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Verschiedenes
| | | Milch-Getreide-Breie im Test | Die Stiftung Warentest hat 19 Fertigmilchbreie zum Anrühren und aus dem Glas auf Inhaltsstoffe und Geschmack getestet. "Gut" abgeschnitten haben lediglich drei der untersuchten Produkte. Ein Argument mehr für die eigene Zubereitung des Breis... | Mehr | | | |
| | | | Immobilien schenken | Steuern sparen und Familienzwist vermeiden
Ein Haus zu Lebzeiten an zukünftige Erben zu verschenken, kann Steuern sparen und Familienzwist vermeiden. An erster Stelle sollte allerdings die eigene und die Absicherung des Ehepartners oder Lebensgefährten stehen. Wie die Steuergesetzgebung aussieht und wie man sich, seinen Partner und seine Kinder am besten absichert, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer November-Ausgabe.
Jeder Eigentümer kann die selbst genutzte Immobilie steuerfrei seinem Ehepartner schenken. Darüber hinaus können alle 10 Jahre 500.000 Euro an sie oder ihn verschenkt werden, ohne dass Schenkungssteuer anfällt. Wesentlich dürftiger sind die Vorteile für Paare ohne Trauschein. Ein Lebensgefährte kann alle 10 Jahre Werte bis zu 20.000 Euro steuerfrei erhalten. Sind die Freibeträge ausgeschöpft, kassiert das Finanzamt auf den Rest bis zu 50 Prozent.
Ist der Partner abgesichert, kommen die erwachsenen Kinder ins Spiel. Beim Kind wird anders als beim Ehepartner die geschenkte Immobilie auf den Freibetrag angerechnet. Es kann jedoch Werte bis zu 400.000 Euro von jedem Elternteil alle 10 Jahre steuerfrei erhalten. Zusätzlich können Steuern gespart werden, wenn ein Kind das geschenkte Haus an seine Eltern vermietet. Auf jeden Fall sollten sich Schenker gut absichern. Sie können sich nicht nur ein lebenslanges Wohnrecht in ihrer Immobilie sichern, sondern auch ein Recht auf Vermietung (Nießbrauch), falls man die Mieteinnahmen später für Pflegekosten braucht.
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| | | | Karlsruhe: AfA sammelt Fahrräder für Flüchtlinge | Europäische Woche der Abfallvermeidung / Räder abgeben ab 16. November
Für die Europäische Woche der Abfallvermeidung vom 16. bis 24. November möchte das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) an seine erfolgreiche Aktion von 2015 anknüpfen. Ab Samstag, 16. November, bis Samstag, 21. Dezember, nimmt das AfA funktionstüchtige Fahrräder oder Räder mit geringen Mängeln während der Öffnungszeiten an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10 b entgegen und unterstützt damit die Flüchtlingshilfe in Karlsruhe.
Die gespendeten Fahrräder übergibt das AfA an das Projekt "Bikes without Borders", das von einer ehrenamtlichen Initiative des Freundeskreises Asyl betrieben wird. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer reparieren zweimal die Woche - auch gemeinsam mit den Flüchtlingen - die Räder und verleihen diese im Anschluss an die Flüchtlinge.
Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10 b
Bürgerinnen und Bürger können ihre Fahrräder für die Aktion ab Samstag, 16. November 2019, an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10 b zu den folgenden Öffnungszeiten abgeben: Dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und samstags von 8.30 bis 17 Uhr. Montags sind die Wertstoffstationen geschlossen.
Fahrradspenden, Ersatzteile oder Werkzeug nimmt das Team von "Bikes without Borders" bei gutem Wetter dienstags von 18 bis 20 Uhr auch direkt am Menschenrechtszentrum, Alter Schlachthof 59, oder unter vorheriger Abstimmung per E-Mail (BikesWithoutBorders@gmx.de) entgegen. Die aktuellen Öffnungszeiten sind auf der folgenden Internetseite abrufbar: www.bikeswithoutborders.blogspot.de.
Immer häufiger landen funktionsfähige Fahrräder oder Räder mit geringen Mängeln auf der Wertstoffstation oder im Sperrmüll. Mit der Teilnahme an der Europäischen Abfallvermeidungswoche setzt sich das AfA somit nicht nur für die Flüchtlingshilfe in Karlsruhe ein, sondern macht auch auf das Thema Abfallvermeidung aufmerksam.
Abfallvermeidung ist notwendig
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung findet einmal im Jahr in ganz Europa statt. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr lautet "Wertschätzen statt wegwerfen – miteinander und voneinander lernen". Mit der Initiative soll die Notwendigkeit der Abfallvermeidung hervorgehoben und zum aktiven Mitmachen bei Abfallvermeidungsmaßnahmen aufgefordert werden. Bundes- und Landesbehörden, Stadt- und Kreisverwaltungen, kommunale Entsorgungsunternehmen, Handel und Industrie, Verbraucherzentralen, Bildungs- und soziale Einrichtungen sowie Umweltinitiativen und Privatpersonen nehmen an der Europäischen Abfallvermeidungswoche teil. | Mehr | | | |
| | | | Verbraucher besser vor Inkasso-Abzocke schützen | vzbv hält geplantes Inkassogesetz für unzureichend
Das geplante Gesetz gegen Inkasso-Abzocke ist aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) unzureichend. So fehlen eine zentrale Aufsichtsbehörde für die Branche sowie eine stärkere Begrenzung der häufig unverhältnismäßig hohen Gebühren, insbesondere für vollautomatisierte Standardbriefe. Das hat der vzbv in einer an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz übermittelten Stellungnahme zu einem aktuellen Gesetzesentwurf gefordert.
„Inkasso-Schreiben sind ein Milliardengeschäft. Allein 2018 setzte die Branche 5,8 Milliarden Euro um. Leider nutzen zu viele Inkasso-Unternehmen die Notsituation von Verbrauchern aus, stellen überzogene Zinsen und Forderungen in Rechnung, teilweise mehrfach. Ein Ausgangsbetrag von wenigen Euro kann so schnell mal eine Gesamtforderung von mehr als einhundert Euro nach sich ziehen. Wir erwarten vom Gesetzgeber, dass er dem einen Riegel vorschiebt. Der aktuelle Gesetzesentwurf leistet das noch nicht“, sagt Otmar Lell, Teamleiter Recht und Handel beim vzbv. | | | | |
| | | | Private Krankenversicherung | Für wen sie lohnt und welche Tarife gut sind
Bessere Leistungen, aber im Alter oft hohe Beiträge. Der Schritt in die private Krankenversicherung sollte gut überlegt sein. Für wen sich eine private Versicherung trotzdem lohnt und wer besser in der gesetzlichen Kasse bleibt, erläutert die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer November-Ausgabe. Außerdem zeigt sie die Testergebnisse von 120 leistungsstarken Tarifen für Beamte, Selbstständige und Angestellte. 3 sind sehr gut, 16 gut.
Für die meisten Beamten ist es sinnvoll, sich privat zu versichern. Sie müssen nur einen Teil ihrer Heilkosten versichern, bekommen mit der Beihilfe die Unterstützung durch ihren Dienstherrn und brauchen sich kaum Sorgen wegen hoher Beiträge im Alter zu machen.
Angestellte sollten sich nur privat versichern, wenn sie eine langfristig sichere und sehr gut bezahlte Stelle haben und von Anfang an Geld für die später höheren Beiträge zur Seite legen können. Wer eine Familie gründen will, sollte bedenken, dass jede Person einen eigenen Vertrag braucht.
Für alleinstehende Selbstständige mit hohen Einkünften kann die private Krankenversicherung beim Eintritt mit Mitte 30 zwar zunächst günstiger sein als die gesetzliche. Sie ist trotzdem nur für den zu empfehlen, der dauerhaft die nötigen Rücklagen für die höheren Beiträge im Alter bilden kann. Schwanken die Einkünfte stark oder sind sie ohnehin niedrig, ist die private Versicherung riskant.
Wer sich privat versichern möchte, sollte nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Leistung achten. Beim Test von 120 leistungsstarken Tarifen fand die Stiftung Warentest 3 sehr gute und 16 gute.
Der Test Private Krankenversicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ... | Mehr | | | |
| | | | Onlineshopping: Vermeintliche Schnäppchen teuer durch Zoll und Steuern | Ob aus den USA oder China – vermeintliche Schnäppchen kosten durch Zoll, Steuern und Paketdienst häufig mehr als gedacht. Wer Waren außerhalb der Europäischen Union bestellt, muss daher mit Extrakosten rechnen. Für ein Paar Schuhe aus den USA beispielsweise, die inclusive Versand umgerechnet 156,25 Euro kosten, zahlt man mit Einfuhrabgaben mindestens 200,81 Euro. In Deutschland kostet das gleiche Paar 176,78 Euro.
Ob Einfuhrsteuern und Zoll fällig werden, hängt zunächst vom gesamten Bestellwert ab. Dieser Gesamtwert umfasst den Wert der Ware inklusive Versandkosten. Dazu können Beförderungskosten anfallen, wenn das Paket außerhalb Deutschlands in der EU ankommt. Die Höhe der Einfuhrumsatzsteuer entspricht der deutschen Mehrwertsteuer, meist sind es 19 Prozent. Liegt der Bestellwert über 22 Euro, muss der Kunde in der Regel Einfuhrumsatzsteuer zahlen.
Kosten Waren und Versand zusammen mehr als 150 Euro, kommt häufig Zoll dazu, zum Beispiel für die Einfuhr aus Ländern wie den USA, China und Japan. Einschätzen lassen sich Zollsätze mit dem Rechner auf test.de/zollrechner.
Auf bestimmte Waren werden außerdem Verbrauchsteuern fällig, unabhängig vom Gesamtwert. Das ist etwa der Fall bei Alkohol und Kaffee. Pro Liter reinen Alkohol fallen 13,03 Euro Steuern an, es gibt aber zahlreiche Ausnahmen. Zu den Einfuhrabgaben können Gebühren für den Paketdienst kommen, wenn dieser die Zollanmeldung für den Empfänger durchführt. DHL verlangt dafür zum Beispiel eine Kapitalbereitstellungsprovision in Höhe von 2 Prozent des Gesamtwerts, mindestens aber 12,50 Euro.
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| | | | Autoversicherung: Jetzt wechseln und sparen | Ein Vergleich der Autoversicherungen lohnt sich für viele Autofahrer. Die Preise sind in vielen Tarifen gestiegen und wer wechselt, kann viel Geld sparen, ein Modellkunde beispielsweise über 700 Euro im Jahr. Die Stiftung Warentest hat für die November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest 150 Tarife von 68 Versicherern untersucht und wieder große Preisunterschiede ermittelt. Die Tabellen und Musterfälle zeigen, wo es viel Leistung für wenig Geld gibt.
Wer sich über die Jahresrechnung ärgert, kann den Versicherer wechseln oder die eigene Police auf Sparpotenzial abklopfen. Die Finanztester haben für mehrere Modellkunden nachgerechnet. Teure Policen kosten doppelt so viel wie günstige. Ein 45-Jähriger zum Beispiel zahlt für einen Haftpflichtvertrag mit Vollkasko für einen VW Passat ab 291 Euro. Der teuerste Tarif im Test kostet 1.012 Euro.
Versicherer, die im Test zu den günstigen gehören, können im individuellen Einzelfall teuer sein. Finanztest bietet unter test.de/analyse-kfz einen Preisvergleich an, der günstige Tarife für den persönlichen Versicherungsbedarf nennt. Das kostet 7,50 Euro, gilt für 13 Monate, so dass Nutzer den Vergleich für die nächsten zwei Jahre nutzen können. Ähnliche Vergleiche bieten auch gewerbliche Portale an. Doch das Angebot der Stiftung Warentest berücksichtigt fast alle Tarife am Markt.
Der Test Autoversicherung findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/test-autoversicherung abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: UNESCO hat entschieden | Karlsruhe ist erste deutsche Creative City of Media Arts
Große Freude in Karlsruhe: Die badische Metropole wird in das globale UNESCO Creative Cities Network aufgenommen – als erste deutsche Stadt in der Kategorie Medienkunst. Dies gab die UNESCO Generaldirektion in Paris bekannt.
Als neues Mitglied des Städtenetzwerks tritt Karlsruhe künftig in einen Austausch mit Großstädten aus der ganzen Welt. Die von der UNESCO ausgewählten Mitglieder des Netzwerks haben Kultur und Kreativität als entscheidenden Teil ihrer eigenen Identität und eine der zentralen Stützen einer nachhaltigen Zukunftsstrategie erkannt. Für den mehr als einjährigen Bewerbungsprozess hatten insgesamt rund 40 Institutionen aus Kultur, Kreativwirtschaft, Forschung, Wissenschaft und der digitalen Open-Source-Szene sowie städtische Gesellschaften und Dienststellen ihre Kräfte gebündelt.
„Das ist ein bedeutender Tag für die Fächerstadt“, sagt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. „Mit ihrer Entscheidung erkennt die UNESCO die besonderen Potenziale Karlsruhes als Medienkunst- und Kreativstandort an. Durch die Auszeichnung als UNESCO Creative City of Media Arts schärft Karlsruhe sein Profil als ein führendes Zentrum der universellen Medienkunst, der Digitalwirtschaft und IT-Forschung weiter.“ Mentrup verweist hier auf das jüngste Ranking der EU, das Karlsruhe als Nummer zwei der europäischen Städte bis 500.000 Einwohner bei Kultur und Kreativität einstuft. „Die Stadt gewinnt jetzt international noch mehr an Strahlkraft und Aufmerksamkeit. Mein Dank gilt allen Partnern der Bewerbung", so das Stadtoberhaupt. "Jetzt kommt es darauf an, das enorme Potenzial, das die Aufnahme in das Creative Cities Network der Stadt Karlsruhe bietet, voll auszuschöpfen", ergänzt Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein.
Den unter Federführung des Kulturamts entwickelten Aktionsplan wollen die beteiligten Institutionen in den kommenden vier Jahren in die Tat umsetzen. Lokale Bausteine sind dabei die Präsentation von Medienkunst im öffentlichen Stadtraum, etwa bei den „Schlosslichtspielen“ oder beim neuen Festival „Seasons of Media Arts“, sowie die Förderung innovativer, kooperativer und vernetzter Medienkunst-Projekte. Christiane Riedel, geschäftsführender Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, welche die „Schlosslichtspiele" und die „Seasons of Media Arts“ kuratiert, freut besonders dieser Aspekt des UNESCO-Titels: Jetzt gehört die Medienkunst zur Stadt Karlsruhe, wie der Fächergrundriss.“ Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM: „Diese Auszeichnung ist eine globale Anerkennung, dass Karlsruhe immer mehr zu einer Kapitale der Kunst und Kreativität geworden ist. Mit Dankbarkeit und Freude nehmen wir den Titel entgegen. Denn damit ist klar, dass die langjährige Kulturarbeit in Karlsruhe uns in die Champions League der Medienkunst geführt hat.“
Auf internationaler Ebene wird das ZKM sein bestehendes weltweites Kooperationsnetzwerk erweitern und unter anderem sein Ausstellungsformat „Open Codes“ ab 2020 in anderen Creative Cities wie Shanghai, Bilbao oder Seoul präsentieren. Der Aktionsplan soll Kultur- und Kreativwirtschaft als Ideenfabrik und Wachstumsmotor für die Stadtentwicklung weiter ankurbeln. Ein neu einzurichtender Fonds soll die Netzwerkaktivitäten von Kunst- und Medienschaffenden fördern. Mit Partnern aus Ländern des Globalen Südens sind gezielte Kooperationen geplant.
Darüber hinaus erwartet Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup durch das 2004 von der UNESCO ins Leben gerufene Creative Cities Network zusätzliche Impulse für das neue deutsche Mitglied Karlsruhe. Einmal im Jahr tauschen sich Vertreterinnen und Vertreter des weltweiten Netzwerks, das die sieben kreativen Bereiche Kunsthandwerk und Volkskunst, Design, Film, Gastronomie, Literatur, Medienkunst und Musik vereint, bei einer Konferenz aus. Im Jahr 2020 findet dieses Treffen im brasilianischen Santos statt. Dort werden Stadtentwicklungsperspektiven aus kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Sicht diskutiert. „Im internationalen und interkulturellen Dialog können wir uns als weltoffene Metropole präsentieren. Zusätzlich eröffnen sich nun neue Perspektiven und Chancen, Karlsruhe zu einem noch lebenswerteren Ort zu machen“, betont OB Mentrup. „Davon profitieren neben den Bürgerinnen und Bürgern auch die Gäste der Stadt.“
Um den Spirit der Creative City weiter zu verbreiten, gibt es ab sofort zwei offizielle Hashtags:
#KarlsruheIstMedienkunst
#MedienkunstIstKarlsruhe
zum Bild oben:
Medienkunstwerk im Herzen der Stadt: Das Lichtkunstfestival SCHLOSSLICHTSPIELE zog bislang 1,7 Millionen Menschen nach Karlsruhe / Foto: ARTIS - Uli Deck | | | | |
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