Prolixletter
Mittwoch, 9. Juli 2025
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Verschiedenes

Klingender Kuhberg: Kuhnigundes Kuhle(h)rpfad Lenzkirch-Saig
Glockenspiel auf dem Kuhle(h)rpfad (c) Hochschwarzwald Tourismus GmbH
 
Klingender Kuhberg: Kuhnigundes Kuhle(h)rpfad Lenzkirch-Saig
Zum Auftakt gibt’s Musik: An der ersten Station von Kuhnigundes Kuhle(h)rpfad hängen mehrere Kuhglocken, die Kinder mit großem Vergnügen zum Klingen bringen. Überhaupt wartet auf dem Erlebnispfad für Familien im Lenzkircher Ortsteil Saig viel Vergnügliches und Wissenswertes zur Landwirtschaft im Hochschwarzwald. Die gut zwei Kilometer lange Rundtour, die für ganz junge Spaziergänger und Wanderinnen und sogar für den Kinderwagen geeignet ist, führt über Waldwege und hinauf auf den Kuhberg. Dort warten ein großer Spielplatz und jede Menge Bänke, auf denen man entspannen und ein Picknick mit Schwarzwaldsicht genießen kann. Die Mitmach-Stationen machen den Weg besonders kurzweilig. Kinder spielen unterwegs eine Art Wald-Basketball und werfen Tannenzapfen in einen hohen, hohlen Baumstamm. An Tastkästen lernen sie die Felle von Kuh, Ziege, Wildschwein und anderen Tieren unterscheiden. Beim Kegelspiel versuchen sie, einen großen Gummistiefel so zu schleudern, dass möglichst viele Holzklötze umfallen. Mit freudigen Sprüngen, wie man sie bei Kühen auf dem ersten Weidegang sehen kann, hüpfen sie von einem Baumstumpf zum nächsten. Das familienfreundliche Freibad in Lenzkirch bietet anschließend Abkühlung mit Kleinkinderbecken, Spielelandschaft, Wasserpumpe, Sandkasten, Kletterburg und einem großen Trampolin.
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Freiburg: Toben und Spielen im Überseecontainer
Raffinierte Übergangslösung: Auf dem Spielplatz am Lindenwäldle gibt es künftig eine Wanderbox

Was sich in der Wiehre auf dem Spielplatz in der Knopfhäuslesiedlung schon bewährt hat, kommt nun auch im Stadtteil Haslach: Mit einer zweiten Wanderbox überbrückt das Garten- und Tiefbauamt die Zeit bis zur Sanierung des Spielplatzes „Am Lindenwäldle“. Die neue Box ergänzt die klassischen Angebote wie Rutsche, Schaukel und Wippe.

Die Wanderbox war ursprünglich ein Überseecontainer. Dieser hat sich in den vergangenen Wochen zu einem liebevoll gestalteten Spielcontainer verwandelt. Große Öffnungen schaffen Licht und Transparenz. Ausgestattet mit Robinienhölzern und einem Kletterlabyrinth, das bis auf das Dach des Containers reicht, birgt er vielfältige Kletter- und Balancierangebote, lädt zum Entdecken und Versteckspiel ein. Die Mutigen können vom Dach des Containers über eine Rutschstange hinunter sausen. Zum Rollenspiel animiert der Sandel-Tresen an der geöffneten Containertür.

Besonders ist, dass der Aufbau der neuen Box an einem Tag gelingt, weil der Container bereits mit Spielausstattung geliefert wird. Und wenn der Spielplatz fertig ist und die Box nicht mehr gebraucht wird, kann sie einfach per Kranwagen an einen neuen Standort „wandern“ – und bei den rund 150 städtischen Spielplätzen wird es immer eine Warteschlange auf der Sanierungsliste geben.
 
 

 
VAG Fundsachenversteigerung
Die nächste Versteigerung von Fundsachen, die an Haltestellen und in Fahrzeugen der Freiburger Verkehrs AG gefunden wurden, findet am Freitag, den 21. Juli, ab 12 Uhr, im Haus der Begegnung, Freiburg–Landwasser, Habichtweg 48, statt. Eine Vorbesichtigung ist am Tag der Versteigerung von 10 bis 12 Uhr möglich.

Die Liste der zu ersteigernden Gegenstände kann im Internet abgerufen werden.
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Sanierung Hermannsteg
Schlossbergring und Erasmustraße in zwei Nächten gesperrt

Die Fußgängerbrücke über den Schlossbergring und die Erasmusstraße zwischen der Hermannstraße und dem Schlossberg, der Hermannsteg, wird momentan saniert. In den Nächten von Montag auf Dienstag und Dienstag auf Mittwoch der kommenden Woche, 17. bis 19. Juli, muss der Schlossbergring in beide Richtungen sowie die Erasmusstraße von 23 bis 6 Uhr für den Rückbau der Arbeits- und Schutzgerüste voll gesperrt werden. Die Umleitungsstrecken werden ausgeschildert.

Das Garten- und Tiefbauamt hat im April mit den Arbeiten begonnen und steht kurz vor dem Abschluss der Sanierung.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die verkehrlichen Einschränkungen.
 
 

Freiburg-Landwasser: Brand in Hochhaus
Blick auf die Einsatzstelle (c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Freiburg-Landwasser: Brand in Hochhaus
13.7.23. Die Feuerwehr Freiburg ist um 23:00 Uhr über den Europaweiten Notruf 112 zu einem Brandalarm B4 in einem Hochhaus der Wirthstraße im Ortsteil Landwasser alarmiert worden. Bei der Erkundung wurde ein Brand im 1. OG Flur und eine Verrauchung in mehreren Wohnungen sowie im Treppenraum festgestellt.

Es brannte im 1. OG ein abgestellter Einkaufswagen. Da eine Türe bei der Flucht aus der Wohnung im Brandgeschoss offenstand, trat aus den Fenstern dieser Wohnung Rauch aus. Diese Wohnung ist nicht mehr nutzbar.

Es wurden sechs Personen, zwei Männer und zwei Frauen mit zwei Babys über tragbare Leitern gerettet, eine Person befand sich liegend aber ansprechbar vor dem Eingang des Gebäudes. Insgesamt wurden 18 Personen mit Verdacht auf Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst übergeben.

Da es im Flur brannte, können alle drei Wohnungen in diesem Geschoss nicht genutzt werden. Die betroffenen Personen werden von der Polizei untergebracht. Alle weiteren Wohnungen sind uneingeschränkt nutzbar.

Aufgrund der Alarmierung B4 waren zu der Berufsfeuerwehr fünf weitere Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert worden. Die Polizei übernahm nach den abschließenden Belüftungsmaßnahmen die Eigentumssicherung und die Einsatzstelle.

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Zwei Verletzte bei Brand in Freiburg

20 Personen vorübergehend betreut
45 Einsatzkräfte von DRK/MHD und ASB vor Ort

Freiburg (DRK). Zu einem Brandgeschehen in einem Hochhaus in Freiburg eilten am späten Donnerstag, gegen 23 Uhr, neben Feuerwehr und Polizei auch der Rettungsdienst mit einem umfänglichen Kräfteansatz. Vor Ort wurden zunächst fünf Personen medizinisch begutachtet und davon zwei in umliegende Kliniken transportiert. Hinzu kamen weitere 20 Personen, die vorübergehend von den Einsatzkräften betreut wurden.

In das Einsatzgeschehen eingebunden waren rund 45 haupt- und ehrenamtliche Kräfte von Deutschem Roten Kreuz (DRK), Maltesern (MHD) und Arbeiter Samariter Bund (ASB). Diese waren mit zwei Notärzten, einem Leitenden Notarzt, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst des DRK, zwei Rettungswagen des DRK und ein Rettungswagen der Malteser sowie weitere Krankentransportwagen von DRK, MHD und ASB präsent. Ebenso war der Einsatzleitwagen des Rettungsdienstes mit dabei. In Bereitstellung war noch das ehrenamtliche Modul Betreuung der Malteser Freiburg.

Der Einsatz ist seit etwa 0.30 Uhr am Freitag, 14. juli 2023 für den Rettungsdienst beendet.
 
 

 
LEDs für den Dreisamuferradweg
Linker Fahrstreifen der B31a stadteinwärts gesperrt

In der Nacht von Donnerstag, den 20. Juli, auf Freitag, den 21. Juli, wird das Garten- und Tiefbauamt den linken Fahrstreifen der B 31a stadteinwärts zwischen der Güterbahn- und der Ochsenbrücke sperren.

Grund sind notwendige Arbeiten an der Beleuchtung am Dreisamuferradweg. Die alten Leuchtmittel werden ausgetauscht und durch eine neue LED Technik ersetzt
 
 

Erfolgreiches 50. Freiburger Weinfest
Freiburger Weinfest 2023 (c) FWTM / Strahl
 
Erfolgreiches 50. Freiburger Weinfest
Über 100.000 Besucher_innen aus Freiburg und der Region kamen von 6. bis 11. Juli 2023 auf den Freiburger Münsterplatz zum 50. Freiburger Weinfest. Für insgesamt sechs Tage stand der Platz rund ums Freiburger Münster mit über 70 regionalen Betrieben und mehr als 400 Weinen und Sektsorten sowie verschiedenen kulinarischen Spezialitäten im Zeichen des badischen Weins. Die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und die teilnehmenden Weinbaubetrieben im Breisgau, am Kaiserstuhl, im Markgräflerland und rund um den Tuniberg ziehen eine positive Bilanz.

„Dank des buntgemischten Treibens, der angenehmen Atmosphäre und der sehr guten, friedlichen Stimmung ist für uns die Weinfestbilanz sehr positiv! An fünf der sechs Weinfestabende, besonders am Freitag, 7. und Samstag, 8. Juli luden die warmen Temperaturen Jung und Alt dazu ein, bis in die späten Abendstunden zu flanieren, badische Weine zu probieren und das vielseitige und hochwertige kulinarische Angebot zu genießen“, sagt Franziska Pankow, FWTM-Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events. Der sechste und finale Abend musste leider wegen Unwetter bereits um 21 Uhr abgebrochen werden. Um 20:45 Uhr wurde mit der Räumung des Münsterplatzes begonnen, die sehr ruhig und zügig von statten ging. Als die heftigen Sturmböen den Münsterplatz erreichten, waren alle Besucher in Sicherheit und alle Zelte geschlossen. Die zuständigen Mitarbeiter standen den ganzen Tag über im engen Austausch mit der Leitstelle und dem Wetterdienst und hatten auch auf dem Platz sämtliche Vorkehrungen getroffen. „Wir sind erleichtert, dass die Räumung problemlos verlaufen ist. Auch hat die Leitstelle keine Kenntnis von Verletzten.“, so Franziska Pankow.

Auch Alixe Winter, Geschäftsführerin Alte Wache – Haus der badischen Weine GmbH, bestätigt: „Nachdem bereits im vergangenen Jahr das Freiburger Weinfest eines der Erfolgreichsten war, konnte dies zum 50. Weinfestjubiläum trotz hochsommerlicher Hitze noch überboten werden. Freiburg war an diesen Tagen Weinfest, und dies weit über den Münsterplatz hinaus. Junge Menschen, friedlich feiernd, in Gruppen chillend, singend, tanzend, träumend, die zauberhafte Stimmung des abendlichen Münsterplatzes – ein rundum gelungener Event und Weinfest at it‘s Best. Gerne nächstes Jahr wieder so.“

Marita Karle vom Weingut Gerhard Karle aus Ihringen, ergänzt: „Dass man so ausgelassen feiern und eine gute Zeit haben kann auf Freiburgs schönstem Platz und im Innenhof des Historischen Kaufhaus ist schon etwas Besonderes und macht definitiv den Flair des Weinfestes aus. Die Stimmung war wie immer überragend und wir blicken auf ein tolles, erfolgreiches Freiburger Weinfest zurück.“

Auch die gastronomischen Angebote kamen bei den Besucher_innen sehr gut an. Levin Saffe vom Café Ruef, das zum ersten Mal auf dem Freiburger Weinfest mit einem Stand vertreten war, zieht ein positives Resümee: „Dies war unser erstes Weinfest und es war uns eine große Freude, dabei gewesen zu sein. Schön zu sehen war, dass sich auch so viele junge Menschen für das Fest interessieren und alle Generationen bei Speis und Trank eine gute Zeit hatten.“

Stefania Barbuto von Amore Genuss, die ebenfalls das erste Mal mit dabei waren, ergänzt: „Unser Fazit: super Location, eines der schönsten Weinfeste deutschlandweit, supertolle Live-Musik-Stimmung und natürlich nicht zu vergessen die zahlreichen tollen Gäste, die wir mit unseren Genuss-Spezialitäten verwöhnen durften.“

Mit jedem Weinglas, das auf dem diesjährigen Freiburger Weinfest zu je 3 Euro verkauft wurde, werden 10 Cent an den Münsterbauverein zur Erhaltung des Freiburger Münsters gespendet. Durch den Erlös des Weinfestes konnten so in diesem Jahr insgesamt 4.600 Euro an Spenden gesammelt werden. Die „Küfer-Edition“, die dieses Jahr zum ersten Mal angeboten wurde, kann man auch noch nach dem Weinfest erwerben. Für jede verkaufte Flasche dieser limitierten Sonderedition werden 50 Cent für die Restaurierung des Küfer-Fensters im Freiburger Münster gespendet. Der endgültige Spendenerlös kann aber erst ermittelt werden, wenn der Bestand vollständig aufgebraucht wurde.
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Launch von „Impact Startups“
Freiburg ist Start-up-Stadt – jetzt auch mit eigenem Magazin!

Freiburg ist als grüne Metropole im Süden Deutschlands vor allem für junge, innovative Menschen und kreative Köpfe in den letzten Jahren immer attraktiver geworden. Im Jahr 2022 ist die Stadt zum ersten Mal in der Top 10 der Städte mit den meisten neugegründeten Start-ups aufgestiegen. Deutschlandweit bedeutet das für Freiburg Platz 3 – gleich hinter Berlin und München.

Dieser bemerkenswerten Dynamik widmet sich nun das neue Magazin „Impact Startups“, das am 10. Juli im Rahmen eines Panels mit Start-up-Gründerinnen und Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn vorgestellt wurde. Hierfür bot der erste „Popup Innovation“ in der Freiburger Innenstadt die perfekte Kulisse.

Ziel des Magazins ist es, Freiburg landesweit und international in seiner Bedeutung als attraktive Start-up-Stadt zu zeigen. Deshalb erscheint die erste Auflage nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch. So sollen insbesondere Investor_innen, Unternehmer_innen und Gründer_innen die Potenziale der Stadt und Möglichkeiten für Unterstützung entdecken. Aber auch Bürgerinnen und Bürger, die neugierig auf Innovationen der lokalen

Start-ups sind, lernen in der Veröffentlichung die Ideen von Morgen kennen. „Wir brauchen uns deutschlandweit und international nicht verstecken. Freiburg hat eine einzigartige Forschungslandschaft und Gründungsunterstützung. Noch nicht überall wird
das gesehen, deswegen freuen wir uns Teil dieses Magazins zu sein.“, sagt Katharina Dormanns, die als Gründerin des MedizinStart-ups Dermagnostix im Magazin vertreten ist. Sie und weitere erfolgreiche Gründer_innen und Investor_innen aus Freiburg erzählen welche Hürden sie bestreiten mussten, aber auch auf welche Unterstützungsmöglichkeiten sie zurückgreifen konnten. „Start-ups in Freiburg haben die Gesellschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit im Blick. Sie entwickeln innovative Lösungen für große Herausforderungen, wie den Klimawandel, die notwendige Energiewende oder drängende Gesundheitsfragen.“, so Oberbürgermeister Martin Horn stolz. Auf diese Art von Gründungen, mit denen technologische Lösungen für die Hausforderungen von Morgen zu geschaffen werden sollen, bezieht sich auch der Titel der Zeitschrift: „Impact Startups“.

Der Raum Freiburg bietet mit fünf Fraunhofer-Instituten, HahnSchickard, zwei Max-Planck-Instituten, dem Uniklinikum und der Universität sowie fünf weiteren Hochschulen die besten Voraussetzungen für wegweisende Ausgründungen aus der Wissenschaft. Um noch zielgerichteter Infrastrukturen und Angebote für Gründer_innen zu schaffen, wurde die Gründungsinitiative „Startinsland“ ins Leben gerufen, die Mitherausgeber des Magazins ist. Hier haben sich diverse im Gründungsbereich aktive Akteure zusammengeschlossen. „Der Zugang zu Gründungsberatung, Räumlichkeiten, Netzwerken und Finanzierung macht einen bedeutenden Unterschied für Start-ups. Deswegen sind die Angebote der Partner von Startinsland wichtig auf dem Weg zu einem erfolgreichen Startup.“, erzählt Kathrin Brenker, die ihr Start-up aus der Universität Freiburg ausgegründet hat und ihre Erfindung von Optogenetik-Lichtquellen an Forschungslabore weltweit verkauft.

Die 56-seitige Zeitschrift wird sowohl in gedruckter Form als auch digital mit einer Auflage von 4000 erscheinen. Bisher ist nur eine Ausgabe geplant.

Über „Startinsland – Gründungsinitiative Region Freiburg“:
Die regionale Gründungsinitiative "Startinsland" wird gemeinsam unter Federführung der Wirtschaftsförderungen von Stadt und Region Freiburg, FWTM und WRF, von dem Gründungsbüro der Universität Freiburg, der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Handwerkskammer Freiburg, der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, der Volksbank Freiburg, den beiden Start-up BW Acceleratoren in der Region, >Smart> Green Accelerator in Freiburg und BadenCampus getragen. Ziel ist es, für Gründen zu begeistern, die Dynamik des Startup-Standorts Freiburg national und international sichtbar zu machen sowie mit zahlreichen Unterstützungs- und Beratungsangeboten aber auch Netzwerk-Veranstaltungen Gründerinnen und Gründern in Freiburg eine Heimat zu geben.
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