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Verschiedenes
| | | Aufbruch für Natur und Klima? | NABU gratuliert Bundeskanzler und neuer Bundesregierung
Krüger: Gleich zum Beginn der Regierungszeit einen klimapolitischen Kassensturz durchführen
Berlin, 8.12.21 – Ein Paradebeispiel einer gelungenen Machtübergabe, wenn auch mit Altlasten - nach 16 Jahren Rekordkanzlerinnenschaft startet unter Bundeskanzler Olaf Scholz eine neue Bundesregierung ins Amt. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger gratuliert:
„Noch nie zuvor gab es ein Dreierbündnis aus SPD, Grünen und FDP im Bund. Wir sind neugierig auf diese Bundesregierung und haben großen Respekt vor denen, die sich aufmachen, die Herausforderungen unseres Landes anzugehen. Im Moment bestimmt Corona-Pandemie die politische Agenda - wie lange noch, ist unklar. Gleichzeitig duldet die Bewältigung von Klima- und Naturkrise keinen Aufschub. Aus unserer Sicht schafft ein klimapolitischer Kassensturz gleich zum Auftakt der Regierungszeit Klarheit über die Klimaschutzlücke zwischen den Zielen im Klimaschutzgesetz und den Maßnahmen im Koalitionsvertrag. Abhängig vom Ergebnis gilt es dann nachzuschärfen und umzusetzen. Der NABU wünscht Bundeskanzler Olaf Scholz und seinen Kabinettsmitgliedern dabei gutes Gelingen - viel Kraft und Erfolg für die anstehenden Aufgaben in dieser herausfordernden Zeit!“
Mit mehr als 820.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Zu den zentralen NABU-Anliegen gehören auch die Vermittlung von Naturerlebnissen und die Förderung naturkundlicher Kenntnisse. | Mehr | | | |
| (c) Ulla von Brandenburg und Meyer Riegger Berlin/Karlsruhe | | | Karlsruhe: Private Stiftung bereichert die Kultur | Erträge der Mechthild-Mayer-Stiftung kommen Städtischer Galerie und Literarischer Gesellschaft zugute
"Bleibendes schaffen für kommende Generationen" – das haben sich die 26 Stiftungen zum Ziel gesetzt, die von Karlsruherinnen und Karlsruhern zugunsten der Allgemeinheit errichtet wurden und durch die Stadt Karlsruhe verwaltet werden. Sie helfen, Projekte, Ideen oder konkrete Hilfe zu realisieren, die ansonsten nicht möglich wären.
So fördert die Mechthild-Mayer-Stiftung, die 2001 aufgrund eines Testaments begründet wurde, gezielt Projekte der Städtischen Galerie und der Literarischen Gesellschaft. Die in diesem Jahr ausgeschütteten Erträge in Höhe von insgesamt 8.000 Euro ermöglichen es der Städtischen Galerie, zwei großformatige Fotografien der Künstlerin und Professorin an der Karlsruher Kunstakademie Ulla von Brandenburg zu rahmen und in die Dauerausstellung aufzunehmen. Die Literarische Gesellschaft profitiert von einem Zuschuss für die Digitalisierung von rund 4.000 dort archivierten Briefen von Joseph Victor von Scheffel.
"Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern in Form von Stiftungen oder auch Zustiftungen zu bestehenden Stiftungen schafft wertvolle Möglichkeiten, das Leben der Menschen in unserer Stadt ganz konkret zu verbessern und zu bereichern", freute sich Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein über den Zugewinn für die beiden Institutionen.
zum Bild oben:
Ulla von Brandenburg, Vorhang Blau 5, Angel und Schnur, 2019, Cyanotypie auf Papier
Foto: Ulla von Brandenburg und Meyer Riegger Berlin/Karlsruhe | Mehr | | | |
| | | | Corona-Pandemie in Freiburg und den Landkreisen | Ausführliche Daten sind ab sofort auf freiburg.de verfügbar
Das Amt für Informationsmanagement stellt im Informationssystem FR.ITZ unter www.freiburg.de/pandemiedaten ab sofort neun zusätzliche, detaillierte Darstellungen zur Pandemie in Freiburg und den Landkreisen der Region zur Verfügung:
Die Neuinfektionen nach Altersgruppen (Quelle: Robert-Koch-Institut/RKI) werden wöchentlich aktualisiert. Die Impfquoten, differenziert nach Erst-, Zweit- und Drittimpfungen und Altersgruppen (Quelle: RKI) und die Belegung der Intensivbetten (Quelle: DIVI Intensivregister) werden täglich aktualisiert.
Auf Basis dieser Daten rechnen die städtischen Statistiker wöchentlich den Pandemieverlauf in der Region Freiburg hoch und stellen sie bereit. Die Region Freiburg ist die kleinräumigste Ebene, auf der eine valide Trendaussage gemacht werden kann; die Darstellung auf Ebene einzelner Kreise wird vom RKI nicht empfohlen. Zur Prognose wird die so genannte Woche/Vorwoche-Reproduktionszahl R unter Berücksichtigung der so genannten Generationsdauer von vier Tagen verwendet. Zusätzlich werden die letzten beiden Kalenderwochen gemittelt, um einen stabilen Wert darzustellen. | Mehr | | | |
| | | | Hundehaftpflichtversicherung | Preiswerte Absicherung sogar gegen Millionenschäden
Hunde können erhebliche Sach- und Personenschäden verursachen. Wer einen Hund hat, sollte daher generell eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen. In manchen Bundesländern ist sie sogar Pflicht. Erfreulich: Schon für unter 50 Euro im Jahr ist der Vierbeiner gut versichert.
Anders als bei Kleintieren springt die Privathaftpflicht beim eigenen Hund nicht ein. Eine spezielle Hundehaftpflichtversicherung ist notwendig, denn, so Finanztest-Redakteurin Ulrike Schulz, „wer einen Hund hat, haftet mit seinem gesamten Vermögen für Schäden, die das Tier anrichtet.“
In Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist die Versicherung sogar Pflicht. Deutschlandweit haben aber schätzungsweise über die Hälfte der Hundehalter keine solche Police.
Dabei muss die Versicherung nicht einmal teuer sein. Finanztest hat die Angebote für zwei Hunderassen verglichen: Für einen Jack Russell Terrier kostet sie beispielsweise ab 46 Euro im Jahr, für einen Labrador ab 48 Euro. 105 Tarife von 54 Versicherungen hat sich Finanztest angesehen und einen Grundschutz festgelegt, der mindestens erfüllt sein muss. Dazu gehören unter anderem eine Versicherungssumme von mindestens 10 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden, Schutz für Hundesitter, Schutz auch im Ausland Schutz bei Mietsachschäden sowie die Mitversicherung von Welpen.
Der Test Hundehaftpflichtversicherung findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar unter www.test.de/hundehaftpflicht (kostenpflichtig). | Mehr | | | |
| | | | Digitalisierungsschub bleibt häufig aus | Baden-Württembergs Tourismusbranche diskutiert über Open Data
STUTTGART, 2. Dezember 2021 – Mit deutlichen Worten beklagen Baden-Württembergs Tourismusverantwortliche ein fehlendes Tempo beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der landesweiten Tourismusbranche. Im Rahmen des Tourismustags der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) diskutierten Branchenverantwortliche an diesem Donnerstag über die Anforderungen an Datenbestände in einer global vernetzten Reisewelt. Viel zu oft verhinderten mangelnde Ressourcen und fehlende Tourismusakzeptanz in den Kommunen, dass erforderliche Schritte in eine digitale Zukunft umgesetzt werden können, so das Fazit.
Baden-Württembergs Tourismusministerin und Präsidentin des Tourismus-Verbands Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeister-Kraut, betonte die Notwendigkeit offener Daten und eines entsprechenden Datenmanagements in den Destinationen: „Es gibt kaum eine Branche, die vom globalen Megatrend Open Data momentan nicht auf den Kopf gestellt wird. Das Reisen und die Tourismusbranche sind hier keine Ausnahmen, im Gegenteil: Der Tourismus als globale Branche ist hiervon besonders stark betroffen.“ Die Herkulesaufgabe eines touristischen Datenmanagements müsse daher schnellstmöglich angegangen und bewältigt werden: „Und zwar auf allen Ebenen. Von der TMBW über die einzelnen Regionen bis hin zur Tourist-Information vor Ort“, so die Ministerin.
Zweifel am aktuellen Tempo bei der Umsetzung äußerte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun: „Seit Jahren entwickeln wir im Austausch mit unseren bundes- und landesweiten Partnern die erforderlichen Strategien und Strukturen, um die große Chance Open Data für unser Land nutzen zu können. Jetzt, wo es an die Umsetzung geht, machen zu wenige Destinationen im Land mit, um das tatsächlich vorhandene Angebot realistisch abzubilden.“ Man habe die landesweite Datenbank mit großem Aufwand runderneuert und für die Anforderungen an zeitgemäße Datenstrukturen fit gemacht. Häufig fehle vor Ort das Verständnis der politisch Verantwortlichen und vor allem ausreichend Personal und Budget. „Die Pandemie, die gerne als Digitalisierungstreiber beschrieben wird, hat dieses Problem vielerorts noch verschärft“, sagte Braun. Bei dem aktuellen Tempo drohe dem Urlaubsland Baden-Württemberg, „dass wir bald innerhalb Deutschlands und auch international den Anschluss verlieren.“
Der Tourismus- und Digitalisierungsexperte Florian Bauhuber unterstrich in seiner Keynote die Notwendigkeit offener Daten und skizzierte die sich daraus ergebenden Chancen für die Reisebranche: „Offene Daten in strukturierter Form sind unerlässlich für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz im Tourismus. Wer in Zukunft seine Kunden erreichen will, egal über welchen Touchpoint, muss jetzt die Grundlagen hierfür schaffen.“
In einer Gesprächsrunde diskutierten Touristikerinnen und Mobilitätsexperten die Möglichkeiten offener Daten und Künstlicher Intelligenz für die Branche. Beispiele wie die Freizeitampel Baden-Württemberg oder die umfassenden Mobilitätsdaten der Nahverkehrsgesellschaft NVBW zeigen schon jetzt, welche Anwendungen möglich sind, sobald ausreichende Daten erhoben werden. | | | | |
| | | | Kanalbauarbeiten in der Türkenlouisstraße | Am 10. Januar geht´s los
Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung erneuert den Abwasserkanal in der Türkenlouisstraße. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 10. Januar und dauern voraussichtlich bis Mitte/Ende März. Die Vollsperrung in Teilabschnitten beginnt westlich der Kreuzung Quäkerstraße, wandert nach Osten bis über die Roseggerstraße und endet etwa bei Haus 55.
Die Zufahrten zu den Grundstücken werden so gut es geht aufrechterhalten. Für Fußgänger werden die Wegführungen nicht gesperrt. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. Wir bitten um Verständnis. | | | | |
| | | | An Corona-Impfpflicht führt kein Weg vorbei! | VBU unterstützt Forderung der baden-württembergischen Wirtschaft
Freiburg, 3.12.21. Erneut rollt eine Corona-Welle über das Land und schränkt unser aller Leben und die Wirtschaft massiv ein. Der einzige Ausweg aus dieser verfahrenen Situation ist die Einführung einer allgemeinen Impflicht. Die Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände (VBU) fordert zusammen mit anderen baden-württembergischen Wirtschaftsverbänden und Unternehmen die zeitnahe Einführung einer allgemeinen Impfpflicht.
Gestern haben mehr als 60 Vertreter/-innen von baden-württembergischen Unternehmen und Verbänden – darunter auch
die Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände – einen Appell
an die Politik gerichtet, zeitnah die allgemeine Corona-Impfpflicht
einzuführen.
In der Mitteilung der Unternehmer Baden-Württemberg vom 2. Dezember heißt es hierzu:
„Die Corona-Lage spitzt sich zu. Wir – die Unterzeichnenden – setzen uns daher nach langer Abwägung für eine allgemeine Impfpflicht ein. Unsere gemeinsame Hoffnung, die Pandemie auf Basis freiwilliger Impfungen hinter uns zu lassen, hat sich nicht erfüllt: Neue Virusvarianten erschweren die Eindämmung, weniger Menschen als erhofft haben sich impfen lassen.
Ja, eine Impfpflicht greift in persönliche Freiheitsrechte ein. Aber Freiheit ist niemals grenzenlos – in einer Pandemie erst recht nicht. Unsere solidarische Pflicht ist es, die Gesundheit der Menschen zu schützen, die dies selbst nicht oder nicht so wirksam können:
Kinder, Ältere, Geschwächte. Die Impfung ist hierfür das wirksamste Mittel, über das wir verfügen – und die einzige Perspektive, um aus dem Kreislauf von Einschränkungen und Lockerungen auszubrechen.
Die Alternative wäre: Wiederkehrende Infektionswellen mit vielen schweren Erkrankungen und Todesfällen, ein überlastetes Gesundheitssystem, persönliche und gesellschaftliche Freiheitseinschränkungen für alle – mit enormen gesundheitlichen, psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen. In einer allgemeinen Impfpflicht sehen wir deshalb den geringeren Eingriff – wenn sie zu einer deutlich höheren Impfquote führt. Wir appellieren zudem an alle Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen – möglichst schon bevor dies zur Pflicht wird.“ | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Impfkampagne wird vorangetrieben | Kapazität des Impfstützpunkts wird massiv erweitert
OB Martin Horn: „Unser ambitioniertes Ziel sind 100.000 Impfangebote bis Silvester.“
Parallel laufen zahlreiche zusätzliche Angebote in Freiburg an
Ortsteilaktion: 1400 Impfungen am Tuniberg
Theater, Stadthalle, Augustinermuseum: Stadt überlässt Ärzten zentrale Räume für Impfungen
Weitere Aktionen für wohnungslose Menschen und Geflüchtete
Der Impfstützpunkt der Uniklinik an der Messe Freiburg wird seine Kapazität massiv ausweiten. Das haben Oberbürgermeister Martin Horn, Thorsten Hammer, Ärztlicher Leiter des Impfstützpunkts sowie Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM, heute bei einem gemeinsamen Pressetermin bekannt gegeben. „Wir starten eine ambitionierte Boosterkampagne damit alle Impfwilligen schnell und ohne großen Aufwand einen Impftermin bekommen können. Wir wollen an der Messe insgesamt 100.000 Impfangebote bis Silvester schaffen“, so Oberbürgermeister Martin Horn. An der Messe werden neben den Auffrischungsimpfungen auch Erst- und Zweitimpfungen angeboten.
Doch parallel laufen weitere Aktionen der Stadtverwaltung an, um so viele Menschen wie möglich eine einfache und niederschwellige Corona-Impfung zu ermöglichen. Eine Übersicht:
Impfaktion am Tuniberg
Am Tuniberg wird von Montag, 13. Dezember, bis Mittwoch 15. Dezember, drei Tage lang von einem mobilen Team geimpft. Bei der Aktion im Tuniberghaus (Im Maierbrühl 2) im Stadtteil Tiengen werden insgesamt rund 1400 Impfungen angeboten. Der Montag, 13. Dezember, richtet sich dabei allein an 12- bis 29 Jährige. Hier wird der für diese Altersgruppe zugelassene Impfstoff von Biontech eingesetzt. An den beiden Folgetagen können sich Menschen ab 30 Jahren mit dem Impfstoff von Moderna impfen lassen.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Mitzubringen sind lediglich Personalausweis, und falls vorliegend, Impfpass und Krankenversicherungskarte. Auffrischungsimpfungen, sogenannte Booster-Impfungen, sind sechs Monate nach der letzten Impfung ebenfalls möglich. Bei größerem Andrang kann es zu Wartezeiten kommen, es werden Wartemarken ausgegeben.
Tausende Impfungen in städtischen Räumen
Doch die Stadt ruft nicht nur eigene Aktionen ins Leben. Weiteres Standbein der Impfkampagne ist, dass zentrale Räume für Ärzte zur Verfügung gestellt werden, die dort Corona-Impfungen vornehmen.
Ab Samstag, 4. Dezember, werden im Steinfoyer des Theater Freiburg Impfungen angeboten. Federführend verantwortlich ist hier der Arzt Pascal Seith. Er hat auch das Angebot im Augustinermuseum (im Feierlinggebäude, Gerberau 15) aufgebaut, dass seit Dienstag, 30. November, läuft. Er betreibt außerdem gemeinsam mit dem DRK eine dritte Impfaktion. Ab kommender Woche sollen in den drei Standorten rund 4500 Impfungen verabreicht werden. Termine werden immer wieder schubweise im Internet veröffentlicht unter:
terminland.de/bromberghof
Ab dem heutigen Freitag, 3. Dezember, werden in der Stadthalle ebenfalls Impfungen angeboten. Der Arzt Oliver Langner und der Malteser Hilfsdienst nehmen hier die Impfungen vor. Hier soll es in der kommenden Woche rund 500 Impfungen geben, perspektivisch soll die Anzahl weiter gesteigert werden. Das Angebot wird im Laufe des heutigen Freitagnachmittags auf dranbleiben-bw.de veröffentlicht, hier können auch die Termine gebucht werden.
Außerdem sind weitere kleinere dezentrale Angebote in der Planung, etwa in St. Georgen. Darüber wird gesondert informiert.
Impfungen für wohnungslose Menschen
Die Stadtverwaltung wird Mitte Dezember eine Impfaktion mit mobilen Teams für Wohnungslose Menschen im Ferdinand-Weiß-Haus anbieten. Bislang sind rund 100 Impfungen eingeplant, möglicherweise wird die Zahl nochmals erhöht. Die Menschen werden über die Einrichtungen, Streetworker und Unterkünfte informiert.
Aktionen für Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften
Seit dem heutigen Freitag, 3. Dezember, startet wieder das systematische Impfangebot für geflüchtete Menschen in Gemeinschaftsunterkünften. Gemeinsam mit den Refudocs werden hier Impfungen vorgenommen. Bereits im Frühjahr wurde allen Bewohnerinnen und Bewohnern vor Ort ein Impfangebot gemacht, das gut ankam. So stehen jetzt die Boosterimpfungen an. Einige Menschen haben sich auch erst jetzt zur Impfung entschlossen, so dass auch Erstimpfungen vorgenommen werden.
Impfstützpunkt und weitere Angebote
Wichtige Anlaufstelle mit wachsenden Kapazitäten ist der Impfstützpunkt an der Messe, den die Uniklinik betreibt.
uniklinik-freiburg.de/impfstuetzpunkt-freiburg.html
Aktuelle Informationen darüber, wo in Freiburg und der Region noch geimpft wird, etwa von Ärzten oder Rettungsdiensten, sind zu finden unter:
www.dranbleiben-bw.de
Aktuelle Impfaktionen der Stadtverwaltung sowie die wichtigsten Links auf die oben genannten Seiten und weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Stadt unter:
freiburg.de/impfangebote | Mehr | | | |
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