Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Münstermarkt findet in diesem Jahr am 15. August statt
In Abstimmung mit der Katholischen Kirche findet der Freiburger Münstermarkt in diesem Jahr auch an „Mariä Himmelfahrt“ am Samstag, 15. August 2020 statt. Üblicherweise findet der Münstermarkt an diesem kirchlichen Feiertag nicht statt, da der Münsterplatz durch die kirchlichen Feierlichkeiten belegt ist. Da diese in diesem Jahr jedoch nicht im üblichen Rahmen veranstaltet werden können, kann der Münstermarkt auch am 15. August stattfinden. Diese Ausnahmegenehmigung gilt nur in diesem Jahr.
Die regulären Öffnungszeiten des Freiburger Münstermarktes sind täglich außer sonn- und feiertags: Montag bis Freitag 7.30 bis 13.30 Uhr und Samstag 7.30 bis 14.00 Uhr. Weitere Informationen zum Freiburger Münstermarkt gibt es online ...
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Standorte für neue Fahrradbügel und Hochbeete im Sedanquartier bekannt
Kooperation mit Bürgerforum und Extinction Rebellion

Freiburg, 10.08.2020. Jetzt ist klar, wo die neuen Fahrradbügel und Hochbeete im Sedanquartier aufgebaut werden sollen. Als Standorte wurden Auto-Parkplätze vor der Belfortstraße 16 und der Moltkestraße 15 ausgewählt sowie an der Einmündung der Belfortstraße in die Moltkestraße vor dem Haus Moltkestraße 31. Das Garten und Tiefbauamt (GuT) wird die Bügel am Dienstagvormittag, 11. August, montieren.

Dass das GuT hier neue Fahrradstellplätze schafft, ist auch das Ergebnis eines Kooperationsgesprächs zwischen Stadtverwaltung, dem Bürgerforum Sedanquartier und Im Grün sowie einer Vertretung der Klimaaktivisten und -Aktivistinnen von Extection Rebellion. Hintergrund war zum einen die Aktion von Extinction Rebellion, die vier Hochbeete mit Fahrradbügeln ohne Genehmigung im Sedanquartier aufgestellt hatten. So sollte auf die Notwendigkeit einer zügigen Mobilitätswende angesichts der Klimakrise aufmerksam gemacht werden.

Zwischenzeitlich sind einige Gewerbebetriebe auf das GuT zugekommen und haben um weitere Fahrradbügel im Quartier gebeten, damit weniger Fahrräder wild und behindernd abgestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Bürgerforum wurde dann vereinbart, auf drei Parkplätze für Autos zu verzichten und dort Abstellmöglichkeiten für Fahrräder anzubringen. Extinction Rebellion wird in Abstimmung mit der Stadtverwaltung und dem Bürgerforum die Hochbeete aufstellen. Das soll am Dienstagnachmittag geschehen.

„Ich freue mich, dass aus der ,Nacht-Aktion‘ von Extinction Rebellion ein positiver Effekt für den Stadtteil erzielt werden konnte“, so Baubürgermeister Martin Haag. „Ich danke allen Beteiligten für das Engagement und bin zuversichtlich, dass diese Initiative ein Signal für gegenseitige Akzeptanz und Verständnis bedeutet“, so Haag weiter.

Auch Extinction Rebellion äußert sich zuversichtlich. Man freue sich über einen „kleinen ersten gemeinsamen Schritt in Richtung Mobilitätswende“, ist von den Klimaaktivisten zu erfahren. Die Klimakrise erfordere entschlossenes, zügiges Handeln von allen Seiten.
 
 

 
Karlsruhe ist Modellkommune des Kompetenznetz Klima Mobil
Verbesserte Radverbindung von Rüppurr nach Ettlingen: Aktiver Klimaschutz im Straßenverkehr

Karlsruhe wurde als Modellkommune des Kompetenznetz Klima Mobil ausgewählt. Die Fahrradhauptstadt Deutschlands gehört damit zu den 15 Kommunen in Baden-Württemberg, die vom Kompetenznetz Klima Mobil als Partner ausgewählt wurden, um gemeinsam beim Klimaschutz im Verkehr neue Wege zu gehen.

„Als Modellkommune können wir unsere Erfolgsgeschichte für den Radverkehr fortsetzen, die 2005 mit dem ersten Förderkonzept begonnen hat“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup über die Berücksichtigung der Karlsruher Bewerbung. Die Verbesserung der Radverkehrsverbindung von Rüppurr nach Ettlingen steht für die Jury für eine Radverkehrsmaßnahme, die das Potential für aktiven Klimaschutz im Straßenverkehr hat. Das Kompetenznetz unterstützt Karlsruhe nun insbesondere bei der Vernetzung der Projektpartner, der Kommunikation und der Beantragung von Fördergeldern.

„Zwischen Ettlingen und Karlsruhe wird zwar aktuell auch ein neuer Radschnellweg geplant und - und hoffentlich auch zeitnah – gebaut“, so Mentrup. Parallel zur schnellen Trasse sieht das Land aber auch Handlungsbedarf für die Radverbindung entlang der Herrenalber Straße ab Battstraße bis zur Stadtgrenze, die Teil des Radnetzes Baden-Württemberg ist. An der Planung ist auch das Regierungspräsidium beteiligt. Zudem ist die Albtal-Verkehrsgesellschaft mit an Bord, denn mit der innerörtlichen Radverbindung soll auch der bevorstehende barrierefreie Umbau der S-Bahnhaltestelle mitgedacht werden.

Das Kompetenznetz wurde von der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) ins Leben gerufen. Die Maßnahmen der Modellkommunen des Kompetenznetz Klima Mobil (Motto: Mutig voran) sollen Schule machen: Konzepte und erworbene Erfahrungen sollen ab 2022 für ganz Baden-Württemberg und ganz Deutschland Modell stehen.
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Mineralwasser: 27 von 31 Wässern sind sehr gut oder gut
Auf die Qualität von natürlichem Mineralwasser der Sorte Medium ist meist Verlass. 27 von 31 Wässern sind sehr gut oder gut, nur vier Produkte sind befriedigend. Das beste Wasser ist mit 13 Cent pro Liter eines der günstigsten. Die drei bio-zertifizierten Mineralwässer im Test schneiden gut ab, kosten aber das Vier- bis Sechsfache des Testsiegers vom Discounter.

Zwei Medium-Mineralwässer schneiden insgesamt sehr gut ab. Eins davon ist mit 13 Cent pro Liter unschlagbar günstig, das andere kostet 27 Cent/Liter. 25 weitere Wässer im Test sind gut. Bei vier Wässern fanden die Tester ein Abbauprodukt eines Pflanzenschutzmittels. Eines enthielt zusätzlich auch Süßstoffe und einen Komplexbildner, der etwa in Waschmitteln steckt. Die Gehalte sind zwar gesundheitlich nicht bedenklich, aber die Tester werteten diese Wässer ebenso ab wie ein Mineralwasser mit einem erhöhten Urangehalt. Insgesamt vier Wässer sind nur befriedigend.

Drei als „Bio“ gekennzeichnete Medium-Mineralwässer schneiden gut ab, kosten aber mit Preisen zwischen 56 und 80 Cent pro Liter das Vier- bis Sechsfache der günstigsten Produkte im Test. Der Anteil an Rückständen und Schadstoffen soll bei diesen Wässern besonders niedrig sein. Doch der Test zeigt, dass das auch viele nicht bio-zertifizierte Wässer bieten.

Wer die Umwelt schonen will, sollte nicht nur Mehrwegflaschen kaufen, sondern auch auf naheliegende Quellorte achten, um den Transportweg so gering wie möglich zu halten.

Der Test Mineralwasser findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/mineralwasser.
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Städtischer Vollzugsdienst geht verstärkt gegen Vermüllung vor
Seit August deutlich höhere Bußgelder bei Verstößen

Die Stadt Freiburg geht verstärkt gegen die Vermüllung des öffentlichen Raumes vor. Dafür wird der städtische Vollzugsdienst (VD) bei seinen Kontrollen künftig noch mehr auf Müllverstöße achten – und diese mit höheren Bußgeldern ahnden.

Denn seit dem 1. August gilt in Freiburg ein deutlich verschärfter Bußgeldkatalog für ordnungswidriges Entsorgen von Müll. Demnach kann das Wegwerfen einer Zigarette 100 Euro Bußgeld kosten, das Liegenlassen von Glasflaschen 150 Euro, bei Glasscherben sind 200 Euro Bußgeld fällig.

Der Gemeinderat hat am 28. Juli über mehrere Maßnahmen für mehr Sauberkeit in der Stadt entschieden und dem von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen Katalog zugestimmt. Hier wurden auch höhere Bußgelder für Müllverstöße festgelegt. Gesetzliche Grundlage dafür sind Bestimmungen des Landes zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im Umweltbereich, die seit Dezember 2018 gelten.

Nach dem Beschluss gegen Vermüllung vorzugehen, folgen jetzt die Kontrollen des städtischen Vollzugsdiensts. Hintergrund ist, dass sich das Müllaufkommen in Freiburg im öffentlichen Raum in den letzten Monaten gegenüber den Vorjahresmonaten um mehr als 20 Prozent erhöht hat.
 
 

 
Akku-Staubsauger: Erstmals schneiden kabellose Sauger gut ab
Erstmals schneiden Akku-Staubsauger in einem Test der Stiftung Warentest gut ab – und zwar gleich drei auf einmal. Doch auch dieses Mal gab es viel Mittelmaß und vier Kandidaten kamen nicht über ein Ausreichend hinaus.

In den bisherigen Tests hatten die kabellosen Handstaubsauger bestenfalls befriedigend abgeschnitten. Dieses Mal stehen gleich drei gute zur Wahl – sie sind allerdings mit Preisen zwischen 500 und 825 Euro nicht günstig. Doch die preiswerteren Modelle können meist nicht mit der Qualität der teuren mithalten. Von fünf Modellen, die zwischen 200 und 390 Euro kosten, sind vier nur ausreichend. Sie saugen nicht überzeugend, sind laut oder den Akkus geht nach kurzer Zeit die Puste aus. Einer musste schon nach rund sieben Minuten wieder an die Ladestation.

Mit einer Ausnahme sammeln alle Modelle den Schmutz in einer Staubbox. Zum Ausleeren öffnet man eine Klappe und der Staub kann in den Mülleimer entleert werden. Doch dabei wirbelt Staub auf und längere Haare müssen mit der Hand aus der Box geholt werden. Das ist nicht hygienisch und vor allem Allergiker dürften hier leiden.

Der Test Akku-Staubsauger findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/staubsauger.
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Fahrzeugbrand in der Schloßberggarage
Freiburg Altstadt, 06.08.2020. Um 15:13 Uhr ging über die automatische Brandmeldeanlage der Schloßberggarage eine Feuermeldung bei der Integrierten Leitstelle Freiburg / Breisgau-Hochschwarzwald (ILS) ein. Noch während die Kräfte der Hauptfeuerwache auf der Anfahrt waren, erhielt die ILS weitere telefonische Meldungen, dass ein PKW in der Garage brennt. Hierauf wurde die Alarmstufe erhöht und es rückten weitere Kräfte mit dem Direktionsdienst zur Einsatzstelle ab.

Vor Ort stellte sich heraus, dass in der untersten Ebene ein PKW in Brand geraten war und diese sehr stark verraucht war. Auch zwei der darüber liegenden Garagenebenen waren stark verraucht. Sofort wurde eine Brandbekämpfung unter Atemschutz und die Kontrolle der betroffenen Ebene, sowie der angrenzenden Treppenhäuser auf Personen mit Atemschutztrupps eingeleitet.

Nach Einleitung der Erstmaßnahmen erreichte den Einsatzleiter die Meldung, dass eine bauliche Verbindung zu einer weiteren Garage in der Schoferstraße besteht und auch hier Rauch eingedrungen war. Da zunächst unklar war, ob diese Verbindung auch zu einem Wohngebäude besteht, wurde der große Einsatzleitwagen mit Führungspersonal, die Sicherheitsstaffel zur Absicherung von großen Atemschutzeinsätzen und die Einsatzleitung des Rettungsdienstes nachalarmiert um die ausgedehnte Einsatzstelle besser organisieren zu können.

Mit 66 Einsatzkräften in 3 Einsatzabschnitten wurde die komplette Garage mit Atemschutztrupps kontrolliert. Die Brandbekämpfung zeigte glücklicherweise eine schnelle Wirkung. Es wurden keine Personen verletzt.

Die technischen Brandschutzeinrichtungen der Garage hatten funktioniert und einen positiven Einfluss auf das überschaubare Schadensausmaß. So wurde der Brand wurde durch die Brandmeldeanlage früh erkannt, die weitere Brandausbreitung durch eine Löschanlage gehemmt und sichergestellt, dass alle Personen die Garage verlassen konnten. Als vorbildlich ist auch das Verhalten der Passanten und der Nutzer der Garage zu erwähnen, welche die Garage sofort verließen und die Einsatzkräfte nicht behinderten.

Nach umfassenden Belüftungsmaßnahmen konnte die Garage gegen 17:30 Uhr an den Betreiber und die Polizei übergeben werden.
 
 

 
Historischer Hängegarten Neufra in Riedlingen wird restauriert
Renaissance nach italienischem Vorbild

In diesem Jahr unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 10.000 Euro die Wiederherstellung und Pflege des Parterregartens des historischen Hängegartens Neufra in Riedlingen. Die DSD leistet auf diese Weise ihren Beitrag zur Planungssicherheit für die Bauherren, ihre Architekten und hochqualifizierten Handwerksbetriebe, um diese wichtigen Arbeitsplätze erhalten zu helfen. Der Hängegarten gehört zu den über 360 Objekten, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Das Ortsbild von Neufra an der Donau wird von dem mächtigen Renaissanceschloss auf dem Berg oberhalb des Ortes geprägt. Das Schloss geht im Kern auf das frühe 15. Jahrhundert zurück und erfuhr zwischen 1569 und 1573 eine umfassende Erneuerung. In diesem Zusammenhang entstand ein Renaissancegarten nach italienischem Vorbild, der „Hängegarten“.

Der Dach- oder Terrassengarten wird auf einer eigens angelegten Erweiterung des natürlichen Schlossberges zwischen Schloss und Kirche von 16 zwischen 9 und 11 Meter hohen Gewölben getragen. Den Garten umgibt teilweise eine niedrige Mauer, in seiner Nord- und Westecke befindet sich jeweils ein Aussichtspavillon mit leicht geschwungenem Spitzdach, der eine Aussichtsplattform abschließt. Im Nordosten und Nordwesten sind mächtige Stützmauern sichtbar. Die Anlage diente auch dazu, den die Kirche und das Schloss tragenden Berg zu stabilisieren.

Trotz der Instandsetzung der zugleich Gartenkultur und Architektur vereinenden Anlage in den 1980er Jahren sind neuerlich wieder Schäden festzustellen. Bei deren Beseitigung sollen auch neue Überlegungen für die Grünanlagen greifen. Die bislang in Privatleistung durchgeführten Arbeiten sind aus Altersgründen künftig nicht mehr möglich. Daher wurde ein Gesamtkonzept entwickelt, das auch die verbesserte Nutzung der Gewölbe einbezieht.
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