenna tätig. Für ihre Doktorarbeit zu hochmittelalterlichen Mosaikprogrammen in norditalienischen Bischofskirchen forschte sie bereits in Italien und den USA.
Die Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen Freiburg ist für Museumspädagogik und Marketing von Augustinermuseum, Museum für Neue Kunst, Museum für Stadtgeschichte, Archäologischem Museum Colombischlössle und Museum Natur und Mensch zuständig. | | | | |
| | | | Freiburg: Städtefreundschaft mit Tel Aviv | Freiburger Rathaus-Delegation besucht vom 5. bis 8. September Tel Aviv zur Unterzeichnung des Freundschafts- und Kooperationsvertrages
Bestehende Verbindungen zwischen beiden Städten sollen durch Vereinbarung verstetigt und weiter entwickelt werden
Die Unterzeichnung eines Freundschafts- und Kooperationsvertrages zwischen Freiburg und Tel Aviv ist der äußere Anlass für eine viertägige Reise einer Freiburger Rathaus-Delegation nach Tel Aviv von Samstag (5.September) bis Dienstag (8.September). An dem Festakt am Sonntag im Rathaus von Tel Aviv nehmen neben Oberbürgermeister Salomon acht Stadträtinnen und Stadträte sowie die Vorsitzende des Freundeskreises Freiburg – Tel Aviv e.V., Eva Opitz, teil. Zu der feierlichen Unterzeichnung durch die beiden Bürgermeister Ron Huldai und Dieter Salomon hat auch der Deutsche Botschafter in Israel, Clemens von Goetze, seine Teilnahme zugesagt.
Außerdem stehen auf dem Programm ein Rundgang durch die von deutschen Templern im 19. Jahrhundert gegründete Kolonie Sarona, die Teilnahme an der Eröffnungszeremonie der „Innovation Week“ und ein Besuch des Fachkongresses „Cities Summit“, zu dem Kommunalpolitiker, Fachleute und kommunale Einrichtungen aus aller Welt erwartet werden. An der Universität Tel Aviv werden die Freiburger Gäste die „Porter School of Environmental Studies“ besuchen; auf Einladung der Universität referiert Oberbürgermeister Dieter Salomon über Nachhaltigkeit als Leitlinie der Stadtentwicklung.
In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hatte der Freiburger Gemeinderat zusammen mit den Städtepartnerschaften Suwon (Südkorea) und Wiwili (Nicaragua) auch den Abschluss eines
Freundschafts- und Kooperationsvertrages mit der zweitgrößten Stadt Israels entschieden. Den Anstoß zu den heutigen Kontakten zwischen beiden Städten hatte ursprünglich der „Freundeskreis Freiburg – Tel Aviv“ gegeben, der sich aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) gegründet hatte und das Ziel einer Städtepartnerschaft vertrat. 2005 reiste zum ersten Mal eine Delegation der Stadt mit Gemeinderäten und Vertretern des Freundeskreises nach Tel Aviv. Seit mehreren Jahren wird Freiburg bei offiziellen Anlässen in Tel Aviv eingeladen und wie eine Partnerstadt behandelt, unter anderem zu den Feiern anlässlich des 100jährigen Stadtjubiläums und beim jährlichen Cities Summit in Tel Aviv.
2010 wurde mit Tel Avivs Bürgermeister Ron Huldai bei dessen Besuch in Freiburg auch eine Verstetigung der Kontakte in Richtung einer formellen Städtepartnerschaft erörtert. Das erste Ergebnis war 2012 ein von beiden Bürgermeistern unterzeichnetes „Memorandum of Understanding“ beider Städte, in dem Themenfelder einer Zusammenarbeit und eines Austauschs definiert und konkretisiert wurden. Daran knüpft nun der Freundschafts- und Kooperationsvertrag an.
Die Verbindung zwischen Freiburg und Tel Aviv ist zwar keine formelle Städtepartnerschaft, kommt aber faktisch einer solchen gleich. Die Stadt Tel Aviv verzichtet seit einiger Zeit auf neue Städtepartnerschaften. Der Grund: Viele der Tel Aviver Partnerschaften bestehen nur noch auf dem Papier und werden nicht mehr gepflegt und weiter entwickelt. Deshalb haben sich beide Städte auf einen „Freundschafts- und Kooperationsvertrag“ verständigt, wie er auch zwischen Tel Aviv und Moskau, Paris oder Barcelona besteht.
Tatsächlich gehen die Vielfalt und Intensität der Verbindungen zwischen beiden Städten bereits jetzt über den Status manch anderer Partnerschaften hinaus. Die Kontakte umfassen unter anderem Austauschprogramme mehrerer Freiburger Schulen, einen deutschisraelischen Lehrlingsaustausch der Handwerkskammer und gemeinsame Konzerte und Besuche von Chören und Orchestern, beispielsweise der Camerata Academica und des Freiburger Kantatenchors mit dem Tivon Israel Chamber Choir, sowie der Musikschule Freiburg und des Symphonic Youth Orchestra Tel Aviv.
Besonders ausgeprägt sind die Verbindungen der Theater: Ensembles und Solisten aus Tel Aviv gastierten in Freiburg und umgekehrt, und Theaterproduktionen wurden als Kooperationsprojekte erarbeitet und in beiden Städten aufgeführt. Aktuell läuft in der Spielzeit 2014/2015 ein von der Bundeskulturstiftung unterstütztes Langzeitprojekt zum „Phänomen Störung“, das vom Theater, der Universität, der Company der Choreographin Yasmeen Godder (Tel Aviv) und von vier neurowissenschaftlichen Instituten in Israel getragen wird. | | | | |
| | | | Freiburg: VAG zieht Bilanz | 75,4 Millionen Fahrgäste
Schauinslandbahn mit Rekordergebnis
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) verzeichnet für das Jahr 2015 75,4 Millionen Fahrgäste. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 2,2 Prozent, die Umsatzerlöse aus dem Bus- und Stadtbahnbetrieb und der Schauinslandbahn lagen mit rund 55,1 Millionen Euro um 1,3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Mit der Eröffnung der Stadtbahnverlängerung Zähringen wurde das erste der vier anstehenden Neubauprojekte abgeschlossen, während die Arbeiten zur Stadtbahn Messe in vollem Gange waren. Erhebliche Auswirkungen auf das Stadtbahnnetz hatte die notwendige zwanzig Wochen dauernde Erneuerung der Weichen und Gleise rund um den Bertoldsbrunnen.
Vor diesem Hintergrund präsentierten die Vorstände der VAG, Dr. Helgard Berger und Stephan Bartosch, die Jahresbilanz 2014, die bereits im Juli Gegenstand der Aufsichtsratssitzung unter Leitung von Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon gewesen war.
Die Vorstände erinnern daran, dass sich die VAG mitten im größten Investitionsprogramm ihrer Geschichte befindet. Neben „Zähringen“, stehen derzeit und in den kommenden Jahren die „Stadtbahn Messe“, die Stadtbahn „Rotteckring“ und die Stadtbahn „Waldkircher Straße“ auf dem Programm. Hinzu kommen umfangreiche Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Stadtbahnnetz, um die bestehende Infrastruktur zukunftsfähig zu erhalten.
Nachfrage
Bei den Fahrgastzahlen spiegeln sich ein milder Winter aber auch die zwanzigwöchige Baustelle beim Bertoldsbrunnen wider. Rund 75,4 Millionen Fahrgäste sind im Jahr 2014 in die Busse und Stadtbahnen des Freiburger Verkehrsunternehmens eingestiegen. Das sind 1,68 Millionen weniger als noch im Jahr 2013 und entspricht einem Rückgang von 2,2 Prozent.
Ertragslage
Trotz des Rückgangs der Fahrgastzahlen haben die Umsatzerlöse aus Beförderungsleistungen mit 55,1 Millionen Euro den Vorjahreswert um knapp 700.000 Euro (1,3 %) überstiegen. „Die Entwicklung der Erlöse belegt, dass die maßvolle Erhöhung der Fahrpreise zum 1. August 2014 am Markt durchgesetzt werden konnte.“ Frau Berger machte auch darauf aufmerksam, dass ein wachsendes Stadtbahnnetz und Erweiterungen des Leistungsangebotes auch einen Mehrbedarf an Personal und Fahrzeugen bedeuten und bedankte sich im Namen des Vorstands herzlich bei den Beschäftigten für die gute Arbeit im vergangenen Jahr.
Jahresergebnis
Die VAG hat das Jahr 2014 mit einem Jahresfehlbetrag von rund 12,8 Millionen Euro abgeschlossen. Dieses Ergebnis wurde jedoch durch einen Einmaleffekt (Erlöse in Höhe von etwa 4 Millionen Euro aus dem Verkauf von Werkswohnungen) positiv beeinflusst. Der Kostendeckungsgrad 2014 lag daher mit 83,4 Prozent in etwa auf Vorjahresniveau.
Im Vergleich zum Jahr 2013 ist der Personalaufwand um rund 1,58 Millionen Euro gestiegen. Die Abweichung erklärt sich überwiegend aus dem Tarifabschluss für die Beschäftigten und einem Anstieg der Personalzahlen.
Die Entwicklung beim Materialaufwand, der 1,78 Millionen Euro über jenem von 2013 lag, war geprägt vom umfassenden Schienenersatzverkehr für die Baustelle Bertoldsbrunnen und gestiegene Aufwendungen für die Instandhaltungen von Strecken und Fahrzeugen.
Angebot
Dass die Angebote der VAG geschätzt werden, hat sich bei der Bürgerumfrage der Stadt Freiburg gezeigt. Dort ist nachzulesen, dass die Freiburgerinnen und Freiburger mit ihrem Öffentlichen Nahverkehr „hoch zufrieden“ sind. Bei 31 von den Bürgerinnen und Bürger zu bewertenden Aufgabenbereichen der Stadt liegt das Angebot von Bussen und Stadtbahnen unangefochten auf Platz eins. Damit dies so bleibt hat die VAG auch im Jahr 2014 viele Anstrengungen unternommen.
Das neue Fahrplanangebot zur Eröffnung der Stadtbahn Zähringen im März 2014 war insbesondere für die Fahrgäste aus dem Norden Freiburgs ein Meilenstein der die Nutzung Öffentlicher Verkehrsmittel für viele schneller und einfacher gemacht hat.
Auf einen guten Kundenservice legt die VAG seit jeher viel Wert. Im Sommer letzten Jahres wurde eine neue Verkaufsstelle der VAG in der Radstation auf der Bahnhofsbrücke eröffnet. Zusammen mit den dort ansässigen Partnern „Gleisnost“, „Freiburg aktiv“, dem „Allgemeinen Deutschen Fahrradclub“ (ADFC) und dem “Verkehrsclub Deutschland“ (VCD) ist hier ein „Hotspot“ nachhaltiger Mobilität entstanden.
Ebenfalls auf der Hauptbahnhofbrücke entstand eine – buchstäblich – wegweisende Neuerung: Hier wurde die Beschilderung neu gestaltet und entscheidend verbessert.
Ein Schwerpunkt bei der Kundenansprache der VAG liegt bei den jungen Fahrgästen. In den vergangenen zehn Jahren wurde ein umfassendes Mobilitätstraining aufgebaut, das Kindern den sicheren Umgang mit Bussen und Bahnen vermittelt. Als weiterer Baustein präsentiert sich seit 2014 der neue „interaktive Kinderfahrplan“.
Ganz auf die ältere Generation zugeschnitten ist das von unserer Fahrschule neu angebotene Programm „Mobilitätseingeschränkt Mobil“, das älteren Menschen näher bringt, wie Öffentliche Verkehrsmittel sicher und souverän genutzt werden können.
Zum Ende des vergangenen Jahres wurde der Nachtverkehr „Safer Traffic“, der in den Nächten auf Samstag und auf Sonntag sowie vor den meisten Feiertagen angeboten wird, erheblich verstärkt. Im größten Teil des Stadtbahnnetzes wird seit dem 19. Dezember 2014 bis 4.30 Uhr durchgängig ein 30-Minuten Takt angeboten. Entferntere Freiburger Ortsteile und das Umland werden mit Bussen und Taxidiensten angebunden. Das neue Angebot wird sehr gut angenommen. In den Wintermonaten konnten je Nacht allein im Stadtbahnbereich rund 2.500 Fahrgäste gezählt werden.
Personal
Der Personalstand bei der VAG lag zum 31.12.2014 mit 790 Beschäftigten – darunter 27 Auszubildende und 54 Abrufkräfte – um 10 höher als im Vorjahr.
Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, setzt die VAG auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. Zusätzlich zu den Ausbildungsgängen Industriemechaniker/in, Elektroniker/in, Koch/Köchin und Industriekaufmann/frau (gemeinsam mit der Stadtwerke Freiburg GmbH) werden die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb und das duale Studium für Handel und Dienstleistungsmanagement an der DHBW angeboten.
Im Jahr 2014 beendeten die ersten Auszubildenden mit hervorragenden Ergebnissen die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb.
Baumaßnahmen, Fahrzeuge und Fahrzeugtechnik
Am 15. März 2014 wurde die Stadtbahnverlängerung Zähringen nach deren Fertigstellung in Betrieb genommen. Mit der neuen Stadtbahnstrecke haben sich die Verkehrsverhältnisse des Stadtteils Zähringen entscheidend verbessert. Auch die Gemeinde Gundelfingen und die nördlichen Umlandgemeinden rücken mit der neuen Stadtbahn näher an Freiburg heran.
Nach den ersten Betriebsmonaten zeigte sich, dass der Schienenverschleiß in den Gleisbögen stärker ist, als dies zu erwarten wäre. Verstärkter Schienenverschleiß, der immer wieder einmal auch bei anderen Verkehrsbetrieben beobachtet wird, kann unterschiedliche Ursachen haben. Die VAG ist derzeit auf der Suche nach möglichen Ursachen.
Der Bau der Stadtbahn Messe schreitet zügig voran und liegt im Zeitplan. Das Jahr 2014 stand hier ganz im Zeichen zweier Brückenbauwerke und der Bauarbeiten in der Breisacher Straße, die mittlerweile weitgehend abgeschlossen sind. Nach dem Einbau eines Gleisdreiecks im Bereich der Robert-Koch-Straße im Juni 2015 sind mittlerweile wieder beide Fahrspuren der Breisacher Straße für den Autoverkehr nutzbar. Aktuell konzentrieren sich die Arbeiten auf den Verkehrsknoten der Berliner Allee mit der Ensisheimer Straße. Die Arbeiten an der Elektrifizierung der Strecke haben in der Breisacher Straße begonnen.
Am 10. Juni 2014 begannen die (VAG) und Badenova im Auftrag des Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) mit den Erneuerungsarbeiten rund um den Bertoldsbrunnen. Für 20 Wochen mussten deshalb sämtliche Stadtbahnlinien gebrochen werden. Am Bertoldsbrunnen mussten die teilweise noch aus den 1970er Jahren stammenden Gleisanlagen getauscht werden, die zu den ältesten Gleisen im VAG Netz zählen. Außerdem ersetzte die Badenova einen unter den Gleisen liegenden Mischwasserkanal. Die VAG erneuerte in der Kaiser-Joseph-Straße und der Bertoldstraße rund 900 Meter Gleis mitsamt zehn Weichen. Die Investitionskosten der VAG hierfür betrugen rund 6 Millionen Euro. Die Bauarbeiten im Herzen von Freiburg waren äußerst komplex und stellten eine logistische, technische sowie organisatorische Herausforderung für die VAG und Badenova dar.
Im Jahr 2014 wurden weitere vier Stadtbahnwagen vom Typ GT8-Z modernisiert. Insgesamt verfügt die VAG über 26 Fahrzeuge dieses in den Jahren 1993 und 1994 ausgelieferten Typs. Derzeit befinden sich immer vier Stück in einer mehrere Monate dauernden elektrischen und mechanischen Modernisierung und Sanierung.
Auch in die Busflotte wurde investiert. Mit den im Jahr 2014 beschafften zwei neuen Busse mit Abgasnorm „Euro 6“ sind nun über 92% aller Busse des Unternehmens mindestens mit Motoren der umweltfreundlichen „Euro 5“ Abgasnormen ausgestattet.
Schauinslandbahn: Rekordjahr
Mit einem Rekordergebnis hat die Schauinlandbahn das Jahr 2014 abgeschlossen. Mit 310.722 Berg- und Talfahrten wurde das beste Ergebnis in ihrer 85jährigen Geschichte erzielt. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 1996 (265.647 Fahrten) wurde um rund 45.000 übertroffen. Parallel zur positiven Fahrgastentwicklung sind auch die Erlöse deutlich gestiegen. Dieses Ergebnis zeigt, dass die in den vergangenen Jahren erfolgte Modernisierung des Betriebes und die Neuorientierung der Gastronomie im Bergrestaurant von den Kundinnen und Kunden wahrgenommen und honoriert werden.
Die positive Entwicklung erstreckt sich über alle Tarifarten. Besonders groß waren die Zuwächse bei den Grund- und Familienpreisen, sowie bei der Jahreskarte, von der im Jahr 2014 über 1.000 Stück verkauft wurden. | | | | |
| | | | Rust: Horror Nights 2015 im Europa-Park | Die schlaflose Zeit beginnt wieder. Über 200 Zombies, Killerclowns und Vampire sind erwacht und hungrig auf neue Opfer. In sechs furchterregenden Horrorhäusern und drei Scarezones wartet das Unheil. Die Horror Nights geben vom 25. September bis 7. November 2015 eine Alptraum-Garantie. Ins Leben gerufen wurde die mehrfach international ausgezeichnete Halloween-Veranstaltung 2007 durch Michael Mack, Geschäftsführung Europa-Park. Detailgetreue Horrorfilmsets mit beeindruckend echt wirkenden Monstern lassen jedes Jahr tausende Besucher schaudern, schreien, rennen, weinen und um ihr Leben bangen. Erstmals gibt es mit The Mansion ein Exklusivhaus, in dem die Gäste knifflige Aufgaben lösen müssen. Make-Up Artists aus Hollywood holen mit Special Effects das Grauen von der Leinwand in die Realität und lassen jährlich siebzig Liter Kunstblut fließen. Die Show Horror on Ice VI bietet schaurig-schönes Entertainment und im Vampire’s Club wird immer freitags und samstags gefeiert bis zum Morgengrauen. | Mehr | | | |
| | | | Recht im Supermarkt: Was erlaubt ist und was nicht | Vieles, was Kunden im Supermarkt selbstverständlich erscheint, ist in Wirklichkeit verboten. Die Stiftung Warentest räumt in der September-Ausgabe der Zeitschrift test mit den häufigsten Irrtümern auf und beschreibt, was erlaubt ist und was nicht.
Mal eben probieren, ob die schönen Trauben schön süß sind? Das ist nicht erlaubt, streng genommen sogar Diebstahl. Bis zum Bezahlen gehört die Ware grundsätzlich dem Supermarkt. Das gilt auch für die Tüte Gummibärchen, aus der man vorher nicht naschen darf. Wer aus Versehen etwas fallen lässt, zum Beispiel ein Gurkenglas oder vielleicht sogar eine Sektflaschen-Pyramide umstößt, muss für den Schaden gerade stehen. Seine private Haftpflichtversicherung kann er bei größeren Schäden aber einschalten. Bringt jemand versehentlich Makkaroni statt Spaghetti nach Hause, hat kein Recht darauf, die Nudeln wieder umzutauschen, auch wenn die Packung unversehrt ist und er den Einkaufsbon noch hat.
Bei Sonderangeboten kommen manche Kunden auf die Idee, sich einen Vorrat für das nächste halbe Jahr anzulegen, zum Beispiel kistenweise günstiges Mineralwasser. Doch Kunden dürfen nur „haushaltsübliche Mengen“ einkaufen. Was haushaltsüblich ist, dürfen die Händler allerdings selbst entscheiden. Bei der Rücknahme von Flaschen gilt eine komplizierte Regelung: Läden mit mehr als 200 Quadratmetern Verkaufsfläche müssen auch Einwegflaschen annehmen, die sie nicht im Sortiment haben. Mehrwegflaschen müssen Händler hingegen nur dann zurücknehmen, wenn sie diese auch verkaufen. Auch beim Bezahlen im Supermarkt gibt es Einschränkungen. Schnell mal mit dem Kauf eines Kaugummipäckchens die 100-Euro-Note wechseln – das dürfen Händler verweigern. Und wer sein Kleingeld loswerden möchte, unterliegt ebenfalls Einschränkungen. Mehr als 50 Münzen müssen Kassierer pro Einkauf nicht annehmen.
Der ausführliche Artikel Recht im Supermarkt erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 28.08.2015 am Kiosk) und ist bereits kostenlos unter www.test.de/supermarktrechte abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Waldkirch: Kniffliger Spaß für Familien, Firmen und Freundegruppen | Escape/Mission Rooms jetzt auch in Waldkirch
1 Team . 1 Raum . 1 Ziel . + 60 Minuten Zeit, um eine geheime Mission zu erfüllen
Dieser neue Freizeittrend hat seinen Ursprung in der ungarischen Hauptstadt Budapest und erobert von dort aus die Welt. Man bucht zu fünft oder sechst einen speziell eingerichteten Raum, in dem man von Minute zu Minute immer mehr Rätsel, Codes und geheime Botschaften findet, die man dann in der Gruppe spielerisch und mit Geschick anpackt, in einen Zusammenhang bringt und löst. Die Zeit läuft mit, und am Ende muss ein finaler Code herauskommen, mit dem man die Mission erfüllen kann.
Hier sind Zusammenarbeit, Querdenken, Kreativität, Logik und Intuition gefragt. Escape oder Mission Rooms werden auch oft mit Geo Cashing, Schnitzeljagd oder Adventure Games usw. vergleichen, finden aber in einem überschaubaren Raum statt und fördern somit auf nahezu grenzenlose Weise die Team-Dynamik einer Gruppe. „Wer denkt, wer handelt, wer führt, wer hält die Gruppe zusammen, wer strukturiert,…“ Das ist Psychologie und Gruppendynamik pur.
Kurz nach der Eröffnung des neuen REWE Centers eröffnet das „Bowling- und Lasertag Center Waldkirch“ im Oktober `15 den ersten Mission-Room. Der zweite ist auch bereits gebaut und wird im Frühjahr 2016 eröffnet.
„Unser Ziel ist es, dass 70% aller Gruppen unsere Mission in 50-60 Minuten erfüllen können“, so der betreibende Geschäftsführer Meinolf Morczinietz. Er garantiert eine Unmenge Spaß und Gehirnknoten!
Mehr Infos über die Mission des ersten Spiels ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Feuer in Gaststättenküche | Freiburg, 23.08.2015, 5:43 Uhr. Über den europaweiten Notruf 112 meldeten Passanten der Integrierten Leistelle, dass aus einer Gaststätte in der Niemensstraße, Freiburg-Altstadt, starker Rauch dringen würde und im Erdgeschoss ein Feuerschein sichtbar sei. Die Feuerwehr Freiburg rückte mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr und der Abteilung Oberstadt.
Beim Eintreffen konnte der Einsatzleiter feststellen, dass in der Küche der Gaststätte ein Brand ausgebrochen war. Mit einem C-Löschrohr und einem Atemschutztrupp wurde die Brandbekämpfung aufgenommen und die Räume kontrolliert. Der Rauch drang auch in den Treppenraum ein und blockierte den Fluchtweg aus den Wohnungen in den Obergeschossen. Bewohner machten sich auf dem Balkon bemerkbar. Weitere Trupps unter Atemschutz kontrollierten den Treppenraum. Belüftungsmaßnahmen wurden durchgeführt.
Die Bewohner blieben unverletzt, es entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Freiburg war mit 6 Fahrzeugen und etwa 22 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. Die Brandursache und die Schadenssumme sind noch nicht bekannt. | | | | | | Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz |
| | | | Verlosung für 10 x 2 FreiKarten für Zirkus Charles Knie* | "Wetten, dass... wir Sie begeistern?" - Mit diesem Motto geht der Zirkus Charles Knie auf große Deutschland-Tournee und präsentiert sein neues Programm mit internationalen Star-Artisten, lustigen Entertainern und Tieren aus aller Welt in rund 50 Gastspielorten, vom 25. August bis 2. September 2015 auch in Freiburg. "Vergessen Sie den Alltag, und lassen Sie sich verzaubern von einer Show der Superlativen. In gemütlicher Zirkusatmosphäre mit Live-Orchester, dem Duft von Sägespänen, frischem Popcorn, sowie dem Geruch nach exotischen Tieren, zeigt der Zirkus Charles Knie eine Show für die ganze Familie." verspricht das Zirkusteam.
Wir verlosen unter unseren Lesern 10 x 2 FreiKarten für Zirkus Charles Knie, mit denen am Dienstag, 25. August, 20 Uhr, die Abendveranstaltung besucht werden kann.
Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 23. August einschreiben.
*Die Freikarten gelten für die Abend-Vorstellung am Dienstag, den 25. August, um 20.00 Uhr | Mehr | | | |
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