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Verschiedenes
| | | Wendebroschüre „Wählen gehen!“ jetzt erhältlich! | Kommunalwahlen und Europawahlen am 26. Mai 2019:
Breites Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Die Wendebroschüre „Wählen gehen!“ zeigt einen Überblick über das breite Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zu den Kommunalwahlen und den Europawahlen. Zeitgleich finden sie am Sonntag, den 26. Mai 2019 statt. Die Wendebroschüre verzeichnet dazu auf über 30 Seiten Veranstaltungen für unterschiedliche Gruppen, Veröffentlichungen vom Faltblatt bis zum Handbuch, Internetportale und weitere Online-Angebote. Auch die LpB-Aktivitäten in den sozialen Medien werden vorgestellt. „Politische Tage“, Planspiele in Rathäusern, Filmworkshops, Orts-Rallyes, eine „Spielwiese Wahlen“ oder „Erzählstunden zur Europäischen Union“ richten sich an Jugendliche und an die Schulen im Land.
Die Wendebroschüre kann von allen Bürgerinnen und Bürger im Webshop der Landeszentrale bestellt werden (www.lpb-bw.de/shop). Städte und Gemeinden, Bildungseinrichtungen und interessierte Institutionen können die Wendebroschüre auch in größeren Mengen zur Auslage anfordern.
Auf den Internetseiten www.kommunalwahl-bw.de und www.europawahl-bw.de kann es kostenfrei heruntergeladen werden. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Aus Lärmschutzgründen nächtliches Tempo 30 | Schwarzwaldstraße zwischen Fabrikstraße und Hansjakobstraße, Hansjakobstraße, Kappler Straße und Kirchzartener Straße bis Königsberger Straße
Ganztags Tempo 30 vor sozialen Einrichtungen in der Hansjakobstraße zwischen Schwarzwaldstraße und Emil-Gött-Straße
Ab Montag, 28. Januar, bis Freitag, 1. Februar, wird das Garten- und Tiefbauamt (GuT) eine nächtliche Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens ausschildern. Grund hierfür sind Überschreitungen der Lärmrichtwerte in den jeweiligen Straßenabschnitten. Diese neue Regelung ist ein Ergebnis des Lärmaktionsplans.
Betroffen sind die Schwarzwaldstraße zwischen Fabrikstraße und Hansjakobstraße, die Hansjakobstraße, die Kappler Straße und die Kirchzartener Straße bis Königsberger Straße. Hier ist der unbebaute Bereich zwischen Abfahrts- und Auffahrtstrampen B31 ausgenommen.
In der Hansjakobstraße wird im am St. Carolus Kindergarten eine ganztägige Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 ausgewiesen. | | | | |
| | | | 500 zusätzliche Radabstellplätze am Rotteckring fertiggestellt | Jetzt insgesamt 7.000 Plätze in der Innenstadt für Räder
Weitere – zunächst 300 - Radabstellplätze werden in der übrigen Innenstadt gebaut - Beginn der Arbeiten ab Dienstag, 22. Januar
Die Radfahrerinnen und Radfahrer wird es freuen. Im Zuge des Neubaus der Stadtbahn Rotteckring hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) jetzt ein wichtiges Etappenziel erreicht. Im Bereich der Stadtbahn Rotteckring gibt es jetzt 1.000 Radabstellplätze, das sind knapp 500 mehr als zu Baubeginn, damit hat sich der Bestand verdoppelt! In der gesamten Innenstadt sind damit jetzt knapp 7.000 Radabstellplätze vorhanden, das sind fast 7 Prozent mehr als vor einem Jahr.
„Wir schaffen jedes Jahr mehr Radabstellplätze, aber so einen Zuwachs gab es lange nicht mehr. Es war ein Kraftakt, so viele Standorte zu finden. Hochwertige Stadtgestaltung, Flächen für Lieferverkehr, für Zu-Fuß-Gehende oder Freisitze der Gastronomie und Schaufenster der Geschäfte - nirgends ist die Nutzungskonkurrenz so groß wie in der Innenstadt. Wir sind froh, es geschafft zu haben, das Angebot für die Radfahrenden in Freiburg so sehr zu verbessern – und es geht noch weiter“, so Frank Uekermann, Leiter des GuTs.
Die nächste Etappe beginnt am Dienstag, 22. Januar. Ab dann werden weitere Radabstellanlagen in der Innenstadt gebaut. Die ursprünglich geplante Vergabe an eine Firma wurde wegen viel zu hoher Preise abgesagt, das GuT baut jetzt selbst. Geplant ist, an sieben Standorten knapp 300 neue Radabstellplätze zu bauen, teilweise auch bestehende Vorderradklammern durch komfortable und sichere Radbügel auszutauschen.
In diesen Straße werden zwischen 20 und 50 Abstellplätzen gebaut: Bertoldstraße (Stühlingerbrücke, Rampe Ost), Eisenbahnstraße, Im Grün, Schnewlinstraße, Konrad-Adenauer-Platz, Schwabentorplatz und Leopoldring.
Weitere Abstellplätze folgen, insgesamt wird die Stadt 1.000 zusätzliche Radabstellplätze in der Innenstadt schaffen. Und darüber hinaus werden noch für das Radverleihsystem Frelo, das Mitte des Jahres starten soll, gerade Standorte gesucht.
Ziel der Stadtverwaltung ist es, dem gewünschten und ansteigenden Radverkehr ausreichend viele, attraktive und sichere Radabstellanlagen in der Innenstadt zur Verfügung zu stellen. | | | | |
| | | | Kinder brauchen Familie | Informationen zu Vollzeitpflege und Adoption am Mittwoch, den 23. Januar, 18 Uhr, Landratsamt, Berliner Allee 3
Am Mittwoch, den 23. Januar, findet um 18 Uhr im Jugendamt des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald, Berliner Allee 3, 6. OG, in Freiburg wieder eine Informationsveranstaltung rund um die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in Vollzeitpflege oder Adoption statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem städtischen Amt für Kinder, Jugend und Familien organisiert.
Familien, Paare oder Einzelpersonen, die interessiert sind, Kinder oder Jugendliche in ihren Haushalt aufzunehmen, können sich erste Einblicke zu folgenden Themen verschaffen: Rechtliche Hintergründe, finanzielle Rahmenbedingungen, Bewerbungsverfahren, Vermittlungspraxis, Begleitung und Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegefamilien, Umgangsgestaltung mit der Herkunftsfamilie und Kooperation mit dem Jugendamt.
Erste Informationen rund um das Thema Pflegekinder sind online erhältlich ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg erhält Landes-Förderung als Future Community | Digitale Austauschplattform für Daten und Informationen zum Thema Bauleitplanung
Die Stadt Freiburg erhält eine Förderung in Höhe von 60.000 Euro für den Aufbau einer digitalen Austauschplattform für Daten und Informationen zum Thema Bauleitplanung (Urban planning information exchange platform). Insgesamt wurden 45 Kommunen des Landes im Rahmen des Förderprogramms „Gemeinden, Städte und Landkreise 4.0 - Future Communities“ von Innenministerium und digital@bw ausgezeichnet, das insgesamt ein Fördervolumen von mehr als einer Million Euro zur Verfügung gestellt hat. Darunter waren Projekte zur Überwachung des kommunalen Straßennetzes auf der Basis von KI, Jugendbeteiligungs-Apps oder auch digitale Sprachassistenten.
Die neue Plattform soll in Freiburg das Zusammenspiel zwischen Planung, Beteiligung und Genehmigung bei Bauvorhaben digitalisieren. In diesem ersten Schritt hin zum digitalen Bauantrag soll die Kooperation zwischen Stadt, Planungsbüros und Genehmigungsbehörden sowie die Datengrundlagen für Online-Beteiligungen bei Planungsvorhaben digitalisiert werden.
zum Bild oben:
Preisübergabe durch Minister Thomas Strobl an Michael Schulz vom Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung der Stadt Freiburg.
Foto: Ludmilla Parsyak, © Fraunhofer IAO | Mehr | | | |
| | | | Jugendgirokonten: Meist kostenlos – aber nicht alles inklusive | Jugendkonto, Schülerkonto, Jugendgirokonto, Taschengeldkonto – egal wie Banken das Konto nennen, dahinter steht ein Girokonto für junge Leute. Das Konto ist meist kostenlos, das heißt es fällt keine monatliche Grundgebühr an und auch die Karte zum Konto ist gratis. Finanztest hat für die aktuelle Februar-Ausgabe bei 132 Banken und Sparkassen ermittelt, ob und zu welchen Bedingungen sie Jugendkonten anbieten.
„Die Jugendkonten unterscheiden sich vor allem darin, ab welchem Alter das Konto eröffnet werden kann und wie lange es die günstigen Konditionen gibt“, so Kerstin Backofen von Finanztest. Für manche Banken ist aber nicht nur das Alter, sondern auch der Status der jungen Leute als Schüler, Studierende oder Azubis eine Bedingung. Unterschiede gibt es auch bei der Kreditkarte.
Eine Kreditkarte zum Girokonto ist für Auslandsreisen sinnvoll. Es gibt sie als Prepaid-Karte für Minderjährige. Dann können Eltern Geld auf die Karte laden und das Guthaben aufstocken, wenn es nicht reicht. Eine normale Kreditkarte gibt es nur für Volljährige. Bei beiden Kreditkartenarten sind die Konditionen sehr unterschiedlich – von kostenfrei bis 42 Euro im Jahr. Außerdem bieten manche Karten die Möglichkeit, im Ausland kostenlos Bargeld am Automaten zu ziehen.
Finanztest-Expertin Backofen empfiehlt, auch darauf zu achten, dass die Bank genügend Automaten fürs kostenlose Geldabheben bietet oder zumindest ein Automat in Wohnortnähe ist. Denn wer Bargeld an einem Automaten zieht, der nicht zur eigenen Bank oder zum Bankenverbund gehört, muss dafür bezahlen. Das können bis zu 5 Euro pro Abhebung sein.
Was Überweisungen kosten, ab welchem Mindestalter Onlinebanking für die Jugendlichen möglich ist, mit welcher Karte die Jugendlichen im Ausland in Euro oder in Fremdwährung kostenfrei Geld abheben können, wie hoch die Kosten für die Kreditkarte sind – das zeigt der Test Jugendgirokonten. Er findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter online abrufbar ... | Mehr | | | |
| | | | Mikrozensus 2019 befasst sich vertieft mit Fragen zur Krankenversicherung | Interviewer befragen 51.000 Haushalte in Baden-Württemberg
Der Mikrozensus 2019 hat begonnen. Über das ganze Jahr hinweg werden in über 900 Gemeinden in Baden-Württemberg 51.000 Haushalte von Interviewern des Statistischen Landesamtes befragt. Neben dem Grundprogramm zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Befragten werden 2019 vertieft Fragen zur Krankenversicherung erhoben. Die Ergebnisse des Mikrozensus sind für die Planung in Politik und Verwaltung von großer Bedeutung.
Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung, mit der seit 1957 wichtige Daten über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung ermittelt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für politische, wirtschaftliche und soziale Entscheidungen in Bund und Ländern, stehen aber auch der Wissenschaft, der Presse und interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Die Daten werden kontinuierlich über das gesamte Jahr verteilt von Erhebungsbeauftragten erhoben. Knapp 1.000 Haushalte werden pro Woche in Baden-Württemberg befragt.
In einem mathematischen Zufallsverfahren werden zunächst Gebäude bzw. Gebäudeteile gezogen. Erhebungsbeauftragte ermitteln vor Ort, welche Haushalte darin wohnen und kündigen sich mit einem handschriftlich ergänzten Schreiben mit Terminvorschlag an. Für die ausgewählten Haushalte besteht Auskunftspflicht. Sie werden innerhalb von fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal im Rahmen des Mikrozensus befragt.
Erhebungsbeauftragte des Statistischen Landesamtes suchen die Haushalte zum vorgeschlagenen Termin auf und bitten sie um die Auskünfte. Sie weisen sich mittels eines Interviewer-Ausweises als Beauftragte des Statistischen Landesamtes aus und erfassen die Antworten mit einem Laptop. Die Auskünfte können für alle Haushaltsmitglieder von einer volljährigen Person erteilt werden.
Die Befragung mit Erhebungsbeauftragten ist für die Haushalte die einfachste und zeitsparendste Form der Auskunftserteilung. Es ist aber auch möglich, den Fragebogen in Papierform selbst auszufüllen. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen der Geheimhaltung und dem Datenschutz und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Nach Eingang und Prüfung der Daten im Statistischen Landesamt werden sie anonymisiert und zu aggregierten Landes- und Regionalergebnissen weiterverarbeitet. | Mehr | | | |
| | | | Närrisches Wochenende bei Freiburg | DRK lobt Hästräger für friedlichen närrischen Aufmarsch
-Knapp 30 Versorgungen bei Veranstaltungen in Oberried und Stegen -
Oberried/Stegen (mr). Viele tausend Hästräger, Guggemusiken und Gäste verweilten am Samstag und Sonntag, 19. und 20.Januar, bei einem Narrentreffen in Oberried unweit von Freiburg. Dort wurde das 70-jährige Bestehen der örtlichen Narrengilde mit zwei Umzügen samt Festbereich ausgiebig gefeiert.
Bereits am Freitag abend hatten nur wenige Kilometer entfernt die Waldgeister in Stegen zu ihrem beliebten Zunftabend eingeladen. Auch dort wurde natürlich bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Bei beiden Veranstaltungen blieben größere Schadensereignisse bis heute, Sonntag, 15.30 Uhr, aus. Lediglich knapp 30 kleinere "Blessuren" galt es von den insgesamt über 20 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Deutschen Roten Kreuzes aus den Ortsvereinen Oberried, Stegen, March oder Vogtsburg-Bischoffingen an den drei Tagen zu versorgen.
DRK-Vorsitzender Markus Braun aus Oberried lobte deshalb die Teilnehmer der Veranstaltungen für ihr "friedliches feiern" in der Dreisamtalgemeinde. Und auch der Pressesprecher des DRK-Kreisverbandes Freiburg, Matthias Reinbold, war vor Ort begeistert von den vielen fröhlich feiernden Menschen ohne jede Auseinandersetzung. "Da macht Brauchtum feiern wieder Freude", erklärte Reinbold als Fazit des närrischen Wochenendes im DRK-Kreisverband Freiburg. Aber es werden noch viele weitere Fasnet-Veranstaltungen bis zum Aschermittwoch folgen. Größter Einsatz während der närrischen Saison 2019 wird dabei wieder die Begleitung des Umzuges am Rosenmontag in Freiburg sein. | | | | |
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