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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Innovationspreis 2019
Fünf innovative Projekte und Unternehmen durch die Technologiestiftung BioMed Freiburg ausgezeichnet

Bereits zum 14. Mal vergab die Technologiestiftung BioMed Freiburg den Freiburger Innovationspreis gemeinsam mit dem Freiburger Medizintechnikunternehmen Stryker und unterstützt von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Die fünf Preisträger wurden am Montagabend im Rahmen einer Feierstunde vom Vorstand der Technologiestiftung, Hanna Böhme, sowie dem Leiter des Freiburger Stryker-Werks Christoph Gerber im Beisein von Oberbürgermeister Martin Horn und SparkassenVorstandsvorsitzender Marcel Thimm ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von jeweils 2.000 € dotiert. Ausgezeichnet wurden die Unternehmen Chap Assistance, CorTec, Dotscene, Glassomer und Mondas.

Mit einer hohen Beteiligung von insgesamt 22 Bewerbungen belegt der Preis einmal mehr seine Bedeutung für innovative Unternehmern, Existenzgründern und Forschern in der Region. Seit 1992 bringt der im zweijährigen Turnus vergebene Preis die Wertschätzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und des Ideenreichtums kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Wirtschaftsregion Freiburg, d.h. aus dem Stadtkreis Freiburg und den beiden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, zum Ausdruck.

Stiftungsvorstand Hanna Böhme: „Erfolge der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft. Die Fähigkeit, immer wieder neue innovative Produkte, Prozesse und Methoden hervorzubringen, ist eine Keimzelle des technischen Fortschritts und Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung. Besondere Motoren und Impulsgeber sind dabei die Universität, das Universitätsklinikum und die anwendungsorientierten Institute von Fraunhofer und Hahn-Schickard.“

Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Marcel Thimm ergänzt: „Die Innovationsfähigkeit und Innovationskraft mittelständischer Unternehmen in unserer Region bilden die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg und sichere Arbeitsplätze. Deshalb fördern und unterstützen wir innovative Unternehmen, um damit den Standort Freiburg weiter zu stärken.“

„Stryker ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Medizintechnik“, erläutert der Freiburger Werksleiter Christoph Gerber, das sich der Aufgabe verschrieben hat, gemeinsam mit den Kunden die medizinische Versorgung zu verbessern. „Es ist uns eine besondere Freude, der technologischen Kompetenz und Innovationsfreude in der Region Freiburg zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen.“

Die ausgezeichneten Innovationsprojekte:

Barrierefreies Umsetzen für Rollstuhlfahrer Der erste von insgesamt fünf Preisträgern ist ein neu erfundenes Rad. Designer Christian Czapek aus Staufen tüftelte so lange, bis er ein stabiles, in drei Segmente teilbares Rollstuhlrad erfunden hatte. Mit dem Chapwheel können sich Rollstuhlfahrer ohne Hindernis und fremde Hilfe aus dem Rollstuhl heraus seitlich bewegen. Das umständliche Umsteigen in und aus Schieberollstühlen wird für Betroffene und Helfer wesentlich erleichtert. Die so gewonnene Barrierefreiheit verhilft zu mehr Selbstständigkeit und Privatsphäre der Betroffenen. www.chapwheel.info

Gehirn-Computer-Schnittstellen zur Therapie neuronaler Erkrankungen Interdisziplinäres Know-how auf dem Gebiet Mensch-Maschine ermöglicht bereits heute die Kommunikation mit dem menschlichen Nervensystem, wobei zunehmend Künstliche Intelligenz zur Entschlüsselung der Gehirnaktivität eingesetzt wird. Mithilfe der „Brain Interchange Technologie“ des innovativen Freiburger Unternehmens CorTec sollen zukünftig verbesserte Therapien für Krankheiten wie Parkinson, Epilepsie, Lähmung oder chronischer Schmerz entwickelt werden. www.cortec-neuro.com

Hochaufgelöste 3D-Umgebungsmodelle im Vorbeigehen Die digitale Erfassung von Umgebungen und Gebäuden sowie die Überführung in präzise 3D-Modelle bildet die Grundlage für eine Vielzahl von Anwendungen. Der von den Freiburgern entwickelte „dotcube“ 600k kombiniert 3D-Lasersensoren und Algorithmen aus der Robotik zu einem mobilen Laserscanner. Ob zu Fuß im Innenbereich oder montiert an Drohnen für den Einsatz im Außenbereich – Dotscene liefert so vollständige 3D-Modelle als Planungsgrundlage zu einem Bruchteil der bisher benötigten Ressourcen. www.dotscene.com

Revolutionierte Verarbeitung eines uralten Materials Komponenten aus Quarzglas werden in Medizintechnik oder Optik eingesetzt. Mit einer neu entwickelten Verfahrenstechnik lässt sich Glas künftig wie Kunststoff formen – und das im Mikrometerbereich. Glassomer Materialmischungen lassen sich durch 3D-Druck, Bohren, Fräsen, Drehen oder Heißprägen strukturieren und in einer thermischen Nachbehandlung in hochtransparentes Quarzglas umwandeln. Das ermöglicht die Herstellung neuartiger und komplexer Strukturen, die Polymeren in seinen optischen Eigenschaften weit überlegen sind. www.glassomer.com

Energie- und Anlagen-Monitoring via Internet Bei der IoT-Plattform von Mondas handelt es sich um eine äußerst performante Monitoring- und Analysesoftware für Hersteller und Betreiber von dezentralen Energie- und Versorgungsanlagen, die für einen großen und räumlich weit verteilten Anlagenbestand verantwortlich sind. Die Plattform bietet großes Potenzial für die deutliche Senkung der Wartungskosten und für die Erhöhung der Betriebs- und Energieeffizienz. TGA-Planer können zudem die Inbetriebnahme von Gebäudetechnik deutlich beschleunigen. www.mondas-iot.de

Über die Technologiestiftung BioMed Freiburg: Die Technologiestiftung BioMed Freiburg fördert und unterstützt Existenzgründer und junge Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Life Sciences (Biotechnologie, Pharmazie, Medizintechnik) und angrenzender Bereiche wie Mikrosystemtechnik oder Materialwissenschaften. Zur Förderung von Innovationen und Technologien steht seit 1998 der BioTechPark Freiburg in der Engesser Straße zu Verfügung, der in den Jahren 2001, 2016 und 2019 bedarfsorientiert erweitert wurde. An der Technologiestiftung BioMed Freiburg sind neben der Stadt Freiburg die Universität Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), die Handwerkskammer Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau beteiligt. Verwaltung und Vorstand der Technologiestiftung sind bei der städtischen Gesellschaft Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) angesiedelt. Stiftungsvorstand ist Hanna Böhme, stellverstretender Vorsitzender ist Michael Richter. Weiter Informationen online ...
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Politische Bildung zum Hören
Neuer Podcast der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Erste Folge: „Wählen ab 16 – sind Jugendliche politisch mündig?“

Mit dem neuen Podcast „Politisch bildet“ bietet die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) politische Bildung zum Hören an. Bei diesem neuen Format geht es regelmäßig 20 Minuten lang um eine gesellschaftliche, politische oder historische Kontroverse - bearbeitet mit den Handwerkzeugen der politischen Bildung. Wissenswerte Fakten, das Für und Wider dazu, gesellschaftliche Hintergründe und die Bedeutung demokratischer Werte kommen zur Sprache. Mit dem Podcast sollen Gedanken angestoßen und zur eigenen Meinungsbildung angeregt werden - um vielleicht auch für einen themenbezogenen Konflikt gewappnet zu sein.

Bianca Braun, LpB-Fachreferentin und vormals Hörfunkredakteurin, besucht in jeder Podcast-Sendung Fachleute der LpB zu jeweiligen Thema und spricht mit ihnen. Der LpB-Podcast richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, vornehmlich aus Baden-Württemberg.

Die erste Podcast-Folge thematisiert wenige Woche vor den baden-württembergischen Kommunalwahlen die Frage „Wählen ab 16 - sind Jugendliche politisch mündig?“ Im Gespräch mit Karl-Ulrich Templ, stellvertretender Direktor der LpB und zuständig für deren „Erstwählerkampagne“, geht es um das Wahlrecht ab 16 Jahren, das Jugendliche bei den Kommunalwahlen - nach 2014 bereits zum zweiten Mal - haben. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind festzustellen? Welche Argumente bringen Befürworter und die Gegner von „Wählen ab 16“ auf den Tisch? Und warum spielen Emotionen bei diesem Thema eine Rolle? Über die Frage, ob Jugendliche eigentlich wissen sollten, was die unechte Teilortswahl ist, lässt sich streiten. Schließlich: Was kann die politische Bildung für Jugendliche tun und warum sollten wir uns alle für die Demokratie einsetzen?

Der LpB-Podcast „Politisch bildet“ kann über die Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter www.lpb-bw.de/lpb_podcast.html gehört werden.
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Internationale Künstlerstipendien Atelier Mondial 2020
Ausschreibung von Atelier- und Reisestipendien in den vier Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Tanz und Performing Arts, Mode und Textil

Die Stadt Freiburg ist gemeinsam mit den Kantonen BaselStadt, Baselland, Solothurn, der Region Elsass und der geschäftsführenden Basler Christoph-Merian-Stiftung Träger eines Programms, über das Atelieraufenthalte und Reisestipendien gemeinsam finanziert und vergeben werden. In seiner Form der fest institutionalisierten grenzüberschreitenden Kooperation ist das 2006 gegründete Atelier Mondial-Programm europaweit einzigartig und bietet den Künstlerinnen und Künstlern der Region einmalige Chancen zu Arbeitsaufenthalten in aller Welt.

Ab sofort kann man sich für die Atelier- und Reisestipendien im Jahr 2020 bewerben. Das Programm umfasst vier Bereiche: Bildende Kunst, Literatur (Autorinnen und Übersetzer ins Deutsche), Tanz und Performing Arts sowie Mode und Textil.

Bewerben können sich Kunstschaffende, die ihren Wohnsitz oder Arbeitsort in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land, Solothurn, in Freiburg und Südbaden oder im Elsass haben.

Der detaillierte Ausschreibungstext samt Teilnahmebedingungen und die Online-Registrierung finden sich unter: www.ateliermondial.com Die Bewerbungsfrist endet am 11. Juni 2019.

Weitere Informationen sind erhältlich beim Kulturamt der Stadt Freiburg, Münsterplatz 30, 79098 Freiburg oder auch telefonisch unter 0761 / 201 2101 und per E-Mail unter kulturamt@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Erster „Kommunal-O-Mat“ zur Gemeinderatswahl in Freiburg ...
... wird am Samstag, den 4. Mai, 10 Uhr freigeschaltet.

18 Parteien und Listen, die in Freiburg bei der Kommunalwahl antreten und kein Unterschied? Stimmt überhaupt nicht!

Die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) bietet zur Gemeinderatswahl für Freiburg einen „Kommunal-O-Mat“ an, der am Samstag, den 4. Mai 2019 um 10 Uhr, freigeschaltet wird. Besonders: alle 18 antretenden Parteien und Listen machen mit!!!

Das spielerische Informationsangebot per Internet eröffnet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der antretenden Partei und Listen zu vergleichen. 31 kommunalpolitische Thesen aus verschiedenen Bereichen stehen zur Auswahl. Wie bewertet man selbst diese oder jene kommunalpolitische Frage und welche Antworten geben diejenigen Parteien, die in das Freiburger Rathaus einziehen und Stadtpolitik machen wollen?

Was halten die Parteien von der Forderung, dass keine neuen Stadtteile geplant werden sollen und die Steuern für Freiburger Unternehmen gesenkt werden sollen? Wie stehen sie zur Abschaffung der Sperrstunde für Diskotheken und Gaststätten oder zur Einführung von verkaufsoffenen Sonntagen? Oder wie beantworten die Kommunal-O-Nutzer und die 18 Parteien/Listen die Frage, ob es mehr Tempo 30-Zonen im Stadtgebiet geben soll?

Der „Kommunal-O-Mat“ ist ein bislang landesweit einzigartiges Pilotprojekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Badischen Zeitung und steht ab o.g. Termin unter www.kommunal-o-mat.de allen Interessierten zur Verfügung.
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Freiburger Strandbad startet mit neuer Attraktion in die Freibadsaison
Freiburg, 2. Mai 2019. Mit der Öffnung des Strandbades konnte die Regio Bäder GmbH (RBG) gestern die ersten Badegäste unter freiem Himmel begrüßen. Zum Start der diesjährigen Saison hat die RBG gemeinsam mit der Stadtwerke Freiburg Bäder GmbH (StwB) eine neue Wasserrutsche eingeweiht.

In den letzten Wochen wurde das ca. 50.000 Quadratmeter große Gelände des Strandbades für die Saison herausgeputzt. „Dank der guten Vorbereitung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren wir auch in diesem Jahr frühzeitig startbereit. Wir freuen uns, dass die Temperaturen nun mitspielen und wir endlich die Freibadsaison einläuten können“, erklärt RBG-Geschäftsleiter Oliver Heintz.

Neben anstehenden Veranstaltungen können sich die Gäste des Strandbades in diesem Jahr über ein ganz besonderes Highlight freuen: In unmittelbarer Nähe zum Nichtschwimmerbecken wurde in den letzten vier Monaten eine neue Rutsche gebaut. Ab sofort verfügt das Strandbad neben einer 91 Meter langen Röhrenrutsche über eine sogenannte Breitwellenrutsche. Die drei Meter breite Bahn bietet Erwachsenen und Kindern ab sechs Jahren Rutschvergnügen über eine Länge von 27 Metern. Um den Badespaß im Nichtschwimmerbecken nicht zu behindern, endet die Rutschpartie in einem eigens dafür errichteten kleinen Becken. Die StwB haben rund 250.000 Euro in die neue Wasserattraktion investiert und leisten jährlich einen Gesamtaufwand für alle Bäder in Höhe von fast 5 Mio. Euro.

„Diese Rutsche gibt dem alljährlich großen finanziellen Engagement der Stadt in diesem Sommer ein Gesicht“, erklärt StwB-Geschäftsführer Matthias Müller. „Die Breitwellenrutsche im Strandbad oder auch das neue Sonnensegel im St. Georgener Freibad sind tolle Angebote für viele Freiburgerinnen und Freiburger. Ich bin mir sicher, dass wir die Popularität unserer Freibäder damit zusätzlich steigern.“

Bis zum 31. Mai 2019 hat das Strandbad täglich von 12 bis 19 Uhr geöffnet.
Ab dem 1. Juni gelten folgende Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 7 bis 21 Uhr und Samstag/Sonntag von 9 bis 20 Uhr

Die weiteren Regio-Freibäder – das Lorettobad und das Freibad St. Georgen – werden am Samstag, 11. Mai 2019 öffnen. Auch diese beiden Freibäder haben bis zum 30. Mai 2019 täglich von 12 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.

Ab dem 1. Juni gelten folgende Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 10 bis 20:30 Uhr und Samstag/Sonntag von 9 bis 20 Uhr
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Neugierig nach vorn
Karl Lehmanns Vermächtnis für Theologie und Kirche

Am 16. Mai 2019 wäre Karl Lehmann 83 Jahre alt geworden. Anlässlich seines Geburtstages lädt die Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu einem Podiumsgespräch mit Schülerinnen und Schülern des bedeutenden Kardinals, Bischofs und Theologen aus der Erzdiözese Freiburg ein. Beginn ist am Donnerstag, 16. Mai um 19.30 Uhr. Unter dem Titel „Zwischen Gutedel-Preis und Rom“ werden Lebensstationen und Wirkungsfelder des in Sigmaringen geborenen Kirchenmannes beleuchtet, der über zwei Jahrzehnte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit ein Gesicht gab. Zur Sprache kommen Lehmanns Studien- und Assistenzjahre bei Karl Rahner, sein Wirken als Theologieprofessor in Freiburg, seine vielfältigen Vermittlungsbemühungen in den Spannungen zwischen Deutschland und Rom, aber auch der Mensch Karl Lehmann mit dem, was ihn ausmachte.Um Anmeldung wird gebeten unter mail@katholische-akademie-freiburg.de oder 0761 319180. Der Eintritt beträgt 6 €, ermäßigt 3 €.

Wolfgang Huber, ehemaliger Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands und Bischof von Berlin ist am Freitag, 17. Mai um 19.30 Uhr zu Gast in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Der evangelische Theologe mit Freiburger Wurzeln Wolfgang Huber wird an diesem Abend sein katholisches Pendant, den ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Karl Lehmann, in dessen ökumenischem Engagement würdigen. Theologisch fundiert und menschlich einander zugewandt standen beide Kirchenmänner in ihren Ämtern für eine Ökumene auf Augenhöhe. Huber beleuchtet in seinem Vortrag „Erreichtes wahren – Neues wagen. Karl Lehmanns ökumenischer Impuls“ das zwischen den Kirchen erreichte Übereinkommen und Miteinander, aber auch die Problemfelder und offenen Fragen. Huber wird auch fragen, was Karl Lehmann angestoßen hat und welche seiner Impulse in die Zukunft der Kirchen reichen. Um Anmeldung wird gebeten unter mail@katholische-akademie-freiburg.de oder 0761 319180. Der Eintritt beträgt 6 €, ermäßigt 3 €.

Die Abendveranstaltungen am 16. und 17. Mai 2019 finden statt im Rahmen der Tagung „Neugierig nach vorn. Karl Lehmanns Vermächtnis für Theologie und Kirche“ anlässlich des Jahrgedächtnisses seines Todes und Geburtstags. Die gesamte Tagung veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg von Donnerstag, 16. Mai bis Samstag 18. Mai 2019 in der Wintererstr. 1. Mit dieser Tagung soll das Lebenswerk des Mannes aus Hohenzollern, Freiburger Diözesanpriesters, Mitglieds der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg, Bischofs von Mainz und Kardinals der Weltkirche gewürdigt, zugleich aber auch gefragt werden, welche Impulse Lehmanns für Theologie, Kirche und Gesellschaft in die Zukunft weisen. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 7. Mai 2019. Der Eintritt für die Tagung beträgt 40,00 €, ermäßigt 20,00 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung.
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Taktverdichtung zum Megasamstag
Am kommenden Megasamstag, 4. Mai, verdichtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) den Takt aller Stadtbahnlinien zwischen 22.30 und 0.30 Uhr auf einen 15-Minuten-Takt.

Im Anschluss daran beginnt der Nachtverkehr, bei dem fast das gesamte Stadtbahnnetz alle 30 Minuten befahren wird.
 
 

 
Nächtliches Tempo 30 aus Lärmschutzgründen
Schwabentorring, Greiffeneggring, Schloßbergring, Leopoldring, Friedrichring, Friedrichstraße

Das Garten- und Tiefbauamt wird in der Woche vom 6. Mai auf den folgenden Straßen des Innenstadtrings eine nächtliche Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h in der Zeit von 22 bis 6 Uhr ausschildern: Schwabentorring, Greiffeneggring, Schloßbergring, Leopoldring, Friedrichring, Friedrichstraße

Grund hierfür sind Überschreitungen der Lärmrichtwerte. Diese neue Regelung ist Teil des Lärmaktionsplans.
 
 



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