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Verschiedenes
| | | Mieten oder kaufen? | Neuer Ratgeber der Stiftung Warentest hilft bei der Entscheidung
Deutschland ist Mieterland, dabei träumen die meisten Menschen vom Eigenheim – am besten ein Häuschen mit Garten, das auch ein Baustein zur Altersvorsorge sein kann. Aber lohnt sich diese Investition? Oder wäre es besser, zur Miete zu wohnen und das Geld anderweitig anzulegen? Ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest hilft bei den Überlegungen. Das 160 Seiten starke Buch rechnet vor, stellt Fragen, gibt Tipps und hilft, sich für oder gegen so ein Riesenprojekt zu entscheiden.
Ein Immobilienkauf ist für viele die größte Investition im Leben. Hohe Preise, gestiegene Zinsen – lohnt sich da ein Immobilienkauf überhaupt noch? Der neue Ratgeber „Mieten oder kaufen?“ der Stiftung Warentest hilft bei Orientierung und Entscheidungsfindung. Er stellt Vor- und Nachteile eines Kaufs übersichtlich und verständlich dar.
Mit dem Onlinerechner von Finanztest können Interessierte alternativ auch die Rendite berechnen, wenn sie weiter zur Miete wohnen und ihr Geld am Geldmarkt investieren. Unter der Überschrift „Vorsicht – Schönfärberei!“ geht es beispielsweise warnend um die blumigen Versprechen von Maklerprofis, Finanzierern oder Verkäuferinnen von Bauunternehmen. Im Kapitel „Rosarote Brille runter!“ erfahren Leser viel Wissenswertes über die Verzerrung harter wirtschaftlicher Daten, zum Beispiel in Sachen Kreditrückzahlung.
Ist die Entscheidung für einen Kauf gefallen, finden Leserinnen und Leser hier die besten Finanztest-Empfehlungen, wie sie einen günstigen Kredit finden und die passende Finanzierung erstellen.
Der Ratgeber „Mieten oder kaufen?“ hat 160 Seiten und ist ab dem 24. Mai 2024 für 22,90 Euro im Handel erhältlich sowie online unter www.test.de/mieten-oder-kaufen. | Mehr | | | |
| SUP-Yoga auf dem Bodensee (c) Lisa Dünser | | | In Balance: Sunrise-SUP-Yoga auf dem Bodensee | Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen die Wasseroberfläche berühren, geht es mit dem Stand-up-Paddle-Board von der Insel Reichenau hinaus auf den Bodensee. Während die kühle Luft noch morgendlich still ruht, bereitet sich die Yoga-Gruppe auf den Sonnengruß vor. Jetzt heißt es: tief durchatmen und im Gleichgewicht bleiben. Denn beim SUP-Yoga bewegt sich der Untergrund immer mit. Umso mehr wird der Körper gestärkt, während der Geist zur Ruhe findet, bis einen die gleichmäßigen Wellenbewegungen des Sees und die wärmende Sonne in den neuen Tag tragen. | Mehr | | | |
| | | | Die Freiburger Ehrenamtskarte kommt an | Jetzt wurde die tausendste Karte vergeben
Im Januar gab es einen Booster für die Freiburger Ehrenamtskarte, seither sind neben diversen Vergünstigungen auch etliche „Extras fürs Ehrenamt“ zu haben. Damit boomt das Modellprojekt des Landes in Freiburg: Die tausendste Ehrenamtskarte ging jetzt an Dagmar Habermann, die das generationenübergreifende Projekt „Aloha“ im Heinrich-Hansjakob-Haus der Caritas verankert hat.
Das erste Extra fürs Ehrenamt, für das Dagmar Habermann sich nun eingetragen hat, ist die kleine Exkursion „Die Körpersprache der Bäume“, bei der Baumgutachter Rudi Zumkeller Inhaberinnen und Inhabern der Ehrenamtskarte zeigt und erklärt, wie sich Bäume „verständlich machen“. Es sind – wie Rudi Zumkeller – Akteurinnen und Akteure der Stadtgesellschaft, die solche und andere Aktionen ermöglichen – und zwar ihrerseits als Geschenk an die Ehrenamtlichen.
Andere Extras waren etwa eine speziell arrangierte sonntägliche Filmvorführung: Das Kommunale Kino lud lässig um 12 Uhr zum aktuellsten Kaurismäki-Film, vorher gab’s im Kino-Café Croissant und Cappuccino und reichlich Raum für Gespräch obendrein. Der EHC bot zu Freikarten für Eishockey-Unerfahrene „betreute Spielbeobachtung“: Ein Eishockey-Crack begleitete und erklärte ein Spiel. Auch die Erdmännchen am Mundenhof trugen ihren Teil bei – unter dem Motto „Erdmännle fürs Ehrenämtle“ gab’s für rund 70 Ehrenamtskarten-Inhaberinnen und -Inhaber eine hochklassige Führung und einen Vortrag von Tierpflegerin Julia Demps über die beliebten kleinen Räuber, ihr Leben in freier Wildbahn und die Besonderheiten der speziell erdachten Haltung auf dem Mundenhof. Wer wollte, konnte sich mit dem agilen Verein Benefit in Bewegung bringen lassen. Andere machten sich im originellen Crash-Kurs mit der Vorsitzenden der Muettersproch Gesellschaft übers Alemannisch kundig. Ähnliches wird im Sommer in Sachen Esperanto geboten. Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach und Münsterbaumeisterin Anne-Christine Brehm führten Ehrenamtskarten-Inhaberinnen und - Inhaber durch ihre Arbeitsstellen: Die speziellen Führungen durch Rathaus und Münster kamen gut an. Und das galt natürlich auch für die Generalprobe von „Company“ im Großen Haus am Theater, hergeschenkt ausdrücklich als Extra fürs Ehrenamt.
Für Dagmar Habermann, Inhaberin der tausendsten Ehrenamtskarte, hatte es den Anstoß von anderen Ehrenamtlichen gebraucht, die bereits die Karte hatten: „Die Idee, Unternehmungen für Ehrenamtliche zu organisieren, gefällt mir gut! Da fühlt man sich wahrgenommen und wertgeschätzt.“
Alle Infos zur Ehrenamtskarte gibt es unter www.freiburg.de/ehrenamtskarte. Fragen von Interessierten beantwortet Julia Littmann, erreichbar unter der 0761/201-3055 oder julia.littmann@stadt.freiburg.de
Die Ehrenamtskarte dient als Anerkennung und Wertschätzung für die vielen freiwillig Engagierten. Sie wurde als Modellprojekt für zwölf Monate in vier Kommunen in Baden-Württemberg eingeführt. Neben der Stadt Freiburg auch im Landkreis Calw, im Ostalbkreis und in Ulm. Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte profitieren von ermäßigten Eintritten in verschiedenen Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen. | Mehr | | | |
| | | | Spiele-Apps für Kinder: Gefährliches Spiel | Amokläufe, Hassbotschaften, Sexszenen – beim Test von Spiele-Apps für Kinder fand die Stiftung Warentest reihenweise alarmierende und nicht akzeptable Inhalte. Auch die Geschäftsmodelle der App-Anbieter sind für Kinder höchst bedenklich. Fast alle der 16 populären Games im Test sind durchgefallen.
Eine Figur läuft die Straße entlang, in der Hand ein Maschinengewehr. Sie erschießt eine andere Figur, das Blut spritzt, der Täter lädt nach und knallt noch jemanden ab. Beobachtet haben die Tester diesen Amoklauf in einer Spiele-App, die ab 12 Jahren freigegeben ist und sogar noch jüngere Kinder problemlos zulässt.
Die Testerinnen und Tester fanden auch furchterregende Monster, Sexszenen sowie faschistische und antisemitische Nutzer- und Gruppennamen. Im Test wurden einige dieser Funde gemeldet. Die Anbieter reagierten oft gar nicht – und selbst wenn, änderten sie mitunter nichts. Das war auch dann der Fall, wenn sie auf Fragen nach Handynummern von Kindern hingewiesen wurden.
Gewalt, Sex und Hassbotschaften waren aber längst nicht alles, was im Test von 16 populären Handy-Spielen für Android beunruhigt hat. „Besonders problematisch ist das manipulative Spieldesign der Apps“, sagt Dr. Holger Brackemann, Bereichsleiter Untersuchungen der Stiftung Warentest. „Es verleitet Kinder dazu, immer mehr zu spielen und immer mehr zu kaufen.“
Beispiele für Spieldruck sind Belohnungen für tägliches Zocken, soziale Verpflichtungen gegenüber Mitspielern oder Aufforderungen, zu bestimmten Zeiten zu spielen.
Die meisten Spiele setzen zudem stark auf In-App-Käufe. Gamer können etwa virtuelle Waffen, Textilien oder Ressourcen wie Feenstaub und Edelsteine erwerben. Pro Kauf können bis zu 240 Euro anfallen.
Dazu setzen die Anbieter allerlei Tricks im Spieldesign („Dark Patterns“) ein. So verschleiern sie etwa reale Kosten durch fiktive Währungen, verleiten zum Kauf virtueller Gegenstände, die den Spielfortschritt beschleunigen – oder bauen Wartezeiten ein, die sich per Kauf überspringen lassen.
Das Gesamturteil für Brawl Stars, Subway Surfers, Pokémon Go, Fortnite und Co. lautet daher: Inakzeptabel. Minecraft ist das einzige Spiel im Test, das besser abgeschnitten hat. Mit etwas elterlicher Unterstützung und technischen Kniffen ist es für Kinder okay.
„Wir fordern ‚Kinderschutz by default‘ – das heißt: Verzicht auf In-App-Käufe und auf Dark Patterns bei Spielen für Kinder“, so Brackemann. Die Grundeinstellungen der Apps sollten so sein, dass sie von Kindern bedenkenlos genutzt werden können. Auch eine bessere Kontrolle jugendgefährdender Inhalte sei dringend nötig.
Was Eltern tun können, erläutert Martin Gobbin, Multimedia-Experte bei der Stiftung Warentest: „Eltern sollten mit ihren Kindern über Spiele-Apps und deren Risiken reden. Außerdem können sie In-App-Käufe verhindern, die Bildschirmzeit begrenzen und Kinder offline spielen lassen.“ Sie können auch Alternativen aufzeigen: „Abseits der populären Spiele-Apps gibt es auch viele Games, die besser für Kinder geeignet sind.“
Der vollständige Test Spiele-Apps mit weiteren Tipps für Eltern findet sich unter www.test.de/spiele-apps. Er erscheint auch in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test, die ab 23. Mai erhältlich ist. | Mehr | | | |
| | | | Dreisamuferradweg FR1 und Fußweg gesperrt | Nutzung lebensgefährlich
Wegen Hochwasser sind die Radvorrangroute FR1 (Dreisamuferradweg) und der Fußweg auf der anderen Seite der Dreisam derzeit gesperrt: Verkehrszeichen und Absperrschranken zeigen, welche Abschnitte nicht benutzt werden dürfen. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) weist dringend darauf hin, dass die gesperrten Abschnitte nicht benutzt werden dürfen, auch wenn es machbar scheint. Wegen der schnell strömenden Dreisam ist eine Nutzung lebensgefährlich.
Die Radvorrangroute FR1 wird ab einem Pegel in Ebnet von 105 Zentimeter gesperrt. Das GuT kontrolliert ständig den Pegel der Dreisam, um bei einem Rückgang des Wassers den viel befahrenen Weg schnellstmöglich wieder zu öffnen. Auf der städtischen Internetseite unter www.freiburg.de/radverkehr, Rubrik "Besondere Witterung", gibt es Pläne, welche Abschnitte bei welchem Pegel gesperrt sind sowie die ausgeschilderten Umleitungen. Dort finden sich auch Links zu einer Internetseite mit den aktuellen Pegeln samt Vorhersage sowie der App „Meine Pegel“, über die man sich per Push-Nachricht über gewünschte Pegelstände informieren lassen kann. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Straßenbahnunfall am Bertoldsbrunnen | Am Freitag, 17. Mai, sind kurz nach 15 Uhr am Bertoldsbrunnen zwei Straßenbahnen leicht ineinander gefahren, was in der Innenstadt zu einer Betriebsunterbrechung von etwa einer Stunde geführt hat. Die Bahnen von Westen haben in dieser Zeit am Stadttheater geendet, die von Süden am Holzmarkt, die von Norden am Europaplatz und die aus Littenweiler beim Schwabentor.
Am Unfall beteiligt waren eine vom Theater kommende Bahn der Linie 4, die am Bertoldsbrunnen Richtung Europaplatz abbiegen wollte und eine Bahn der Linie drei, die vom Martinstor kommend in die Bertoldstraße fuhr.
Nach Aufnahme des Unfalls konnten beide Fahrzeuge aus eigener Kraft zurück in den Betriebshof fahren. | | | | |
| | | | Hausratversicherung | Unterschiede liegen vor allem im Preis
Feuer, Einbruch, Wasserschaden – gut, wer dann eine Hausratversicherung hat. Aber ist der Vertrag alt, lohnt sich meist ein Wechsel. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung von Finanztest. Teure Tarife kosten bis zu sieben Mal mehr als der günstigste Tarif im Test.
Finanztest hat 253 Tarife von 89 Anbietern geprüft. Eine günstige Police gibt es schon ab 38 Euro Jahresbeitrag. „Wer vergleicht, kann viel Geld sparen – auch beim Wechsel seines Altvertrags,“ so Maria Hartwig, Versicherungs-Expertin von Finanztest. Versicherte sollten den Wert ihres Hausrats alle paar Jahre überschlagen und gegebenenfalls die Versicherungssumme anpassen. Wer es genau machen will, prüft seinen Hausrat per Inventarliste. Das macht Arbeit, zahlt sich aber aus, da eine exakte Versicherungssumme Unter- und Überversicherung verhindert. Bei Überversicherung ist die Versicherung unnötig teuer. Unterversicherte Kunden müssen bei einem Schaden mit Abzügen rechnen.
Finanztest empfiehlt einen Tarif mit Unterversicherungsverzicht. Dabei schätzen Versicherer den Wert des Hausrats meist pauschal auf 650 Euro pro Quadratmeter. Bei einer 100-Quadratmeter-Wohnung läge der Versicherungswert bei 65 000 Euro. Übersteigt der Hausrat diesen Wert, kürzen Versicherer bei darunterliegenden Schäden zwar nicht, liegt der Schaden aber darüber, erhalten Kunden maximal 65 000 Euro.
Der Test Hausratversicherung findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und www.test.de/hausr | Mehr | | | |
| | | | Berufsunfähigkeitsversicherung | Viele sehr gute Tarife für sehr wichtigen Schutz
Eine Berufsunfähigkeitspolice gehört neben der Privathaftpflicht zu den wichtigsten Versicherungen. Finanztest bewertet 38 von 67 untersuchten Angeboten sehr gut und gibt Tipps, wie man im Versicherungsfall an die Rente kommt.
Alle, die auf ein Einkommen durch ihre Arbeitskraft angewiesen sind, sollten sich für den Fall einer krankheits- oder unfallbedingten Berufsunfähigkeit finanziell absichern – und das möglichst schon in jungen Jahren. Die Beiträge sind dann günstiger und der Schutz besser. Die Projektleiterin des Tests, Beate Bextermöller, empfiehlt: „Wer Berufsunfähigkeitsschutz sucht, sollte sich an den von uns sehr gut oder gut bewerteten Angeboten orientieren und nach dem ausgewiesenen Tarif fragen.“ Im Test werden Jahresbeiträge für Modellkunden mit unterschiedlichen Berufen und Rentenhöhen genannt. „Die Preisunterschiede sind riesig. Für den Modellfall 30-jähriger Controller, der eine Monatsrente von 2 000 Euro bis zum Alter 67 Jahre vereinbart, kann der Jahresbeitrag 643 Euro oder 3 071 Euro betragen“, so die Versicherungs-Expertin.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt, wenn die berufliche Tätigkeit für einen längeren Zeitraum zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausgeübt werden kann. „An der 50-Prozent-Hürde scheitern die meisten Leistungsanträge“, erklärt die Finanztest-Expertin weiter. Sie rät Versicherten sich gut auf den Antrag vorzubereiten. So sollten ein oder mehrere Gutachten von Fachärzten belegen, dass der Beruf für mindestens sechs Monate zu weniger als 50 Prozent ausgeübt werden kann. „Es ist sinnvoll, sich für den Leistungsantrag Hilfe zu holen, etwa bei einer Verbraucherzentrale oder einem unabhängigen Versicherungsberater. Im Fall einer Ablehnung kann eine Klage vor Gericht erfolgreich sein.“
Der ausführliche Bericht sowie alle Ergebnisse zum Test von Berufsunfähigkeitsversicherungen finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bu. | Mehr | | | |
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