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Verschiedenes
| | | In Leichter Sprache: Wahlhilfe zu (Ober-)Bürgermeisterwahlen | „Einfach wählen gehen!“ heißt die aktualisierte und überarbeitete 28-seitige Broschüre, die jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) vorliegt. Was man zu einer (Ober-)Bürgermeisterwahl wissen muss, findet man hier in Leichter Sprache ausgedrückt. Aktualisiert wurden die Informationen zu einer eventuell notwendigen Stichwahl (früher: „Neuwahl“).
Das übersichtlich gestaltete Heft richtet sich vor allem an Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten. Aber auch ganz allgemein können Wählerinnen und Wählern im Land hier auf verständliche Weise erfahren, welche Bedeutung und Funktion die Wahl eines Stadtoberhaupts hat. Schritt für Schritt ist in Text und Bild dargestellt, welche Aufgaben ein (Ober-)Bürgermeister hat, wie im Wahllokal gewählt wird und wie die Briefwahl funktioniert. Wichtige oder schwierige Wörter werden besonders erläutert, denn Verständlichkeit steht bei der Broschüre an oberster Stelle.
Das Heft ist eine Gemeinschaftsproduktion der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und der Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.
Unter https://www.lpb-bw.de/infos-in-leichter-sprache kann die Wahlhilfe auch als barrierefreie PDF-Datei heruntergeladen werden. Hier finden sich auch zahlreiche weitere Angebote der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Leichter Sprache.
Hintergrundinformation
Für Menschen mit Behinderungen muss die Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben gleichberechtigt möglich sein. In der Bundesrepublik Deutschland ist das Wahlrecht zudem dauerhaft verankert für Menschen mit Behinderung, die unter Vollbetreuung stehen. Auch sie dürfen bei (Ober)Bürgermeisterwahlen wählen.
Die Broschüre „Einfach wählen gehen!“ ist kostenlos und kann bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lautenschlagerstr. 20
70173 Stuttgart
Webshop: www.lpb-bw.de/shop | Mehr | | | |
| Aussichtsterrasse (c) VAG Freiburg | | | Schauinslandbahn bleibt am 19. September geschlossen | Aus betrieblichen Gründen bleibt die Schauinslandbahn am Dienstag, 19. September, ganztägig geschlossen. Am Mittwoch, 20. September, nimmt die längste Umlaufseilbahn Deutschlands wie gewohnt um 9 Uhr wieder ihren Betrieb auf. | | | | |
| | | | Konzept Platzmanagement und Konfliktprävention | Start der „Präventionsgruppe Eschholzpark“
Bürgerinnen und Bürger können sich einbringen
Auftaktveranstaltung am 9. Oktober
Die Stadtverwaltung lädt Bürgerinnen und Bürger zur Auftaktveranstaltung der „Präventionsgruppe Eschholzpark“ ein. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort soll an nachhaltigen Maßnahmen für ein gutes und respektvolles Miteinander im Eschholzpark gearbeitet werden.
Die Auftaktveranstaltung findet statt am Montag, 9. Oktober, von 17 bis 19 Uhr im Rathaus im Stühlinger, großer Sitzungsaal (Bestandsgebäude). Um eine Anmeldung per E-Mail bis zum 2. Oktober wird gebeten: konfliktmanagement@stadt.freiburg.de.
Ziel ist, vielfältige Wünsche und Ansprüche an den Park zusammenzubringen und stufenweise Maßnahmen umzusetzen, die sowohl die Aufenthaltsqualität des Platzes erhöhen, als auch Nutzungskonflikten vorbeugen. Dieser Ansatz hat sich bereits am Seepark etabliert. Alle Anwohnende, Parknutzende und interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich in der Arbeitsgruppe einzubringen. Ihre Anliegen sollen bei der Veranstaltung in den Mittelpunkt gestellt werden. Hier wird auch das neue Freiburger Konzept zum Platzmanagement und Konfliktprävention vorgestellt.
Wer seine Gestaltungsideen für den Eschholzpark in einer Kurzpräsentation zeigen möchte, sollte sich bis 25.September an konfliktmanagement@stadt.freiburg.de wenden. | | | | |
| | | | Freiburg: Amt für Migration & Integration am Donnerstag, 21.09. geschlossen | Wegen eines internen Termins bleibt das städtische Amt für Migration und Integration am Donnerstag, 21. September, geschlossen. | | | | |
| | | | „Angrillen“ im Dietenbachpark: Zweite Grillzone Freiburgs eröffnet | Drei Grillstellen, Picknickgarnituren, Kohlebehälter – und ein Tischkicker
Auch im Dietenbachpark heißt es jetzt ran an die Buletten (oder Gemüsebratlinge): Im Rahmen des Freiburger Grillkonzepts entstehen in öffentlichen Parks Zonen mit fest installierten Grillstellen. Im Seepark wurde schon im Mai angegrillt – nun gibt es im Dietenbachpark die zweite Freiburger Grillzone. Im Laufe des Jahres richtet das Garten- und Tiefbauamt (GuT) eine dritte Zone am Moosweiher ein.
Direkt neben dem Skatepark finden Grillbegeisterte ab sofort drei Grillstellen mit Bänken und Picknickgarnituren aus Beton, dazu Reststoff- und Kohlebehälter. Zudem wurde der bereits bestehende Pavillon, der bei schlechtem Wetter Unterschlupf bietet, saniert und mit Bänken ausgestattet. Ein Picknicktisch ist auch mit dem Rollstuhl unterfahrbar. Daneben gehört auch der erste öffentliche Tischkicker Freiburgs zur Ausstattung der Grillzone. Wer hier spielen möchte, muss die Bälle selbst mitbringen. Selbst mitgebrachte Grills sind in der neuen Zone ebenfalls erlaubt.
In den Grillzonen gelten folgende Regeln:
- eigene Grills nicht unter Baumkronen aufstellen
- eigene Grills müssen 30 cm Bodenabstand haben
- Einweggrills sind verboten
- übermäßige Rauchentwicklung vermeiden
- Müll in Abfallbehältern entsorgen, Kohle und -asche im Kohlebehälter
- öffentliche Grillroste nach dem Nutzen reinigen, Rückstände beseitigen
- Nachtruhe ab 22 Uhr; Musikboxenverbot ab 23 Uhr, Rücksicht auf die Anwohnenden nehmen
- Bei Waldbrandgefahr ist das Grillen auch in ausgewiesenen Grillzonen untersagt (siehe Homepage des Deutschen Wetterdienstes www.dwd.de)
Die Grillzone liegt im Nordteil des Dietenbachparks, sodass Anwohner und Anwohnerinnen nicht durch Lärm und Rauch belästigt werden. Skateanlage, See, Tischtennisplatten, Spielplatz, Parcoursanlage und öffentliche Toiletten liegen in unmittelbarer Nähe. Für den Bau der Grillzone im Dietenbachpark hat das Garten- und Tiefbauamt rund 50.000 Euro investiert.
Aktuell gibt es im Stadtgebiet bereits über 50 Grill- und Feuerstellen. Einen Überblick bietet die städtische Internetseite unter www.freiburg.de/grillen. Das GuT rüstet auch bereits vorhandene Feuerstellen in Parkanlagen und an Spielplätzen sukzessive mit Grillrosten nach. Außerhalb der Grillzonen und öffentlicher Grillstellen bleibt das Grillen und Feuermachen verboten. | Mehr | | | |
| | | | Neue Sensoren – entspannteres Parken | P+R-Anlage Gundelfinger Straße abschnittsweise gesperrt
Ab dem 15. September kommt es zu Einschränkungen auf der Park-and-Ride-Anlage Gundelfinger Straße. Die Anlage wird nicht komplett, aber abschnittsweise gesperrt. Es steht durchgängig eine gewisse Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Im Auftrag des Garten- und Tiefbauamts (GuT) werden Sensoren installiert, die künftig helfen, das Parken besser zu organisieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich 29. September abgeschlossen sein.
Die Sensoren im Boden erfassen, ob sich ein Fahrzeug auf dem Stellplatz befindet. Wer die P+R-Anlange benutzen möchte, kann dann über die Internetseite des Parkleitsystems und über die App der VAG einsehen, wie viele Parkplätze frei sind. So entfallen unnötige Fahrten. Auch Straßenschilder werden über die Sensoren mit Informationen zu den Parkkapazitäten gespeist.
Das GuT setzt seit 2021 ein umfangreiches Maßnahmenpaket zu P+R um. Zentrale Bestandpunkte sind beispielsweise ein verbessertes P+R-Informationssystem und der Ausbau vorhandener P+R-Kapazitäten. Die Arbeiten an der P+R Anlage Moosweiher sind seit August fertig. Im nächsten Jahr folgen dann die Parkplätze in der Bissierstraße und der Paduaallee. Der Bund fördert den Einbau der Sensoren mit bis zu einer Million Euro.
Weitere Informationen zu Park-and-Ride in Freiburg finden Sie online | Mehr | | | |
| (c) Stiftung Warentest | | | Traumziele mit dem Wohnmobil | 30 unterschätzte Reiseregionen in unserer Nähe
Fast zwei Millionen Deutsche machen Urlaub im Wohnmobil, Tendenz steigend. Der neue Reiseführer Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stiftung Warentest bietet Insidertipps für Reisen, bei denen man gar nicht mehr in die Ferne schweifen will.
Malerische Landschaften, traumhaftes Bergpanorama und dann ab ans Meer: Diese Abwechslung lässt sich nur auf Reisen mit dem Wohnmobil erleben. In seinem Buch entführt der Outdoor-Journalist und Fotograf Michael Hennemann seine Leser zu den schönsten Orten und Sehenswürdigkeiten in über 30 Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – allesamt großartige und oftmals unterschätzte Reiseziele.
Seine praktischen Empfehlungen zu über 150 Ausflugszielen sowie den besten Stell- und Campingplätzen resultieren aus zahlreichen eigenen Wohnmobilurlauben.
Der umfangreiche Ratgeberteil hilft, typische Campingfehler zu vermeiden: Von der Stellplatzbuchung über Checklisten vor der Abfahrt bis hin zum Troubleshooting unterwegs. Informationen zur optimalen Wohnmobilausstattung und praxiserprobte Packlisten sorgen dafür, dass Wohnmobil-Fans bestens vorbereitet in Ihren Urlaub starten.
Über den Autor:
Michael Hennemann ist erfolgreicher Outdoor-Autor, Journalist und Fotograf und jedes Jahr mit seinem eigenen Camper zehntausende Kilometer unterwegs. Er kennt alle Tücken und Freuden des Traumurlaubs mit dem Wohnmobil aus dem eigenen Erleben. Wenn er gerade nicht unterwegs ist, lebt er mit seiner Familie in einem kleinen Ort im Norden Schleswig-Holsteins.
Das Buch „Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ hat 272 Seiten und kostet 29,90 Euro. Es erscheint am 25. August 2023 und ist im Buchhandel sowie direkt unter www.test.de/wohnmobil-traumziele erhältlich.
Im Buchprogramm der Stiftung Warentest ist von ihm ebenfalls „Das große Wohnmobil-Handbuch“ erschienen, das parallel eine Neuauflage erfährt: www.test.de/wohnmobil-handbuch. | Mehr | | | |
| Nandu (c) Mundenhof Freiburg | | | Lange Hälse auf dem Mundenhof | Nandus und Strauße haben zahlreichen Nachwuchs bekommen
Nur Fliegen ist schöner? Das sehen Nandus und Strauße anders – und ein bisschen Erfahrung in dieser Frage kann den langhaxigen Laufvögeln niemand absprechen. Schließlich bevölkern Rhea americana (Nandu; Bild oben) und Struthio camelus (Strauß) die Grassteppen Südamerikas bzw. die Savannen Afrikas schon deutlich länger als der Mensch. Genauer: seit der Zeit der Dinosaurier, die vor 65 Millionen Jahren endete.
Einige Exemplare beider Gattungen haben vor Jahren den Weg nach Freiburg gefunden. Genauer: auf den Mundenhof. Dessen jüngste Umbauten und Gehege-Erweiterungen, die auch den Straußenvögeln zugutekamen, führten jüngst zu einer Explosion der Frühlingsgefühle: Sowohl die Nandus wie auch die Strauße des Mundenhofs haben zahlreichen Nachwuchs bekommen.
Bei Familie Nandu (die so heißt, weil ihr Ruf wie ein dumpfes „nan-du“ klingt) sind Mitte Juli sieben Küken geschlüpft, deren Geschlecht noch Gegenstand freier Spekulation und genauer Beobachtung ist. Nandus sind die nächsten Verwandte der Strauße, nach 35 bis 38 Tagen Brutzeit schlüpft ihr Nachwuchs, entweder in grauem oder weißem Gefieder; dieses Jahr sind alle Klein-Nandus grau geraten. Ihre Familie auf dem Mundenhof umfasst zwei männliche und drei weibliche adulte Tiere, die im Laufe ihrer Evolution (immerhin 65 Mio Jahre, siehe oben) eine besondere Arbeitsteilung entwickelt haben: Brüten tun nur die Hähne. Die Hennen treten, wohl aus Futterneid, gegenüber den Jungvögeln eher aggressiv auf. Wenn der Nandu-Hahn Glück hat, legt die Henne die Eier in die Nähe des Nests; dann muss er die Eier nicht so weit ins Nest rollen. Über dessen Lage und Ausstattung entscheidet er allein – und da hat jeder Hahn eigene Vorlieben bei der Nestwahl. Der jetzige Mundenhof-Hahn ist offenbar der Musik gewogen und hat die Eier während des Zeltmusikfestivals wieder Richtung ZMF-Gelände bebrütet.
Nandus ernähren sich von Gräsern, Kräutern und Insekten, greifen aber auch mal bei Kleintieren zu. Sie werden bis zu 30 Jahre alt, bis zu bis 25 Kilo schwer und bis zu 1,60 Meter hoch (Scheitelhöhe). Über diese Dimensionen kann sein afrikanischer Vetter nur milde lächeln: der Strauß wird viel älter, viel schwerer, viel größer. Dafür hat der Nandu andere Alleinstellungsmerkmale. Ihm fehlen drei Vorderzehen und eine Hinterzehe. Auch Kopf, Hals und Schenkel sind – anders als beim Strauß – mit Federn bedeckt. Sein Darm ist sehr lang (was auch für den Blinddarm gilt), sein Auge gut und sein Gehör scharf. Und das ist gut so, denn dieser flugunfähige Langbeiner durchstreift schier endlose Ebenen und Hochebenen im Grasland und Gestrüpp in fast ganz Südamerika. Ihr grau-braunweißes Gefieder bietet ihnen dort im hohen Gras eine ausgezeichnete Tarnung. Der Hahn hat in der Paarungszeit einen dunklen Kragen an der Basis des Halses und stößt laute dumpfe Rufe aus, um Weibchen anzulocken. Das klappt vorzüglich – ein Nandu paart sich mit bis zu 12 Weibchen. Danach scharrt er ein Nest frei, in das die Hennen bis zu 60 Eier legen. Nach dem Legen übernimmt er alleine das Brutgeschäft und die Aufzucht der Jungen.
Bei Familie Strauß kam der Storch schon am 27. Juni – und brachte gleich neun Küken mit. Nachwuchs kommt beim schwersten Vogel der Welt (bis zu 150 Kilo) jedes Jahr, wenn alles gut läuft. Die Küken schlüpfen binnen weniger Tage und bleiben auf dem Mundenhof für sechs Wochen weggesperrt, damit sie keinen Gefahren ausgesetzt sind; gerne greifen z.B. Krähen die wehrlosen Küken an. Dank des neuen Stalls hat der Mundenhof diesmal alle Neune durch die gefährliche Zeit gebracht; seit kurzem sind sie auf der großen Koppel unterwegs und nun für Alle gut zu sehen. Um Inzucht zu vermeiden, werden sie im Alter von 9 bis 12 Monaten abgegeben, an andere Zoos oder an Straußenfarmen.
Strauße sind die schnellsten Laufvögel der Welt (max. 70 km/h) und auch die größten Vögel, die es noch gibt; mit 2,80 Meter Höhe ist ihr Kopf dem Basketballkorb näher als der Querlatte eines Fußballtores. Ihr Brutverhalten weicht deutlich vom Nandu ab; hier wechseln sich Hahn und Henne paritätisch ab – nachts der schwarze Hahn, tagsüber die graue. Auch die Jungenaufzucht geschieht gemeinsam.
Baulich setzen sich die Besonderheiten fort. Ihr Knochengewicht ist für so ein großes Tier gering (Hohlknochen), die extrem starke Oberschenkelmuskulatur ist für Rennen ideal, die Federn taugen für die Balz, aber nicht zum Überwinden der Schwerkraft. Ein Vogel, der nicht fliegen kann, muss sich anders wehren; beim Strauß sind die Zehen seine gefährlichste Waffe. Nach den Zoorichtlinien ist ein Straußenhahn in der Balz genauso gefährlich wie ein Löwe.
Im Oberstübchen geht es dagegen übersichtlich zu: das Gehirn der Strauße ist nur erbsengroß. Komplexe Denkvorgänge sind auch gar nicht nötig, da Strauße seit dem Aussterben der Dinosaurier kaum noch natürliche Feinde haben. Mögliche Bodenfeinde halten sie sich durch Wehrhaftigkeit oder Schnelligkeit vom Leib. So klein das Hirn, so groß das Herz: Pflegekräfte des Mundenhofs berichten davon, wie Strauße starke Bindungen zu Menschen aufbauen. Unter anderem wegen ihres interessanten Sozialverhaltens hält der Mundenhof ja Strauße. Und weil sie schön sind, tolle Wimpern haben, eine beeindruckende Gestalt und eine sehr sehr lange Vorgeschichte. Die geht mit neun neuen Küken jetzt in die nächste Generation.
Bitte um Spenden
Nachdem die Strauße im neuen Stall bestens untergebracht sind, will der Mundenhof auch seinen Nandus Gutes tun und einen Nandu-Anbau an den Lamastall setzen. Das wird einen fünfstelligen Betrag kosten, den der Mundenhof nicht hat. Deshalb ist er auf Spenden angewiesen. Wer helfen kann: Mundenhof-Konto IBAN DE63 6805 0101 0002 0100 12 (Sparkasse Freiburg), Buchungszeichen 27 99 08 20 (für Spenden) | | | | |
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