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Verschiedenes
Offizieller Projektstart: WRF FAMIGO (c) FWTM | | | WRF startet regionales Projekt zur Gewinnung von Fachkräften | Die Gewinnung und Bindung von Fachkräften stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Um Bewerberinnen und Bewerber zu motivieren, ihren Lebensmittelpunkt für den Wechsel des Arbeitsplatzes zu verlegen, müssen diese nicht nur von den Vorzügen des Unternehmens, sondern auch von der Lebensqualität des Standortes überzeugt werden. Insbesondere die lokalen Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten stellen für junge Familien mit Kindern wichtige Faktoren dar. Um Standorte optimal bewerben und die Unternehmen in der Region bei der Suche nach qualifiziertem Personal unterstützen zu können, hat die Wirtschaftsregion Freiburg e.V. (WRF) für ihre Mitglieder ein neues Projekt initiiert. Gemeinsam mit Alexander Feldberger, Geschäftsführer und Gründer von FAMIGO, hat die WRF nun den offiziellen Projektstart besiegelt.
Ziel des Projektes ist es, die Vorteile der Region Freiburg auf einen Blick zusammenzufassen und für die Interessierten online leicht zugänglich zu machen. Dafür nutzt die WRF ein Online-Tool der FAMIGO GmbH aus Kenzingen. Das im Jahr 2018 in Offenburg gegründete Start-up hat eine browserbasierte Anwendung entwickelt, die Angebote für Familien in Städten und Gemeinden aufbereitet und zielgerichtet verteilt. Die sogenannte Standort-Info-Grafik wird auf den Internetseiten von Kommunen oder Unternehmen installiert und stellt übersichtlich Informationen zu Betreuungseinrichtungen, Schulen, Spielplätzen und Ärzten oder tagesaktuellen Freizeitangeboten zur Verfügung. Ein Beispiel der Stadt Offenburg kann unter folgendem Link angesehen werden: https://familienwegweiser.offenburg.de/offenburg/familienwegweiser
Die Erstellung, die Implementierung sowie die anschließende Nutzung der Online-Module sind für die Mitgliedskommunen der WRF kostenfrei. Neben Kommunen aus der Ortenau werden die Produkte von FAMIGO unter anderem von den Städten Sigmaringen und Vaihingen an der Enz genutzt. Mitglieder der WRF, die das Tool zeitnah nutzen werden, sind die Städte Müllheim, Emmendingen und Titisee-Neustadt. Weitere Mitglieder folgen in den nächsten Wochen und Monaten. Künftig können sich auch Kommunen beteiligen, die noch nicht Mitglied der WRF sind.
Über die Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF):
Die im Jahr 1994 gegründete WRF zählt 57 Mitglieder, darunter neben der Stadt Freiburg und den beiden angrenzenden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, 32 Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken aus den beiden Landkreisen und Kammern, Verbände, Institutionen. Das Hauptanliegen der WRF ist die Vernetzung von Politik und Wirtschaft, die Entwicklung der regionalwirtschaftlichen Potenziale, das nationale und internationale Standortmarketing und die Förderung regionaler Stärken wie Biotechnologie, Umweltwirtschaft, Mikrosystem- und Elektrotechnik, Medizintechnik, Gesundheitswirtschaft und Tourismus.
Auf dem Bild oben zu sehen sind (v.l.n.r): Hannah Schröder-Jung (Leiterin WRF-Geschäftsstelle), Thorsten Kille (WRF-Geschäftsführer), Hanna Böhme (WRF-Hauptgeschäftsführerin), Dr. Ralf Binder (WRF-Geschäftsführer) und Alexander Feldberger (Geschäftsführer und Gründer von FAMIGO) | Mehr | | | |
| | | | Pfingstmontag und Fronleichnam: Termine der Müllabfuhr werden verschoben | Wegen zwei Feiertagen in der kommenden und der übernächsten Woche verschieben sich die Termine für die Müllabfuhr. Am 24. Mai ist Pfingstmontag, die Abfuhrtermine verschieben sich in dieser Woche jeweils um einen Tag. Dies betrifft die Entleerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen sowie die Abholung der gelben Säcke. Das Service Center der ASF und das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck bleiben am Pfingstmontag geschlossen.
Wegen des Feiertages Fronleichnam am Donnerstag, 3. Juni, verschieben sich die Abfuhrtermine von Donnerstag und Freitag ebenfalls jeweils auf den Folgetag. Auch hier sind die Entleerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen und die Abholung der gelben Säcke betroffen. Das Service Center der ASF, der Recyclinghof in Haslach sowie das Umschlag- und Verwertungszentrum Eichelbuck bleiben am Donnerstag geschlossen.
Alle Abfuhrtermine und Öffnungszeiten finden Sie auch digital in der ASF App oder online | Mehr | | | |
| | | | Waldkircher Straße: Erste Schienen werden eingebaut | Die Arbeiten zum Bau der Stadtbahn in der Waldkircher Straße sowie des gesamten weiteren Verkehrsraumes liegen weiterhin genau im Zeitplan.
Nachdem seit Mitte März der Rückbau, Erd-und Tiefbauarbeiten erledigt wurden, werden nun die ersten Gleise angeliefert und eingebaut. Der aktuelle Bauabschnitt reicht etwa von halber Strecke zwischen Einfahrt Rennweg / Einfahrt Neunlindenstraße bis zum Kaufland. Auf dieser 505 Meter langen Strecke liegen der Kreisverkehr Höhe Neunlindenstraße, die beiden Haltestellen „Zollenhallenplatz“ und „Eugen- Martin- Straße“, sowie ein Gleiswechsel vor der Haltestelle „Eugen- Martin- Straße“.
Abgeschlossen sind mittlerweile die Arbeiten an der Rossgässlebachbrücke.
Auf die bestehenden Umleitungsverkehre haben die fortschreitenden Bauzustände derzeit noch keine Auswirkungen.
Der 1. Bauabschnitt (BA 1a) endet voraussichtlich Anfang August 2021.
Insgesamt sollen die Bauarbeiten für die neue Stadtbahn in der Waldkircher Straße bis ins Frühjahr 2023 dauern, die Inbetriebnahme ist für Mitte 2023 vorgesehen.
Umleitungen
Derzeit kann die Waldkircher Straße im genannten Abschnitt nur noch in stadtauswärtiger Fahrtrichtung befahren werden. Die Einmündungen der Neunlindenstraße und der Güterhallenstraße sind voll gesperrt.
Der stadteinwärts führende Verkehr wird über die Stefan-Meier-Straße geführt. Das Güterbahnhofgelände kann von der B 3 aus über die Ingeborg-Krummer-Schroth-Straße und rückwärtig über Hartmann-/Neunlindenstraße erreicht werden. Alle Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
Zu-Fuß-Gehende und Radfahrende können die Waldkircher Straße auf Höhe „Kaufland“, im Bereich Güterhallenstraße/Eichstetter Straße und am Rennweg queren.
Radfahrende fahren stadtauswärts mit dem übrigen Verkehr auf der Straße. Stadteinwärts werden sie über die Komturstraße geführt.
Informationen zum Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße sind auch im Internet unter www.freiburg.de abrufbar. Unter https://www.vag-freiburg.de/aktuelles/vag-bauprojekte ist es zusätzlich möglich, sich für einen Newsletter bei der VAG anzumelden, dann werden Interessierte automatisch über Aktuelles zur „Stadtbahn Waldkircher Straße“ informiert.
Die Baukosten liegen bei rund 19,4 Mio. € (netto), wobei das Land Baden-Württemberg etwa 10,6 Mio. € beisteuert. | Mehr | | | |
| | | | Jugoslawien: Was bleibt? - 30 Jahre Zerfall Jugoslawiens | iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Mai/Juni 2021)
Vor dreißig Jahren zerfiel Jugoslawien. Welches Ereignis man als ‚Anfang vom Ende‘ Jugoslawiens definiert, hängt von der Perspektive der Betrachter*in ab. Zur Auswahl stehen:
Die Unabhängigkeitserklärung von Slowenien und Kroatien im Juni 1991, der krachende Abbruch des Kongresses der Kommunistischen Partei im Januar 1990 oder Slobodan Miloševićs Besuch im Kosovo 1987, wo er den ‚serbischen‘ Standpunkt vertrat.
Der Beginn der Zerfallskriege ist hingegen eindeutig. Am 26. Juni 1991 begann der 10-Tage-Krieg in Slowenien. Erst zehn Jahre später, im August 2001, endete die mörderische Zerfallsgewalt mit dem Rahmenabkommen von Ohrid, wodurch auch die Aufstände in Mazedonien ihr Ende fanden.
In unserem Themenschwerpunkt fragen wir: Wie sieht die Region heute aus? Wie werden die Zerfallskriege bearbeitet? Was sollte erinnert werden? Welche Projektionsflächen stellt/e (Ex)Jugoslawien für die deutsche Linke dar? Es geht um Nationalismus, Fußball, Frauenrechte oder Punkrock … | Mehr | | | |
| | | | Corona Pandemie: Stadt unterstützt Kultureinrichtungen | Gemeinderat beschließt „Nothilfefonds Kultur“ in Höhe von 300.000 Euro
Anträge können bis 7. Juni beim Kulturamt eingereicht werden.
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung gestern den „Nothilfefonds Kultur“ beschlossen. Der Fonds soll finanziell stark gefährdete Kultureinrichtungen und Kulturbetriebe unterstützen und ist mit 300.000 Euro ausgestattet.
Der Kunst- und Kulturbereich ist seit Monaten heruntergefahren. Kultureinrichtungen sind für den Publikumsverkehr geschlossen, gemeinsame Kunstausübung war bis Ende letzter Woche nahezu vollständig untersagt. Gemeinderat und Stadtverwaltung befürchten, dass viele Kultureinrichtungen und Kulturbetriebe in eine finanzielle Schieflage kommen - und sich die Situation auch durch mögliche Lockerungen so schnell nicht ändert.
Förderanträge für den Fonds können ab sofort und bis zum 7. Juni beim Kulturamt gestellt werden. Voraussetzung ist unter anderem, dass der Hauptzweck der Einrichtung oder des Kulturbetriebes deutlich auf Kunst und Kultur fokussiert ist. Außerdem müssen die Kultureinrichtung oder der Kulturbetrieb eine Sichtbarkeit und regelmäßige Wirksamkeit in der Freiburger Kulturszene haben. Antragsberechtigt sind daher auch solche Einrichtungen und Betriebe, die keine institutionelle Förderung durch die Stadt Freiburg erhalten.
Alle weiteren Angaben zu den Voraussetzungen und den Vergabemodalitäten sowie das Antragsformular sind auf der Seite www.freiburg.de/kulturamt veröffentlicht. Weitere Informationen sind beim Kulturamt telefonisch erhältlich unter 0761/2012101 oder per E-Mail unter kulturamt@stadt.freiburg.de
Es wird dazu geraten, sich umgehend mit den Antrags- und Vergabemodalitäten zu beschäftigen, um die Unterlagen rechtzeitig und in dem erforderlichen Umfang einreichen zu können. | Mehr | | | |
| | | | Forschung für mehr Sicherheit im Radverkehr | Stadt Freiburg ist enge Kooperationspartnerin der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Forschungsprogramm „Sicheres Radfahren in einem gemeinsam genutzten Straßenraum“
Konflikte zwischen Radfahrenden und anderen Verkehrsteilnehmenden sollen reduziert werden
Immer mehr Menschen steigen auf das Rad. Und Kommunen, Länder und auch der Bund wollen den Anteil des Fahrradverkehrs als ökologische und gesunde Mobilitätsform weiter steigern. Die Förderung des Radverkehrs kann einen wesentlichen Beitrag beim Erreichen wichtiger verkehrspolitischer Ziele leisten: CO2-Emmissionen und innerstädtische Verkehrsprobleme werden verringert, die Lebensqualität in den verdichteten Städten wird erhöht.
Radfahren findet in der Stadt in der Regel in einem gemeinsam genutzten Straßenraum statt. Dabei ist der Platz begrenzt, verschiedene Mobilitätsformen konkurrieren um den Raum. Es müssen deshalb Lösungen gefunden werden, die hohe Sicherheit gewährleisten und breite Akzeptanz aller Verkehrsteilnehmenden finden.
Das Sicherheitsforschungsprogramm der BASt „Sicheres Radfahren in einem gemeinsam genutzten Straßenraum“ greift diese Fragestellungen auf. Im Fokus des Forschungsprogramms stehen dieEntwicklung und Erforschung von Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsklimas, der Regelkenntnis, der Sichtbarkeit sowie des Schutzes von Radfahrenden.
In diesem Rahmen wurde eine enge Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg vereinbart. Konkret sollen Infrastrukturmaßnahmen untersucht werden, die das Potenzial haben, Konflikte zwischen Radverkehr und anderen Verkehrsteilnehmern zu reduzieren. Angedacht ist beispielsweise, die objektive und subjektive Sicherheit auf Radfahrstreifen entlang von sogenannten überbreiten KFZ-Richtungsfahrbahnen zu untersuchen. Diese gibt es etwa am Friedrichring. Hier wurde aus ehemals zwei Spuren für den Autoverkehr eine überbreite Spur gemacht. So konnte der Radweg deutlich verbreitert werden. Auf der überbreiten KfZ-Spur können zwei Autos nebeneinander fahren, neben einem Lastwagen ist hingegen kein Platz
für ein zweites Auto.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam – egal ob wir zu Fuß gehen, mit dem Rad oder im Auto unterwegs sind – dazu in der Lage sind, durch rücksichtsvolles Verhalten zur Sicherheit Aller entscheidend beizutragen“, so Baubürgermeister Martin Haag. „Dieses Forschungsprogramm wird hierfür wichtige und richtungsgebende Erkenntnisse liefern. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und auf die ersten Ergebnisse.“
„Mit unserem Sicherheitsforschungsprogramm unterstützen wir die in 2019 begonnene Radverkehrsoffensive des BMVI“, sagt Dr. Ingo Koßmann, Leiter der BASt-Abteilung Verhalten und Sicherheit. Auch er begrüßt die anstehende Zusammenarbeit. „Um den Radverkehr sicherer zu machen, müssen wir auch neue Wege ausprobieren. Mit der Stadt Freiburg haben wir hierfür eine kompetente und engagierte Partnerin an unserer Seite.“
Weitere Informationen zum Forschungsprogramm „Sicheres Radfahren in einem gemeinsam genutzten Straßenraum“ gibt es online ... | Mehr | | | |
| | | | Auslandskrankenversicherung: Urlaub unterm Corona-Schirm | Bei Auslandskrankenversicherungen gibt es viele sehr gute und günstige Tarife für den unverzichtbaren Schutz auf Auslandsreisen. Doch nicht alle decken eine Covid-19-Erkrankung ab. Die Stiftung Warentest hat für die Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest weltweit geltende Jahresverträge von Auslandskrankenversicherungen für Familien (43 Tarife) und Einzelpersonen (52 Tarife) überprüft. Es lohnt sich, die Tarife zu vergleichen.
Selbst für Reisen ins europäische Ausland ist eine Auslandskrankenversicherung ratsam. Der Schutz der gesetzlichen Krankenkasse reicht oft nicht und greift bei Reisen, die noch weiter weg führen, gar nicht. Das kann für Reisende sehr teuer werden. Ein medizinischer Rücktransport nach Deutschland kostet zum Beispiel im schlimmsten Fall mehrere Tausend Euro.
Einige Reiseveranstalter bieten einen kostenfreien Covid-19-Zusatzschutz an. Die Angebote sind aber an bestimmte Buchungs- und Reisezeiten gebunden und greifen nicht bei anderen Erkrankungen. Daher ist bei Auslandsreisen eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung, die Covid-19 einschließt, besser geeignet.
Viele Tarife aus unserem Vergleich bieten Reisenden in diesen Fällen Sicherheit für wenig Geld. So kostet der günstigste sehr gute Jahrestarif für unter 50-jährige Alleinreisende nur 7,92 Euro. Für junge Familien ist das preiswerteste sehr gute Angebot für 18,60 Euro zu haben. Die Preise zu vergleichen lohnt sich vor allem für Senioren, da sie im Alter steigen: Das günstigste Angebot für über 65-Jährige kostet nur 8 Euro.
Der Test Auslandsreisekrankenversicherung findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/reisekrankenversicherung abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Tourist Information Freiburg öffnet wieder | Am Freitag, 21. Mai 2021, öffnet die Tourist Information Freiburg am Rathausplatz ihre Türen wieder für Gäste sowie Freiburgerinnen und Freiburger. Bis auf Weiteres ist die Tourist Information montags bis freitags von 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr, samstags von 09:30 Uhr bis 14:30 Uhr und sonntags von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr besetzt. Die Öffnungszeiten können sich aufgrund der aktuellen Lage grundsätzlich jederzeit ändern. Die FWTM wird dann entsprechend informieren.
Innerhalb der Räumlichkeiten der Tourist Information gelten die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln, die Registrierung ist vor Ort auch über die Luca-App möglich. Zusätzlich wird vor dem Eingang das Info-Fahrrad stehen, sodass bei gutem Wetter auch eine Beratung unter freiem Himmel möglich ist. | | | | |
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