|
Verschiedenes
Freiburg-App / Foto: Extended Vision | | | Wir feiern mit ABSTAND am besten! | Zahlreiche digitale Angebote und Lesetipps auf
www.2020.freiburg.de
Im November müssen die Veranstaltungen im Rahmen des Stadtjubiläums leider vorübergehend ausgesetzt werden. Die Termine, die nun nicht stattfinden können, werden nach Möglichkeit in den kommenden Wochen und Monaten nachgeholt. Damit jedoch in der nächsten Zeit keine Langeweile aufkommt, hat das Team des Stadtjubiläums eine Reihe von Kultur-, Sport- und Lesetipps zusammengestellt. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Stadt stellt Weihnachtsbäume auf | 17 Meter hoher Baum am Siegesdenkmal
Zum 1. Advent hin wird das Garten- und Tiefbauamt an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und in den Ortschaften insgesamt 16 Weihnachtsbäume aufstellen. Der größte, mit circa 17 Meter Höhe, wird am Dienstag, 17. November, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr am Siegesdenkmal aufgestellt werden. Dort kann es dann zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis. Wie schon in den vergangenen Jahren werden anderswo im Stadtgebiet weitere Weihnachtsbäume durch die Bürgervereine oder private Institutionen aufgestellt. | | | | |
| | | | Flächennutzungsplan 2040: Onlinebeteiligung zu den Zukunftsszenarien beginnt | Bürgerinnen und Bürger können sich bis zum 7. Dezember unter www.freiburg.de/uebermorgen und www.mitmachen.freiburg.de beteiligen
Seit zwei Jahren arbeitet die Stadtverwaltung an der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans 2040 mit integriertem Landschaftsplan 2040. Wie und wo soll sich Freiburg bis 2040 entwickeln?
Aktuell befindet sich das von der im Stadtplanungsamt angesiedelten Projektgruppe FNP 2040 betreute Verfahren in der zweiten von vier Phasen. Zum Auftakt ging es darum, weltweite Zukunftstrends zu betrachten und ihre Bedeutung für Freiburg zu diskutieren. Dazu gab es fünf sehr gut besuchte Veranstaltungen im Konzerthaus. Die Ergebnisse der ersten Phase wurden inzwischen in sechs Zukunftsszenarien gebündelt, die nun abermals im Austausch mit der Bürgerschaft besprochen werden sollen.
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Szenarien sind groß, wie auch schon ihre jeweiligen Titel verraten. Sie lauten:
- Dynamische Wachstumsstadt: Hochdruck und Dichte als Dauerzustand
-Smarte Öko-City: Konzentrierte Verdichtung in die Höhe
-Erhaltende Stadt im Speckgürtel: Wachstum ergießt sich in die Region
-Gesunde Selbstversorgerstadt: Polyzentrale Stadt der kurzen Wege
-Urban-Produktive Wissensstadt: Stärkung zentraler Lagen
-Vernetzter Agglomerationsraum: Integration von Stadt und Region
Dabei berücksichtigen alle Szenarien Wohnen, Gewerbe,Mobilität, Handel, Soziale Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Landwirtschaft, Natur- und Erholung sowie deren unterschiedliche Auswirkungen auf die Kernstadt, den Stadtrand, die Ortslagen und die Region.
Roland Jerusalem, Leiter des Stadtplanungsamtes, verweist daher auch auf die große Bedeutung der aktuellen Arbeitsphase: “Bei den schon heute auftretenden Zielkonflikten ist zukünftig eine Schwerpunktsetzung erforderlich. Mit den Szenarien soll die Weichenstellung für die nachfolgenden Phasen der Flächensuche und -abwägung erfolgen.“
Angesichts des großen Spektrums, das die verschiedenen Szenarien aufzeigen, ist eine breite Beteiligung der Bürgerschaft von großer Bedeutung. Schließlich bilden die Eindrücke, Hinweise und Bedenken der Freiburger Bürgerschaft die Grundlage für die Ausrichtung des zukünftigen Flächennutzungsplans 2040.
Aus diesem Grund bietet das Stadtplanungsamt ab sofort unter www.freiburg.de/uebermorgen und auf dem städtischen Beteiligungsportal www.mitmachen.freiburg.de eine dreiwöchige digitale Beteiligung an, bei der alle Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit haben, sich umfassend über die Zukunftsszenarien zu informieren, sie zu kommentieren und zu bewerten.
Anfang 2021 kommt dann auch der Gemeinderat ins Spiel. Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen sollen Ideen entwickeln, die einerseits dazu beitragen, die positiven Aspekte eines Zielszenarios zu erreichen und andererseits negative Aspekte verhindern oder abschwächen sollen.
Das letztlich ausgewählte Zielszenario bildet dann gemeinsam mit den Handlungsempfehlungen des Gemeinderats die Grundlage für die konkrete Flächendiskussion, die Mitte 2021 mit der Ermittlung von Nutzungspotenzialen einzelner Flächen beginnt.
Weitere Informationen, der Link zum Beteiligungsportal sowie die Termine der Vor-Ort-Besuche sind unter www.freiburg.de/uebermorgen zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Neue Kulturroute führt zu Europas Historischen Gärten | Herrenhäuser Gärten als einziger deutscher Park dabei
Eine neue Kulturroute führt zu Europas Historischen Gärten und dabei auch nach Hannover. Als einziger Park Deutschlands sind die Herrenhäuser Gärten dabei. Hannover war bislang in keiner Kulturroute vertreten. Bestätigt wurde die neue Reiseroute vom Europarat in Straßburg am 29. Oktober.
Federführend auf dem Weg zur Kulturroute ist das Europäische Netzwerk Historischer Gärten (ERHG), eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Spanien. Die Herrenhäuser Gärten waren 2019 als einziger deutscher Garten beigetreten, wodurch die Mindestzahl von fünf europäischen Staaten für die Kulturroute erreicht wurde. Zu den derzeit 28 Mitgliedern des ERHG gehören auch Weltkulturerbestätten wie die Boboli-Gärten bei Florenz, die Gärten der Alhambra in Spanien und die Gärten des königlichen Schlosses in Warschau (Informationen: www.europeanhistoricgardens.eu). Die Gärten in Spanien, Portugal, Polen, Italien und Deutschland verzeichnen insgesamt acht Millionen Besucher*innen im Jahr.
Ronald Clark, Direktor der Herrenhäuser Gärten, sieht sich bestätigt: „Wir sind im vergangenem Jahr mit offenen Armen aufgenommen worden, und im nächsten Jahr werden wir ein Treffen des Netzwerkes hier in Herrenhausen ausrichten.“
Die Auszeichnung, die alle drei Jahre evaluiert wird, zielt auf die Wahrung und Entwicklung des einzigartigen Gartenerbes Europas, wozu auch kulturelle, touristische und pädagogische Angebote gehören. Aus touristischer Sicht verspricht sich Clark Vorteile von der neuen Kulturroute: „Die Reiseroute wird europaweit beworben. Dadurch werden noch mehr Menschen auf die Herrenhäuser Gärten aufmerksam und können sie als Reiseziel entdecken.“ Neben dem Preis als "Bester Garten Europas 2015" ist die Teilnahme an der Kulturroute die zweite europäische Auszeichnung für die Herrenhäuser Gärten.
Der Europarat und seine Kulturrouten
1949 gegründet, setzt sich der Europarat mit seinen 47 Mitgliedsstaaten und 820 Millionen Bürger*innen für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung Europas ein. Eines seiner bekanntesten Projekte ist seit 1987 das Kulturroutenprogramm. Es bringt Menschen und Orte in Netzwerken gemeinsamer Geschichte zusammen, um auf Reisen das reiche und vielfältige Erbe Europas zu entdecken.
Mittlerweile gibt es mehr als 30 Kulturrouten mit Themen von Architektur und Landschaft bis zu religiösen Einflüssen, von Gastronomie und immateriellem Erbe bis zu wichtigen Figuren der europäischen Kunst, Musik und Literatur. Die Zertifizierung als „Kulturroute des Europarates“ ist eine Qualitätsgarantie. Die Netzwerke realisieren innovative Aktivitäten und Projekte in fünf Handlungsfeldern: Kooperation bei Forschung und Entwicklung, Stärkung des Bewusstseins für europäische Geschichte und europäisches Erbe, Kultur- und Bildungsaustausche für junge Europäer*innen, zeitgenössische Kunst und Kultur, Kulturtourismus und nachhaltige kulturelle Entwicklung.
Durch sein Programm bietet der Europarat ein Modell für transnationales Kultur- und Tourismusmanagement und ermöglicht Synergien zwischen nationalen, regionalen und lokalen Behörden sowie einer großen Anzahl Verbände und anderer sozioökonomischer Akteur*innen (Informationen: www.coe.int). | Mehr | | | |
| | | | „Der Minijob – da ist mehr für Sie drin!“ | Neue Broschüre der Kontaktstelle Frau und Beruf und der städtischen Frauenbeauftragten
In Deutschland arbeiten rund 7,5 Millionen Menschen in einem Minijob – zwei Drittel davon sind Frauen. Auf den ersten Blick scheint ein Minijob eine gute Möglichkeit, um Beruf und Familienarbeit gut zu vereinbaren und die Haushaltskasse aufzubessern. Aber oft erhalten Minijobberinnen nicht das, was ihnen zusteht. Welche Rechte habe ich? Wie sieht es mit der Kranken- und Rentenversicherung aus? Bekomme ich Lohn, wenn ich krank bin? Wo kann ich mich beraten lassen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“. Sie wurde jetzt von der Freiburger Kontaktstelle Frau und Beruf und der städtischen Frauenbeauftragten veröffentlicht.
Mit der Broschüre wollen die Herausgeberinnen Frauen ermutigen, ihre Rechte als Minijobberinnen wahrzunehmen und ihre Ansprüche geltend zu machen. Sie möchten aber auch die Nachteile dieser Beschäftigungsform aufzeigen. Minijobberinnen erreichen keine vollen Sozialversicherungsansprüche. Das heißt, sie haben zum Beispiel kein Anrecht auf Arbeitslosengeld oder Kurzarbeitergeld, was sie nicht zuletzt in der Corona-Pandemie benachteiligt. Daher ist es wichtig, eine existenzsichernde Tätigkeit nicht aus den Augen zu verlieren und über andere berufliche Perspektiven nachzudenken. In der Broschüre finden sich deshalb auch Anlaufstellen, die beim Umstieg oder (Wieder-)Einstieg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterstützen.
Die Broschüre wurde gemeinsam mit den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald herausgegeben. Sie ist kostenfrei an der Bürgerinfo des Innenstadtrathauses, Rathausplatz 2-4 in Freiburg erhältlich und steht als Download bereit unter
www.frauundberuf.freiburg.de und
www.freiburg.de/frauenbeauftragte. | Mehr | | | |
| | | | Heimrauchmelder | Freiburg, Urachstraße / 09.11.2020, 21:35 Uhr. Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112 einen ausgelösten Heimrauchmelder im Freiburger Stadtteil Wiehre. Die Disponenten alarmierten sofort den Löschzug der Berufsfeuerwehr.
Bei der Erkundung vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte brennende Küchenmöbel im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.
Die Brandbekämpfung wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz vorgenommen. Zwei Personen wurden aus dem Gefahrenbereich gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Zwei weitere Wohnungen wurden durch die Rauchausbreitung in Mitleidenschaft gezogen. Diese Wohnungen wurden durch die Feuerwehr belüftet.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Die Feuerwehr Freiburg war mit vier Fahrzeugen und 16 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. | | | | | | Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
| | | | RestÂschuldÂversicherung für RatenÂkredit: LöchÂrig, teuer und oft überÂflüssig | Wenn BankÂkunden eine Kreditrate nicht mehr zahlen können, soll eine Restschuldversicherung einspringen. Eine aktuelle UnterÂsuchung der ZeitÂschrift Finanztest zeigt aber, dass der Schutz oft überÂflüssig und teuer ist und in vielen Fällen nicht greift.
Jeder Fünfte in DeutschÂland hat einen RatenÂkredit aufgenommen. Dabei schließen diejenigen, die das Darlehen bei einer Bank aufnehmen, überÂdurchÂschnittÂlich häufig auch eine RestÂschuldÂversicherung ab. Sie wollen damit für den Fall vorsorgen, dass sie die Rate wegen langer Krankheit, ArbeitsÂlosigÂkeit oder gar Tod nicht mehr zahlen können. Doch der Test von RestÂschuldÂversicherungen bei 25 Banken zeigt, dass die VersicherungsÂbedingungen oft überÂraschende Einschränkungen enthalten und der KreditÂschutz sehr teuer erkauft ist.
ErschreÂckend schlecht ist das Ergebnis beim Schutz im Falle von ArbeitsÂunfähigkeit. 15 von 25 untersuchten Banken schnitten hier mangelhaft ab. Das liegt vor allem an der Definition von ArbeitsÂunfähigkeit.
Bei ArbeitsÂlosigÂkeit zahlen Versicherer nur, wenn sie unverÂschuldet ist, was Verbraucher aber oft missÂverstehen. 17 der 25 Banken schneiden für diese Absicherung nur ausreichend oder mangelhaft ab, insbesondere weil die Zeit, in der gezahlt wird, beschränkt ist. Beim TodesÂfallÂschutz hingegen erreichten die meisten Banken sehr gute oder gute ErgebÂnisse. Nicht gezahlt wird nur in wenigen, aber deutlich formulierten Fällen.
Der Test zeigt auch, dass Kunden den schlechten Schutz auch noch teuer bezahlen. Für einen Kredit von 10.000 Euro verlangen die Anbieter bis zu 2280 Euro für die Absicherung der Risiken Tod, ArbeitsÂunfähigkeit und ArbeitsÂlosigÂkeit.
Der Test RestÂschuldÂversicherung findet sich in der Dezember-Ausgabe der ZeitÂschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/restschuldversicherung-ratenkredite abrufÂbar. | Mehr | | | |
| (c) Patrick Seeger/Stadt Freiburg | | | „Erinnere Dich“ – bronzenes Band umrahmt den Synagogenbrunnen | Zielsetzung: Synagogenbrunnen als Ort der Erinnerung deutlicher wahrnehmbar zu machen sowie ein respektvolles und angemessenes Verhalten am Synagogenbrunnen herbeizuführen
Modell der Synagoge soll Ende November installiert werden Der Synagogenbrunnen ist ein Ort des Erinnerns an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Der Platz der alten Synagoge, an dem der Brunnen liegt, ist aber auch ein stark frequentierter, attraktiver urbaner Platz.
Weil immer wieder Menschen den Brunnen zum Baden benutzen, wurden nach der Eröffnung des Platzes im November 2017 zwei Informationsstelen aufgestellt, die über die frühere Synagoge informieren und um angemessenes Verhalten bitten. Weil diese Maßnahme nicht ausreichte, wurden in einem umfassenden Abstimmungsprozess ergänzende bauliche und organisatorische Maßnahmen entwickelt, die der Gemeinderat im Mai 2019 beschlossen hat. Die organisatorischen Maßnahmen werden seitdem umgesetzt ebenso wie bereits im Sommer 2019 Piktogramme mit Verhaltenshinweise am Brunnen installiert wurden. Hier wird etwa angemahnt, keinen Müll in den Brunnen zu werfen oder den Brunnen nicht zu betreten.
Mit dem Zonierungsband kommt nun ein weiterer Teil der ergänzenden baulichen Maßnahmen zur Ausführung. Das insgesamt 96 Meter lange bronzene Band liegt in einem rechteckigen Rahmen mit 2 Meter Abstand zu den Außenkanten um den Brunnen. Das gut sichtbare Zonierungsband, das nachts beleuchtet werden soll, bildet dabei bewusst nicht den genauen Grundriss der Synagoge ab, wie dies beim Brunnen der Fall ist. Das reliefartige Band stammt aus einer Kunstgießerei. Auf dem Band sind die Worte „Erinnere Dich“ in acht Sprachen zu lesen, nämlich auf Deutsch, Hebräisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch und Russisch.
Des Weiteren soll eine digitale Infostele errichtet werden. Voraussichtlich wird dies im ersten Halbjahr 2021 geschehen.
Außerdem soll ein bronzenes Modell der Synagoge den Gedenkbrunnen ergänzen. Das Modell ist bereits angefertigt und wird vermutlich Ende November installiert. Auf dem Sockel des Modells wird die Inschrift zu lesen sein: „Denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt werden, Jesaja 56,7". Diese Inschrift wird in vier Sprachen zu lesen sein, Deutsch, Hebräisch, Englisch und Französisch. Das Zitat stand in ähnlicher Form an dem Eingang der alten Synagoge.
Die Synagoge wurde in der Reichspogromnacht, am 9. November 1938 zerstört. Auf der Stele neben dem Gedenkbrunnen heißt es dazu: „Die Zerstörung der Synagoge markiert den Übergang von der Entrechtung und Diskriminierung der jüdischen Mitmenschen zur Verfolgung und zum Holocaust.“ | | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475
|
|
|