Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Onlinebanking: Sehr sicher – aber unbequem
Tausende Verbraucher bekommen in diesen Tagen Nachricht von ihren Banken. Denn spätestens ab dem 14. September verschwindet das iTan-Verfahren und die Bankkunden müssen sich beim Onlinebanking an neue Verfahren gewöhnen. Die Zeitschrift Finanztest hat die Verfahren von 22 Kreditinstituten unter die Lupe genommen und die Preise für die Kunden ermittelt. Ihr Fazit: Die neuen Verfahren sind tatsächlich sicherer, für viele Kunden werden die elektronischen Zahlungen aber weniger bequem. Außerdem können zusätzliche Kosten entstehen.

Das iTan-Verfahren für das Onlinebanking entspricht nicht mehr den Sicherheitsanforderungen der Europäischen Union. Auch das SMS-Tan-Verfahren wird von einigen Banken wie der Postbank abgeschafft. Das Verfahren hat nur eine mittlere Sicherheit.

Die meisten Banken bieten mehrere sichere Online-Banking-Verfahren an. Derzeit am sichersten sind laut Finanztest die Verfahren mit Chip-Tan, BestSign und PhotoTan – jeweils mit Lesegerät – sowie QR-Tan und App-Tan für die eine App auf einem Smartphone nötig ist. Ohne diese Zusatzgeräte bzw. Apps gibt es keine „Zwei-Faktoren-Authentifizierung“, die elektronische Zahlungen sicherer macht. Diese Sicherheit gibt es aber nicht immer kostenlos: Für die Lesegeräte sind einmalig zwischen 9 und 35 Euro fällig, alternative Geräte mit weiterem Funktionsumfang können bis zu 160 Euro kosten.

Die Untersuchung Onlinebanking findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
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Freiburg: Pflegeeltern gesucht
Um die Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in Vollzeitpflege, Bereitschaftspflege oder Adoption geht es am Mittwoch, 17. Juli, um 18 Uhr im Amt für Kinder, Jugend und Familie am Europaplatz (Karlskaserne). Die Jugendämter Freiburg und BreisgauHochschwarzwald laden gemeinsam alle Interessierten zu dieser Informationsveranstaltung ein.

Familien, Paare oder Einzelpersonen, die Kinder oder Jugendliche in ihren Haushalt aufnehmen wollen, können sich erste Einblicke zu folgenden Themen verschaffen: Rechtliche Hintergründe, finanzieller Rahmen, Bewerbungsverfahren, Vermittlungspraxis, Begleitung und Unterstützung für Pflegefamilien, Umgangsgestaltung mit der Herkunftsfamilie und Kooperation mit dem Jugendamt.

Die Teilnahme ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Erste Informationen rund um das Thema Pflegekinder stehen auch online ...
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Ehemaliges Technologiezentrum Freiburg (TZF) an Siedlungswerk verkauft
Der Aufsichtsrat der FWTM hat beschlossen, das ehemalige Technologiezentrum Freiburg – Georg Salvamoser (TZF) in der Wippertstraße an das Siedlungswerk zu verkaufen. Das Siedlungswerk ist im Eigentum des Bistums Rottenburg-Stuttgart sowie der Landesbank Baden-Württemberg. Es betreibt Geschäftsstellen in Heilbronn, Ulm, Ravensburg, Rottweil, Schwäbisch Gmünd und seit 2006 auch in Freiburg. Seit mehr als 70 Jahren verfolgt das Siedlungswerk sozialen, ökologischen und ökonomischen Immobilien- und Wohnungsbau. Auch in dem neuen Projekt will das Siedlungswerk seiner sozialen Verantwortung nachkommen und mindesten 50 Prozent geförderten Mietwohnungsbau sowie Kindergartenplätze anbieten.

Das Grundstück mit einer Fläche von 1.712 qm gehört der Stiftungsverwaltung Freiburg und wurde als Erbbaurecht bis 2034 im Jahr 2003 an die FWTM abgegeben. Das Siedlungswerk möchte eine gemischte Wohnbaunutzung mit Eigentumswohnungen, geförderten Mietwohnungen und einer Kita realisieren. Das Siedlungswerk hat Erfahrung im Umgang mit Erbbaurechten und entspricht den Zielsetzungen der Stiftungsverwaltung Freiburg. Das Gebäude wird auf Abbruch gekauft und das Siedlungswerk wird einen Neubau realisieren, dessen Gestaltung und Dimensionierung durch einen mit der Stadt abgestimmten Architektenwettbewerb entwickelt werden soll.

Das Gebäude in der Wippertstraße mit einer Nutzfläche von 1.168 qm, davon 934 qm Bürofläche war von 1966 bis 1984 Betriebsgebäude und Sitz des Unternehmens ESSILOR Ehinger, das im November 1984 seinen Neubau in der Bötzinger Straße im Industriegebiet Haid bezog. Das danach im Jahr 1985 eröffnete Technologiezentrum Freiburg – Georg Salvamoser (TZF) wurde Anfang 2016 aufgelöst. Das in die Jahre gekommene Gebäude entsprach nicht mehr den Anforderungen junger Unternehmen. Allen bisherigen Mietern konnten alternative Büroflächen oder aber ein Raumangebot im Gründer- und Innovationszentrum in der Engesserstraße 4a angeboten werden. Der Verkaufserlös des TZF subventioniert die Mieten in diesem Innovationszentrum sowie in dem neu entwickelten Kreativpark Lokhalle Freiburg auf dem Güterbahn-Areal.

Ab Juni 2016 wurde das Gebäude von der FWTM an die Stadt Freiburg vermietet, um als Notunterkunft für Familien zu dienen. Da die Stadt Freiburg aufgrund anderer Lösungen keinen Bedarf mehr an einer weiteren Anmietung des Gebäudes hatte, wurde der Mietvertrag zum 01. Juni 2018 aufgelöst. Die FWTM wurde daraufhin mit der Akquisition von Nachmietern beauftragt. Mietinteressenten konnten für das gesamte Objekt nicht gefunden werden: Das Objekt ist in einem zu schlechten baulichen Zustand, nicht barrierefrei und hat keine EDV-Verkabelung.

Angaben zu Verkaufspreisen werden keine gemacht.

Ãœber das Siedlungswerk:
Das Siedlungswerk mit dem Hauptsitz in Stuttgart hat seit seiner Gründung 1948 in Baden-Württemberg mehr als 30000 Wohnungen gebaut. Das Bistum Rottenburg-Stuttgart, die LBBW u.a. halten das Stammkapital. Die Geschäftsstelle in Freiburg befindet sich in der Rieselfeldallee 1. Markante Bauvorhaben in Freiburg sind die Bebauung des ehemaligen Mez-Coats-Areals in der Kartäuserstraße, des ehemaligen VAG-Betriebshofs-Nord in der Komturstraße und der sogenannte "Gebäudespitz" im Rieselfeld.
 
 

 
Technisches Rathaus Pforzheim: Ikone des Wiederaufbaus
Das 1957 von Hans Schürle entworfene Technische Rathaus zählt zu den besten Nachkriegsbauten der Stadt. Ärger gab es erst Jahrzehnte nach seiner Erbauung, als das Gebäude einem Shopping-Center weichen sollte. Die Kosten für eine Renovierung erschienen der Verwaltung nämlich zu hoch, sie propagierte einen Abriss. Bürger warfen den Verantwortlichen vor, sie seien dabei, „ihr Tafelsilber in der Tonne zu entsorgen“. Im Zweiten Weltkrieg hatte Pforzheim 80 Prozent seiner Gebäude im Zentrum verloren. Statt auf historische Rekonstruktionen setzte man auf Neubauten. Heute ist die Stadt geprägt von der Architektur des Wiederaufbaus in den Fünfzigerjahren.
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Barrierefreier Umbau der Bushaltestelle „Scherrerplatz“
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) wird ab Montag, den 15. Juli die Bushaltestelle „Scherrerplatz“ in Freiburg-Haslach barrierefrei umbauen. Dabei werden an den Fahrbahnquerungen spezielle Rollstuhlüberfahrtsteine eingebaut und der gesamte Haltestellenbereich mit Blindenleitstreifen ausgestattet. Die westliche Haltestelle wird zudem so umgebaut, dass ein barrierefreies Ein- und Aussteigen möglich wird.

Zunächst finden Bauarbeiten auf dem östlichen Bussteig statt. Die Haltestelle wird während der Bauarbeiten dabei ein Stück weiter in die Staufener Straße verlegt. Weitere Einschränkungen ergeben sich vor allem für Zu-FußGehende. Das GuT bittet darum, die aufgestellten Hinweisbeschilderungen zu beachten.

Die wesentlichen Arbeiten, unter anderem auf dem westlichen Bussteig und in der Fahrbahn der Staufener Straße, finden in den Schulferien statt. Der westliche Bussteig wird dann in die Feldbergstraße verlegt. Über die abschließenden Asphaltarbeiten in der Staufener Straße wird das GuT gesondert informieren.

Zum Ende der Schulferien sollen die Umbauarbeiten abgeschlossen sein. Die Baukosten für die Umbaumaßnahme liegen bei 170.000 Euro.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg findet man im Internet ...
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Disc Golf Anlage
Betreutes Training mit Vereinsmitgliedern von Heads Up Freiburg

BAD KROZINGEN. Im Kurpark wird in Kooperation mit dem Verein Heads Up Freiburg e.V. eine neue Attraktion „Disc Golf“ angeboten. Bei dieser Outdoor-Aktivität für alle Generationen werden spezielle Wurfscheiben (Discs) verwendet. Als Ziel dient ein Metallkorb, der die Scheiben mit Ketten auffängt. Jeder Spieler versucht mit möglichst wenigen Würfen den Korb zu treffen. Der Parcours startet beim Café am See. Die Discs sind dort gegen ein Pfand erhältlich.

Disc Golf stammt aus den USA und ist ein Outdoor-Sport mit 50-jähriger Tradition. In Europa gibt es den Sport seit den späten 70er Jahren. Das Spielprinzip ist mit Golf zu vergleichen. Es werden mehrere Bahnen nacheinander absolviert. Im Kurpark können insgesamt neun Bahnen bespielt werden. Dem Abwurf „Drive“ folgt die Annäherung „Approach“ zum Korb. Der drauffolgende Wurf wird grundsätzlich von der Stelle ausgeführt, an dem der vorherige Wurf zum Liegen kam. Liegt die Golf Scheibe in unmittelbarer Nähe des Korbes, wird versucht diese „einzuputten“, d. h. die Scheibe in die Ketten des Korbes zu werfen. Disc Golf wird mit einer speziellen Golf Scheibe, nicht mit einer Standardfrisbee, durchgeführt, da diese in der Regel weiter fliegt und nicht so windanfällig ist. Eine ideale Anfängerscheibe wäre der „Putter“.

Der Verein Heads Up Freiburg existiert in seiner offiziellen Form seit Juni 2009. Ziel ist es, den Disc Golf Sport in Freiburg und der Umgebung zu etablieren. Disc Golf erfreut sich in Deutschland an wachsender Beliebtheit, da es Breitensportpotenzial besitzt. Das Spielen ist, im Gegensatz zu anderen Sportarten wie Leichtathletik oder Fußball, für Menschen jeden Alters und Fitness-Grades möglich. Es kommt vor allem auf Koordination und Konzentration an.

An folgenden Samstagen finden im Kurpark Bad Krozingen Einführungstermine mit Vereinsmitgliedern von Heads Up Freiburg statt: 13. Juli und 20. Juli, jeweils ca. 13 bis 17 Uhr. Die erfahrenen Disc Golfer stehen Einsteigern mit wertvollen Tipps und Tricks zur Seite. Beim gemeinsamen Spiel werden die besten Wurftechniken besonders schnell erlernt.

Die Öffnungszeiten vom Café am See sind, je nach Wetterlage, von Montag bis Freitag, 13 bis 19 Uhr, sowie Samstag, Sonn- und Feiertag und in den Schulferien von 12 bis 19 Uhr.

Kostenloses Parken mit Parkscheibe auf den Parkplätzen der „Vita Classica-Therme“ und auf dem großen Kurhaus-Parkplatz. Von hier aus kann ein entspannender Spaziergang durch den Park mit 800 bis 1.000 m Entfernung unternommen werden.
 
 

 
Spurensuche im Freiburger Münster
Forscherteam untersucht Altarbilder mit neuester Technologie

Ein Forscherteam untersucht seit Anfang der Woche den Hochaltar sowie einen Seitenaltar im Freiburger Münster mit neuester Technologie. Infrarotstrahlen sollen die Geschichte der im frühen 16. Jahrhundert gefertigten Altargemälde erhellen und die Arbeitsweise des Künstlers Hans Baldung Grien und seiner Werkstatt sichtbar machen.

Infrarote Strahlen können die Farbschichten eines Gemäldes durchdringen. Auf diese Weise wird die Unterzeichnung auf dem Malgrund sichtbar. Dies lässt Rückschlüsse auf den zeichnerischen Entwurfsprozess zu: Wie hat der Künstler seine Altargemälde komponiert? Entspricht die heute sichtbare Malerei der darunter liegenden Zeichnung? Oder gab es Konzeptionsänderungen, sogenannte Pentimenti?

Während der Untersuchung ist der Hochaltar auf seiner Vorder- und Rückseite eingerüstet. Mit einer InfrarotreflektografieKamera, die an einer Schiene am Gerüst entlang des Hochaltars geführt wird, fertigen die Wissenschaftler Aufnahmen nach einem bestimmten Raster und setzen sie später digital zusammen.

Hans Baldung Grien gehört zu den herausragenden Künstlern der deutschen Renaissance. Seine produktivste Schaffenszeit verbrachte er in Freiburg, wo auch 1512 bis 1516 sein Hauptwerk, der Hochaltar des Freiburger Münsters, entstand. In einer der Chorumgangskapellen des Münsters befindet sich ein weiteres Altarwerk aus der Werkstatt Baldungs: der SchnewlinAltar, entstanden um 1514. Geleitet wird das Forschungsprojekt im Augustinermuseum von der Kunsthistorikerin Eva Maria Breisig und dem Restaurator Christoph Müller. Kooperationspartner sind der Münsterfabrikfonds Freiburg und der Studiengang „Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Skulpturen“ an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Die Erzbischof Hermann Stiftung fördert das Projekt finanziell.

Schon im Vorfeld hatte sich das Augustinermuseum an den eigenen Werken Hans Baldung Griens auf Spurensuche begeben. So wurden bereits an drei Gemälden des Künstlers kunsttechnologische Untersuchungen durchgeführt: Aufnahmen in UV-Fluoreszenz, Röntgenaufnahmen, Infrarotreflektografie und eine Röntgenfluorenzensanalyse. Die Forschungsergebnisse präsentiert das Augustinermuseum von 30. November 2019 bis 19. April 2020 in der Kabinett-Schau „Geheimnisse der Bilder. Hans Baldung Griens Gemälde im Augustinermuseum“.

Parallel dazu findet in Karlsruhe die große Landesausstellung „Hans Baldung Grien. heilig / unheilig“ statt, für die das Augustinermuseum seine Baldung-Gemälde ausleiht. Sie wird vom 30. November 2019 bis zum 8. März 2020 in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe zu sehen sein.
 
 

 
Zweite Sitzung des Nachbarschaftsforums zum SC-Stadion
Anlieger, Betriebe und Bürgervereine werden über den aktuellen Projektstand und die anstehenden Baumaßnahmen informiert

Freiburg, 5. Juli. Nachdem in den vergangenen drei Jahren regelmäßig das „Begleitforum“ zum neuen SC Stadion getagt hat, um Vertreterinnen und Vertreter der gesamten Stadtgesellschaft (Anlieger, Bürgervereine, Bürgerinitiativen, Verbände und verschiedene Interessensgruppen wie z.B. Vertreterinnen und Vertreter der Jugend, der Senioren, der Behinderten, der Fans usw.) über die Stadionplanungen zu informieren, tagt seit Anfang des Jahres – während der Bauphase – regelmäßig ein sogenanntes „Nachbarschaftsforum“. Dazu gehören die unmittelbaren Nachbarn des Stadionstandortes, insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Stadtteile Mooswald, Landwasser, Brühl-Beurbarung und Betzenhausen-Bischofslinde sowie der im Industriegebiet Nord ansässigen Betriebe, der Universität, des Landes sowie der Messe Freiburg. Informiert wird über den Bau des Stadions selbst sowie über die in dessen Umfeld laufenden Großbaustellen wie z.B. Universitätserweiterung, Breisacher Bahn und Stadtbahn Messe.

Neben einem gezielten Informationsaustausch und der Erläuterung anstehender Bauabläufe geht es im Nachbarschaftsforum insbesondere darum, einen direkten Kontakt zwischen der betroffenen Nachbarschaft und den für den Bau verantwortlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern zu ermöglichen. Die detaillierten fachlichen Abstimmungen erfolgen – wie bisher auch – in kleineren Abstimmungsrunden mit den unmittelbar Betroffenen.

In der gestrigen Sitzung am 4. Juli wurde über die Arbeiten im Bereich des Straßenbaus und der Außenanlagen, die Erweiterung der Stadtbahn Messe und über den aktuellen Stand des Stadionbaus informiert. Die Arbeiten zu den Planstraßen Ost und Nord/West sollen bis Juli 2020 abgeschlossen sein, ebenso die südlich gelegenen Außenanalgen mit Verlängerung des StadionBoulevards und Anschluss an die Stadtbahnhaltestelle. Derzeit laufen auch die Arbeiten zur Erweiterung der Stadtbahn Messe, diese soll im Oktober 2020 in Betrieb gehen.

Ein Vertreter des Bauunternehmens Köster berichtete darüber hinaus über den aktuellen Projektstand des Stadionbaus. Zurzeit laufen die Rohbauarbeiten für das Hauptgebäude und die Tribünen. Der Innenausbau und die Arbeiten für die Dachkonstruktion beginnen im August dieses Jahres – parallel findet die Errichtung der Außenanlagen und der Trainingsplätze statt.

Weiterhin wurde angekündigt, dass in der zweiten Jahreshälfte Stadtverwaltung und Sportclub Freiburg gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern ein Anliegerverkehrskonzept erarbeiten werden.

Das Nachbarschaftsforum kommt zwei bis drei Mal im Jahr zusammen. Die Öffentlichkeit wird darüber hinaus selbstverständlich ebenfalls regelmäßig über den Stand der Bauarbeiten informiert.
 
 



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