Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Erfüllter Oktober: 2 schöne Event-Highlights für die Europa-Park Talent Academy
Im Laufe des Monats durften sich die Kinder und Jugendlichen der EuropaPark Talent Academy gleich über zwei tolle Veranstaltungen freuen: Am Wochenende vom 06. bis zum 08. Oktober hatten die jungen Künstler des Kurses „Kreatives Malen & Zeichen“ unter Leitung von Uta Tebel und Olga Mai erstmals Gelegenheit, ihre Werke auszustellen. Im mediterranen Restaurant „Im Original“ im nahe gelegenen Teningen-Köndringen präsentierten 15 Kids sowie die beiden Leiterinnen gemeinsam über 50 Bilder. Beflügelt von den positiven Rückmeldungen auf die Vernissage am Freitag, hat sich die Kreativabteilung der Talentschmiede von Katja Mack auch für die kommenden Monate einiges vorgenommen und möchte schon bald an den großartigen Erfolg anknüpfen.

Am 10. Oktober erwartete zudem zwei Ballettklassen der Europa-Park Talent Academy ein unvergessliches Erlebnis in Baden-Baden. Im berühmten Festspielhaus besuchten 13 kleine Tänzerinnen im Alter von sechs bis zehn Jahren das „Toccarion“. In der weltweit einzigartigen Kinder-Musik-Welt der gemeinnützigen Sigmund Kiener Stiftung können Kinder Stimme, Gesang, Rhythmus, Tanz, Musikinstrumente und Orchester erkunden. Im Rahmen des Workshops „Tanzen ist spitze!“ hatten die Teilnehmerinnen der Europa-Park Talent Academy die große Ehre, einmal mit den bekannten Tanzprofis und ihren Vorbildern Alexandr Trusch und Konstantin Tselikov des Hamburger Balletts zu trainieren.

Mehr Informationen zur Europa-Park Talent Academy unter http://www.ep-talentacademy.de/, der Telefonnummer 07822 / 860-5888 (Mo-Fr 12-18 Uhr) oder per Email info@ep-talent-academy.de.
 
 

 
BESUCHERZAHLEN DER 19. LANGEN NACHT DER MÃœNCHNER MUSEEN
VERANSTALTUNG | SA 14. OKTOBER 2017, 19.00-02.00

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher der 19. Langen Nacht der Münchner Museen nahmen an den Kurzführungen der CICERONE in der Pinakothek der Moderne, im Museum Brandhorst, der Neuen Pinakothek und in der Sammlung Schack teil. Das Kunstexperten-Team stand dem Publikum vier Stunden lang Rede und Antwort.
Zum 15. Geburtstag ist in der Pinakothek der Moderne Olaf Metzels „Reise nach Jerusalem“, ein schillerndes Werk aus farbigen Acrylglas, erneut zu sehen. In der Neuen Sammlung wurden den Liebhabern der Keramik in einer stündlichen Führung die Werke von Beate Kuhn näher gebracht. Ihre Arbeiten führen weit über die funktionelle Gebrauchskeramik hinaus. Jung und Alt konnten in der Dialogführung mit Tamiko Thiel Wissenswertes zum Themengebiet Augmented Realtity erfahren und dabei mit ihren eigenen Smartphones eine neue Ebene der Wahrnehmung erleben.
Im Museum Brandhorst durften die Besucher bereits erste Blicke in die kommende Ausstellung „Seth Price – Social Synthetic“ werfen.
Via Hashtag #Museumsnacht wurden die Besucher auch über Twitter und Instagram zu den einzelnen Höhepunkten der Museumsnacht auf dem Laufenden gehalten.
Zur 19. Langen Nacht der Münchner Museen besuchten insgesamt 12039 Besucher die Pinakothek der Moderne, die Neue Pinakothek und das Museum Brandhorst, darunter besonders viel junges Publikum.
In die Märchen- und Mythenwelt der Romantik der Sammlung Schack tauchten 742 Besucher ein.
 
 

 
Karlsruhe: Wichtiges Signal für atomwaffenfreie Welt
OB Dr. Frank Mentrup gratuliert ICAN zum Friedensnobelpreis 2017

Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) wurde kürzlich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Diese Entscheidung stärke Netzwerke wie ICAN und trage dazu bei, ein vertragliches Verbot von Nuklearwaffen zu erreichen, betont dazu Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Nach der Verabschiedung des Atomwaffenverbotsvertrags im Juli durch die Vereinten Nationen setze nun auch das Nobelpreiskommitee „ein wichtiges Signal für eine atomwaffenfreie Welt“. Als Oberbürgermeister „sehe ich meine Verantwortung für die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger und engagiere mich seit 2014 in dem Netzwerk „Mayors for Peace“, das gemeinsam mit ICAN für eine atomwaffenfreie Welt werbe. „Zusammen mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen Akteuren in Karlsruhe werde ich diese internationale Kampagne auch weiterhin aus voller Überzeugung unterstützen“, so das Stadtoberhaupt.
 
 

 
Wohnungsnotfallhilfe: 27 neue Heim-Plätze in Zähringen
OB Salomon hat heute eine neue Unterkunft für Obdachlose in der Heuweilerstraße eröffnet. Bezug Ende des Monats

In Freiburg wie auch in allen anderen größeren Kommunen in Baden-Württemberg steigt die Zahl wohnungsloser Menschen kontinuierlich an. Insbesondere alleinstehende Menschen oder große Familien mit geringem Einkommen finden es immer schwieriger, sich auf dem Wohnungsmarkt zu versorgen.

Neben der anhaltend überbelegten Notübernachtung in der OASE (Haslacher Straße 11) gibt es in Freiburg eine verdeckte Wohnungslosigkeit. Diese Menschen sind im Stadtbild nicht zu sehen, leben aber in kaum abgesicherten Verhältnissen bei Familie oder Bekannten. Neben den Maßnahmen im Handlungsprogramm Wohnen baut die Stadt deshalb ihre Kapazitäten in der Wohnungsnotfallhilfe aus.

Nun hat das städtische Gebäudemanagement – auch mit Blick auf den nahenden Winter – eine neue Unterkunft für Obdachlose in der Heuweilerstraße 5 in Zähringen, gegenüber vom Mömax, errichtet. Sie umfasst 27 Plätze und wird Ende dieses Monats bezogen. Bei einem Ortstermin haben Oberbürgermeister Dieter Salomon und Boris Gourdial, Leiter des Amtes für Soziales und Senioren, heute die Räumlichkeiten und die weitere Gesamtplanung der Stadt in der Wohnungsnotfallhilfe vorgestellt.

Dabei betonte OB Salomon: „Es ist unsere Aufgabe, allen unfreiwillig obdachlosen Bürgerinnen und Bürgern eine Unterkunft anzubieten. Dem kommen wir mit diversen baulichen und sozialpolitischen Vorhaben nach. Dazu zählt auch der Neubau solcher Unterkünfte. In den nächsten Monaten kommt noch das Wohnheim an der Schlossbergnase hinzu, das 18 Plätze für wohnungslose Frauen bietet.“

Die Belegung der neuen Unterkunft erfolgt durch die Fachstelle OASE, die Sozialbetreuung vor Ort stellt das Diakonische Werk in Kooperation mit dem städtischen Fallmanagement sicher. Die Menschen werden hier umfassend begleitet, um für sie und mit ihnen eine Perspektive zu erarbeiten, damit sie die Unterkunft als Sprungbrett für eine Verbesserung ihrer Situation nutzen können.

Die neue Unterkunft für Obdachlose wurde binnen weniger Monate errichtet. Sie umfasst drei Geschosse und bietet bei einer Bruttogeschossfläche des Gebäudes von 850 Quadratmetern genug Platz für die Sozialbetreuung. Insgesamt stehen 27 Einzelzimmer à 13 Quadratmetern zur Verfügung. Damit es für die Bewohner wohnungsähnlicher wird, sind jeweils etwa sechs dieser Zimmer mit einer Gemeinschaftsfläche in kleineren, getrennten „Wohngruppen“ zusammengefasst. Das Erdgeschoss ist ebenerdig mit Rollator oder Rollstuhl zu erreichen. Die Verkehrsanbindung in die Innenstadt ist dank Stadtbahn-Haltestelle fast vor der Haustüre sehr gut.

Die Baukosten für die neue Unterkunft betrugen knapp 400.000 Euro. Davon entfallen 330.000 Euro auf die Erd- und Betonarbeiten, 60.000 Euro auf den Landschaftsbau. Die Anlage wird von einer Raummodulfirma aus dem Schwarzwald gemietet.

Die Abteilung 6 „Zentrum für wohnungslose Menschen/OASE“ im Amt für Soziales und Senioren (ASS) hat eine langjährige Erfahrung in der Belegung und Betreuung solcher Unterkünfte. Sie ist auch Ansprechpartnerin für die Nachbarschaft, denn zu einer gelingenden Integration braucht es manchmal einen „Dolmetscher“ für beide Seiten. Um einen möglichst reibungslosen Start zu sichern, wird die Unterkunft in den kommenden Wochen erst nach und nach belegt.

Die Situation wohnungsloser Menschen in Freiburg wurde letztmals umfassend im Juli 2017 im Gemeinderat vorgestellt. Die neue Unterkunft ist Teil einer Gesamtplanung im ASS, die notwendig ist, um mit den großen Bedarfen in diesem Bereich umzugehen.
 
 

 
Karlsruhe: Kunst erzählt Karlsruher Stadtgeschichte
Neue Internetseite zu Kunst im öffentlichen Raum

In der Karlsruher Innenstadt und in den Stadtteilen erzählen viele Kunstwerke oder künstlerische Zeichen aus der Stadtgeschichte. Unter www.karlsruhe.de/kunstimoeffentlichenraum können Bürgerinnen und Bürger diese Kunstschätze, die als Skulpturen, Denkmale, Brunnen oder Reliefs das Stadtbild prägen, näher kennenlernen. Kulturbürgermeister Wolfram Jäger möchte damit die Bevölkerung einladen, „den Blick für die Kunst im öffentlichen Raum zu schärfen und als Teil unseres kulturellen Erbes zu begreifen“.

Auf der neu gestalteten Internetseite lässt sich jedes Kunstwerk anhand seines Namens oder Standortes ermitteln, Künstlerinnen und Künstler sind alphabetisch sortiert. Wird eine Skulptur aufgerufen, erscheinen weitere Arbeiten in räumlicher Nähe. Jedes Werk ist mit mehreren Fotos sowie einem erläuternden kurzen Text aus der Feder des Karlsruher Künstlers Karlheinz Bux versehen.

Neben den Kunstwerken im öffentlichen Raum gibt es auch zahlreiche Werke, die in den letzten Jahrzehnten aus Kunst-am-Bau-Wettbewerben hervorgegangen sind. Auch sie sollen in den nächsten Monaten virtuell zugänglich gemacht werden.

zum Bild oben:
Auf der neu gestalteten Internetseite www.karlsruhe.de/kunstimoeffentlichenraum finden Interessierte Skulpturen, Denkmale, Brunnen oder Reliefs, die das Karlsruher Stadtbild prägen / Foto: Stadt Karlsruhe
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Freiburg: Start des neuen Vollzugsdienstes
Elf Mitarbeiter werden in der Stadt im Schichtdienst unterwegs sein

Präsenz soll Sicherheit subjektiv wie objektiv in der Stadt stärken

Der neue kommunale Vollzugsdienst wird ab heute in der Stadt sichtbar sein. Die Aufgabe der elf Mitarbeiter ist es, vor allem in der Innenstadt gegen die in der städtischen Polizeiverordnung festgelegten Ordnungsstörungen vorzugehen. So ist das Lagern oder Nächtigen auf öffentlichen Straßen sowie belästigendes und aggressives Betteln nicht erlaubt. Müll darf nicht einfach irgendwohin geschmissen werden und keiner darf auf der Straße urinieren. Die neuen Vollzugsdienstmitarbeiter sollen unerlaubte Sondernutzungen im öffentlichen Raum ahnden und die Einhaltung von Verhaltensregeln in öffentlichen Parks, Grünanlagen, Spielplätzen und am Dreisamufer kontrollieren. Ebenfalls in den Aufgabebereich des kommunalen Vollzugsdienstes (VD) werden die Gaststättenkontrollen fallen, die bisher vom Gemeindevollzugsdienst (GVD) wahrgenommen werden.

Die elf im Sommer eingestellten Mitarbeiter werden im Schichtdienst eingeteilt sein und von montags bis samstags, vereinzelt auch an Sonntagen unterwegs sein. Die Einsatzzeiten sind im Regelfall von 9 Uhr bis 21 Uhr und an den Wochenenden oder vor Feiertagen bis 24 Uhr. Für die Kontrollen der Gaststätten werden die Schichtzeiten teilweise bis 6 Uhr morgens gehen, um auch die Einhaltung von Sperrzeiten zu überprüfen. Das Vorgehen gegen nächtlichen Lärm in der Innenstadt ist hingegen nicht Hauptaugenmerk des neuen kommunalen Vollzugsdienstes.

Die Einsätze werden in enger Abstimmung mit der Polizei geplant. Mit ihr ist ein regelmäßiger und intensiver persönlicher Austausch und Informationsaustausch vorgesehen.

Die Einrichtung des VD geht auf eine Vereinbarung über die Partnerschaft „Sicherer Alltag“ zwischen dem Land BadenWürttemberg und der Stadt Freiburg zurück, die Innenminister Thomas Strobl und Oberbürgermeister Dieter Salomon im März unterzeichneten. Wesentlicher Bestandteil dieser gemeinsamen Sicherheitsarchitektur mit Land und Polizei war die Einführung eines städtischen VD. So beschloss der Gemeinderat im April die Erweiterung des bestehenden, schwerpunktmäßig für den Verkehr zuständigen GVD durch einen VD.

Im Sommer dieses Jahres stellte die Stadt elf Außendienstmitarbeiter ein und besetzte die Stelle der Leitungskraft. Eine Sachbearbeiterstelle zur Unterstützung der Leitung befindet sich derzeit im Besetzungsverfahren. Fünf der neuen Mitarbeiter waren zuvor, teilweise mehrere Jahre, im Gemeindevollzugsdienst tätig. Alle Mitarbeiter durchliefen eine und zweimonatige Ausbildung, die das Amt für öffentliche Ordnung in Zusammenarbeit mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Freiburg und dem Polizeipräsidium Freiburg konzipierte und durchgeführte. Zur Ausbildung gehörte ein breit angelegter theoretische Unterricht, ein intensives AntiKonflikttraining, Selbstverteidigung, Hospitationen beim GVD und beim Polizeirevier Freiburg Nord. Auch gab es einen Erste-HilfeKurs sowie eine Touristik-Schulung durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messen GmbH (FWTM). Im nächsten Jahr sollen die Mitarbeiter, die das noch nicht gemacht haben, zusätzlich die landeseinheitliche Ausbildung für den kommunalen Ordnungsdienst an der Verwaltungsschule in Karlsruhe durchlaufen. Organisatorisch wird der Vollzugsdienst als weiteres Sachgebiet, neben dem GVD und der Bußgeldbehörde der Abteilung V des Amtes für öffentliche Ordnung zugeordnet.

„Der neue kommunale Vollzugsdienst wird Ordnungsstörungen verhindern und damit zur Stärkung der Sicherheit in der Stadt insgesamt beitragen“, erklärte Oberbürgermeister Dieter Salomon bei der Vorstellung des neuen Vollzugsdienstes. „Der VD ist der Beitrag der Stadt zur Verbesserung der Lage vor allem in der Innenstadt. Er macht es möglich, dass sich die Polizei mehr auf ihre Kernaufgabe, die Verhinderung und Verfolgung von Straftaten, konzentrieren kann“, so Salomon. Erster Bürgermeister Otto Neideck ergänzt, dass auch die polizeiähnliche Dienstkleidung des VD die Sichtbarkeit von Ordnungspersonal in der Stadt erhöht. „Damit können wir das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger stärken“, sagte Neideck.

Als gemeindliche Vollzugsbedienstete im Sinne des Polizeigesetzes Baden-Württemberg haben die Mitarbeitenden des kommunalen Vollzugsdienstes die Stellung von Polizeibeamten. Dies wird auch durch die Uniform sichtbar gemacht. Sie haben alle Rechte und Pflichten des Polizeigesetzes, bis hin zur Anwendung von unmittelbarem Zwang. „Der Vollzugsdienst in Freiburg ist jedoch darauf ausgerichtet, möglichst niederschwellig einzugreifen und auftretende Konfliktlagen kommunikativ zu lösen“, unterstrich der stellvertretende Leiter des Amts für öffentliche Ordnung, Martin Schulz. „In der Vermittlung entsprechender Kompetenzen lag auch ein Schwerpunkt der Ausbildung.“ Es sind daher auch regelmäßige Fortbildungen, insbesondere zur verbalen Deeskalation und Konfliktvermeidung vorgesehen. Für die Eigensicherung sind die Mitarbeitenden mit Schutzwesten, Pfefferspray und Handschließen ausgestattet. Der Umgang mit diesen Selbstschutzmitteln wurde im Rahmen der Ausbildung durch Experten der Polizei vermittelt.
 
 

 
Freiburg: Dolmetscherinnen und Dolmetscher gesucht
Für Übersetzungen in den Sprachen Singhalesisch, Somali, Tamil, Kurdisch-Kurmanci und Kreol

Für den zentralen Dolmetscherpool sucht das Amt für Migration und Integration (AMI) Dolmetscherinnen und Dolmetscher. Aktuell werden Übersetzerinnen und Übersetzer für die Sprachen Singhalesisch, Somali, Tamil, Kurdisch-Kurmanci gesucht. Für Kreol Übersetzerinnen.

Rund 270 Menschen und insgesamt 74 Sprachen können derzeit angefragt werden, darunter sind allein rund 70 arabischsprechende Dolmetschende. Die Spannbreite im Dolmetscherpool reicht von den gängigen Sprachen wie Englisch, Französisch und Spanisch bis hin zu Albanisch, Ukrainisch oder Poular.

Interessierte sollten bereits erste Erfahrungen im Dolmetschen gesammelt haben. In einer eintägigen Grundschulung werden die notwendigsten Qualifikationen für die Aufgabe vermittelt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, an Aufbauschulungen teilzunehmen.

Der zentrale Dolmetscherpool wurde von der Stadt Freiburg im April 2015 eingerichtet. Soziale Initiativen und Institutionen, die Übersetzungsleistungen benötigen, können sich für den Pool registrieren und nach geeigneten Dolmetschern suchen. Das Deutsche Rote Kreuz koordiniert zusammen mit der Stadt Freiburg den Dolmetscherpool.

Interessierte können sich beim Deutschen Roten Kreuz, EMail: Asuman.Unseld@drk-freiburg.de oder beim Amt für Migration und Integration, Kathrin Hausner, E-Mail: Kathrin.Hausner@stadt.freiburg.de melden.
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Kaum zu glauben?
Sind die christlichen Dichter und Autorinnen blind?

Freiburg. Zum einer Spätnachmittag-Stunde mit musikalisch-spirituellen Impulsen wird im Rahmen der Reformationswochen am Sonntag, 15. Oktober um 17 Uhr in die Adelhauser Kirche (Adelhauser-Platz) eingeladen. Barbara Kolberg (Orgel) und Stadtpfarrerin Gabriele Hartlieb (Wort) widmen sich unter dem Titel „Kaum zu glauben?“ den „großen Themen des Christentums“. Denn da wird von Liebe, Friede, Vertrauen und Gerechtigkeit gesprochen – doch die Zustände in der wahren Welt scheinen anders. Oder? Sind die christlichen Dichter und Autorinnen blind - oder sehen sie was sein könnte, und packen es an? Der ökumenische Abend sucht mit Worten und Liedern aus 500 Jahren Antworten. Der Eintritt ist frei um Spenden wird gebeten.
 
 



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