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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Ausflugstipp: Die Wilhelma in Stuttgart
Seerosenteich in maurischer Anlage (c) Foto: Daniel Jäger
 
Ausflugstipp: Die Wilhelma in Stuttgart
Der heutige Park der Wilhelma gehört zum historischen Erbe des Landes Baden-Württemberg. Der Park vollzog eine Wandlung vom rein privaten Rückzugsort eines Königs zum zoologisch-botanischen Garten Stuttgarts mit etwa zwei Millionen Besuchern jährlich.

Der einst als Privatgarten angelegte Park mit Gebäuden im maurischen Stil sollte ein Wohn- und zugleich auch Repräsentationsort des Schwabenkönigs Wilhelm I. werden. Damals, in der Mitte des 19. Jahrhunderts, war der Maurische Baustil in den Königs- und Fürstenhäusern Europas in Mode gekommen.

So "bestellte" der König bei seinem Architekten Karl Ludwig von Zanth eine maurische Anlage, die Wilhelma heißen sollte. Das Paradebeispiel maurischer Baukunst war schon damals die Alhambra im spanischen Granada. Daher wird die Wilhelma auch die "Alhambra am Neckar" genannt.

Der Park der Wilhelma erstreckt sich auf rund 30 Hektar und entspricht etwa einer Fläche von 40 Fußballfeldern. Das Areal grenzt im Süden an den Rosensteinpark, reicht im Osten bis fast an den Neckar und im Westen und Norden an Wohngebiete des Stuttgarter Stadtbezirks Bad Cannstatt.

Zur Wilhelma gehört einerseits der alte königliche Park Wilhelms I. mit historischen Gebäuden im maurischen Stil, der noch aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt. Andererseits ist sie ein moderner botanischer und zoologischer Garten, wobei der Zooteil erst nach 1945 entstanden ist. Die historischen Parkteile stehen in ihrer Gesamtheit als besonders wertvolles, eingetragenes Kulturdenkmal unter Schutz.

Mit rund 11.000 Tieren in fast 1.200 Arten ist die Wilhelma einer der artenreichsten Zoos nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Dazu kommen rund 8.500 verschiedene Pflanzenarten und -sorten im historischen Park und in den Gewächshäusern der Wilhelma.

Die Tiervielfalt macht einen Ausflug in die Wilhelma zu einem umfassenden Erlebnis. Nach dem Haupteingang begrüßen die Besucher gleich einige Flamingos, Pelikane und zahlreiche weitere Vögel. Neben Affen und Seelöwen gibt es afrikansiche und andere Huftiere, Bären und Klettertiere, Dickhäuter und Raubtiere, Kleinsäuger und Nachttiere. Es gibt einen Schaubauernhof, ein großes Aquarium sowie ein Insektarium und vieles mehr...

Öffnungszeiten und weitere Infos auf wilhelma.de
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Freiburg: Nachtarbeiten der VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) muss bei ihren Baustellen im Bereich der Heinrich-von-Stephan-Straße sowie beim Paula-Modersohn-Platz in der kommenden Woche Nachtarbeiten durchführen. Dies ist notwendig, da für die Schweißarbeiten zur Verbindung der Gleisjoche tagsüber derzeit zu hohe Außentemperaturen herrschen.

Im Bereich der Heinrich-von-Stephan-Straße / Basler Straße finden die nächtlichen Arbeiten voraussichtlich in den Nächten auf den 13. und auf den 14. August statt.

Beim Paula-Modersohn-Platz muss voraussichtlich in den Nächten auf den 14. und den 15. August gearbeitet werden.
 
 

Ab geht’s! Wassersport-Action in Kressbronn und Überlingen
Schnuppertauchen in Kressbronn (c) Toni Wetzel
 
Ab geht’s! Wassersport-Action in Kressbronn und Überlingen
Große und kleine Adrenalinjunkies kommen beim Urlaub am Bodensee so richtig in Fahrt. Egal ob Wakeboard, Wasserski, Banana- oder Couchboot – beim Wassersportcenter in Kressbronn gibt es unzählige Wassersport- und Fun-Aktivitäten für Jugendliche. Wasserscheu sollte man allerdings nicht sein. Ein Highlight ist dann auch das beliebte Schnuppertauchen. Kinder ab sieben Jahren können bei der Segel- und Motorbootschule Schattmaier das Segeln lernen. Wer lieber surft und mindestens zwölf Jahre alt ist, kann an einem Kurs der Surfschule Bodensee in Überlingen teilnehmen. Sicheres Schwimmen ist dafür allerdings Voraussetzung.
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Zum ersten Geburtstag mächtig baden gegangen
(c) Stadt Freiburg
 
Zum ersten Geburtstag mächtig baden gegangen
Die Freiburger Ehrenamtskarte kommt an. Bisher 1200 Karten ausgegeben. Einzigartige „Extras fürs Ehrenamt“

Das erste Jahr ist geschafft – und die Freiburger Ehrenamtskarte mausert sich zur Erfolgsgeschichte. 1200 Ehrenamtskarten wurden bislang an Menschen ausgegeben, die sich in Freiburg übers Jahr mindestens 200 Stunden fürs Gemeinwohl engagiert haben. So verlangt es das Sozialministerium für dieses Modellprojekt, an dem neben Freiburg auch Ulm, der Landkreis Calw und der Ostalbkreis teilnehmen.

Eine Verlängerung des Projektzeitraums bis Ende März 2025 wurde nun vor den Sommerferien vertraglich festgelegt. Mitunterzeichner in Stuttgart: Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und seine Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Modellregionen. Dabei ließ Sozialminister Manne Lucha erkennen, dass der Erfolg des Modellprojekts eine landesweite Einführung der Karte nahelege. Die weitere Entwicklung hänge aber von den Haushaltsberatungen Ende des Jahres ab.

In Freiburg hofft man auf eine Entscheidung für die Ehrenamtskarte, denn die Resonanz auf die damit verbundenen Reduktionen und auf die „Extras fürs Ehrenamt“ ist deutlich. Preisnachlässe im Theater, im Planetarium, in den Schwimmbädern und anderen Einrichtungen wurden bislang über 500 Mal in Anspruch genommen. Dazu kamen seit Januar die „Extras fürs Ehrenamt“, die 600 Karteninhaberinnen und -inhabern genutzt haben: Die sehr besonderen – und durchweg kostenlosen – Extra-Angebote von Akteuren der Stadtgesellschaft sind beredter und vielfältiger Dank. Die Palette reicht vom eigenen Kino-Event über „Erdmännle fürs Ehrenämtle“ bis zu Exkursionen, dem Besuch einer Generalprobe im Stadttheater, einem Crashkurs Esperanto und zu Einblicken, die der Baumflüsterer gibt. Mit diesen Veranstaltungen will Julia Littmann, die Verantwortliche für Freiburgs Ehrenamtskarte, neue und andere Impulse für die Anerkennung von Ehrenamt setzen.

Folgerichtig ist die Ehrenamtskarte jüngst zu ihrem ersten Geburtstag spektakulär baden gegangen: Die Regio Bäder GmbH hatte die Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamtskarte mit einem Nachtschwimmen im Lorettobad beschenkt. Schwimmbadleiter Thomas Hässler hatte für die zweistündige nächtliche Aktion das Personal aufgestockt – und obschon der wacklige Sommer nach gewittrigem Spätnachmittag nur noch einen kühlen, verregneten Abend nachlegte, nahmen 60 Ehrenamtliche die Herausforderung an. Philipp Koch, Ehrenamtlicher bei der Bergwacht lobte: „Wir erleben hier etwas ganz Besonderes und Großartiges, das man für Geld nicht kaufen kann.“

Ein Abend vor ungewohnter Kulisse also. Eine Teilnehmerin erzählt: „Die Idee ist so klasse! Seit es hieß, wir machen das, egal wie das Wetter wird, haben meine Freundin und ich nur noch gelacht.“ Alle freuten sich, auch der kleine Paul, der mit seiner Großmutter die abenteuerlich späte Ferienunternehmung mitmachte. Nachts ins Schwimmbad, das war für viele ein Traum – jetzt ist er wahr geworden. Am Ende traf man sich am Kiosk, feierte den Abend, sprach über die je anderen Ehrenämter, tauschte Ideen und Telefonnummern, sinnierte auch schon über die nächsten Extras. Im September wird das eine kompakte Führung mit dem Historiker Heinrich Schwendemann sein, der über jüdisches Leben in Freiburg durch die Jahrhunderte spricht und beispielhaft Orte zeigt, die damit verknüpft sind. Im Oktober ist ein Abend im Carl-Schurz-Haus geplant, bei dem, aus aktuellem Anlass, das amerikanische Wahlsystem verständlich gemacht wird.

Viele, die das erste Dutzend Extra-Veranstaltungen ermöglicht haben, sind auch in der aktuellen Fortsetzung der Erprobungsphase dabei. Andere kommen neu hinzu und sehen: Da entsteht in alle Richtungen mehr Verbindung, ein anderes Wahrnehmen, ein anderes Miteinander. Dass ein Nachtschwimmen im Lorettobad eine großartige Weise ist, den Ehrenamtlichen zu zeigen, dass ihr Engagement geschätzt wird, motiviert auch Schwimmbadleiter Hässler. Sein Team hat mitgezogen, wetterfest und gut gelaunt wie jene, die mit dem Extra beschenkt wurden.
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Freiburg: Freie Parkplätze einfach online finden
Park-and-Ride an der Munzinger Straße: neue Sensoren, mehr Plätze

Ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung des Freiburger Park-and-Ride-Konzepts (P+R) ist geschafft: Die P+R-Anlage in der Munzinger Straße verfügt jetzt nicht nur über 54 mehr Plätze, sondern auch über neue Sensoren. Wer sein Auto abstellen möchte, kann so online sehen, wie viele Parkplätze aktuell frei sind. Die in den Boden eingelassenen Sensoren erfassen, ob sich ein Fahrzeug auf dem Stellplatz befindet und geben die Information weiter. Auf www.freiburg.de/parkride können sich Nutzerinnen und Nutzer über freie Parkplätze informieren. Das reduziert unnötige Fahrten und Umwege.

Inzwischen sind die P+R Kapazitäten in der Bissierstraße, der Munzinger Straße, am Moosweiher und in der Gundelfinger Straße online als Live-Daten verfügbar. Noch in diesem Jahr stattet das Garten- und Tiefbauamt (GuT) auch die P+R Anlage in der Paduallee mit Sensoren aus. Ebenfalls in diesem Jahr soll es dann auch eine dynamische Beschilderung geben, die, ähnlich wie das bekannte Parkleitsystem für Parkhäuser, freie P+R-Plätze ausweist.

In der Munzinger Straße stehen jetzt insgesamt 147 Plätze zur Verfügung. Zudem bieten 18 neu gepflanzte Bäume Schatten. Auch die Zufahrt von der Besançonallee hat das GuT neu geregelt: P+R-Nutzerinnen und -Nutzer können nun direkt von der Besançonallee auf die P+R Anlage zufahren. Die Anfahrt von der Munzinger Straße ist natürlich weiterhin möglich. Zusätzlich gibt es eine neue Verbindung vom Fuß- und Radweg entlang der B3, der südlich der Anlage gelegen ist. Die Kosten für die Erweiterung und Neugestaltung der Zufahrt des P+R-Platzes Munzinger Straße liegen bei circa 800.000 Euro. Das Land hat die Arbeiten gefördert.

Die Erweiterung der P+R-Anlagen und die Erfassung freier Stellplätze sind Bausteine der städtischen P+R-Strategie. Sie soll die Erreichbarkeit der Innenstadt verbessern und gleichzeitig den KfzVerkehr in der Stadt reduzieren. Auf allen P+R-Anlagen muss seit April vergangenen Jahres ein ÖPNV-Ticket nachgewiesen werden, um kostenfrei parken zu können. So soll sichergestellt werden, dass die P+R-Plätze wirklich denen zur Verfügung stehen, die mit Bahn oder Bus weiterfahren. Und es klappt: Wer vom Auto auf die Bahn umsteigen will, findet nun in der Regel einen freien Parkplatz. Falls die P+R-Anlagen doch einmal voll belegt sein sollten, können Autofahrerinnen und Autofahrer seit einigen Jahren über das Parkleitsystem auch freie Plätze in privaten Parkhäusern finden, die in der Nähe von Stadtbahnhaltestellen liegen. Die sind zwar kostenpflichtig, bieten aber ebenfalls eine sehr bequeme Umstiegsmöglichkeit.
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Wasser marsch! Auf dem Unterkirnacher Wasserweg
Auf dem Unterkirnacher Wasserweg (c) TMBW / Düpper
 
Wasser marsch! Auf dem Unterkirnacher Wasserweg
Wie wohnt Wasser? Dieser Frage kann man bei einer Familienwanderung auf dem Erlebnispfad „Wasserweg“ in Unterkirnach im Schwarzwald auf den Grund gehen. Begleitet von den lustigen Gesellen Tanni und Quelline folgt man dem Wasser von der Quelle bis zum Wasserhahn. Unterwegs vermitteln Stationen entlang des Rundwegs Wissenswertes rund ums blaue Nass. Etwa auch, was passiert, wenn es kein Wasser mehr gibt. An manchen Stationen warten Quizfragen. Wer alle Fragen beantwortet hat, bekommt in der Tourist-Info eine kleine Überraschung. Dort gibt es das „Wasserweg-Quiz“ auch in Papierform oder man lädt es sich vor der Tour einfach online herunter.
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Dreisamradweg an der Schwabentorbrücke voll gesperrt
Ab Montag, 5. August, bis voraussichtlich Freitag, 9. August, wird der Uferradweg der Dreisam im Bereich der Schwabentorbrücke für den Fuß- und Radverkehr voll gesperrt. Es gibt eine Umleitung.

Das Garten- und Tiefbauamt prüft die Dreisam-Ufermauer und die im Radweg liegenden Betonplatten und setzt beides instand. Die Arbeiten sind notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Die Stadtverwaltung entschuldigt sich für die Umstände und bittet um Verständnis.
 
 

Rein ins Nass! Unterwegs in der Wasserwelt Rulantica
Unterwegs in der Wasserwelt Rulantica (c) Europa-Park
 
Rein ins Nass! Unterwegs in der Wasserwelt Rulantica
Mehr Wasserspaß geht nicht! Mit 14 thematisierten Bereichen rund um die Mystik und Schönheit Skandinaviens lässt die Wasserwelt Rulantica im Europa-Park Erlebnis-Resort die Herzen von Wasserratten und Badenixen höherschlagen. Auf dem Wasserspielplatz „Trølldal“ können die Kleinsten planschen, rutschen und spielen. Direkt daneben bittet der freche Sixtopus Snorri, das Maskottchen der Wasserwelt, Familien zur Rundtour im Strömungskanal. Actionfans ab zehn Jahren holen sich den Extra-Kick auf der neuen Rennrutsche "Vikingløp". Noch mehr Wasserrutschen und Attraktionen warten im Bereich „Vinterhal“ und in den Sommermonaten in der Outdoor-Rutschenwelt „Svalgurok“.
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