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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Kalendertipp:
 
Kalendertipp: "Waldspaziergang 2025"
Spätestens seit Peter Wohllebens Buch-Bestseller "Das geheime Leben der Bäume" ist klar, dass die Menschen vom Thema Bäume und Wald fasziniert sind.

Atmosphärische Naturfotografie von Lars van de Goor - Gewinner des Hasselblad award 2016 - Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier - Format 60 x 50 cm - Stabile Spiralbindung mit einem Aufhänger - Mit den wichtigsten Feiertagen

Der niederländische Fotograf Lars van de Goor fotografierte auf unnachahmliche Weise magische Momente auf Waldwegen, am Waldrand und unter Bäumen. Er war mehrfach Top-Ten-Finalist beim Fotografiewettbewerb Hasselblad Masters in der Kategorie Landschaft/Natur und gewann ihn 2016. Seine poetischen Bilder vom Wald sind aufgeladen mit einer ganz besonderen Atmosphäre, der man sich als Betrachter nicht entziehen kann. Vielmehr möchte man genau dort sein, wo die Fotografien entstanden sind und dort spazieren gehen.

Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht.

DuMont Kalenderverlag 2024, 60 x 50 cm, € 39,00 (D)
EAN: 4250809653426
 
 

 
Starke Stimme in der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
Arbeitsgemeinschaft der katholischen Akademien tagt in München-Freising

„Ich bin immer wieder beeindruckt, wie gut Sie vernetzt sind in Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, wen Sie da bei Ihren Veranstaltungen für Dialogformate einladen.“ So das Fazit der Medienexpertin und Religionspädagogin Kerstin Heinemann bei der konstruktiven Arbeit an einer „Dachmarke“ katholischer Akademien.

Die Arbeitsgemeinschaft positioniert sich mit deutlicher Botschaft gegen die Reformvorschläge der Rundfunkkommission der Länder. Danach soll der Sender 3sat mit der deutsch-französischen Kooperation arte zusammengelegt werden, faktisch in ihm aufgehen. Damit verengt sich die Medienlandschaft im kulturellen Segment „in Zeiten, in denen eine funktionierende wehrhafte Demokratie eines unabhängigen Rundfunks mehr denn je bedarf“.

Die diesjährige Herbsttagung fand an beiden Akademieorten im süddeutschen Erzbistum statt, in München und in Freising.

Für den ersten Abend der Tagung nahm sich der Erzbischof der Diözese Zeit für die Begegnung in der Katholischen Akademie in Bayern am Englischen Garten. Reinhard Kardinal Marx beschrieb die christlichen Gläubigen als starke Gruppe mit einer relevanten Rolle in der gesellschaftlichen Debatte. Er ermutigte zur genauen Analyse in der Akademiearbeit: Was braucht die Welt? Was brauchen die Menschen?

Eindrucksvoll war am Folgetag die Besichtigung von Domberg, Dommuseum, Dom in Freising und der intensive kollegiale Austausch in der Domberg-Akademie. Hier werden Bildungsformate unter anderem zum Thema Nachhaltigkeit auch in Kooperation mit der TUM School of Life Sciences Weihenstephan entwickelt sowie Demokratiebildung mit Gaming verknüpft.

Die 27 Katholischen Akademien im deutschsprachigen Raum sind gesellschaftliche Laboratorien. Es ist ihre Aufgabe, Demokratie zu stärken, Religion und Politik miteinander ins Gespräch zu bringen und aktuelle Themen glaubensorientiert und wissenschaftlich fundiert besprechbar zu machen.

Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Akademien, 11. Oktober 2024
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Karlsruhe beklagt Beschädigung des jüdischen Mosaiks im Garten der Religionen
© Gustavo Alàbiso
 
Karlsruhe beklagt Beschädigung des jüdischen Mosaiks im Garten der Religionen
Die Stadt Karlsruhe beklagt die Beschädigung des jüdischen Mosaiks im jüdischen Kreis im Garten der Religionen. Unbekannte haben Teile des Mosaiks entfernt. „Diese Tat macht betroffen, gerade weil der Garten der Religionen ein offener Ort der Einkehr und der Reflexion ist und von der Bürgerschaft als ihr Projekt zum Stadtgeburtstag 2015 gewählt wurde. Der Garten hat daher für die Stadt eine ganz besondere Bedeutung“, sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.

Eine Bürgerin hat die Beschädigung entdeckt und am Wochenende Strafanzeige erstattet. Auch die Stadt Karlsruhe erstattet Anzeige. Schließlich sei nicht auszuschließen, dass es sich um eine gezielte, politisch motivierte Beschädigung handele. Die Stadt Karlsruhe wird die Instandsetzung des Mosaiks veranlassen, damit es seine Funktion wieder uneingeschränkt erfüllen kann.

Der Garten der Religionen ist ein besonderer interkultureller Gedenkort. Er liegt im Citypark in der Südstadt-Ost in Karlsruhe. Er entstand aus bürgerlichem Engagement als Ort der Begegnung und des interreligiösen Dialogs. Im Garten der Religionen sind Inhalte aus sieben in Karlsruhe beheimatete Religionen durch Bodenmosaike, Zitate und Symbole dargestellt. Er steht für ein friedliches Miteinander trotz Unterschiede und als ein Ort des Friedens und des Miteinanders – unabhängig von Religionszugehörigkeit. Hinter dem Garten der Religionen steht eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus 50 Institutionen und Personen.

zum Bild oben:
Der Garten der Religionen ist ein besonderer interkultureller Gedenkort. Er liegt im Citypark in der Südstadt-Ost in Karlsruhe.
© Gustavo Alàbiso
 
 

 
Mehr Straßenbahnen zur Freiburger Herbstmess‘
Vom 18.10. bis 28.10.2024 findet auf dem Gelände der Messe Freiburg die diesjährige Herbstmess‘ statt. An den Messetagen mit Öffnungszeiten bis 23.00 Uhr erhöht die Stadtbahnlinie 4 ihren Takt. Sie verkehrt dann über 21.00 Uhr hinaus bis zur Schließung des Messegeländes im 15-Minuten-Takt. Konkret sind das folgende Tage: 18.10. I 19.10. I 22.10. I 25.10. I 26.10. I 28.10.

Am 18.10. und 28.10.2024, den Messetagen mit Feuerwerk um 22.30 Uhr, stehen nach Bedarf weitere Fahrzeuge zur Verfügung.

Am 19.10 spielt zudem der SC Freiburg, die VAG bietet wie gewohnt einen Stadion-Sonderverkehr. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr, Spielende um 17.15 Uhr. Die Stadion-Sonderzüge der VAG fahren nach Spielende ab der Haltestelle Europa-Park Stadion.
 
 

 
Neue Ampeln in der Stadt Freiburg
Dank LED leuchten sie heller und mit weniger Energie

Verbesserungen auch für blinde Menschen und für den Fußverkehr

Ab Mitte Oktober werden nach und nach insgesamt 107 Signalgeber an sechs Ampelanlagen auf den neusten technischen Stand gebracht. Die ausgetauschten Ampeln leuchten künftig mit LED – das spart Strom und senkt die CO₂-Emissionen. Zudem sind die neuen Signalgeber heller und zeigen künftig für Fußgängerinnen und Fußgänger länger Grün. Auch die Barrierefreiheit wird verbessert: Seheingeschränkte oder blinde Personen erkennen durch ein akustisches Signal und den vibrierenden Taster, dass die Ampel grün zeigt.

Während der Arbeiten kommt es teilweise zu Verkehrseinschränkungen. So wird an der Kreuzung Müllheimer Straße/Basler Straße, an der Merzhauser Straße/Oltmannstraße und an der Kreuzung Hebelstraße/Friedrichring die Fahrbahn je um eine Spur reduziert und an der Kreuzung Basler Straße/Eschholzstraße kommt eine provisorische Ampelanlage zum Einsatz.

An den Kreuzungen Feldbergstraße/Pflegerweg und Rennweg/Emmendinger Straße können die Arbeiten ohne größere Verkehrseinschränkungen laufen. An diesen beiden Fußgängerampeln gibt es aber neben der Umstellung auf LED noch eine weitere Neuerung: Künftig wird die Ampel hier schneller grün, wenn jemand zu Fuß über die Straße möchte.
 
 

FWTM startet neue touristische Kampagne
München (c) ViewYorkMedia
 
FWTM startet neue touristische Kampagne
Mit mehr als zwei Millionen Übernachtungen und über eine Million Übernachtungsgäste jährlich ist Freiburg eine beliebte Städtedestination. Um in der Nebensaison noch mehr Menschen für einen Aufenthalt in Freiburg zu begeistern, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) mit #ganzschönRAUSKOMMEN eine neue touristische Kampagne gestartet. Diese knüpft an die Erfolge der Kampagne #ganzschönfreiburg, die in den Jahren 2023/2024 ausgespielt wurde und rund 70 Millionen Impressionen zu verzeichnen hatte, an und wird durch Bewegtbild und emotionales Videomaterial erweitert.

Ein Highlight der neuen Kampagne ist der 45-sekündige touristische Werbefilm, der Freiburg durch lebendiges Storytelling als naturnahe Städtedestination für eine ganz besondere Auszeit in den Köpfen der Zielgruppe verankert.

Mit der Kampagne werden Freiburgs vielfältige Outdoor- und Kulturangebote vorgestellt und die Stadt in all ihren Facetten durch kleinere und größere Geschichten erlebbar gemacht. So entstand neben dem touristischen Werbefilm der Film „Freiburg – The bike city“. Dieser zeigt die Leidenschaft und Vielfalt des Fahrrad-Tourismus – mit emotionalen Bildern, die das Gefühl von Freiheit und Abendteuer vermitteln. Der Film wurde zudem jüngst mit dem German Web Award 2024 ausgezeichnet.

Mit kurzen Porträt-Clips werden außerdem authentische Freiburg-Geschichten erzählt. Dafür wurden vier Freiburger Persönlichkeiten gebeten, ihre Erfahrungen und Geheimtipps zu teilen. Die Auswahl erfolgte passend zur Zielgruppe, deren Werten und stimmigen FreizeitErlebnissen. Zu den Protagonisten gehören Sternekoch Christoph Kaiser, Stadion-Sprecherin Julica Goldschmidt, Yoga-Expertin Lucia Linder und Neriman Bayram, künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin des Kommunalen Kino Freiburg e. V.

Gestartet ist die neue Kampagne, die in Zusammenarbeit mit der Agentur ViewYork Media entstand, Mitte September, unter anderem auf Social Media, online und in der Außenwerbung. Bilder und Videos der Kampagne können online unter www.freiburgtourismus-partnerportal.de angesehen werden. Die touristischen Partnerinnen und Partner wurden von der FWTM ausführlich über die Kampagne und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten informiert. Zusätzlich stellt die FWTM ein Mediakit zur Verfügung, mit dem die touristischen Akteurinnen und Akteure ihre eigenen Kommunikationsmaßnahmen und Präsentationssysteme bereichern können.
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Eugen-Martin-Stiftung unterstützt das Westbad mit 10.000 €
 
Eugen-Martin-Stiftung unterstützt das Westbad mit 10.000 €
Der Förderverein „Unser Westbad. Unser Beitrag e.V.“ freut sich über eine großzügige Spende der Eugen-Martin-Stiftung von 10.000 €. Die Mittel sollen dazu beitragen, das Westbad zu einem Treffpunkt zu entwickeln, der vielen Menschen als Freizeit- und Erholungsstätte dient.

Die gemeinnützige Eugen-Martin-Stiftung setzt sich seit ihrer Gründung 1997 für soziale Projekte und nachhaltige Initiativen ein. Die Stiftung unterstützt insbesondere Projekte, die das Gemeinwohl fördern und zur sozialen Teilhabe beitragen. Dazu gehört die Finanzierung von Bildungsprogrammen und sozialen Initiativen aber auch die Förderung im kulturellen Bereich, mit der bspw. regelmäßig das Freiburger Münster unterstützt wird. Hinzu kommt jetzt die Förderung des Westbads: „Das Westbad ist ein wichtiger Ort für die Freiburger Bürgerschaft und ist für viele Menschen ein Treffpunkt zur Erholung und Freizeitgestaltung“, so Horst Zipse, Vorstandsvorsitzender der Eugen-Martin-Stiftung: „Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass das Westbad weiterhin ein Ort der Begegnung für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft bleibt. Die Förderung des Westbads ist uns wichtig, weil es den Zusammenhalt stärkt und einen wichtigen Beitrag zur sozialen Infrastruktur in Freiburg leistet.“

Der Förderverein „Unser Westbad. Unser Beitrag e.V.“ freut sich über die finanzielle Unterstützung und betont die Bedeutung solcher Partnerschaften auch für die langfristige Entwicklung des Westbads. „Dank solcher Spenden können wir das Westbad noch attraktiver gestalten und unseren Gästen etwas Besonderes bieten “, so Matthias Müller, Vorsitzender des Fördervereins und Geschäftsführer der Regio Bäder GmbH. So wird die Spende der Eugen-Martin-Stiftung voraussichtlich in die Ausstattung des Bades mit sportlichen Einrichtungen einfließen.

Das Engagement der Eugen-Martin-Stiftung zeigt im Zusammenspiel mit den bereits vorhandenen Unterstützern wie dem SC Freiburg, der Volker-Homann-Stiftung, der PredigerStiftung oder der Firma Unmüssig beispielhaft, welche positiven Impulse für das Gemeinwohl von einer gelebten, zivilgesellschaftlichen Verantwortung ausgehen können. Der Förderverein freut sich deshalb darüber, dass das Westbad inzwischen mit über 300.000 € an zusätzlichen Mitteln unterstützt wird. Laut Müller hat der Verein bereits Zusagen von weiteren Partnern erhalten: „Wir freuen uns darauf, im Laufe der nächsten Wochen den Kreis der Westbad-Förderer um einige bekannte Gesichter zu erweitern! Je mehr Unterstützung wir aus der ganzen Stadtgesellschaft erhalten, desto mehr wird aus dem Westbad ein Bestbad!“

Wer spenden oder das Projekt anderweitig unterstützen möchte, findet weitere Informationen unter www.unserwestbad.de.
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Freiburg: Städtisches Amtsblatt künftig kostenlos auch als E-Paper
Zusätzlich zur gedruckten Ausgabe, die weiterhin alle 14 Tage gemeinsam mit der Wochenzeitung „Der Sonntag“ an alle Freiburger Haushalte verteilt wird, gibt es das städtische Amtsblatt ab sofort auch als komfortables E-Paper. Damit ist es bequem auch am Handy oder Tablet lesbar. Die Schriftgröße kann individuell angepasst werden – ein Segen für alle, deren Sehkraft mit dem Alter nachlässt.

Ein weiterer kleiner Vorteil: Während die gedruckte Ausgabe in den meisten Fällen im Lauf des Samstags im Briefkasten liegt, ist das E-Paper in der Regel bereits freitags online. Den Link zum Amtsblatt-E-Paper findet man auf der städtischen Homepage unter www.freiburg.de/amtsblatt oder in der App der Badischen Zeitung unter „Beilagen“. Das PDF sowie die barrierefreie Version des Amtsblatts stehen weiterhin zur Verfügung. Alle Versionen des Amtsblatts sind für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos erhältli
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