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Verschiedenes
| | | Freiburg: Fahrstreifen der Bismarckallee vor Konzerthaus gesperrt | Die Stadt saniert seit Mai 2025 die Einfahrtsrampe der Konzerthausgarage. Dafür muss das Garten- und Tiefbauamt den Gussasphalt einbringen. Deshalb ist einer von zwei Fahrstreifen der Bismarckallee Richtung Norden am Mittwoch, 6. August, gesperrt. Das betrifft nur einen kurzen Abschnitt im Bereich der Einfahrtsrampe, alle Fahr- und Wegebeziehungen sind weiterhin möglich. | | | | |
| | | | Karlsruhe und Stuttgart: Planetarische Projektionen | Rund 100 Jahre ist es her, dass der erste Planetariums-Projektor seinen Dienst aufnahm. Entwickelt wurde er von der Firma Carl Zeiss. Heute feiern Tausende Planetarien auf der ganzen Welt die bahnbrechende Erfindung. Im neuen Karlsruher Planetarium „PLANET KA“ läuft seit Mai die Ausstellung „100 Jahre Ewigkeit“ mit hochauflösenden 360-Grad-Bildern und kuppelfüllenden Himmels-Animationen. Dazu gibt’s einen Live-Blick in den echten Sternenhimmel. Den bietet auch Deutschlands älteste Sternwarte auf der Stuttgarter Uhlandshöhe. Mittels riesiger Teleskope werden hier sogar lichtschwache Objekte wie Galaxien oder planetarische Nebel sichtbar. | Mehr | | | |
| (c) Anja Thölking/VAG Freiburg | | | VAG Freiburg: Gleisarbeiten werden in den Sommerferien ausgeweitet | Gemeinsamer SEV auf den Linien 1 und 3
- Nächste Phase der Grundsanierung im Liniennetz der Freiburger Verkehrs-AG (VAG) ab Donnerstag, 31. Juli hat weitreichende Auswirkungen – Umstieg zum Schienenersatzverkehr (SEV) an den Haltestellen „Robert-Koch-Straße“ und „Bissierstraße“.
- Änderungen der Abfahrzeiten auf den Linien 1 bis 5, 19, 32, 34 und 36
- Tipps für Orts- und Stadtteile
Mit dem Start der Sommerferien am Donnerstag, 31. Juli, beginnt die dritte Bauphase der Gleisarbeiten der Freiburger Verkehrs-AG (VAG). Die bereits laufende Baustelle der Linie 1 zwischen Sundgauallee und Landwasser wird dann bis zum Sonntag, 14. September, auf die Linie 3 und bis zum „Rathaus im Stühlinger“ ausgeweitet. Während dieser Phase wird ein gemeinsamer Schienenersatzverkehr (SEV) für beide Linien eingerichtet. Auch andere Stadtbahn- und Buslinien sind von den Arbeiten betroffen.
Änderungen auf den Linien 1 und 3
Die Linie 1 verkehrt wie gewohnt zwischen „Laßbergstraße“ und „Rathaus im Stühlinger“ und wird ab dort über „Robert-Koch-Straße“ zur „Messe Freiburg“ umgeleitet. Der unterbrochene Abschnitt wird durch einen SEV zwischen „Robert-Koch-Straße“ und „Moosweiher“ ersetzt.
Die Linie 3 wird während der Bauzeit in zwei Abschnitte geteilt: Der nördliche Abschnitt fährt zwischen „Gundelfinger Straße“ und „Robert-Koch-Straße“. Der südliche Abschnitt pendelt zwischen „Munzinger Straße“ und „Bissierstraße“. Der Umstieg in den SEV erfolgt in beiden Fällen an den Haltestellen „Robert-Koch-Straße“ oder „Bissierstraße“ (Steig 5 in der Buswendeschleife).
Verlauf des Schienenersatzverkehrs
Die VAG richtet einen gemeinsamen SEV für die Linien 1 und 3 ein. Dieser verkehrt zwischen „Robert-Koch-Straße“ und „Moosweiher“ wie im beigefügten SEV-Plan abgebildet.
SEV ab „Robert-Koch-Straße"/"Bissierstraße“, über „Paduaallee“ bis „Moosweiher“
Die Busse fahren von der Haltestelle „Robert-Koch-Straße“ zunächst zur Haltestelle „Bissierstraße“. Danach fahren sie weiter über die Haltestellen „Am Bischofskreuz“ und „Betzenhauser Torplatz“ zur Haltestelle „Paduaallee“. Dort enden einzelne Busse. Alle anderen fahren weiter entlang des gesperrten Linienasts bis Landwasser. Die Haltestelle „Diakoniekrankenhaus“ wird beidseitig mit zwei Stopps angefahren, die Haltestelle „Moosgrund“ entfällt. In Richtung Landwasser gibt es einen zusätzlichen Stopp an der Haltestelle „Wirthstraße“ am S-Bahn-Haltepunkt „Freiburg-Landwasser“.
SEV ab „Moosweiher“: Über „Paduaallee“, „Bissierstraße“ bis „Robert-Koch-Straße“
Die Haltestelle „Diakoniekrankenhaus“ wird mit zwei Stopps angefahren, die Haltestelle „Moosgrund“ entfällt. Nach dem Diakoniekrankenhaus fahren die SEV-Busse in die Busschleife „Paduaallee“. Danach fahren die SEV-Busse über „Betzenhauser Torplatz“, „Am Bischofskreuz“, „Bissierstraße“ und „Idingerstraße“ zur Haltestelle „Robert-Koch-Straße“.
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Wichtige Hinweise:
Detailliertere Informationen zu den Bauarbeiten, die genauen Standorte der Ersatzhaltestellen, Hinweise für Anwohnende sowie Grafiken zum Schienenersatzverkehr finden Sie unter: https://vag-freiburg.de/gleis-update-2025 Alle Infos in Echtzeit zu den Verbindungen werden wir in der elektronischen Fahrplanauskunft in der VAG-App und auf der VAG-Webseite zur Verfügung stellen.
Informationen zu weiteren Linien und Empfehlungen für Stadtteile
Die Stadtbahnlinien 1 bis 4 bedienen während der Bauzeit die „Robert-Koch-Straße“. Ein Umstieg zum SEV ist dort mit kurzer Wartezeit möglich. Tagsüber fährt der SEV im 2- bis 3-Minuten-Takt. Bei den Linien 2, 4, 5, 19, 32, 34 und 36 ändern sich die Abfahrzeiten – zum Teil abgestimmt auf die Anschlüsse.
Die Linie 10 entfällt in dieser Bauphase. Ihre Fahrten werden von der Linie 36 übernommen, die während der Bauzeit über die „Paduaallee“ geführt wird. Die SEV-Busse werden nicht wie teilweise in der Bauphase zuvor weiter als Linie 36 geführt! Die Linie 34 bedient während der Bauzeit zusätzlich alle SEV-Haltestellen in Landwasser.
Tipps für den Umstieg nach Stadtteilen:
Hochdorf / Benzhausen
Fahrgäste aus und in Richtung Hochdorf bzw. Benzhausen können umsteigefrei mit der Linie 36 bis zur Haltestelle “Elsässer Straße” fahren. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit auf die Stadtbahnlinien 1 und 4, die gemeinsam im 5-Minuten-Takt verkehren.
Weingarten
Nutzen Sie die Linie 3 bis zur Haltestelle “Am Lindenwäldle” und steigen Sie dort in die Linie 5 um. So gelangen Sie mit nur einem Umstieg bequem in die Innenstadt.
Munzingen / Tiengen
Am einfachsten erreichen Sie die Innenstadt mit der Schnellbuslinie 37 zum “Hauptbahnhof”.
Falls diese nicht verkehrt, bestehen zwei Alternativen:
Mit der Linie 32 bis “Paduaallee”, dort Umstieg in den Schienenersatzverkehr (SEV) zur „Robert-Koch-Straße“ und weiter mit den Stadtbahnlinien 1 bis 4.
Oder: Mit der Linie 34 bis Haid, „Munzinger Straße“, weiter mit der Linie 3 bis „Am Lindenwäldle“, dort Umstieg in die Linie 5 Richtung Innenstadt.
St. Georgen
Fahrgäste aus St. Georgen nutzen am besten die Linien 11 oder 14, um direkt ohne Umstieg zum „Hauptbahnhof“ oder zur „Eschholzstraße“ zu gelangen. | | | | |
| | | | Stiftung Warentest prüft Trockenfutter für Hunde | Discounter punkten – Sensitiv-Futter sind überflüssig
Eigenmarken von Supermärkten bieten beste Qualität zum kleinen Preis – teure Spezialfutter enttäuschen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest mit ihrer aktuellen Untersuchung von 24 beliebten Trockenfuttern für Hunde.
Hundehalter können getrost zu günstigen Eigenmarken greifen und dabei sogar die beste Qualität erhalten. Allerdings ist auch bei Hundefutter die Inflation deutlich spürbar: Während 2021 noch ab 62 Euro jährlich eine gute Hundeernährung möglich war, sind es heute mindestens 91 Euro.
Sensitiv-Futter sind noch einmal wesentlich teurer: Sie kosten bis zu 726 Euro pro Jahr – ohne erkennbaren Mehrwert. Sie fallen vor allem mit leeren Versprechen auf: Alle fünf getesteten Sensitiv-Futter kassierten Abwertungen wegen irreführender Werbung.
Ein als „hochverdaulich“ beworbenes Futter erreichte nur 81 Prozent Eiweißverdaulichkeit – schlechter als der Durchschnitt von 87 Prozent. Insgesamt sind nur noch 38 Prozent der getesteten Futter sehr gut oder gut – vor vier Jahren waren es noch 80 Prozent.
Während die meisten Eigenmarken überzeugen, patzen ausgerechnet teure Produkte. Hundehalter sollten sich nicht von Werbeversprechen blenden lassen, so das Fazit der Stiftung Warentest.
Erfreulich: Wegen Schadstoffen oder unerwünschter Bestandteile wie Federn, Borsten oder Horn müssen sich Hundehalterinnen keine Sorgen machen – sie waren in keinem der 24 getesteten Produkte ein Problem.
Die kompletten Testergebnisse und eine Übersicht der besten Hundefutter gibt es in der aktuellen Ausgabe der Stiftung Warentest oder unter www.test.de/hundefutter-trocken im kostenpflichtigen Bereich. | Mehr | | | |
| ZMF-Shuttle-Bus (c) VAG | | | 40 Jahre Kombi-Ticket | Wie eine umweltfreundliche Regelung den Fortbestand des ZMF sicherte
Eintrittskarte gleich Fahrschein. Diese Regelung ist heute bei vielen Konzerten oder Fußballspielen selbstverständlich. Vor 40 Jahren wurde dieses bundesweit beachtete Modell geschaffen: Damals war es eine echte Neuerung – und ein Grund dafür, dass das Festival überhaupt am heutigen Standort auf dem Mundenhof stattfinden konnte. Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) und ZMF-Gründer Alexander Heisler blicken zurück.
Zustimmung durch umweltpolitisches Signal
Dass das Festival vom innerstädtischen Eschholzpark im Jahr 1985 auf das stadtrandnahe Gelände des Mundenhofs umziehen sollte, war seinerzeit höchst umstritten. Es fehlten Parkplätze, eine ÖPNV-Anbindung war nicht vorhanden. Nicht nur die Grünen sahen den Standort am Rande des Naherholungsgebiets kritisch, erinnert sich ZMF-Gründer Alexander Heisler. „Bei der Entscheidung im Gemeinderat ist es damals Spitz auf Knopf gestanden. Erst die Umsetzung eines nachhaltigen Verkehrskonzepts machten den neuen Standort möglich.“ Die Lösung: Ein umweltfreundliches Kombi-Ticket, das die Nutzung von Bus und Bahn im Eintrittspreis beinhaltet. „In den Verhandlungen haben sich alle Seiten bewegt. Veranstaltungsticket gleich Fahrkarte des ÖPNV – das war zu dieser Zeit einmalig“, sagt Heisler. Das Konzept überzeugte – und legte den Grundstein für eine jahrzehntelange Partnerschaft zwischen ZMF, VAG und Stadt.
Pionierarbeit mit Millionenwirkung
Unter dem damaligen Motto „Musikfreunde sind Umweltfreunde“ wurde das Kombi-Ticket-Angebot seither mehr als 2,5 Millionen Mal genutzt. Seit 2011 gilt es sogar im gesamten Gebiet des Regio-Verkehrsverbunds Freiburg (RVF), also auch in den angrenzenden Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald. Damit wurde aus einem pragmatischen Verkehrskonzept ein Erfolgsmodell für Kultur- und Umweltpolitik. „Eine klassische Win-Win-Situation“, wie Heisler rückblickend sagt. „Zahlreiche Stadt- und Sportvereinsdelegationen kamen anschließend zum ZMF und zur VAG , um sich über das Kombiticket zu informieren.“
Ein Teil der nachhaltigen Stadtentwicklung
Mit dem Kombi-Ticket wurde die Busanbindung zum Festivalgelände über die Jahre stetig ausgebaut: Heute fahren Shuttlebusse von der Stadtbahn-Endhaltestelle „Munzinger Straße“ ab 18 Uhr mindestens alle 15 Minuten. Auch an der Haltestelle „Maria-von-Rudloff-Platz“ gibt es Umsteigemöglichkeiten. Fahrradstellplätze und eine eigene Frelo-Station runden seit Jahren das nachhaltige Mobilitätskonzept ab. „Freiburg hat früh erkannt, dass nachhaltige Mobilität ein zentraler Bestandteil zukunftsfähiger Stadtentwicklung ist – das Kombi-Ticket zum ZMF war dafür ein wegweisender Baustein“, sagte VAG-Vorstand Oliver Benz. Sein Vorstandskollege Stephan Bartosch ergänzte: „Die Grundidee des Kombi-Tickets ist heute aktueller denn je: Kultur und Klimaschutz gehören zusammen – und nachhaltige Mobilitätsangebote machen beides möglich.“
Das Kombi-Ticket selbst wird solidarisch finanziert: Der Preis für die Nahverkehrsnutzung ist im Eintritt enthalten. Und wer ohne Konzertbesuch nur die abendliche Stimmung oder das kostenlose Kulturprogramm auf dem Festivalgelände genießen möchte, zahlt mit zwei Euro für die Hin- und Rückfahrt einen sehr überschaubaren Preis. | | | | |
| Sternenhimmel über dem Schwarzwald (c) Outdoorbyalex Photography / A.Ratzing | | | Bad Mergentheim: Paradies für Astrofotografen | Zwar gibt es im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb vermutlich die meisten Orte mit geringer Lichtverschmutzung, die sich ausgezeichnet zum Sternegucken eignen. Doch flächendeckend am dunkelsten ist es im äußersten Nordosten des Landes, in der Region um Bad Mergentheim. Hier finden sich die dunkelsten Plätze Baden-Württembergs. Besonders am Hachteler See ist es außergewöhnlich dunkel. In sternenklaren Sommernächten öffnet sich hier der Blick auf die Milchstraße, weshalb der See auch oft und gerne von Astrofotografen aufgesucht wird. | Mehr | | | |
| | | | Öffentliche Toilette in der Turmstraße ist saniert | Wer mal muss – und sich nicht gerade in der Nähe des heimischen Badezimmers, sondern in der Freiburger Innenstadt befindet, hat seit heute wieder eine Option mehr. Die öffentliche Toilette in der Turmstraße ist fertig saniert und wieder in Betrieb.
Seit Januar war die öffentliche Toilettenanlage wegen der Sanierungsarbeiten geschlossen. Nach über 20 Betriebsjahren war es Zeit für eine Rundumerneuerung. Zumal die Freiburger*innen die Toilette in der Turmstraße auch besonders gern und häufig nutzten – während des Weihnachtsmarkts, aber auch im Sommer wegen der Nähe zum Colombipark.
Die neue Toilette bietet gegenüber der alten Anlage deutliche Verbesserungen. Die Zwischenwände, die die Kabinen voneinander trennen, laufen nun vom Boden bis zur Decke durch, das bietet mehr Privatsphäre und Sicherheit. Robuste Materialien, z.B. Edelstahl, sollen die neue Anlage vor Vandalismus schützen und dem weiterhin zu erwartenden hohen Nutzungsdruck nachhaltig standhalten. Die neue Toilette ist eine Unisex-Anlage. Lange Schlangen vor dem Damenklo, während die Herren einfach durchmarschieren – das ist damit passé. Auch für nicht-binäre Personen entfällt eine unangenehme Entscheidung. Abstriche bei der Privatsphäre gibt es dadurch nicht – mehrere Kabinen sind mit Waschbecken und Spiegel ausgestattet. Zudem wurde das behindertengerechte WC auf den neusten Stand der Technik gebracht und hat nun einen eigenen Zugang. Verbessert hat sich auch die Situation für das Servicepersonal, das nun einen sicheren, mit einer Scheibe abgetrennten Arbeitsplatz bekommt.
Zeitgleich wird nun das Ausweich-WC an der Ecke Eisenbahnstraße Rotteckring geschlossen und wieder abgebaut.
Insgesamt hat die Sanierung rund 500.000 Euro gekostet. Der Gemeinderat hatte im April 2023 die sukzessive Sanierung der Toilettenanlagen beschlossen, ein weiterer Auftrag ist damit nun erfüllt. Insgesamt betreibt die Stadt Freiburg 14 Toilettenanlagen in der Innenstadt und den Außenbereichen. Eine Übersicht online. | Mehr | | | |
| Teufelsbrücke Quartiersplatz (c) Stadtmarketing Mannheim GmbH / Michael Brand | | | Teufelsbrücke Mannheim | Die Teufelsbrücke von 1875 ist die älteste noch erhaltene Brücke Mannheims und verbindet die Mühlauinsel mit dem Stadtviertel Jungbusch. Seit 1972 steht die bewegliche Drehbrücke unter Denkmalschutz und hat sich über die Jahre zum urbanen Sundowner-Spot entwickelt. Mit einem kühlen Getränk lässt sich das Farbenspiel am Abendhimmel an der Brücke mit Blick übers Wasser entspannt beobachten, bevor man sich im Jungbusch ins Nachtleben stürzt. Das kreative Szeneviertel bietet eine Vielzahl an Kultkneipen, Bars, Clubs und Restaurants, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Einen Überblick gibt die geführte Tour „Pulsierender Jungbusch“. | Mehr | | | |
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