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Donnerstag, 3. Juli 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Briefwahlversand beginnt
Rund 50.000 Personen haben ihre Unterlagen bisher angefordert
Ab Freitag, 7. Februar, öffnet das Briefwahlbüro in der Berliner Allee 1

Die Stimmzettel für die Bundestagswahl werden derzeit gedruckt - dieses Mal sehr spät, da die Einreichungsfrist für Parteien bei der vorgezogenen Bundestagswahl vier Wochen später endete als bei einer regulären Wahl. Kurz nachdem die ersten Stimmzettel die Druckmaschine verlassen haben, beginnt der Briefwahlversand. Rund 50.000 Personen haben ihre Unterlagen bisher angefordert. Bis zum Wochenende werden rund 4.000 Sendungen, die ins Ausland gehen, auf den Weg gebracht. Gleich am Montag folgen weitere 46.000 innerdeutsche Sendungen.

Der Stimmzettel hat zwei Spalten. In jeder Spalte kann eine Stimme abgegeben werden. Auf der linken Seite kann die Erststimme an einen oder eine der zehn Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlkreis Freiburg vergeben werden, auf der rechten Seite die Zweitstimme für eine der 16 Parteien, die in Baden-Württemberg die Zulassung erhalten haben. Auf www.freiburg.de/bundestagswahl steht ein Musterstimmzettel zur Ansicht bereit.

Wer noch Briefwahlunterlagen beantragen möchte, sollte dies möglichst bald tun, da die Zeit bis zum Wahltag knapp ist. Beantragen kann man die Briefwahl am schnellsten mit dem QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung. Scannt man diesen ein, wird ein vorausgefüllter Antrag angezeigt, den man nur noch um das Geburtsdatum ergänzen muss. Infos zu den verschiedenen Antragswegen stehen unter www.freiburg.de/briefwahl. Der Wahlbrief mit den ausgefüllten Wahlunterlagen muss bis zum Wahltag, 23. Februar, um 18 Uhr beim Wahlamt eingegangen sein. Das Wahlamt empfiehlt, ihn spätestens am Donnerstag, 20. Februar, in einen gelben Briefkasten der Deutschen Post AG einzuwerfen.

Ab Freitag, 7. Februar, öffnet das Briefwahlbüro in der Berliner Allee 1. Auch dort können die Briefwahlunterlagen beantragt werden. Falls gewünscht, stehen vor Ort Wahlkabinen zur Verfügung, um gleich die Stimmen abzugeben. Mitbringen muss man dazu nur die Wahlbenachrichtigung. Falls diese nicht vorliegt, reicht ein Personalausweis oder Reisepass. Wer die Unterlagen für eine andere Person beantragen will, muss dazu eine schriftliche Vollmacht mitbringen.

Das Briefwahlbüro in der Berliner Allee 1 öffnet montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Am Freitag, 21. Februar, ist es nur bis 15 Uhr geöffnet, da zu diesem Zeitpunkt die Antragsfrist für die Briefwahl endet.
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Stuttgart: Blütenzauber im Kamelienhaus
Kamelienblüte in der Wilhelma / Foto: Wilhelma Stuttgart / Birger Meierjohann
 
Stuttgart: Blütenzauber im Kamelienhaus
Die Kamelien in der Wilhelma zeigen sich in voller Pracht

Die Historische Gewächshauszeile der Wilhelma präsentiert sich das ganze Jahr über in stetig wechselnden Facetten. Zum Start in den Februar sorgt die Blüte der Kamelien für ein beeindruckendes Farbenspiel, verbunden mit einem betörenden Blütenduft. Den Besucherinnen und Besucher des zoologisch-botanischen Gartens bietet sich damit die Gelegenheit, die Kameliensammlung der Wilhelma in ihrer vollen Pracht zu bewundern.

Die Vielfalt der Kamelien ist kaum zu beschreiben: In ihrer Heimat, den kühlen Gebirgsregionen Ostasiens, existieren rund 200 unterschiedliche Arten. Durch Zucht entstanden über Jahrhunderte hinweg über 30.000 verschiedene Sorten. Die meisten von ihnen stammen zwar nur von einer einzigen Art ab – der Camellia japonica – unterscheiden sich aber sowohl in Duft, Form und Farbe der Blüten oft deutlich voneinander. Alleine die 20 Arten und 150 Sorten der in der Wilhelma gepflegten Kamelien sorgen für ein Meer aus weißen, gelblichen, rosafarbenen und roten Blüten.

Eine Kamelienart fällt aus der Reihe. Sie hat nur kleine, weiße Blüten. Obwohl sie eher schlicht wirkt und von vielen nicht als Kamelie erkannt wird, ist sie buchstäblich in aller Munde: Es handelt sich um die Teepflanze (Camellia sinensis). Auch sie ist in der Kamelienschau zu sehen, öffnet ihre Blüte allerdings meist erst im Mai.

Die ersten Kamelien gelangten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Europa. Auch König Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864) ließ sich von der Begeisterung für die attraktiv blühenden Sträucher anstecken. 1845 beauftragte er seinen Hofgärtner mit der Beschaffung von 200 Kamelien für sein privates Refugium am Neckar – die 1846 eröffnete Wilhelma. Die Kamelien haben daher die Geschichte des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens von Anfang an begleitet. 23 der noch heute erhaltenen Exemplare stammen aus königlichen Zeiten und sind damit Kleinode, von nicht nur botanischem, sondern auch historischem Wert.

Anfang März werden einige der schönsten Blüten der Wilhelma auf Reisen gehen – nämlich nach Sachsen. Im Landschloss Pirna-Zuschendorf findet zum 22. Mal die Deutsche Kamelienblütenschau statt. Die Wilhelma beteiligt sich hierbei seit 2014 regelmäßig. Zu den größten Erfolgen gehörte 2023 der 1. Platz unter den schönsten Kamelienblüten Deutschlands für die Sorte „Wilhelma Nr. 20“. Die Gärtnerinnen und Gärtner des zoologisch-botanischen Gartens blicken schon jetzt mit Spannung auf die diesjährige Preisverleihung.
 
 

 
Freiburg: Linie 18 nach Ebnet zeitweise eingeschränkt
Anfang Februar wird die Schwarzwaldstraße in Freiburg-Ebnet aufgrund von Bauarbeiten der Stadt Freiburg voll gesperrt. Davon ist auch die Buslinie 18 der VAG Freiburg betroffen.

Von Donnerstag, 6., bis einschließlich Sonntag, 9. Februar, wird die Linie 18 umgeleitet. Von der Endhaltestelle Langmatten kommend entfallen die Haltestellen Ebneter Rathaus, Hirschhofweg, Unteres Grün und Zartener Straße. Die Busse fahren ab der Haltestelle Pfarrheim direkt zu Ebneter Nepomukbrücke. Von Littenweiler kommend werden alle Haltestellen wie gewohnt bedient. Durch die Umleitung verschieben sich jedoch die Abfahrtszeiten leicht.

Von Donnerstag, 13., bis einschließlich Sonntag, 16. Februar, ist die Schwarzwaldstraße ab der Nepomukbrücke für den Verkehr voll gesperrt. In dieser Zeit fahren keine Busse der Linie 18. Es wird stattdessen ein Linientaxi eingerichtet, das stündlich von der Haltestelle Laßbergstraße über die B31 und Stegen nach Ebnet fährt. Das Linientaxi hat nur eine eingeschränkte Kapazität.

Die geänderten Fahrpläne sind für beide Bauphasen jeweils kurz vor Baustellenbeginn online in der Fahrplanauskunft abrufbar.
 
 

 
Kostenlose Veranstaltungsreihe „Musik im Stadtteil“ geht ins dritte Jahr
Anmeldung der Musikgruppen für „Musik in Littenweiler“ bis zum 15. März

Fünf Bühnen, 20 Stunden Live-Musik: Die Veranstaltungsreihe „Musik im Stadtteil“ macht erstmals Halt in Littenweiler. Am Sonntag, 25. Mai, von 14 bis 18 Uhr bringen Amateurmusikgruppen aus ganz Freiburg auf fünf Open-Air-Bühnen unverstärkt musikalische Vielfalt in den Stadtteil im Freiburger Osten. Ab morgen, 1. Februar, bis zum 15. März können sich interessierte Musiker*innen aus Freiburg online über folgenden Link anmelden:
www.freiburg.de/musik-im-stadtteil.

„Musik in Littenweiler“ knüpft an den Erfolg der Ausgaben in Zähringen und St. Georgen an, die 2023 und 2024 die Freiburgerinnen und Freiburger auf die Straßen lockten. Ob Akkordeon, Bandura, Oud, Geige, Trompete oder Gesang: Alle Hobbykünstler*innen sind eingeladen, die musikalische Vielfalt der Stadt auf ihre Weise hörbar zu machen. Für 30-, 45- oder 60-minütige Auftritte gibt es eine Aufwandsentschädigung. „Musik in Littenweiler“ ist eine Veranstaltung des Kulturamts in Kooperation mit dem Musikverein Littenweiler, dem MigrantInnenbeirat der Stadt Freiburg sowie lokalen Vereinen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Musik im Stadtteil“ findet jedes Jahr in einem anderen Stadtteil ein lokales Musikfest statt – hier bekommen Ensembles, Orchester, Chöre und Musikprojekte von Amateur*innen eine Bühne. Doch das Format setzt nicht nur bei der Musik aufs Mitmachen, sondern auch bei der Organisation. Akteur*innen aus dem Viertel entscheiden gemeinsam mit dem Kulturamt über Termin, Orte und Programm. Das Kulturamt organisiert und finanziert die Veranstaltung.
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Eiskalter Trend: Winterbaden nur in ausgewiesenen Badegewässern erlaubt
Schutz der Fischlaichzeit beachten

Für manche spaßiges Hobby, für viele unvorstellbar: Das Winterschwimmen, oder auch Eisbaden genannt, wird immer beliebter – angeblich hat sogar Johann Wolfgang von Goethe das Eis der Ilm aufgebrochen, um bei frostigen Temperaturen zu schwimmen. Das Baden bei Wassertemperaturen nahe dem Gefrierpunkt soll die Durchblutung fördern, das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel anregen. Doch Achtung: Das Eisbaden kann der Natur schaden und ist daher nicht überall erlaubt.

Im Herbst und Winter beginnt die Laichzeit vieler Fische. So legt beispielsweise die Bachforelle ihre Eier in der Dreisam. Dabei ist es wichtig, den Laichbetrieb nicht zu stören und die gelegten Fischeier nicht zu zerstören. Deshalb gilt vom 1. Oktober bis zum 30. April die Schonzeit; Gewässer dürfen grundsätzlich nicht betreten werden, damit gefährdete Fischbestände geschützt werden und nicht noch weiter zurückgehen.

Aber keine Panik, Eisbad-Enthusiasten können aufatmen: In Badeseen (Flückigersee, Tunisee, Silbersee, Moosweiher, kleiner Opfinger Baggersee (Ochsenmoos), großer Opfinger See und Dietenbachsee) ist der Winterspaß erlaubt und für Fische ungefährlich.

In der Dreisam ist das Eisbaden hingegen nur in einem kleinen Bereich erlaubt. Zwischen der Kronenbrücke und dem Cafe Extrablatt ist ein Teil des Flussbetts gepflastert. Hier dürfen Einzelpersonen und Kleingruppen Eisbaden, der Bereich darf aber nicht verlassen werden. Fehlverhalten führt dazu, dass Eisbaden auch hier in der Schonzeit verboten wird.

In allen anderen Freiburger Gewässern und Flüssen ist das Eisbaden verboten, da diese noch kleiner und somit empfindlicher gegenüber Störungen sind.
 
 

 
Ändere-dein-Passwort-Tag
Experten erklären: So ändern Sie Ihr Passwort zum letzten Mal

Passwörter nerven. Doch sie sind wichtig, um Datenraub und Identitätsdiebstahl zu verhindern. Allerdings: Nach aktuellem Sicherheitsstand sollen Passwörter nicht regelmäßig geändert werden. Die Expertinnen und Experten der Stiftung Warentest zeigen zum eigentlich obsoleten „Ändere-dein-Passwort-Tag“, wie starker Passwortschutz im Netz heute aussieht. Das Ziel: Starker Schutz von Internet-Konten und das Passwort zum letzten Mal ändern.

Nie wieder das Passwort wechseln: Diesen Wunschtraum können sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher am diesjährigen „Ändere-dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar 2025 selbst erfüllen. Denn Fachleute sind sich seit langem einig: Anlassloses Wechseln von Passwörtern gibt keinen Zugewinn an Sicherheit. Sondern führt am Ende oft nur zu einfachen und unsicheren Passwörtern. Wichtig für einen starken Schutz der Internet-Konten: Jeder Account bekommt ein individuelles Passwort und wird am besten mit Zwei-Faktor-Schutz oder mit Passkeys geschützt.

„Die neueste, sicherste und dazu noch bequemste Alternative zum klassischen Passwort ist Passkey. Nach einer biometrischen Prüfung wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung wird auf dem Smartphone oder Computer ein kryptographisches Verfahren gestartet, das den Anwender gegenüber der Webseite authentifiziert. Der Clou: Passkeys funktionieren nur auf der Webseite, für die sie eingerichtet wurden. Das verhindert, dass dubiose Nachbildungen von Banking-Seiten die Login-Daten abgreifen können“, so Markus Bieletzki, IT-Sicherheitsexperte der Stiftung Warentest. Er ergänzt: „Wird keine Passkey-Option angeboten, so sollte jede und jeder wenigstens die wichtigsten Internet-Konten mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern. Hierbei wird ein starkes Passwort um ein zweites Element, meist ein Zahlencode aus einer App, ergänzt.“

Passwortmanager sind das Mittel der Wahl für sichere und individuelle Passwörter. Denn sie lösen zwei Probleme gleichzeitig: Die damit erstellten Passwörter sind sehr lang und komplex – und Nutzende müssen sich nur noch ein Masterpasswort merken, mit dem sich der Passwortmanager aufschließen lässt. Potenzielles Problem mit dem Passwortmanager: Vergisst man das Masterpasswort oder verliert man Handy oder PC, auf dem er installiert ist, ist man möglicherweise aus den eigenen Accounts ausgesperrt, da man die einzelnen Passwörter nicht mehr kennt.

Markus Bieletzki empfiehlt: „Nutzen Sie die Tipps der Stiftung Warentest, um sichere Passwörter zu erstellen und ändern Sie Ihre Passwörter zum 1. Februar ein letztes Mal. Und wenn Sie bereits sichere Passwörter haben, aktivieren sie den Zwei-Faktor-Schutz oder Passkeys.“

Tipps für starke Passwörter, Infos rund um sichere Internet-Konten sowie Testergebnisse zu Apps für Zwei-Faktor Schutz und Passwortmanagern bietet die Stiftung Warentest unter www.test.de/passwort-tag.
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Freiburg: Radschnellweg FR2 ab Donnerstag für vier Tage gesperrt
Das Garten- und Tiefbauamt sperrt kurzfristig ab heute, 30. Januar, den FR2 zwischen Breisacher Straße und Hartmannstraße für vier Tage – also bis einschließlich Sonntag, 2. Februar. Eine Umleitung für den Radverkehr wird ausgeschildert und führt über die Killianstraße.

Ein kurzes Teilstück der Steinwände, die neben dem FR2 Lebensraum für Eidechsen bieten, weist Schäden auf. Nun muss geklärt werden, wie diese entstanden sind. Daher stehen kurzfristig Arbeiten an, um den Zustand des Hangs besser beurteilen zu können.
 
 

Freiburg: Tunnel der B31 Ost abwechselnd gesperrt
 
Freiburg: Tunnel der B31 Ost abwechselnd gesperrt
Das Garten- und Tiefbauamt wartet, repariert und reinigt die Tunnel der B 31 Ost in den Nächten von Dienstag, 4. Februar, bis einschließlich Donnerstag, 6. Februar. Während der Arbeiten sind Schützenalleetunnel, Galerie und Kapplertunnel nachts von 20 bis 6.30 Uhr voll gesperrt.

In der Nacht von Dienstag, 4. Februar, auf Mittwoch, 5. Februar, ist die Tunnelröhre stadteinwärts voll gesperrt. Von Mittwoch, 5. Februar, auf Donnerstag, 6. Februar, ist dann die Röhre stadtauswärts dran und ebenfalls voll gesperrt.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis.
 
 



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