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Verschiedenes
| | | Freiburg: Gegen Armut und Wohnungslosigkeit | Aktionstag am Freitag, 17. Oktober, auf dem Platz der Alten Synagoge
Am Freitag, 17. Oktober, von 14 bis 17 Uhr findet auf dem Platz der Alten Synagoge ein Aktionstag zum Thema Armut statt. Wie hängen finanzielle Not, soziale Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit zusammen? Welche Unterstützung gibt es in der Stadt? Soziale Einrichtungen der lokalen Wohnungslosenhilfe laden an diesem Nachmittag zu einem offenen Austausch ein.
An verschiedenen Ständen können Besucher*innen sich über Angebote und Projekte informieren, mit Fachkräften sprechen oder einfach bei einer Tasse Tee ins Gespräch kommen. Unter anderem singt der Bettlerchor des Vereins „Schwerelos“. Außerdem gibt es einen Redebeitrag vom lokalen Verein Benefit darüber, wie Sport Menschen in schwierigen Lebenslagen stärkt. Danach leitet Benefit eine Bewegungseinheit für alle, die an diesem Nachmittag noch ein bisschen aktiv sein möchten.
Der Verein Foodsharing liefert gespendetes Essen an den Platz. Wer möchte, kann sich etwas Leckeres nehmen und im Gespräch mit den Leuten an den Ständen genießen. Die Teilnahme ist frei.
Seit 1992 findet am 17. Oktober der Internationale Tag für die Beseitigung der Armut statt. Die Vereinten Nationen haben ihn zum Aktionstag erklärt, um auf Menschen aufmerksam zu machen, die unter Armut, Gewalt und Hunger leiden. Auf lokaler Ebene organisiert das Kontaktnetz Straßensozialarbeit des Amtes für Soziales diesen Tag mit. Das zehnköpfige Team berät sozial benachteiligte Menschen bei finanziellen und Gesundheitsfragen, begleitet zu Behördengängen oder hilft dabei, Arbeit oder Ausbildung zu finden. Die Streetworker*innen sind regelmäßig auf den Straßen und Plätzen der Stadt unterwegs. | Mehr | | | |
| | | | Reparaturen an Oberleitungen dauern an | Ersatzbusse auf der Linie 4 voraussichtlich bis einschließlich Dienstag
Die Fahrleitungsmonteure der Freiburger Verkehrs-AG (VAG) waren bis Samstagnachmittag (11. Oktober) im Dauereinsatz. Dann stand fest: Die bei dem Unfall von einem Kranwagen verursachten Schäden an den Oberleitungen der Linie 4 sind größer als zunächst angenommen. Die Arbeiten an der Kreuzung Berliner Allee / Breisacher Straße müssen nächste Woche fortgesetzt werden. Voraussichtlich ab Mittwoch fährt die Linie 4 wieder regulär zwischen Innsbrucker Straße und Messe Freiburg.
Bis dahin pendelt die Linie 4 zwischen Innsbrucker Straße und Bissierstraße. Von der Bissierstraße fahren Ersatzbusse entlang der Linie 4 zur Messe. Auch in der Nacht auf Sonntag fahren Ersatzbusse im Nachtverkehr zwischen Bissierstraße und Messe.
Insbesondere am Montag und Dienstag kann es noch wegen der Arbeiten im Bereich der Kreuzung Berliner Allee / Breisacher Straße zu veränderten Fahrwegen der Buslinien 10, 22 und 36 kommen.
Aktuell geht die VAG davon aus, dass die Oberleitungsarbeiten im Laufe des Dienstags (14. Oktober) abgeschlossen werden können. Danach folgen Testfahrten und weiteren vorbereitenden Arbeiten. Zum Betriebsstart am Mittwoch, 15. Oktober, sollen die Stadtbahnen auf der Linie 4 wieder planmäßig fahren.
Die VAG weist ferner darauf hin, dass die Signalanlage an der Kreuzung Berliner Allee / Breisacher Straße als Folge des Unfalls voraussichtlich noch für mehrere Tage außer Betrieb sein wird und es zu verkehrlichen Einschränkungen kommt. Die veränderten Fahrwege für den Straßenverkehr sind ausgeschildert. Die VAG bittet Verkehrsteilnehmende um besondere Vorsicht und das Einhalten der ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Aktuelle Informationen – insbesondere zum Ersatzverkehr und möglichen Umleitungen der Linien 10, 22 und 36 - veröffentlicht die VAG online | Mehr | | | |
| Visualisierung: LINK3D/Architektenentwurf Franz und Geyer | | | Modernes Wohnen für Familien | Neues Wohnprojekt in der Elsässer Straße 2i
• Spatenstich für 43 Wohnungen im Eigentum
• Oberbürgermeister Martin Horn: „Mit dem Projekt gestalten wir ein Quartier, das für Vielfalt, Nachhaltigkeit und Lebensqualität steht.“
Mit einem Spatenstich startet die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) den Neubau an der Elsässer Straße 2i. Die Baufläche ist an der Nordgrenze des ehemaligen Kasernenareals „Breisacher Hof“ und in unmittelbarer Nähe zur Universitätsklinik gelegen. Auf dem Grundstück entsteht ein modernes Wohnensemble mit insgesamt 43 Eigentumswohnungen unterschiedlicher Größe – von Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Damit ersetzt die FSB ein Bestandsgebäude aus den 1950er-Jahren, das den heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht. Der Abbruch des Bestandsgebäudes erfolgte Anfang des Sommers.
Das Projekt ist ein wichtiger Baustein der umfassenden Quartiersentwicklung Breisacher Hof, in deren Rahmen die FSB sowohl geförderte Mietwohnungen neu errichtet und saniert als auch Eigentumswohnungen realisiert. Insgesamt wird der Mietwohnungsbestand der FSB im Quartier um rund 25 Prozent auf künftig ca. 180 Wohnungen erhöht, hinzu kommen 43 Eigentumswohnungen. Ziel ist es, eine vielfältige Mischung aus bezahlbarem, gefördertem und frei finanziertem Wohnraum zu schaffen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Familien, Paaren und Singles gerecht wird.
Oberbürgermeister Martin Horn betont bei dem Spatenstich die städtebauliche und gesellschaftliche Bedeutung des Vorhabens: „Mit der Entwicklung des Breisacher Hofs schaffen wir nicht nur mehr Wohnraum, sondern gestalten auch ein Quartier, das für Vielfalt, Nachhaltigkeit und Lebensqualität steht. Der Neubau in der Elsässer Straße ist dafür ein weiterer wesentlicher Baustein.“
Auch Dr. Magdalena Szablewska und Dr. Matthias Müller, die Geschäftsführung der FSB, heben die Relevanz des Projekts hervor: „Der Spatenstich an der Elsässer Straße 2i ist ein weiteres sichtbares Zeichen dafür, dass wir unsere Wohnbauoffensive FSB 2030 konsequent umsetzen. Der Neubau Elsässer Straße 2i steht für modernes, familiengerechtes Wohnen“
Das Neubauprojekt besteht aus zwei zueinander versetzten fünf- und acht-geschossigen Gebäudeteilen. Um insbesondere die städtebaulichen Qualitäten im Quartier sicherzustellen, war das Projekt im Gestaltungsbeirat der Stadt Freiburg vorgestellt worden. Dementsprechend orientieren sich Gebäudevolumen, Geschossigkeit und Lage auf dem Grundstück an dem historischen Ursprungsbau. Mit der versetzten Anordnung von zwei nahezu quadratischen Gebäuden gelingt ein behutsamer Übergang zu den benachbarten historischen Bauten sowie die Schaffung einer Platzsituation, die zur zentralen Eingangssituation überleitet. Dort werden Sitzmöglichkeiten, Besucher-Fahrradabstellplätze und Unterflursysteme zur Müllentsorgung platziert. Die Fassaden- und Farbgestaltung ist an die historischen Bauten angelehnt.
Im Sinne des nachhaltigen Bauens und der Förderung von Recyclingfähigkeit werden die Gebäude in monolithischer Ziegelbauweise ausgeführt. Weiterhin werden die bestehenden Bäume an der Elsässerstraße weitestgehend erhalten. Die Dachflächen werden extensiv begrünt und mit Photovoltaik-Anlagen belegt. Die Wohnanlage wird im Effizienzhausstandard 55 errichtet und wird an das bestehende Fernwärmenetz angeschlossen. Die Fertigstellung des Neubaus ist für das Frühjahr 2027 geplant.
Die wichtigsten Fakten
â–ª 43 neue Wohnungen im Eigentum mit Tiefgarage
▪ Gebäude aus zueinander versetzten fünf- und achtgeschossigen Baukörpern
▪ Umsetzung FSB-Maßnahmenkatalog Barrierefreies Bauen
â–ª Energie-Effizienzhaus-Standard 55
â–ª PV-Anlage
▪ Energieversorgung über Fernwärme
▪ E-Lademöglichkeiten in Tiefgarage, 130 Fahrradabstellplätze | | | | |
| | | | Oberleitungsschaden: SEV auf Linie 4 - Auch Buslinien 10, 22 und 36 betroffen | Wegen eines Oberleitungsschadens auf der Berliner Allee ist die Linie 4 im Abschnitt Rathaus im Stühlinger <-> Messe unterbrochen.
Die Reparaturarbeiten dauern mindestens bis einschließlich Samstag, 11. Oktober, an. Die Linie 4 fährt bis dahin von der Innsbrucker Straße über das Rathaus im Stühlinger zur Bissierstraße und zurück. Ab der Bissierstraße ist ein Schienenersatzverkehr (SEV) zur Messe eingerichtet. Auch auf den Linien 10, 22 und 36 ändern sich die Fahrwege abhängig von den Arbeiten.
Wegen des Einsatzes von Spezialfahrzeugen für die Reparatur der Oberleitungen kommt es am Freitag, 9. Oktober, an der Kreuzung Berliner Allee/ Breisacher Straße im Zeitraum von 10 bis voraussichtlich 15 Uhr zu stärkeren Verkehrsbeeinträchtigungen. Umleitungen werden ausgeschildert.
Am Freitag, 10. Oktober, vor 10 Uhr und nach 15 Uhr fahren die betroffenen Linien wie folgt:
SEV Linie 4: Bissierstraße - Idingerstraße- Elsässer Straße – Technische Fakultät - Messe Freiburg und zurück
Linie 10: ab Bissierstraße - Idingerstraße - Elsässer Straße – Paduaallee und zurück
Linie 22: ab Bissierstraße – Idingerstraße - Elsässer Straße- Technische Fakultät - Messe Freiburg, weiter auf de Linienweg, gleicher Rückweg
Linie 36: ab Bissierstraße – Idingerstraße - Elsässer Straße, danach weiter auf dem Linienweg und zurück.
Am Freitag, 10. Oktober, in der Zeit zwischen 10 und 15 Uhr fahren die Linien wie folgt:
SEV Linie 4 ab Bissierstraße: Robert Koch-Straße – Killianstraße – Berliner Allee – Elsässer Straße, weiter entlang der Linie 4 bis Messe
SEV Linie 4 ab Messe: Technischen Fakultät - Robert Grumbach Platz - Falkenbergerstraße -Idingerstraße - Bissierstraße.
Änderungen Linie 10 ab Bissierstraße: Robert-Koch Straße - Killianstraße - Berliner Allee – Elsässer Straße und weiter den Linienweg
Änderungen Linie 10 ab Paduaallee: Hofackerstraße - Almendweg – Falkenbergerstraße - Idingerstraße – Bissierstraße.
Änderungen Linie 22 ab Bissierstraße: Robert-Koch Straße - Killianstraße - Berliner Allee - Elsässer Straße.
Änderungen Linie 22 ab Messe: Technische Fakultät – Robert-Grumbach-Platz - Falkenbergerstraße - Idingerstraße - Bissierstraße
Linie 36 ab Bissierstraße: Robert-Koch Straße – Killianstraße - Berliner Allee - Haltstelle Elsässer Straße – weiter den Linienfahrweg.
Linie 36 ab Moosweiher: Hofackerstraße - Almendweg – Falkenbergerstraße - Idingerstraße- Bissierstraße
Auch am Samstag, 11. Oktober, wird es zu entsprechenden Abweichungen bei SEV für die Linie 4 sowie auf den Linien 10, 22 und 36 kommen. Der Zeitraum hängt ab vom Verlauf der Reparaturarbeiten. | | | | |
| | | | VAG: Oberleitungsschaden - Linie 4 unterbrochen | Wegen eines Oberleitungsschadens zwischen den Haltestellen Elsässer Straße und Berliner Allee ist die Linie 4 am 8. Oktober seit etwa 11 Uhr unterbrochen. Der Linienast zur Messe kann deshalb nicht angefahren werden. Die Linie 4 pendelt daher zwischen Innsbrucker Straße über Rathaus im Stühlinger zur Bissierstraße. Aktuell laufen die Sicherungsmaßnahmen an der defekten Oberleitung. Davon sind auch die Buslinien 10, 22 und 36 betroffen, die Umleitungen fahren.
Ursache des Oberleitungsschadens war ein Fremdunfall mit einem Kranwagen.
Die Reparaturarbeiten an den Oberleitungen dauern voraussichtlich mehrere Tage. Abhängig von den verfügbaren Materialien und Spezialteilen geht die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) aktuell davon aus, dass der Stadtbahnverkehr auf der Linie 4 ab Sonntag, 12, Oktober, wieder regulär zwischen den Endhaltestellen „Innsbrucker Straße“ und „Messe“ fahren wird.
Die Linie 4 wird bis zum Abschluss der Reparaturarbeiten zwischen „Innsbrucker Straße“ und „Bissierstraße“ verkehren. Ab der „Bissierstraße“ hat die VAG einen Schienenersatzverkehr (SEV) in Richtung „Messe“ eingerichtet. Nach Abschluss der Räumungsarbeiten (vermutlich im Laufe des Abends am 8. Oktober) wird dieser SEV über die „Idlinger Straße“ und weiter ab „Berliner Allee“ entlang des unterbrochenen Linienastes bis zur „Messe“ fahren.
Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) weist darauf hin, dass es in den nächsten Tagen wegen der Reparaturarbeiten an den Oberleitungen zeitweise zu Verkehrsbehinderungen an der Kreuzung Breisacher Straße/Berliner Allee kommen kann. | | | | |
| | | | Freibadsaison 2025: Positive Gesamtbilanz trotz wechselhaften Wetters | • Saison-Highlight: Wiedereröffnung des Freibad West
• Sicherheitsbilanz: Keine Unfälle oder Polizeieinsätze
• Schwimmförderung: 240 Kinder lernen in den Freibädern schwimmen
Vor knapp zwei Wochen ist eine Freibadsaison zu Ende gegangen, die noch lange in Erinnerung bleiben wird: Nach zwanzig Jahren konnte das neue Außenbecken im Westbad samt neuer Sport- und Freizeitflächen eröffnet werden. Ein großes Comeback für ganz Freiburg und die Regio-Bäder-Familie. Über 5000 Badegäste strömten am 14. August zur Eröffnung und sorgten bei 34 Grad für einen fröhlichen und ausgelassenen Start des Bades im Freiburger Osten. „Das große Interesse und der Zuspruch für das neue Bad – nicht nur bei der Eröffnung – zeigen, dass das neue Freibad super angenommen wurde und Schwimmen bei vielen ganz oben auf der Liste steht“, so Stefan Breiter, Finanz- und Sportbürgermeister der Stadt Freiburg.
So launisch wie der ganze Sommer waren auch die letzten Tage der Freibadesaison: am vorletzten Wochenende kurz vor der Schließung waren noch einmal insgesamt 4.450 Badegäste im Strandbad und im Westbad, bevor die Temperaturen in den Keller rauschten und der Himmel immer grauer wurde.
Mit hochsommerlichem Wetter dagegen hatte die Saison im Mai und Juni begonnen – entsprechend hoch waren die Besucherzahlen. Und auch die Gesamtbesucherbilanz ist erfreulich ausgefallen: 376.667 Besucherinnen sind in alle Freibäder gekommen, das sind rund 30.000 Badegäste mehr als im Vorjahr. Der besucherstärkste Tag war der 22. Juni mit knapp 7.500 Besucherinnen und Besucher im Strandbad, dem größten Freibad in Freiburg. Ins neue Westbad kamen in den sechs Wochen nach der Eröffnung knapp 27.400 Besucherinnen. Der besucherstärkste Tag im Westbad (und wahrscheinlich auch der heißeste) war der Eröffnungstag mit 5.550 Gästen über den Tag verteilt.
Die Kinder-Schwimmkurse der Freiburger Schwimmschule in den Freibädern wurden über den Sommer wieder sehr gut angenommen. Insgesamt haben in den drei Freibädern 240 Kinder an Kursen teilgenommen und schwimmen gelernt. Hinzukommen über 550 Kinder, die die Schwimmkurse der Regio Bäder in den Hallenbädern während der Sommersaison besucht haben.
„Schwimmkurse für Kinder und Jugendliche sind uns eine Herzensangelegenheit – wir freuen uns über viele neue Seepferdchen!“, so Matthias Müller, kaufmännischer Geschäftsführer der Regio Bäder GmbH und des Freiburger Stadtbau Verbunds. Erstmalig wurden auch Aqua-Fitness-Kurse für Erwachsene im Freibad St. Georgen angeboten. Die Kurse waren gut besucht. Das Angebot soll deshalb auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Besonders erfreulich für die Bäderverwaltung: Es gab weder größere Polizeieinsätze noch nennenswerte Unfälle zu verzeichnen – ein Erfolg, der vor allem auf eine qualifizierte Schulung des Personals zurückzuführen ist. Durch eine gute personelle Besetzung konnten zudem Öffnungszeiten in vollem Umfang gewährleistet werden, was von den Besucherinnen und Besuchern sehr geschätzt wurde. „Unsere vorausschauende Personalstrategie hat sich wieder ausgezahlt. Auch die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit funktioniert ausgezeichnet“, so Matthias Müller. | | | | |
| | | | Hochdorf: Haltestelle entfällt durch temporäre Spielstraße | Am Donnerstag, 9. Oktober 2025 wird in Freiburg von 14 Uhr bis 19 Uhr auf der Mooswalstraße eine Spielstraße eingerichtet. In diesem Zeitfenster kann die Buslinie 25 die Haltestelle Kandelblickstraße in beide Richtungen nicht anfahren. | | | | |
| | | | Freiburg: Kulturamt vergibt Atelierstipendien | Bewerbungen bis 2. November möglich
Zur Stärkung, Weiterentwicklung und Vernetzung der Kunstszene Freiburgs schreibt das Kulturamt Freiburg zwei Atelierstipendien ab März 2026 aus. Vergeben werden zwei Ateliers im städtischen Atelierhaus in der Basler Straße 103. Bewerben können sich professionelle Bildende Künstler*innen sowie Gruppen, die in Freiburg wohnen und in der Regel nicht älter als 40 Jahre sind. Bewerbungsschluss ist der 2. November.
Die 2020 eingerichteten Atelierstipendien der Stadt Freiburg sollen jungen Künstler*innen, die nach dem Studium in Freiburg bleiben möchten oder nach dem Studium nach Freiburg ziehen, einen Einstieg in das Arbeitsleben ermöglichen.
Nähere Infos zur Ausschreibung und Online-Bewerbung sind online unter www.freiburg.de/atelierstipendien zu finden. | Mehr | | | |
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