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Verschiedenes
| | | Freiburg: Sirenenprobe am Samstag, 29. Oktober | Signale „Rundfunkgeräte einschalten“ und „Entwarnung“
Am Samstag, 29. Oktober, findet von 10 bis 10.15 Uhr im gesamten Stadtkreis eine Sirenenprobe statt. Dabei sind zwei Signale zu hören. Ein 60 Sekunden lang auf- und abschwellender Heulton signalisiert „Rundfunkgerät einschalten, auf Durchsagen achten“. Mit der „Entwarnung“, einem Dauerton von 60 Sekunden Länge, wird der Test beendet. Da es sich nur um eine Erprobung der Warngeräte handelt, erfolgen im Rundfunk keine Durchsagen.
Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet um Mitteilung unter www.feuerwehr-freiburg.de/sirenen, falls eine Sirene nicht auslöst.
Sirenenproben finden zweimal jährlich statt, in der Regel Ende März und Ende Oktober. Damit werden die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, und die Bevölkerung wird über die Bedeutung der Signale informiert. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden.
Im Ernstfall soll man die Nachbarn über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.
Sirenensignale im Internet ... | Mehr | | | |
| | | | Paketdienste: Doppelsieg für DHL | Kunden klagen oft über unberechenbare Zusteller. Im Paketdienste-Test der Stiftung Warentest kamen aber die Lieferungen meist pünktlich und heil an. Auch die Arbeitsbedingungen in der Branche haben sich verbessert. Vorne liegt zweimal DHL.
Im Dienstleistungstest hat die Stiftung Warentest 50 Pakete mit DHL, DPD, Hermes, GLS und UPS verschickt und außerdem 10 Bestellungen von Amazon liefern lassen. Die meisten Pakete kamen trotz des zerbrechlichen Inhalts pünktlich und unversehrt an. Bruch lieferten nur zweimal GLS und einmal UPS, zu spät lieferte nur Hermes: Hier kamen zwei Pakete später als angekündigt.
In der Zustellung war DPD am besten. Der Paketdienst kündigt die Lieferung in einem engen Zeitfenster an und hielt es im Test auch immer ein. Die Position des Fahrzeugs kann live verfolgt werden. Markführer DHL gewinnt mit gutem Gesamtergebnis, DPD und Hermes liegen im Mittelfeld, Schlusslichter sind GLS und UPS.
Im Test der Unternehmensverantwortung liegt ebenfalls DHL mit einem guten Testurteil vorne. Der Dienst verzichtet weitgehend auf Subunternehmer, zahlt bessere Löhne und ergreift mehr klimafreundliche Maßnahmen als die Konkurrenz. Das Engagement der anderen Dienste bewerten die Tester mit befriedigend. Ihre eigenen sozialen und ökologischen Strategien überzeugen zwar, diese finden sich aber oft nicht bei ihren Vertragspartnern wieder.
Trotzdem hat sich etwas in der Branche getan. Im Jahr 2014 lautete das Urteil für drei von fünf Anbietern noch mangelhaft.
Die detaillierten Testergebnisse finden sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/paketdienste. | Mehr | | | |
| (c) Schreiner Baden e.V. | | | Wettbewerb „Die Gute Form“ von Schreiner Baden e.V. | Seit dem Jahr 2002 bietet Schreiner Baden e.V. den Arbeitskreis „Die Gute Form“ an. Ziel dieses Arbeitskreises ist es, südbadische Schreinerlehrlinge des dritten Ausbildungsjahres bei der Erstellung ihres Gesellenstücks zu unterstützen.
Zum zwanzigsten Mal vergibt der Wirtschaftsverband Holz- und Kunststoffverarbeitendes Handwerk die Preise des Wettbewerbs „Die Gute Form“. Nicht einfach war es im Vorfeld für die Jury, die beste unter den eingereichten Arbeiten zu küren – das Niveau war hoch. Von den ersten Skizzen bis hin zur perfekten Ausarbeitung und Präsentation in der Öffentlichkeit - zahllose Stunden haben die Teilnehmer der Guten Form 2022 in ihre Gesellenstücke investiert. Schöne Arbeiten, die es den Jurymitgliedern nicht leicht gemacht haben.
Am vergangenen Freitag hatte das Warten für die Teilnehmer ein Ende, die Gewinner der Guten Form wurden bekannt gegeben.
Platz 1 belegte das Gesellenstück „Change, Stauraumschrank“ aus Weißtanne von Dominik Hoffmann (Ausbildungsbetrieb: Becherer Möbelwerkstätten Innenausbau GmbH, Elzach). Der Stauraumschrank dient zur Unterbringung von Klettersport-Ausrüstung. Die Mitglieder der Jury zeigten sich begeistert, insbesondere von der klassischen äußere Form. Das Gestell ist sofort ablesbar, die Griffe sind hervorragend integriert. Das Innenleben ist überraschend mit gelungener Gestaltung, einem stimmigen Fugenbild und hat eine hohe Variabilität.
Zudem bescheinigten die Juroren dem Möbelstück eine „hochwertige Verarbeitung“ und „gute Nutzungsqualität.“
Über Platz 2 kann sich Lukas Schätzle freuen (Ausbildungsbetrieb: Becherer Möbelwerkstätten Innenausbau GmbH, Elzach). Bee Free, ein Verkaufsschrank zum Verkauf von Imkereiprodukten besteht aus Weißtanne. Begründet hat die Jury ihre Entscheidung mit der „starken Reduktion auf das Wesentliche“. Die Übertragung der Großform findet sich auch in den Details, die Materialwahl ist „asketisch, stimmig“. Das Möbelstück besteche durch seine Haptik und „hält alles was es verspricht“.
Platz 3 geht an Nico Weyers (Ausbildungsbetrieb: Ackermann Philipp Vesenmeier GmbH, Schopfheim), der mit seinem Flurmöbel zum Sitzen mit viel Stauraum die Juroren beeindruckt hat. Das Sitzmöbel wurde aus den Materialien Kirschbaum, Filz, Fenix Schichtstoff (Mineralwerkstoff) gefertigt. Die Juroren lobten die „Maximale, funktionale Ausnutzung“ der Kubatur, sowie die strenge geometrische Gliederung. Das Möbel ist eine „Einladung zum Entdecken“.
Eine Belobigung erhielt das Gesellenstück „Hi-Fi Sideboard“ von Christopher Fernand Götz (Ausbildungsbetrieb: Schreinerei Bernauer GmbH, Münstertal) aus Kirsche. Das Wohnzimmersideboard mit akustisch transparenter Front dient zur Aufbewahrung von Lautsprechern und Technikgeräten. Die Mitglieder der Jury fanden die absolut minimalistische Auflösung der Front in Leistenstruktur (Retro Tecstyle) sehr gelungen und lobten die Eigenständigkeit des Möbels.
Der Publikumspreis ging ebenfalls an Herrn Christopher Fernand Götz vom Ausbildungsbetrieb: Schreinerei Bernauer GmbH, Münstertal, mit dem Hi-Fi Sideboard.
Zum Wettbewerb
Der Gestaltungswettbewerb „Die Gute Form“ des Verbandes Schreiner Baden e.V. zeichnet hervorragend gefertigte Gesellenstücke frisch gebackener Schreiner aus. Damit sorgt der Wettbewerb dafür, dass das Können der Schreiner verstärkt in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit rückt. Die beiden Erstplatzierten des Verbandswettbewerbs nehmen am Bundeswettbewerb teil.
zum Bild oben: Von Links nach Rechts:
Cornelia Rupp-Hafner, Hauptgeschäftsführerin von Schreiner Baden e.V.
2. Platz: Lukas Schätzle vom Ausbildungsbetrieb Becherer Möbelwerkstätten-Innenausbau GmbH in Elzach
3. Platz Nico Weyers vom Ausbildungsbetrieb Ackermann Philipp Vesenmeier GmbH in Schopfheim
Belobigung und Publikumspreissieger: Christopher Fernand Götz vom Ausbildungsbetrieb Bernauer GmbH aus in Münstertal
Martin Ranz, Präsident von Schreiner Baden e.V. | | | | |
| | | | Hervorragende pädagogische Arbeit in preisgekrönter Architektur | Die Sanierung des Adolf-Reichwein-Bildungshauses ist fertiggestellt
Freiburg, 21.10.22. Dass dies keine ganz normale Grundschule ist, wird schon am Namen deutlich: „Bildungshaus“. Und an der für eine Grundschule außergewöhnlichen Zahl der Schülerinnen und Schüler; zurzeit sind es etwa 510. Man merkt es aber auch an der Aufmerksamkeit, die der mehrfach preisgekrönte Neubau bis in Architektenkreise hinein erregt; zuletzt erhielt er 2021 den Hugo-Häring-Preis, vor wenigen Tagen kam die Auszeichnung für beispielhaftes Bauen hinzu.
Selbst die Startseite ihrer Homepage ist außergewöhnlich: die Begrüßung erfolgt auch auf Albanisch, Dari/Farsi, Englisch, Französisch, Italienisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch und Türkisch. Das macht Sinn, denn 80 Prozent der Bildungshaus-Kinder kommen aus Familien mit Migrationsgeschichte.
Heute nun ist ein besonderer Tag für diese besondere Lehranstalt im Stadtteil Weingarten: das Adolf-Reichwein-Bildungshaus hat Einweihung gefeiert, mit großem Bahnhof, Führungen, Austausch und Umtrunk. Dabei betonte Schulbürgermeisterin Christine Buchheit: „Weingarten ist ein besonders vielfältiger Stadtteil, in dem Familien mit ganz unterschiedlichen kulturellen Traditionen wohnen. Diese Vielfalt trifft sich im Adolf-Reichwein-Bildungshaus. Wir sind froh, dass nun der baulich passende Rahmen geschaffen wurde für die hervorragende pädagogische Arbeit, die hier jeden Tag geleistet wird.“
Baubürgermeister Martin Haag freut sich: „Dies ist eines der größten Schulbauprojekte Freiburgs – und wir sind stolz darauf. Was das städtische Gebäudemanagement hier gebaut und unser Amt für Schule und Bildung in der Konzeption und Ausstattung geleistet hat, wird weit über die Stadtgrenzen mit Anerkennung wahrgenommen.“
Im Juli 2013 hatte sich ein Preisgericht für den Entwurf des Architektenbüros Riehle+Assoziierte (Reutlingen) entschieden, im Dezember 2015 folgte der erste Spatenstich für den Neubau, im Juni 2019 begann die Sanierung des bestehenden Kreuzbaus. Fast sieben Jahre lang wurde also an der Bugginger Straße unablässig gebaut und gewerkelt. Dank der Auslagerung in eine Containeranlage konnten alle drei Bauabschnitte gemeinsam bzw. gleichzeitig saniert werden. Zuerst fertig gestellt und bezogen wurde im Dezember 2021 Bauteil B, das dreiflügelige Gebäude im Süden; dann im Frühjahr 2022 Bauteil A (Grundschule), der schmucke Holzbau mit neuem Foyer, Verwaltung und der Bibliothek in einer sehenswerten Rotunde. In diesem Mai konnten die Klassenzimmer im Kreuzbau bezogen werden, und bald werden auch die Arbeiten an den Außenanlagen abgeschlossen sein. Das GMF hat in diesem Sommer den einstmals tristen Außenbereich aufgemöbelt, es gibt Bewegungslandschaften, Sitzquartiere und Baumbepflanzungen.
Buchheit erinnerte daran, dass das Adolf-Reichwein-Bildungshaus (parallel zu den baubedingten Belastungen) auch pädagogisch viele Jahre der Weiterentwicklung hinter sich habe. Im Schuljahr 2007/08 wurde in die (bis dahin reine) Grundschule ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum integriert, als Vorläufer des „Bildungshauses“. Von 2016 bis 2018 wurde ein Ganztagesbereich mit Cafeteria und Betreuungsräumen angebaut; hinzu kam ein Schulkindergarten mit zweigruppiger Kita. Nach dieser Erweiterung folgte die Sanierung des Bestandsgebäudes. Neben dem Umbau des Gebäudes für den Ganztagsbetrieb wurde auch der Schulhof neu konzipiert, damit er aus pädagogischer Sicht den Ansprüchen eines Ganztagsbetriebes entspricht.
Anno 2017 konnte die Adolf-Reichwein-Schule ihr 50-jähriges Jubiläum feiern. Lange Zeit war dies die größte Grundschule der Stadt. Schon zum Start 1967 zählte sie 655 Schülerinnen und Schüler in 16 Klassen. Jahr für Jahr wurden es mehr, bis 1973 der Höchststand erreicht war, mit 1.175 Kindern in 36 Klassen. Lange mussten ergänzende Pavillons die Raumnot lindern. Mitte der 80er Jahre pendelten sich die Schülerzahlen dann auf dem heutigen Niveau ein. Inzwischen ist die Adolf-Reichwein-Schule eine „Ganztagsschule in Wahlform“. Nach dem Ganztagsbetrieb bietet der Diakonieverein Freiburg-Südwest eine Anschlussbetreuung bis 17 Uhr an.
Insgesamt hat die Stadt Freiburg wie geplant 16,3 Millionen Euro in die Generalsanierung der Schule investiert. | | | | |
| | | | Wasserrohrbruch: Linie 36 umgeleitet | Freiburg. Wegen der Behebung eines Wasserrohrbruchs wird die Omnibuslinie 36 vom 24. Oktober, 8 Uhr, bis einschließlich 27. Oktober umgeleitet. Nach der Haltestelle "Hochdorf Dorfplatz" wird direkt die Haltestelle "Benzhauser Straße" angefahren. Die Haltestellen "An der Hohlgasse" und "Zum roten Stein" entfallen. | | | | |
| | | | Ebneter KulturSommer-Mitgliederversammlung in Freiburg wählt Vorstand | Neuer stellvertretender Vorsitzender bei Ebneter KulturSommer e. V.
Zwei Konzerte im Dezember 2022
Freiburg (mr). Fritz Stüber ist neuer stellvertretender Vorsitzender des Ebneter KulturSommers in Freiburg-Ebnet. Während der jüngsten Mitgliederversammlung wurde er nach den Rechenschaftsberichten und der Entlastung des Vorstandes in das Amt gewählt.
Vorsitzender bleibt hingegen Walter Hätti. Ebenfalls bestätigt wurde Jana Kudzinski als Kassiererin. Stefan Schulz hat neu das Amt des Schriftführerers übernommen. Kassenprüferinnen bleiben Anette Ochsenkiel und Karin Erler. In den Beirat gewählt wurden Oli Lucht und Peter Ludwig.
Während der Zusammenkunft im Schloss Ebnet konnte berichtet werden, dass für 4. und 8.Dezember 2022 bereits zwei Konzerte in der Kirche Ebnet terminiert sind. Ebenso die Teilnahme am Weihnachtsmarkt im Schloss Ebnet.
Darüber hinaus möchte der Verein das Programm für 2023 vorbereiten und freut sich hierfür über weitere Teilnehmende, die sich beim Vorstand melden können. Darüber informiert der Verein fortlaufend über seine Homepage. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Rosskopfturm ist ab Samstag wieder geöffnet | „Sechs Monate war der Turm krank / Jetzt öffnet er wieder, Gott sei Dank“: Frei nach Wilhelm Busch meldet sich der Aussichtsturm auf dem Rosskopfgipfel nach halbjähriger Sperrung wieder dienstbereit. Pünktlich zum goldenen Oktober ist er ab Samstag, 22. Oktober, wieder begehbar und bietet herrliche Ausblicke in das Dreisamtal bis hinüber zu Feldberg und Schauinsland.
Gemeinsam mit dem städtischen Gebäudemanagement hat das Forstamt den denkmalgeschützten historischen Aussichtsturm im Stadtwaldrevier Rosskopf saniert. Dabei wurde der Korrosionsschutz, der seit der letzten Sanierung in den 1980er Jahren nachgelassen hat, wiederhergestellt. Zudem wurden die Holztritte und die Holzbeplankung der Plattform erneuert. Die Sanierung kostete knapp 200.000 Euro.
Der Rosskopfturm (eigentlich Friedrichsturm nach Großherzog Friedrich I. von Baden) ist ein elegantes Beispiel der Stahlfachwerk-Bauweise, wie sie für das Ende des 19. Jahrhunderts typisch war. Tatsächlich ist er der älteste noch existierende seiner Bauart in Deutschland. Der Schwarzwaldverein hatte ihn 1889 aus Anlass seines 25-jährigen Bestehens in Auftrag gegeben. Errichtet wurde er damals von der Freiburger Firma Ph. Ant. Fauler, die im Grün am südlichen Arm des Gewerbekanals seit 1864 eine Eisengießerei betrieb. Später ging der Turm vom Schwarzwaldverein als Geschenk an die Stadt Freiburg über.
Über 34 Meter hoch und auf einer Höhe von 737 Meter über dem Meeresspiegel erbaut, bietet die Aussichtsplattform bei guter Sicht einen beeindruckenden Ausblick bis zu den Alpen und den Vogesen | | | | |
| | | | FFP2-Masken: Nur wenige Modelle sind empfehlenswert | Angesichts anhaltend hoher Corona-Infektionszahlen hat die Stiftung Warentest erneut Atemschutzmasken untersucht – neun klassische FFP2-Masken sowie drei als wiederverwendbar gekennzeichnete Modelle. Das Fazit: Im Vergleich zu den Untersuchungen im Jahr 2021 haben sich die Masken nicht verbessert. Empfehlenswert sind nur drei der zwölf getesteten Masken, eine fällt durch.
Drei der zwölf getesteten Modelle haben einen hohen Atemkomfort, filtern gut, passen vielen Gesichtsformen und halten dicht. Entsprechend stuft die Stiftung Warentest die Masken von DK, Jifa und Uvex als empfehlenswert für die meisten Menschen ein. Allerdings enthalten die Bänder lösliche Latexproteine, die bei Allergiker*innen zu Hautausschlag führen können.
Die anderen Masken im Test wiesen zum Teil deutliche Schwächen auf. Sei es, dass sie zu geringen Atemkomfort boten, im Passformtest nicht immer dicht genug am Gesicht anlagen oder nur eine geringe Filterwirkung hatten.
Erstmals waren auch drei wiederverwendbare Masken im Test dabei. Anders als klassische FFP2-Masken lassen sie sich mit der Hand waschen und laut Anbieter erneut verwenden. Von diesen überzeugte allerdings keine. Besonders schlecht schnitt das geprüfte Modell von Unica ab: Es fiel durch die Passformprüfung, bot nur eine geringe Filterwirkung und enthielt in den Gummiringen zum Verstellen der Bänder Schadstoffe, die als krebserregend gelten. Die beiden anderen wiederverwendbaren Masken wiesen einen geringen Atemkomfort auf.
Der vollständige FFP2-Masken-Test findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test sowie online unter www.test.de/masken. | Mehr | | | |
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