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Verschiedenes
| | | Zwei neue Straßennamen für das Baugebiet „Hinter den Gärten“ | Der Ortschaftsrat Tiengen hat zwei neue Straßennamen für das Baugebiet „Hinter den Gärten“ vergeben. Der Verbindungsweg für den nördlichen Nachbarschaftshof (voraussichtlich vier Häuser) erhält den Namen „Kräuterhof“. Der Verbindungsweg für den südlichen Nachbarschaftshof (voraussichtlich vier bis sechs Häuser) heißt in Zukunft „Zwiebelgarten“. Der Weg, der zur ehemaligen Gärtnerei Hassler führt (Hinter den Gärten 10) wird der Mengener Straße zugeordnet. | | | | |
| | | | Halloumi und Co. im Test | Die Hälfte besteht den Grill-Check
Im Geschmack überzeugen zwölf der 14 getesteten Halloumi, Kräuter- und Naturkäse. Rundum gut ist aber nur jeder zweite. Der Rest zerläuft, enthält Schadstoffe oder Keime. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer aktuellen Untersuchung.
Fünf Halloumi, fünf Kräuterkäse und vier Naturkäse landeten auf dem Grill, in der Pfanne und im Labor der Stiftung Warentest. Das ernüchternde Ergebnis: Nur sieben der Käse schneiden gut ab. Besonders negativ fallen die Halloumi von Lyttos (Aldi) und K-Favourites (Kaufland) auf, die sogar als mangelhaft bewertet werden. „Unsere Laboranalyse zeigt, dass beide Käse zu viel Feuchtigkeit enthalten. Im Test schmolzen sie, klebten am Grill fest und ließen sich kaum wenden“, erklärt Dennis Stieler, Ernährungsexperte bei der Stiftung Warentest. Zudem war beim Käse von Kaufland die deklarierte Schafmilch im Labor nicht nachzuweisen.
Zwei Käse waren auffällig mit Schadstoffen und zwei andere mit Verderbniskeimen belastet. „Ein Gesundheitsrisiko geht von ihnen zwar nicht aus, aber die Keime sind vermeidbar“, sagt Stieler.
Aber es gibt auch gute Nachrichten für alle Grillkäse-Fans: Der Testsieger überzeugt in den Prüfpunkten Geschmack, Grillverhalten und Laborergebnisse. „Er besticht durch eine aromatische, charakteristische Minznote und ist nicht zu salzig – das bedeutet die sensorische Traumnote 1,0“, erklärt Stieler.
Welchen Käse die Tester und Testerinnen für die nächste Grillparty empfehlen können, steht in der Juni-Ausgabe der Stiftung Warentest und unter www.test.de/grillkaese. | Mehr | | | |
| | | | Bundesweite Mobilfunk-Testwoche | Ziel: Realistisches Bild der Netzabdeckung - auch in Freiburg
Aufruf zur Beteiligung: Mobilfunkversorgung messen und Daten anonym übermitteln
Eine stabile Mobilfunkverbindung ist heute unverzichtbar – ob auf dem Weg ins Büro, bei einem Treffen mit Freunden oder beim Spaziergang im Wald. Die erste bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni 2025 bietet allen Bürger*innen die Möglichkeit, die Netzverfügbarkeit in ihren Regionen sichtbar zu machen. Je mehr Menschen sich beteiligen, desto präziser wird das Bild der Mobilfunkversorgung in Deutschland.
Während der bundesweiten Mobilfunk-Messwoche können Interessierte mithilfe ihres Smartphones und der App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung die Mobilfunkversorgung in ihrer Umgebung erfassen. Die so erhobenen Daten liefern wertvolle Erkenntnisse über das Nutzererlebnis, die zu einer Qualitätssteigerung der Mobilfunkversorgung beitragen. Die Daten fließen anonymisiert in die Funklochkarte des Gigabitgrundbuchs ein.
Mithilfe eines Smartphones und der App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung lässt sich einfach und präzise erfassen, wie die Netzverfügbarkeit in verschiedenen Regionen ausfällt. Gerade in ländlichen oder topografisch anspruchsvollen Regionen bietet die Mobilfunk-Messwoche eine gute Möglichkeit, den Status quo zu erfassen. Die Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, mit denen eine Steigerung der Qualität der Mobilfunkversorgung erreicht werden kann.
Die App der Bundesnetzagentur zur Breitbandmessung ist kostenlos für Android und iOS in den App-Stores verfügbar. Nach dem Download kann die Messung sofort gestartet werden. Weitere Informationen und Erklärvideos sind unter www.check-dein-netz.de zu finden. | | | | |
| Bei Schlat auf dem Albtraufgänger (c) TMBW / Isabela Pacini | | | ZUM LICHT WANDERN | Die Schwäbische Alb hat gleich zwei Leading Quality Trails: Wir waren morgens am Donauberglandweg und abends am Albtraufgänger unterwegs
Der Tag lässt sich keine Zeit. Im Dunkeln sind wir den Pfad zum Aussichtspunkt beim Gedächtnistempel entlanggestapft und haben die Hand vor Augen kaum gesehen. Nun stehen wir hoch über der Donau, die um kurz nach 5 Uhr noch in einem Bett aus Nebel liegt. Doch schon beginnen die Lichtspiele: Am Horizont im Osten zeigt sich ein hellroter Streifen, der von Minute zu Minute heller, gelber und breiter wird. Schemenhaft ist bald das prachtvolle Kloster Beuron zu sehen. Das Durchbruchstal der Donau gewinnt an Tiefe, nimmt Farbe an. Wir schweigen, nicht etwa, weil wir noch müde vom frühen Aufstehen sind. Sondern, weil sich uns hier wirklich ein grandioses Spektakel an einem wunderschönen Spätsommer-Morgen bietet. Als es hell ist, genießen wir das mitgebrachte Picknick: Kaffee, belegte Brote, Obst, Gemüse und Joghurt. Besser kann ein Tag kaum starten.
Zwei ausgezeichnete Wanderrouten auf der Alb
Unser Aussichtspunkt liegt unweit des Donauberglandwegs über der Donau. Dieser viertägige Wanderweg gehört zu den europäischen Leading Quality Trails und ist neben dem Albtraufgänger der einzige Wanderweg mit dieser Auszeichnung in Baden-Württemberg. Wir haben im Berghaus Knopfmacher übernachtet und probieren ein neues Angebot aus: Picknick bei Sonnenaufgang über der hier noch jungen Donau. Frühmorgens stehen eine Thermoskanne mit Kaffee und ein Frühstücksrucksack bereit. Man wandert zum Eichfelsen oder zum Knopfmacherfelsen und genießt Morgenkaffee, Müsli und belegte Brote in freier Natur.
Im Donaubergland leben auch Uhu und Luchs
Das Hotel bei Fridingen bietet sich als Übernachtungsort vor Etappe 4 des Donauberglandwegs an, der auf etwa 60 Kilometern die höchsten Berge und tiefsten Täler der Region verbindet – und den Lemberg mit Beuron. Gut 2.000 Höhenmeter sind dabei in täglich wechselnden, eindrucksvollen Landschaften zu überwinden. Mal geht’s entlang des Albtraufs, mal durch ein wildromantisches Seitental der Donau. Dann von oben, von der Felskante des Durchbruch-Canyons, bis hinunter ins Tal. Die Vielfalt ist der Reiz hier: die der Natur, der Tiere und Pflanzen wie der Kulturschönheiten. Man wandert durch kleine, historische Städte wie Mühlheim und Fridingen, kommt auch immer wieder an Schlössern vorbei. Uhu und Luchs sind in der Region heimisch. Und vorne an der Felskante, wo wir frühstücken, wachsen alpine Pflanzen.
Und während der Donauberglandweg ein Stück entlang des südwestlichen Albtraufs führt, trägt der zweite Leading Quality Trail in Baden-Württemberg die Abbruchkante der Schwäbischen Alb schon im Namen: Albtraufgänger heißt der 113 Kilometer lange Rundkurs ab Wiesensteig, den man sich in sechs Tagen erwandern kann. Ein besonderer Höhepunkt der Tour ist der Bereich des Oberen Filstals auf Etappe 5 und 6. Dort gibt es sogar einen doppelten Trauf auf beiden Seiten des Wanderpfads. Weil die Tour viele Höhenmeter und einen hohen Pfadanteil hat, haben auch Trailrunner sie für sich entdeckt. Weite Laubwälder und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel Burgruinen, prägen die Kulturlandschaft hier. Der Albtraufgänger verläuft zeitweise entlang der Traufkante, zeitweise mit Blick auf eben diese. Manchmal ist man auch einfach mitten im Wald unterwegs, wohlig eingehüllt in die Stille der Natur.
Ein ungewöhnlicher Übernachtungstipp wartet an der Strecke zwischen Etappe 2 und 3 auf uns: Da steht ein gemütlicher Schäferwagen auf einer Wiese am Waldrand, an einem Platz mit grandioser Weitsicht. Die romantische Schlafgelegenheit wird während der Sommermonate von der Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf an wechselnden Orten betrieben. Wanderer nutzen den Wagen als Etappenziel, Einheimische und Gäste kommen her, um einen besonderen Abend mit Sonnenuntergang und Blick über die Drei Kaiserberge zwischen Göppingen und Lorch zu genießen. Der Schäferwagen bietet Platz für zwei – und eine Außentoilette.
Brotzeit vor dem Schäferwagen
Im nahe gelegenen Schlat decken wir uns mit allem ein, was es für einen gemütlichen Abend braucht: eine Brotzeit und eine Flasche Streuobst-Prisecco von der Manufaktur Jörg Geiger zum Anstoßen. Die Lichtspiele laufen hier in umgekehrter Reihenfolge, aber sie sind nicht minder schön: Der Himmel im Westen wird gelb, dann orange, schließlich rot. Wir schauen in aller Ruhe. Die Nacht lässt sich Zeit.
Zusatz: Die Trails
Die „Leading Quality Trails – Best of Europe“ sind WanÂderÂrouten, die von der EuropäÂischen Wandervereinigung nach hohen Standards zertifiziert sind. Sie zeichnen sich durch exzellente Markierungen, naturnahe Pfade, gute Infrastruktur sowie Landschafts- und Kulturvielfalt aus.
Info:
Noch mehr Reise-Tipps für die Region gibt’s unter: donaubergland.de, mein-albtrauf.de und schwaebischealb.de | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Baumarbeiten in der Basler Straße | Eine Fahrspur für drei Tage gesperrt
Vier Götterbäume in der Basler Straße stehen nicht mehr sicher und müssen deshalb weichen. Außerdem wird das Garten- und Tiefbauamt an einigen anderen Bäumen trockene Äste rausnehmen. Die Arbeiten finden von Montag, 26. Mai, bis Mittwoch, 28. Mai, auf dem Abschnitt zwischen der Kreuzung Lörracher Straße bis zur Kreuzung Merzhauser Straße stadteinwärts in der Böschung statt. Währenddessen werden Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf die rechte Fahrspur geleitet und für den Autoverkehr verbleibt nur eine Fahrspur. Es ist daher mit Rückstau zu rechnen. | | | | |
| | | | Freiburg: Spatenstich Neubau Sulzburger Straße | • Vierzig neue Eigentumswohnungen für Weingarten
• Vielfältiger Wohnungsmix von 1-4-Zimmer-Wohnungen für Singles, Paare und Familien
• Zugleich kündigt FSB ein neues Angebot zur Schaffung von Mitarbeiterwohnungen an: „Mit unseren Eigentumswohnungen und einem maßgeschneiderten Dienstleistungspaket wollen wir Unternehmen und Institutionen in Stadt und Region bei der Suche nach Fachkräften unterstützen.“, so die FSB-Geschäftsführung Dr. Magdalena Szablewska und Dr. Matthias Müller.
Markante Architektur im überzeugenden städtebaulichen Kontext – 40 neue Wohnungen in einem achtgeschossigen kristallförmigen Gebäude – das ist charakteristisch für das neue Projekt der Freiburger Stadtbau (FSB) in der Sulzburger Straße, in dem ein vielfältiger Wohnungsmix aus 1-4-Zimmer-Wohnungen für Singles, Paare und Familien mit Tiefgarage entstehen wird. Zum Start der Rohbauarbeiten fand heute der symbolische Spatenstich u.a. mit Baubürgermeister Martin Haag, Bürgermeister Stefan Breiter und der Geschäftsführung der FSB im Stadtteil Weingarten statt. Der markante Baukörper auf einem bislang unbebauten Grundstück wurde von dem Augsburger Architekturbüro 3+ entworfen und war im März 2023 bei einer Mehrfachbeauftragung als Siegerentwurf ausgewählt worden.
Die Stärke des städtebaulichen Konzepts ist die Platzierung des Gebäudes an dem stadträumlich wichtigen, südöstlichen Eckbereich Sulzburger Straße / Hügelheimer Weg mit einer größtmöglichen Rücksichtnahme auf die Umgebungsbebauung. Das Gebäude zeichnet sich laut der Wettbewerbsjury neben seiner architektonischen Qualität auch durch eine quartiersbezogene Freiflächengestaltung aus. Der Entwurf überzeuge mit einer an das Grundstück angepassten Kristallform. Hinzu komme eine ausdifferenzierte Fassadengestaltung, weshalb der Siegerentwurf insgesamt ein wohltuendes Element für die Quartiersentwicklung Weingartens darstelle. Die Konzeption berücksichtige in herausragender Weise die Anforderungen an die topografischen Gegebenheiten und Nachbarschaften, so die Jury.
In den beiden baugleichen Projekten Sulzburger Straße und Bugginger Straße baut
die Freiburger Stadtbau attraktiven Wohnraum im Eigentum, den sie nicht nur Privathaushalten, sondern auch Unternehmen vor Ort und in der Region anbieten möchte. Denn Wohnraum ist mittlerweile ein entscheidender Faktor für die Mitarbeitergewinnung in Freiburg, weshalb Unternehmen immer häufiger neue Wege gehen und selbst Mitarbeiterwohnungen schaffen wollen. Und genau dafür macht die FSB ein neues Angebot: Die Unternehmen können bei der Freiburger Stadtbau Eigentumswohnungen erwerben und von der professionellen Kompetenz der FSB als großem Vermietungsunternehmen profitieren. Dazu hat die FSB ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket entwickelt, um den Verwaltungsaufwand für die Unternehmen auf ein Minimum zu reduzieren. Zudem ist die Vermietung von Wohnraum an Mitarbeitende gleichermaßen für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer steuerlich vorteilhaft, da der Bundesgesetzgeber mit neuen Regelungen den immer größer werdenden Bedarf nach Mitarbeiterwohnungen unterstützen möchte.
Dr. Magdalena Szablewska, technische FSB-Geschäftsführerin: „Mit einem starken städtebaulichen Konzept konnte das Gebäude an einem wichtigen Eckbereich platziert werden, der vorher ungenutzt war. Der Entwurf ist ein attraktiver Blickfang und sichtbare Wegmarke im Quartier.“ Und Bürgermeister Breiter ergänzt: „Mehr Wohnungen für Freiburg und ein großartiges Angebot unserer FSB für Unternehmen in Stadt und Region, die in punkto Mitarbeitergewinnung und Wohnraumsuche vor großen Herausforderungen stehen.“
Auch der technische Geschäftsführer Dr. Matthias Müller versichert: „Auch mit unseren Eigentumsprojekten leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilität unserer Stadt. Wenn Unternehmen in Wohnraum investieren und in steuerlich intelligenten Modellen an Mitarbeitende vermieten, dann profitieren alle davon.“ Nicht nur in Weingarten West werden Mitarbeiterwohnungen zum Kauf angeboten, auch in allen anderen Eigentumswohnungen, die von der FSB bspw. im Metzgergrün im Stühlinger oder im Uffhauser Karree in Haslach errichtet werden, können Mitarbeiterwohnungen im Eigentum erworben werden. | | | | |
| | | | Linie 14: Haltestelle Markgrafenstraße verlegt | Aufgrund von Straßenarbeiten wird die Linie 14 bis einschließlich 6. Juni 2025 umgeleitet. Die Haltestelle Markgrafenstraße wird dadurch knapp hundert Meter nach Süden verlegt und befindet sich bis dahin an der Ecke Gerstenhalmstraße / Staufener Straße. | | | | |
| | | | Leihen statt Kaufen: Die „Bibliothek der Dinge“ | Künftig auch in allen Zweigstellen der Stadtbibliothek zu finden
Im Juli 2024 hat die Stadtbibliothek in Kooperation mit der Initiative Allerleih die „Bibliothek der Dinge“ eröffnet. Anfangs wurden 31 Alltagsgegenstände zur Ausleihe angeboten. Mit rund 250 Ausleihen bzw. Verlängerungen stieß das Projekt rasch auf eine hohe Nachfrage. Der Mehrwert ist offensichtlich: Selten genutzte Gegenstände müssen nicht mehr gekauft werden, und wer ein Produkt haben will, kann es vor der Kaufentscheidung mal ausprobieren. Das Prinzip „Leihen statt Kaufen“ ist hier auch als Beitrag für nachhaltige Nutzung und soziale Teilhabe zu verstehen.
Das Projekt wird jetzt in Kooperation mit dem Nachhaltigkeitsmanagement der Stadt Freiburg auch auf die Zweigstellen ausgeweitet: In den Stadtteilbibliotheken Haslach und Mooswald, der Mediothek im Rieselfeld und der Fahrbibliothek steht ab Freitag, 23. Mai, eine Vielzahl nützlicher und interessanter Gegenstände für alle Bürger*innen zur Verfügung. Zudem wird das Angebot in der Hauptstelle erweitert. Es richtet sich an Menschen über 18 Jahre. Die Leihfrist beträgt vier Wochen, Verlängerungen und Reservierungen sind möglich.
Ausleihrenner der Hauptstelle wie der Sternenhimmel-Projektor, der 3D-Stift, die Party-Scheinwerfer und der Multifunktionsdetektor finden sich ebenso im Angebot der Zweigstellen wie die ActionCam, die Schlagbohrmaschine und den Capture-Stick. | | | | |
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