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Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

 
Das neue Wunderlandvideo ist da
Hamburg, 15.11.2018; Nach sieben Jahren haben wir heute um 16 Uhr endlich eine neue Version unseres offiziellen Videos veröffentlicht. Das letzte wurde über 25 Mio. Mal angeschaut und hat nicht nur hunderte Journalisten, Blogger und Promis vom Wunderland begeistert, sondern auch entscheidend dazu beigetragen, das Wunderland in der Welt bekannter zu machen.
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Freiburg: Alle Jahre wieder ...
- 16 Weihnachtsbäume läuten die Adventszeit ein

Größter Baum mit rund 17 Metern Höhe wird am Montag, 19. November, am Europaplatz aufgestellt

Auch in diesem Jahr stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Garten- und Tiefbauamts (GuT) 16 Weihnachtsbäume an verschiedenen Stellen in der gesamten Stadt und in den Ortschaften auf.

Der größte, rund 17 Meter hohe Weihnachtsbaum wird am Montag, 19. November, von 10 bis 12 Uhr am Europaplatz aufgestellt. In diesem Bereich kann es in dieser Zeit zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das GuT bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Wie bereits in den vergangen Jahren werden weitere Weihnachtsbäume durch die Bürgervereine oder private Institutionen aufgestellt.
 
 

 
Freiburger Gemeinderat wählt neue Leitung für das Amt für öffentliche Ordnung
Freiburg, 13.11.2018; Der Gemeinderat hat heute Rene Funk zum neuen Leiter des Amts für öffentliche Ordnung gewählt. Der 43-jährige promovierte Jurist hatte sich auf die Ausschreibung für die Nachfolge von Walter Rubsamen beworben, der zum 28. Februar 2019 in den Ruhestand gehen wird. Funk ist momentan als Rechtsberater und Wehrdisziplinaranwalt bei der Bundeswehr tätig. Zuvor war er mehrere Jahre Referatsleiter im Bereich der öffentlichen Sicherheit beim Zollkriminalamt sowie im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Von 2012 bis 2015 leitete er das Brüsseler Verbindungsbüro bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU. Studiert hat Funk in Gießen und Wien.
 
 

 
Sanierung der Turmstraße in Freiburg
Rechtzeitig zu Beginn des Weihnachtsmarktes ist die gesamte Turmstraße saniert und teilweise barrierefrei umgestaltet

Weihnachten rückt immer näher! Rechtzeitig zum Beginn des Weihnachtsmarkts ist die gesamte Turmstraße nach vierzehnwöchigen Bauarbeiten saniert und teilweise barrierefrei umgestaltet. Der alte, bestehende Asphaltbelag wurde durch ein hochwertiges Quarzit-Großpflaster ersetzt, um die Turmstraße qualitativ und optisch aufzuwerten.

„Seit vielen Jahren setzt sich die Stadt mit einem Gesamtkonzept für Barrierefreiheit ein. Mit der Umgestaltung der Turmstraße ist ein weiterer Baustein umgesetzt und mobilitätseingeschränkte Menschen können künftig unsere Innenstadt besser erreichen“, erläutert Baubürgermeister Martin Haag.

Der erste Teil der Turmstraße wurde bereits 2014 umgebaut. Mit dem jetzigen zweiten und letzten Bauabschnitt ist nun die Lücke zwischen Rathausplatz und dem neu gestalteten Rotteckring geschlossen.

Neben der gestalterischen Aufwertung durch das Natursteinpflaster wurde auch die Barrierefreiheit verbessert. Rollgassen mit gesägtem, glattem Quarzit-Großpflaster wurden verlegt, die im Gegensatz zum eigentlich unebenen Quarzit-Pflaster gut mit dem Rollstuhl oder dem Rollator genutzt werden können.

Zusätzlich wurden drei bestehende Behindertenparkplätze mit gesägten Rheinwackensteinen behindertengerecht ausgebaut. Das bestehende unebene Rheinwackenpflaster
wurde ebenfalls durch gesägtes glattes Pflaster ersetzt. Die Menschen, die die vorhandenen Behindertenparkplätze künftig nutzen, um in die Freiburger Innenstadt zu gelangen, können davon profitieren. Zusätzlich wurde auch die Beleuchtung erneuert. So prägen künftig drei historische Leuchten das Freiburger Straßenbild.

Für die Sanierung und Umgestaltung der Turmstraße wurden insgesamt rund 300.000 Euro bereitgestellt.
 
 

 
Freiburger Münstermarkt
Gemeinderat beschließt Neufassung der Richtlinien über den Wochenmarkt auf dem Münsterplatz

Ausschreibung zweier Imbiss-Standplätze und eines Kaffeestandes

Durch Geschäftsaufgabe sowie Gewerbeuntersagung sind zwei der sechs Imbissstände, die auf dem Münstermarkt Wurst anbieten, ausgeschieden. Daher schreibt die FWTM die beiden Standplätze für den Zeitraum von 01. April 2019 bis zum 31. März 2022 neu aus. Verkauft werden dürfen Wurstangebote der „langen Roten“ und Bratwurst in verschiedenen Varianten. Neben den beiden Wurstständen wird zum ersten Mal auch ein Kaffeestand ausgeschrieben. Die drei Standplätze werden für drei Jahre vergeben, da im Jahr 2022 alle Imbiss-Standplätze turnusmäßig – alle 5 Jahre – neu ausgeschrieben werden. Für die erstmalige Ausschreibung eines Kaffeestandes und um die Gewichtung der Bewertungskriterien bei der Vergabe von Standplätze zu verdeutlichen, wurden die Richtlinien des Münstermarktes neu aufgesetzt.

Aufgrund der hohen Nachfrage hatte sich die Marktkommission dafür ausgesprochen, einen Kaffeestand auf der Südseite des Freiburger Münstermarktes auszuschreiben. Gewünscht ist ein Mehrwegkonzept bei dem vor Ort hochwertige Kaffee- und Teespezialitäten zubereitet werden. Als Beisortiment können auch Confiserie-Produkte angeboten werden. Der Kaffeestand muss kürzer als drei Meter sein und die optische Attraktivität des Marktes deutlich aufwerten.

Zukünftiges Auswahlverfahren
Analog zur Änderung für das Zulassungsverfahren zum Freiburger Weihnachtsmarkt wurde auch die Ausschreibung neuer Imbissstände in den Richtlinien über den Freiburger Münstermarkt neu aufgesetzt. Die Neuauffassung der Richtlinien wurde durch den Gemeinderat beschlossen,
im Vorfeld fand eine Abstimmung mit der Marktkommission statt.

„Dank der Neufassung der Richtlinien wird die Bewertung bei der Vergabe von Standplätze transparenter und übersichtlicher. Die Bewerberinnen und Bewerber können in der Ausschreibung die Gewichtung der einzelnen zur Bewertung herangezogenen Kriterien nun direkt einsehen“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme. Die eingereichten Bewerbungen werden nach sechs Kriterien bewertet: Attraktivität des Standes, Technische Ausstattung, Qualität der Dienstleistung, Warenangebot, Durchführung und Bewährtheit auch aus anderen Veranstaltungen.

Der Ablauf des Bewertungsverfahren gestaltet sich dabei zukünftig folgendermaßen: Die FWTM wird vorbereitend die Bewerbungen dokumentieren und eine Ersteinschätzung vornehmen. Anschließend wird eine Bewertungskommission, die sich aus Dezernat IV, Rechtsamt und FWTM zusammensetzt, über die Zulassung entscheiden und einen Entscheidungsvorschlag vorbereiten. Die Entscheidungshoheit liegt hierbei bei den städtischen Vertreter_innen der Bewertungskommission. Die abschließende Entscheidung der Bewertungskommission wird dann dem/der fachlich zuständigen Dezernenten_in zur Freigabe vorgelegt.

Es besteht die Möglichkeit, dass ein Standplatz nicht vergeben werden kann, wenn dafür keine ausreichend qualifizierte Bewerbung vorliegt. In diesem Fall hat die Marktleitung die Möglichkeit, einer Beeinträchtigung des Marktbildes durch Verlagerung anderer Stände entgegenzuwirken und Lücken zu schließen.

Bewerbungen für die Standplätze können bis zum 28.02.2019 bei der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, Neuer Messplatz 3, 79108 Freiburg eingereicht werden. Die vollständige Ausschreibung, die Richtlinien sowie das offizielle Bewerbungsformular können ab dem 01. Dezember 2018 unter www.muenstermarkt.freiburg.de heruntergeladen werden.
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Mentorinnen gesucht
Informationsveranstaltung am 20. November 2018

Freiburg. Haben Sie mehrere Jahre Berufserfahrung und wollen diese gerne weiter geben? Macht es Ihnen Freude, eine Frau mit Migrationsgeschichte auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen? Dann könnte das Mentorinnen-Programm der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein für Sie interessant sein. Mehr zum Inhalt und zum Ablauf des Programms erhalten Sie bei einer Informationsveranstaltung am 20. November 2018.

Das Mentorinnen-Programm geht Anfang nächsten Jahres in die dritte Runde. Es wird von allen Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg durchgeführt und vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gefördert. Es bietet Frauen mit Migrationsgeschichte, den Mentees, Begleitung und Unterstützung beim Berufseinstieg. Als Mentorinnen sind berufstätige Frauen gefragt, die Interesse haben, ihre Erfahrungen im Berufsleben weiter zu geben und sich regelmäßig mit einer Mentee zu treffen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf unterstützt das Zusammenkommen der Tandems. Die Mentorinnen können durch die Teilnahme an Workshops wertvolle Erfahrungen sammeln und sich mit anderen Mentorinnen austauschen.

Alles weitere erfahren Interessentinnen bei einer Informationsveranstaltung am 20. November 2018, 17.15 Uhr in der Aula des Innenstadtrathauses, Rathausplatz 2-4, Freiburg. Anmeldung erwünscht: Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein, Tel. 0761/201-1731, oder frau_und_beruf@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Pflegeeltern gesucht !
Informationen zu Vollzeitpflege und Adoption am Mittwoch, 14. November, 18 Uhr

Pflegeeltern gesucht! Wer sich informieren möchte, hat dazu am Mittwoch, den 14. November, 18 Uhr, im Amt für Kinder, Jugend und Familie, Europaplatz 1 Gelegenheit. Dann findet wieder eine Informationsveranstaltung rund um die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in Vollzeitpflege oder Adoption statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald organisiert.

Familien, Paare oder Einzelpersonen, die interessiert sind, Kinder oder Jugendliche in ihren Haushalt aufzunehmen, können sich erste Einblicke zu folgenden Themen verschaffen: Rechtliche Hintergründe, finanzielle Rahmenbedingungen, Bewerbungsverfahren, Vermittlungspraxis, Begleitung und Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegefamilien, Umgangsgestaltung mit der Herkunftsfamilie und Kooperation mit dem Jugendamt.

Erste Informationen rund um das Thema Pflegekinder sind zu finden im Internet ...
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Freiburg: Stadt stellt Weichen für Schwerpunktthema Wohnen neu
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum im Fokus

Einführung des Referats für bezahlbares Wohnen (RbW) vorgeschlagen

Umfassender Diskussions- und Arbeitsprozess beginnt in den Gremien, Generaldebatte im Gemeinderat am 27. November

Themen sind RbW, Analyse zur Wohnungssituation und Stärkung der Freiburger Stadtbau (FSB)

OB Martin Horn: „Das Thema Wohnen ist die Zukunftsherausforderung der nächsten Jahre. Dafür müssen wir jetzt organisatorisch die Weichen stellen und sämtliche Handlungsfelder konkreter definieren. Ein zentraler Baustein für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist der Stadtteil Dietenbach. Dafür werden wir uns alle in den nächsten Wochen geschlossen einsetzen.“

In den nächsten Jahren wird das Thema Wohnen die politische Agenda der Stadtpolitik maßgeblich mitbestimmen: Aufgrund der außerordentlich angespannten Lage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt will die Freiburger Stadtverwaltung ihre Anstrengungen noch einmal forcieren. Aufbauend auf dem Handlungsprogramm Wohnen wird die Stadt sämtliche Handlungsfelder und Instrumente prüfen sowie weitere konkrete Schritte zur Schaffung und Erhaltung von bezahlbarem Wohnraum angehen. Dafür bringt die Verwaltung in den nächsten Wochen verschiedene Drucksachen in die gemeinderätlichen Gremien ein. Sie startete den Diskussionsprozess am vergangenen Dienstag mit einer Wohnungsklausur, an der der Gemeinderat sowie der Aufsichtsrat der Freiburger Stadtbau teilgenommen hatten. Zudem hatte der Oberbürgermeister am gestrigen Mittwoch zu einem Gespräch des „Bündnis für Wohnen“ eingeladen. Dort nahmen Repräsentanten von sozialen Verbänden und Einrichtungen, Kirchen, Mieterorganisationen und Immobilienwirtschaft, Gewerkschaften, Wirtschaft und Wissenschaft teil.

Erster konkreter Schritt ist die Einrichtung eines Referats für bezahlbares Wohnen, das zentral beim Oberbürgermeister angesiedelt werden soll. Das Referat soll zum 01.01.2019 seine Arbeit aufnehmen. Die Leitung wird Sabine Recker, derzeitige stellvertretende Leiterin des Rechtsamts übernehmen. Die 41-jährige Juristin ist seit 2006 bei der Stadtverwaltung und seit 2013 in leitender Funktion beim Rechtsamt tätig und dort unter anderem für die baufachlichen Fragen und Projekte verantwortlich. Unterstützung im Referat wird Sabine Recker von einer Stellvertretung und zwei Projektassistenzen erhalten.

Aufgabe des Referats wird es sein, die vielfältigen Themen und Arbeitsschwerpunkte, mit denen die unterschiedlichen Ämter und Dezernate befasst sind, ressortübergreifend zu steuern und zu koordinieren. Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse sollen vereinfacht und beschleunigt sowie gemeinsam mit den verantwortlichen Fachämtern neue inhaltliche Impulse erarbeitet werden. Dazu wird unter der Führung des RbW eine Lenkungsgruppe eingerichtet, in der die Leitungen aller Ämter und Dienststellen vertreten sind, die mit Fragen des bezahlbaren Wohnens befasst sind (Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen, Stadtplanungsamt, Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung, Projektgruppe Dietenbach, Freiburger Stadtbau, Rechtsamt). Unter Einbeziehung der politischen Impulse des Gemeinderats soll auf Grundlage des Handlungsprogramms Wohnen eine Gesamtkonzeption zur Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums erarbeitet werden.

Die Verwaltung hat die umfassende Vorlage zur Wohnungssituation in Freiburg aus dem Jahr 2017 in einer nun zum Beschluss anstehenden weiteren Drucksache aktualisiert und erweitert. Darin sind Anträge verschiedener Fraktionen von Anfang des Jahres eingearbeitet und weitere aktualisierte Vorschläge definiert. Diese betreffen unter anderem die Verlängerung der Mietpreis- und Belegungsbindungen in Sanierungsverfahren insbesondere mit der FSB, die flexible Übertragung von Wohnungsbindungen, städtische Maßnahmen
zur Realisierung von mietpreisgedämpften Wohnraum in neuen Baugebieten, die Förderung von Bestandswohnraum, die Neuauflage eines Eigenheimprogramms und weitergehende Konzepte zur Wohnversorgung von Menschen mit besonderen Bedarfslagen. Zusätzlich werden in den nächsten Wochen in gesonderten Drucksachen weitere wohnungspolitische Themen wie z.B. soziale und städtebauliche Erhaltungssatzungen dem Gemeinderat vorgelegt.

Ein städtisches Kerninstrument zur Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums ist die Freiburger Stadtbau mit ihrem Bestand von 9400 Wohnungen. Zur Stärkung und Weiterentwicklung der FSB soll in den kommenden Monaten ein Konzept erarbeitet werden, das in der zweiten Jahreshälfte 2019 vom Gemeinderat diskutiert und beschlossen werden soll. Dabei werden konkrete strategische, soziale, bauliche und finanzielle Aspekte definiert, die der FSB eine noch stärkere Rolle bei der Realisierung ihrer sozialen Aufgabenstellung verschaffen soll. Für diese Phase der Konzepterarbeitung wird das Bürgermeisteramt empfehlen, das Mietmoratorium bei den Mieten der FSB bis 30.09.2019 zu verlängern. Dies bedeutet konkret inklusive der dreimonatigen Ankündigungsfrist, dass es keine Erhöhung bis zum 01.01.2020 geben soll. Bis dahin soll die neue Konzeption, die unter anderem auch die künftige städtische Mietpolitik in der FSB betrifft, in die politischen Gremien zur Beratung und Entscheidung eingebracht werden. Als Kompensation für die dabei entstehenden Mindereinnahmen aus Mieterträgen soll die FSB ein städtisches Grundstück als Sacheinlage zur Kapitalerhöhung erhalten.

OB Martin Horn: „Wir machen uns jetzt auf den Weg, ein Gesamtkonzept für die städtische Wohnungspolitik und für mehr bezahlbaren Wohnraum zu erarbeiten. Das Referat für bezahlbares Wohnen ist hierfür der organisatorische Ausgangspunkt. Das gesamte Bürgermeisteramt mit allen Fachdezernenten ist sich einig, das Thema bezahlbaren Wohnraum in den Fokus der Stadtentwicklung zu stellen.“ Positive Signale zu der organisatorischen Neuaufstellung kamen von den Stadträtinnen und Stadträten bei der Wohnungsklausur am vergangenen Dienstag. Endgültig entscheiden wird der Gemeinderat in seiner Sitzung am 27. November.

Zusammen mit dem Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und den Bürgermeistern Martin Haag und Stefan Breiter stellte OB Horn zudem klar, dass der neue Stadtteil Dietenbach das wichtigste Stadtentwicklungsprojekt in naher Zukunft für Freiburg ist: „Wir brauchen den neuen Stadtteil, denn darauf fußen sämtliche Handlungsfelder, um den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum in den nächsten Jahren hinreichend anbieten zu
können.“ Die Verwaltung stellt sich jetzt für den kommenden Bürgerentscheid zum neuen Stadtteil organisatorisch und strategisch auf. „Auch hierfür bündeln wir unsere Kräfte, damit wir möglichst viele Bürgerinnen und Bürger draußen von der Notwendigkeit des Stadtteils Dietenbach überzeugen können.“ Zu Zeitpunkt, Fragestellung und weiteren organisatorischen Details des Bürgerentscheids wird die Verwaltung in Kürze informieren.
 
 



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