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Freitag, 4. Juli 2025
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Verschiedenes

Stadt verurteilt BrandanschlÀge auf Dietenbach-Baustelle
(c) Stadt Freiburg
 
Stadt verurteilt BrandanschlÀge auf Dietenbach-Baustelle
Schaden im hohen sechsstelligen Bereich

Mit Fassungslosigkeit hat die Stadt auf die Brandstiftungen auf dem Dietenbach-GelĂ€nde reagiert. Die AnschlĂ€ge hatten sich in den letzten Tagen im Baustellenbereich zur Verlegung der Straße zum Tiergehege ereignet. Hierbei wurden mehrere Baumaschinen mutwillig zerstört – der Schaden liegt im sechsstelligen Bereich.

OberbĂŒrgermeister Martin Horn: „Das macht einfach fassungslos. Egal ob blinde Zerstörungswut oder Ausdruck von Protest: Brandstiftungen mĂŒssen entsprechend hart bestraft werden. Alle Entscheidungen zu Dietenbach wurden demokratisch und transparent klar entschieden. Und mehrheitlich getroffene Entscheidungen sind in einer Demokratie zu respektieren. Gewalt, Drohungen und Brandstiftungen sind niemals legitime Mittel. Menschen mit FĂ€kalien bewerfen, Umweltmaßnahmen zerstören oder Baumaschinen anzĂŒnden: Das ist keine Meinung, das ist kriminell! Niemand steht ĂŒber Recht und Gesetz. An dieser Stelle möchte ich mich auch ausdrĂŒcklich bei den EinsatzkrĂ€ften der Polizei fĂŒr ihr stringentes Vorgehen bedanken.“

BaubĂŒrgermeister Martina Haag: „FĂŒr den neuen Stadtteil Dietenbach und die neue Straßenbahnlinie mĂŒssen zunĂ€chst leider BĂ€ume gefĂ€llt werden – das ist nicht schön. Aber wir benötigen dringend mehr bezahlbaren Wohnraum – alleine im ersten Bauabschnitt bauen wir 1650 Wohnungen und fĂŒnf KindergĂ€rten. Und wir pflanzen insgesamt rund 2000 neue BĂ€ume. NatĂŒrlich darf man trotzdem gegen eine neue Straßenbahnlinie, gegen neue Wohnungen und gegen BaumfĂ€llungen sein. Jede und jeder darf in einer Demokratie die eigene Meinung sagen und demonstrieren. Aber Zerstörung und Brandstiftung dĂŒrfen niemals Mittel des Protests sein, das werden wir nicht akzeptieren.“
 
 

 
Internetportal zur Bundestagswahl 2025
Eine FĂŒlle sorgfĂ€ltig aufbereiteter Informationen rund um die Wahl am 23. Februar 2025 bietet das Portal www.bundestagswahl-bw.de der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung Baden-WĂŒrttemberg (LpB).

Übersichtlich aufgebaut und laufend aktualisiert findet sich hier viel Wissenswertes zum Wahlrecht und Wahlsystem, zu aktuellen Umfragen sowie zu den Parteien und den Kandidatinnen und Kandidaten. Wer tritt wo an? Eine interaktive „Wahlkarte“ ermöglicht die Suche nach Bewerberinnen und Bewerbern – sortiert nach Parteien oder nach den 38 Wahlkreisen in Baden-WĂŒrttemberg. Und auch die Landeslisten von Parteien sind hier zu finden. Das Portal enthĂ€lt zudem die Wahlprogramme von Parteien in zusammengefasster Form. Die Rubrik „Wahlthemen“ lĂ€sst eine Vertiefung in unterschiedliche bundespolitische Themen zu, die auch im Wahlkampf eine zentrale Rolle spielen. Dem Bundestag und seinen Aufgaben ist ein eigener Abschnitt gewidmet.

Die Online-Seiten geben Antworten auf hĂ€ufig gestellte Fragen und laden zum Stöbern im „Wahlarchiv“ ein: mit Zahlen und Analysen zu den Bundestagswahlen von 2021 und 2017. Schließlich ist das breite Angebot der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung Baden-WĂŒrttemberg (LpB) zur Wahl am 23. Februar 2025 dargestellt, darunter Publikationen, zahlreiche AktivitĂ€ten fĂŒr SchĂŒlerinnen und SchĂŒler oder Angebote fĂŒr Menschen mit Behinderungen.

Das Portal wird laufend aktualisiert. Die Angebote der Landeszentrale fĂŒr politische Bildung Baden-WĂŒrttemberg (LpB) zur Bundestagswahl werden auf diesen Seiten eingestellt, sobald sie verfĂŒgbar sind.

Unter www.bundestagswahl-bw.de/logo-bundestagswahl finden Kommunen und interessierte Einrichtungen ein Logo zur Bundestagswahl, das gerne mitverwendet werden kann, beispielsweise, um den Link in eine eigene Webseite zu integrieren. Interessant könnten außerdem die Social-Media-KanĂ€le der LpB sein. Links dazu finden sich ebenfalls auf dem Portal.
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BGV unterstĂŒtzt das Westbad mit 15.000 €
Der Förderverein „Unser Westbad. Unser Beitrag e.V.“ freut sich ĂŒber eine großzĂŒgige Spende der BGV Badische Versicherungen in Höhe von 15.000 €. „Unsere Spende soll dazu beitragen, den Außenbereich des Westbads als einen vitalen Ort fĂŒr Freizeit und Erholung zu gestalten und ihn zu einem lebendigen Treffpunkt der Freiburger Stadtgesellschaft weiterzuentwickeln“, so Professor Edgar Bohn, Vorstandsvorsitzender der BGV Badische Versicherungen.

Der BGV ist seit 1923 als regionaler Versicherer und als Partner vieler Kommunen und öffentlicher Unternehmen engagiert und setzt sich seit langem fĂŒr soziale und gemeinnĂŒtzige Projekte ein, insbesondere in Sport und Kultur. Als Partner zahlreicher öffentlicher Institutionen geht es dem BGV somit originĂ€r um das Wohl der Zivilgesellschaft und um ein gutes Miteinander auch in herausfordernden Zeiten. „Das Projekt ‚Vom Westbad zum Bestbad‘ hat uns mit seiner großen Motivation und seiner ambitionierten Ziele sofort angesprochen. Es ist toll zu sehen, wie viele Partner sich in einer so kurzen Zeit hinter dem Projekt versammelt haben“, so Bohn weiter. Mittlerweile unterstĂŒtzen eine ganze Reihe von Kooperationspartnern den Förderverein. Neben dem BGV zĂ€hlen auch der SC Freiburg, die Volker-Homann-Stiftung, die Prediger-Stiftung, die Eugen-MartinStiftung, das Pharmaunternehmen Pfizer sowie die BautrĂ€gergesellschaft UnmĂŒssig zu den UnterstĂŒtzern.

Auch der Förderverein zeigt sich begeistert ĂŒber die UnterstĂŒtzung: „Der BGV hat ein großes Herz fĂŒr gemeinnĂŒtzige Projekte und ist fĂŒr uns ein toller Partner. Dank seiner UnterstĂŒtzung können wir das Westbad um das ein oder andere zusĂ€tzliche Angebot im Bad bereichern“, betont Matthias MĂŒller, Vorsitzender des Fördervereins und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Regio BĂ€der GmbH.

Damit der Kreis der UnterstĂŒtzer weiter wachsen kann, ist der Förderverein stets auf der Suche nach neuen Kooperationspartnern. Wer in der bevorstehenden Adventszeit spenden oder das Projekt anderweitig unterstĂŒtzen möchte, findet weitere Informationen unter www.unserwestbad.de.
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Stiftung Warentest feiert JubilÀum
60 Jahre im Namen der Verbraucher

Die Menschen vertrauen ihr, Unternehmen wissen um ihren Einfluss, fast jeder Deutsche kennt sie: Die Stiftung Warentest. Seit 60 Jahren nehmen die Tester der Nation Produkte und Dienstleistungen unabhÀngig und wissenschaftlich in die Mangel. Mit einem Aufwand, der seinesgleichen sucht.

4. Dezember 1964: Im Deutschen Bundestag wird unter der Regierung des damaligen Kanzlers Ludwig Erhard die Stiftung Warentest gegrĂŒndet. Sie soll „Untersuchungen an miteinander vergleichbaren Waren und Leistungen nach wissenschaftlich gesicherten Methoden“ vornehmen.

Die Wirtschaft ist wenig begeistert: Es sei „die vornehmste Pflicht eines jeden Unternehmens, QualitĂ€tsware zu produzieren“ teilt der Verband der Eisen, Blech und Metall verarbeitenden Industrie mit. Der BDI wiederum gibt zu bedenken, Verbraucherinnen und Verbraucher seien doch bereits „durch Werbung in ausreichendem Maße unterrichtet“. Es hilft nichts: Im MĂ€rz 1966 erscheint die erste Ausgabe der Zeitschrift „DER test“. Mit Tests von NĂ€hmaschinen und Stabmixern.

„Dieses Vertrauen mĂŒssen wir uns jeden Tag hart erarbeiten“

Heute beeinflussen die unabhĂ€ngigen Tests der Stiftung Warentest Hersteller und Anbieter aller Branchen. Die Urteile wirken sich auf die Sicherheit und QualitĂ€t ganzer Produktgruppen aus, ihr Einfluss auf Unternehmen und MĂ€rkte ist enorm. Auf 96 Prozent Bekanntheit bringt es die Stiftung Warentest. 74 Prozent der Deutschen haben laut einer infratest dimap-Studie großes oder sehr großes Vertrauen in ihre Arbeit. Damit genießen Deutschlands oberste Tester mehr Vertrauen als die Gewerkschaften, der Bundestag und sogar das Bundesverfassungsgericht. Nur die Polizei liegt vor ihnen.

„Dieses Vertrauen mĂŒssen wir uns jeden Tag hart erarbeiten. Verbraucherinnen und Verbraucher mĂŒssen sich darauf verlassen können, dass wir wissenschaftlich und unabhĂ€ngig testen. Wir sind nur den Fakten und der wissenschaftlichen Genauigkeit verpflichtet”, erklĂ€rt Julia Bönisch, VorstĂ€ndin der Stiftung Warentest.

Die Testerinnen und Tester können und sollen unabhĂ€ngig von Politik und Wirtschaft arbeiten. Alle Inhalte der Stiftung Warentest sind werbefrei. Seit diesem Jahr erhĂ€lt sie keine staatlichen Zuwendungen mehr. Finanziert wird die aufwendige Arbeit zu rund 80 Prozent durch den Verkauf der Tests und Publikationen – also durch die Verbraucherinnen und Verbraucher selbst. Den Rest machen Einnahmen aus Logolizenzen und ErtrĂ€ge aus dem Stiftungskapital aus.

Tests mit enormem Aufwand

Mehr als 30 000 Produkte und unzĂ€hlige Dienstleistungen testet die Stiftung Warentest heute im Jahr. Der Aufwand fĂŒr die wissenschaftlichen Tests ist immens. Produkttests lĂ€sst sie in unabhĂ€ngigen, geheimen PrĂŒfinstituten durchfĂŒhren, damit Hersteller keinen Einfluss nehmen können. Getestet wird nach streng definierten, wissenschaftlichen PrĂŒfkriterien.

Die Produkte fĂŒr die Tests kaufen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anonym im Einzelhandel ein. Mehr als 1,1 Millionen Euro legen sie dabei jedes Jahr hĂ€ufig in bar auf das Kassenband. Und ein paar Nerven noch mit dazu, weiß die Chefin der Verbraucherinstitution:

„Versuchen Sie mal, mehrere dutzend Becher Erdbeerjoghurt derselben Marke mit demselben Mindesthaltbarkeitsdatum im Supermarkt zu finden. Das kann ein ganz schön zĂ€hes Unterfangen sein. Mindestens interessierte Blicke anderer Kunden sind Ihnen sicher.“
 
 

 
Fahrstreifen der Bismarckallee vor Bahnhofsgarage gesperrt
Die Stadt saniert seit MĂ€rz die Bahnhofsgarage. Seit dem 18. November baut das Garten- und Tiefbauamt (GuT) innerhalb der Bahnhofsgarage den Asphalt ein. DafĂŒr ist momentan jeweils zwischen 6 und 21 Uhr einer von zwei Fahrstreifen der Bismarckallee Richtung SĂŒden gesperrt. Die Regelung wurde jetzt bis zum 6. Dezember verlĂ€ngert.

Hintergrund ist, dass im Anschluss an das 1. Untergeschoss jetzt bereits das 2. Untergeschoss asphaltiert wird. Der Sperrung betrifft einen kurzen Abschnitt an der Einfahrt zur Bahnhofsgarage.
 
 

 
KinderhochstĂŒhle im Test gut bis mangelhaft
Die besten wachsen mit

Sicher, schadstofffrei, kindgerecht gestaltet und haltbar – so sollten KinderhochstĂŒhle sein. Im aktuellen Test der Stiftung Warentest schaffen das nur drei der zwölf geprĂŒften Modelle insgesamt gut. Drei HochstĂŒhle fallen mit Mangelhaft durch.

Auf HochstĂŒhlen sollten Kinder erst sitzen, wenn sie sich aus eigener Kraft hinsetzen können. Damit Eltern auch ihr Neugeborenes am Tisch auf Augenhöhe sehen, lassen sich auf sieben getesteten HochstĂŒhlen BabyaufsĂ€tze anbringen, zwei weitere können die RĂŒckenlehne nach hinten klappen. Damit sind sie schon direkt nach der Geburt des Kindes einsetzbar.

„Viele Modelle bieten Platz fĂŒr SĂ€uglinge bis sechs Monate, aber zwei Babyschalen sind so kurz, dass sie bereits nach vier beziehungsweise sogar schon nach zwei Monaten zu klein sind“, sagt Testleiter Nico Langenbeck.

GrundsĂ€tzlich haben Eltern die Wahl zwischen zwei Produktgruppen: Einfache HochstĂŒhle – im Test waren 5 Modelle fĂŒr 24 Euro bis 150 Euro – sie wachsen nicht mit und eignen sich fĂŒr Kinder bis zu einem Alter von drei Jahren. TreppenhochstĂŒhle wachsen dagegen bis ins SchĂŒler- oder Erwachsenenalter mit. Die FlexibilitĂ€t hat ihren Preis. Die zehn getesteten StĂŒhle kosten 80 Euro bis 595 Euro.

„Die besten StĂŒhle im Test sind drei mitwachsende Modelle“, erklĂ€rt Nico Langenbeck. „Auf ihnen sitzen Kinder verschiedener KörpergrĂ¶ĂŸen bequem und sicher, die StĂŒhle lassen sich leicht umbauen und sind lange haltbar. Allerdings mussten wir auch drei Modelle mit Mangelhaft bewerten. Zwei wegen Schadstoffen, ein anderer versagt in der SicherheitsprĂŒfung.“

Auf welchen StĂŒhlen der Nachwuchs am besten sitzt und wie die Anbieter der mangelhaft getesteten Modelle reagieren, steht in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kinderhochstuehle.
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VerÀnderte Haltestelle der Linie 11 am Hauptbahnhof
Wegen Bauarbeiten an den Rolltreppen am Freiburger Hauptbahnhof wird die Haltestelle Hauptbahnhof der Linie 11 kurzzeitig verlegt. Von Sonntag, 24. November 2024, 12.30 Uhr, bis Montag, 25. November 2024, 5.00 Uhr, halten die Busse der Linie 11 nicht wie gewohnt am ZOB. Stattdessen halten sie an der Haltestelle vor dem Konzerthaus und fahren dort auch ab. Diese Haltestelle wird regulÀr von der Linie 14 angefahren.

Zwei Wochen spÀter finden an den Rolltreppen erneut Bauarbeiten statt. Von Sonntag, 8. Dezember 2024, 20.30 Uhr, bis Montag, 9. Dezember 2024, 5.00 Uhr, wird die Haltestelle Hauptbahnhof der Linie 11 erneut vom ZOB zur Haltestelle vor dem Konzerthaus verlegt.
 
 

Karlsruhe: BĂ€derausschuss tagt im Rathaus
© Gustavo Alàbiso
 
Karlsruhe: BĂ€derausschuss tagt im Rathaus
Die Mitglieder des BĂ€derausschusses treffen sich am Dienstag, 26. November 2024, 16.30 Uhr, zur nĂ€chsten öffentlichen Sitzung im BĂŒrgersaal des Rathauses am Marktplatz. Auf der Tagesordnung steht der diesjĂ€hrige Bericht aus den Hallen- und FreibĂ€dern.

zum Bild oben:
Sprung ins kĂŒhle Nass: Auf der Tagesordnung des BĂ€derausschusses wird der Bericht aus den Hallen- und FreibĂ€dern vorgestellt.
© Gustavo Alàbiso
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