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Montag, 1. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Bekämpfung der asiatischen Tigermücke
Stadt Freiburg beauftragt Fachstelle mit Beobachtung und Bekämpfung der Tigermücke sowie Prävention und Information

Alle sind aufgefordert, mitzuwirken

Im vorletzten Jahr ist die asiatische Tigermücke auch in Freiburg entdeckt worden. Die kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage e.V. (KABS) hatte 2015 und 2016 daraufhin die Entwicklung und das Vorkommen der Tigermücke in Freiburg intensiv beobachtet und dabei potenzielle und tatsächliche Brutstätten identifiziert. Ergebnis war, dass sich die Tigermücke in Freiburg bislang nur in der Kleingartenanlage Hettlinger als überwinternder Bestand etablieren konnte. Darüber war die Stadtverwaltung im Herbst letzten Jahres informiert worden und hatte die KABS beauftragt, die Bekämpfung, das Monitoring, also die Beobachtung, und die Information in Zusammenarbeit mit der Verwaltung auch in diesem Jahr fortzuführen, um ein dauerhaftes Etablieren und eine weitere Ausbreitung der Tigermücke in Freiburg zu verhindern.

Die gleich begonnene Bekämpfung wie das Reinigen von Regentonnen, das Abdecken von potentiellen Brutstätten, Aufstellen von Ködercontainern und –fallen sowie der Behandlung von Wasseransammlungen mit speziellen, für die Mückenlarven tödlichen Bakterien konnte die Population und deren Ausbreitung direkt um Kleingartenanlage Hettlinger eindämmen und leicht reduzieren. Ende September letzten Jahres entdeckte die KABS allerdings im Rieselfeld eine neue Tigermückenpopulation auf Privatgelände innerhalb eines Wohnquartiers. Inwieweit sich diese dort etablieren oder gar ausweiten kann, sollte durch ein gezieltes Monitoring vor Ort noch untersucht werden.

Das Bürgermeisteramt hat jetzt entschieden, dass in der Verwaltung das Amt für öffentliche Ordnung (AfO) federführend weitere Verhandlungen mit der KABS führen wird. Es wird eine Vereinbarung über das weitere Monitoring, die Bekämpfung, die Prävention sowie Information mit der KABS abschließen. Die KABS hat für diese Aufgaben die entsprechende Erfahrung und das Fachpersonal.

Ziel ist es, neben der aktuellen Überwachung und Bekämpfung der Tigermücke durch Information und Sensibilisierung der Bevölkerung sowie Anleitung und Schulung von Freiwilligen und Helfenden auch die Option zu eröffnen, die zukünftige Bekämpfung und Prävention in die Eigenverantwortung engagierter Bürgerinnen und Bürger, Bürgervereine oder anderen Institutionen zu geben. Im Doppelhaushalt 2017/18 müssen die Mittel außerplanmäßig bereitgestellt werden. Ende 2018 wird die Verwaltung über die Situation und dem Umgang mit der Tigermücke in Freiburg erneut beraten und das weitere Vorgehen abstimmen.

Momentan stellen die in Freiburg bekannten Tigermückenpopulationen keine direkte oder unmittelbare Gesundheitsgefahr dar. Laut KABS weist sie in Italien die höchste Dichte in Europa auf. Die Tigermücke ist jedoch Überträgerin zahlreicher Krankheitserreger wie Chikungunya-, Dengue- und möglicherweise auch des Zikavirus und zählt somit als potentielle Krankheitsüberträgerin zu den Gesundheitsschädlingen.

Wo sich Tigermückenpopulationen etablieren, ist nicht vorhersehbar. Ob dies auf privaten Freiflächen oder z.B. in öffentlichem Grün-, Kleingartenanlagen, Schulhöfen, Friedhöfen, Freibädern, Sportanlagen oder sonstigen Freiflächen geschieht, ist rein zufällig. Prinzipiell können sich Tigermückenpopulationen bei geeigneten Voraussetzungen im gesamten Stadtgebiet entwickeln. Als typischer Container-Brüter nutzt die Mücke auch kleinste Wasseransammlungen in natürlichen und künstlichen Behältern jeglicher Art wie Regentonnen, Schalen, Gießkannen, Vogeltränken, Altreifen und anderes. Fließgewässer, Seen und Teiche sind hingegen keine Tigermücken-Brutstätten.

Das städtische Amtsblatt wird demnächst weiterführende Informationen veröffentlichen.
 
 

 
Freiburg: Wetterdienst warnt vor hoher Waldbrandgefahr
Forstamt bittet dringend darum, offenes Feuer und Rauchen im Wald zu unterlassen

Das Forstamt Freiburg bittet alle Waldbesucherinnen und -besucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Der Deutsche Wetterdienst sagt für die kommenden Tage die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe voraus.

Außerhalb der ausgewiesenen Grillstellen darf daher auf keinen Fall Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig gelöscht wird. Dazu bitte einen Kanister Wasser mitführen!

Im Wald ist Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Brandgefahr geht auch von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben aus, oder von Zigarettenkippen, die entlang von Straßen achtlos aus dem Autofenster geworfen werden.

Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkw dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile ihn leicht entzünden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die Polizei (110) zu informieren. In der Vergangenheit hat die schnelle Information über einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete Bekämpfung regelmäßig das Schadensausmaß verringert und Gefahren für Natur und Mensch abgewendet. Dabei ist eine präzise Ortsbeschreibung wichtig, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu führen. Für die Ortsbeschreibung hilfreich sind zum Beispiel die Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte Parkplätze, Namen von Waldwegen oder Beschilderungen von Wanderwegen und Mountainbike-Strecken.
 
 

 
Freiburg: Umzug Rathausämter
Einzug der Ämter in die Obergeschosse des Rathauses im Stühlinger ab 21. Juli

Vorsorglicher Nachtrag zu Wirtschaftsplan 2017/2018 für Neubau Verwaltungszentrum geplant

Stadt muss Kosten vorfinanzieren, die wegen mangelhafter Leistung von Projektbeteiligten wieder zurück gefordert werden

Wie die Stadtverwaltung in den vergangenen Monaten mitgeteilt hat, ist es beim Neubau Rathaus im Stühlinger zu zeitlichen Verzögerungen gekommen. In Folge dessen informierte Im Mai 2017 der Projektsteuerer, dass auch mit Mehrkosten für den Neubau zu rechnen sei aufgrund der Bauverzögerungen und einer stark überdurchschnittlichen Anzahl von Nachträgen der Baufirmen. Um eine zeitnahe Fertigstellung des Neubaus jetzt sicher zu stellen, müssen die Mehrkosten vom Eigenbetrieb Neubau Verwaltungszentrum zunächst vorfinanziert werden. Dafür wird das Bürgermeisteramt dem Gemeinderat die vorsorgliche Erhöhung des Kreditrahmens um 8 Millionen Euro – 10 Prozent der Gesamtbausumme – zur Entscheidung Ende Juni vorlegen.

Die Stadt hat im Bauprojekt sämtliche Leistungen nach außen vergeben und zusätzlich einen Projektsteuerer/Controller hinzugezogen. Ziel ist es nun, die Mehrkosten so weit als möglich bei den verantwortlichen Projektbeteiligten geltend zu machen. Hierzu hat die Stadt bereits Maßnahmen eingeleitet, um mangelhafte Leistungen, die nachweisbar zugeordnet werden können, in Regress zu ziehen. Voraussichtlich ab Mitte 2018 liegen sämtliche Schlussrechnungen geprüft vor, danach können die weiteren Schritte eingeleitet werden.

Der Einzug der Ämter in die Obergeschosse mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird vor der Sommerpause am 21. Juli beginnen. Die Einweihung des Gebäudes für die Öffentlichkeit mit dem Einzug des Bürgerservicezentrums im Erdgeschoss wird Ende des Jahres stattfinden.
 
 

 
Karlsruhe: Aktionstag gegen Ambrosie auf dem Gutenbergplatz
Internationaler Tag macht auf allergene Gefährdung aufmerksam

Seit 2011 ist der erste Samstag im kalendarischen Sommer der Bekämpfung der Ambrosie gewidmet. International und bundesweit wird dieser Tag genutzt, um auf die Problematik der hochallergenen Pflanze aufmerksam zu machen.

In Karlsruhe stellen Mitarbeitende des Umwelt- und Arbeitsschutzes am Samstag, 24. Juni, an einem Infostand auf dem Markt am Gutenbergplatz von 7.30 bis 14 Uhr die Ambrosie vor und beantworten dazu Fragen. Ein Modell, Flyer, Plakate und echte Exemplare helfen, sich das Erscheinungsbild der Hohen Ambrosie besser einzuprägen. Da die Ambrosie über Samen verteilt wird, kann sie an Stellen im gesamten Stadtgebiet entdeckt werden. Rechtzeitig erkannt und möglichst vor der Blüte mit der Wurzel entfernt, ist das Gefahrenpotenzial gut einzudämmen. Der Umwelt- und Arbeitsschutz hofft auf die Mitarbeit der Bevölkerung, um die Verbreitung der Ambrosie zu stoppen und die Pollenbelastung zu verringern.

Durch den Klimawandel trifft die eigentlich in Nordamerika heimische Ambrosie in Karlsruhe auf gute Bedingungen. Die Pflanze blüht ungefähr ab Juli, dann steigt die allergische Belastung stark an. Die Pollen sind aggressiver als Gräserpollen und können auch bei gesunden Menschen allergische Reaktionen wie Hautreizungen, Augenjucken und Asthma auslösen. Wichtig ist es deshalb, die Pflanze zu erkennen und über den Restmüll zu beseitigen.
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Stadtbahn Rotteckring: Jetzt geht es auch im Rotteckring richtig los
Rosa- und Eisenbahnstraße Richtung Rotteckring werden zu Sackgassen

Die Vorarbeiten für den nächsten Bauabschnitt beginnen am Montag, 19. Juni. Dabei werden die Parkplätze gegenüber dem Hotel Colombi zurückgebaut, um die bestehende Fahrbahn zwischen Hotel und den Parkplätzen um einen Meter zu verbreitern. Diese Fahrbahn dient dann als Umleitungsstrecke für den nächsten Bauabschnitt zwischen Rosa- und Eisenbahnstraße.

Richtig los geht es dann am Montag, 26. Juni. Beide Fahrspuren aus dem Rotteckring beziehungsweise zwischen Rosa- und Eisenbahnstraße werden in Richtung Osten auf die vorbereitete Fahrbahn umgeleitet. Die Rosa- und die Eisenbahnstraße werden zum Rotteckring hin zu Sackgassen. Die zu Fußgehenden werden sowohl an der Rosa- als auch an der Eisenbahnstraße mit Baustellenampeln sicher über den Rotteckring geführt. Der westliche Fußweg entlang der Mauer zum Colombipark wird gesperrt. Die zu Fußgehenden werden östlich um das Baufeld herumgeleitet.

So entsteht ein großes Baufeld vor dem Colombipark. In diesem Bauabschnitt werden die beiden neuen Fahrbahnen einschließlich des grünen Gleiskörpers, der in Mittellage zwischen den Fahrbahnen liegt, gebaut. Gleichzeitig wird in diesem Baufeld die bestehende Mauer am Colombipark abgerissen, um diese durch eine halb so hohe Sitzmauer zu ersetzen. Somit wird der Zugang zum Park auf die ganze Länge vom Rotteckring aus möglich. An der Ecke Eisenbahnstraße/Rotteckring erhält der Park einen neuen, barrierefreien Zugang.

Voraussichtlich Mitte September sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Der Verkehr wird dann auf die neu gebauten Fahrbahnen geleitet. Die zu Fußgehenden können dann auch wieder auf dem neu gebauten Gehweg entlang des Colombiparks gehen. Die Sperrung der Rosastraße wird anschließend aufgehoben. Die Eisenbahnstraße bleibt auch für den nächsten Bauabschnitt bis voraussichtlich Anfang Mai 2018 zum Rotteckring hin gesperrt.

Weiter geht es dann in Richtung Süden bis zur Bertoldstraße. Dort soll Mitte Juli 2018 an den bereits ausgebauten Teil der Bertoldstraße beziehungsweise den Platz der Alten Synagoge angeschlossen werden.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg erhalten Sie online ....
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Deutsch-Französischer Entdeckungstag im Europa-Park
Am 21. Juni 2017 besuchen 40 Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums Handelslehranstalt Rastatt und des Lycée des métiers et de l’hôtellerie Storck aus Guebwiller im Rahmen des Entdeckungstags Deutschlands größten Freizeitpark: Der Europa-Park in Rust ist mit über 3.700 Mitarbeitern einer der stärksten Wirtschaftsmotoren in Südbaden und gilt mit mehr als 100 Auszubildenden als anerkannter Ausbildungsbetrieb.

Eine Präsentation zu den Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens sowie die deutsch-französische Ausrichtung des Europa-Park wird den Schülerinnen und Schülern zeigen, wie wichtig die grenzüberschreitende Kooperation für den Europa-Park und das Familienunternehmen Mack ist. Michael Mack, Geschäftsführender Gesellschafter, verdeutlicht: 25% der 5,5 Millionen Besucher pro Jahr und 20% der Mitarbeiter kommen aus dem angrenzenden Nachbarland. Danach warten eine Fahrt mit dem „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ und ein Parkbesuch auf die Teilnehmenden. Der DFJW-Juniorbotschafter aus Straßburg, Sébastien Lefeuvre, wird die Besichtigung mit interkulturellen Animationen bereichern.

Der Entdeckungstag gewährt Jugendlichen ab der 7. Klasse Einblicke in die Arbeitswelt und informiert über Berufsaussichten und Ausbildungsmöglichkeiten mit deutschfranzösischer Ausrichtung. Mehr als 40.000 Schülerinnen und Schüler haben bereits an diesem Programm teilgenommen, das seit 2006 unter der Schirmherrschaft des Auswärtigen Amtes und des französischen Außenministeriums steht. Unterstützung erhält es auch vom französischen Erziehungsministerium und vom Bevollmächtigten für die kulturelle deutsch-französische Zusammenarbeit sowie von den Staatsministern für Europa beider Länder. Der Europa-Park ist eine von über 200 Institutionen und Firmen, die an dem vom DFJW organisierten Entdeckungstag teilnehmen. BASF France unterstützt das Programm als exklusiver Partner.
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Freiburg: Grünpfeilschilder für den Radverkehr
Freiburg bewirbt sich für einen einjährigen Verkehrsversuch an einer ausgewählten Kreuzung

Grünpfeilschilder für den Radverkehr. Die Stadt Freiburg bewirbt sich für einen einjährigen Verkehrsversuch beim Ministerium für Verkehr des Landes Baden-Württemberg. Es soll getestet werden, welche Auswirkungen sich ergeben, wenn an einer Kreuzung mit einer speziellen Grünpfeil-Beschilderung Radfahrende trotz roter Ampel, aber unter der gebotenen Vorsicht, in die Kreuzung einfahren dürfen, um rechts abzubiegen.

Voraussichtlich können zwei baden-württembergische Kommunen an einem bundesweiten Verkehrsversuch des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Arbeitsgemeinschaft für fahrradfreundliche Kommunen in Baden-Württemberg (AGFKBW) teilnehmen.

Die Stadt Freiburg möchte eine dieser zwei Testkommunen in Baden-Württemberg sein. Die gesamte Untersuchung geht über zwei Jahre, im ersten Jahr wird die Beschilderung vor Ort geändert und das Rechtsabbiegen für Radfahrende trotz Rotlichtampel per Grünpfeilschild zugelassen, im zweiten Jahr werden die bundesweiten Ergebnisse ausgewertet.

Zur Auswahl stehen in Freiburg die Kreuzungen Eschholz-/Lehener Straße und Berliner Allee/Elsässer Straße. In dem einjährigen Versuch ist das Rechtsabbiegen von Radfahrenden nur an dieser einen ausgewählten Kreuzung möglich. Im gesamten Stadtgebiet gelten die üblichen

Verkehrszeichen, das heißt rote Ampeln gelten für Autos, Radfahrer und Fußgänger.

Die Möglichkeit einer Grünpfeilregelung gibt es in der Straßenverkehrsordnung (STVO) seit 1994. Sie gilt für alle Verkehrsteilnehmenden und wird von den meisten Städten nur sehr zurückhaltend eingesetzt. In Freiburg gibt es sie bisher nicht, weil das Sicherheitsrisiko höher als der Komfortgewinn eingestuft wird. Es gibt jedoch Rechtsabbiegemöglichkeiten durch ampelgesteuerte Grünpfeile.
 
 

 
Karlsruhe: Deutsch-Französisches Freiwilligenjahr
In Nancy Verwaltung kennenlernen und Sprachkenntnisse aufbessern

Wer zwischen 18 und 25 Jahre alt ist und seine guten Französischkenntnisse noch verbessern möchte, hat dazu vom 1. September 2017 bis 31. August 2018 in Karlsruhes Partnerstadt Nancy Gelegenheit. Das Deutsch-Französische Freiwilligenjahr bietet die Möglichkeit, die Verwaltung Nancys kennenzulernen und dabei die französische Kultur zu entdecken. Die Teilnehmerin oder der Teilnehmer erhält eine Vergütung in Höhe von 472 Euro von der Agence de Service Civique, weitere 107 Euro von der aufnehmenden Stadtverwaltung sowie einen Fahrtkostenzuschuss des Deutsch-Französischen Jugendwerks.

Interessierte können ihre Bewerbung noch bis zum 23. Juni an Beschka Siehl, Hauptamt der Stadt Karlsruhe, E-Mail: beschka.siehl@ha.karlsruhe.de richten. An Unterlagen werden ein Motivationsschreiben und ein Lebenslauf in deutscher und französischer Sprache benötigt. Weitere Informationen und Auskünfte gibt es unter volontariat@afccre.org.
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