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Verschiedenes
Karstquelle Blautopf (c) TMBW / Gregor Lengler | | | Baden-Württembergs Wasserwelten zu Fuß und per Rad erleben | Vor zig Millionen Jahren formten Eis und Wasser die Naturlandschaften im Süden. Entstanden sind liebliche Täler, in denen Bäche plätschern, tiefe Schluchten mit tosenden Wasserfällen, weitverzweigte Höhlen und Unterwasserkanäle, über die Wasser in die Quelltöpfe und Flüsse gelangt. Die nicht selten geschützten, urwüchsigen Landschaften lassen sich auf abenteuerlichen Wanderungen oder Radtouren erkunden.
Unergründlich tief: Zu Fuß und per Rad zu Aach- und Blautopf
Der sagenumwobene, türkisfarbene Blautopf sollte bei einer Radtour auf dem „Eiszeittäler-Radweg“ unbedingt als Stopp eingeplant werden. Der konstante Überlauf an der Beckenseite verrät, dass es sich hier um eine Quelle handelt. Das Wasser rauscht kurz der Stadt Blaubeuren entgegen und macht sich dann als Fluss Blau auf den Weg nach Ulm. Weniger berühmt ist der Aachtopf, obwohl es sich dabei um Deutschlands größte Quelle handelt. Hier startet der Premiumwanderweg „Aacher Geißbock“, der Aussichten über den Hegau, die Alpen und den Bodensee bietet. | Mehr | | | |
| | | | Unterstützung für Freiburgs Partnerstadt Lviv wird fortgesetzt | Oberbürgermeister Martin Horn mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze in der Ukraine
Konferenz mit Präsident Selenski sowie Treffen mit Kiews Bürgermeister Klitschko
Im Fokus stehen die Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene sowie konkrete Unterstützung durch neue Projekte Freiburg wird die Hilfe für seine Partnerstadt Lviv fortsetzen und den Bereich der Trauma-Unterstützung ausbauen. Dabei geht es vor allem um die weitere langfristige Zusammenarbeit mit dem Therapiezentrum Unbroken.
Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn befindet sich derzeit in der Ukraine. Er reist dabei auf Einladung der Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bereitet die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine vor, die im Juni in Deutschland stattfinden soll. Der Freiburger Oberbürgermeister ist dabei der einzige Vertreter der kommunalen Ebene der Bundesrepublik. Grund für die Einladung durch das BMZ ist, dass die Partnerschaft zwischen Freiburg und Lviv seit Kriegsbeginn als hervorragendes Beispiel für kommunale Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten gesehen wird. Bei dem Besuch in der Ukraine hat Martin Horn dabei hochrangige Vertreter des Landes getroffen. So fand im Rahmen der Delegationsreise etwa ein Treffen mit dem Präsident Wolodomir Selenski sowie ein Austausch mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko statt. In den Runden wirbt Horn auch bei den Vertreterinnen und Vertretern des BMZs für die Unterstützung der Projekte, für die sich Freiburg starkmacht.
„Wir dürfen uns niemals an diesen Krieg mitten in Europa gewöhnen und müssen weiterhin unsere Solidarität zeigen. Die Menschen in der Ukraine und in unserer Partnerstadt brauchen weiter unsere Unterstützung. Jetzt und auch in Zukunft und das auf allen Ebenen“, so Martin Horn.
Freiburg hat direkt nach der Invasion Russlands akute Nothilfe geleistet und organisiert. In den ersten Wochen und Monaten ging es dabei etwa um die Lieferung von medizinischer Ausrüstung und Generatoren. Die Hilfe wurde mit der Zeit und den veränderten Bedürfnissen der Partnerstadt angepasst, jetzt liegt der Fokus auf der längerfristigen Unterstützung.
Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem Rehabilitationszentrum Unbroken. Hier werden Menschen aus dem ganzen Land – insbesondere aus den Kriegsgebieten im Osten – physisch und psychisch betreut. Neben der Versorgung von körperlich Versehrten entsteht dort auch ein Kompetenzzentrum zur Traumabewältigung und psycho-sozialen Unterstützung. Ein Bereich, der essentiell wichtig ist für ein Land im Krieg. Das betrifft nicht nur Soldatinnen und Soldaten, sondern auch die vielen Binnengeflüchtete, Frauen und Kinder, die unter den Folgen des Kriegs leiden.
Freiburg hat bereits 500.000 Euro an Spendengelder sowie weitere Unterstützung für Unbroken bereitgestellt. Auch konnten auf Bundesebene einige Millionen für das Projekt aktiviert werden. Als Dank für die Hilfe ist ein ganzes Stockwerk des Zentrums nach Freiburg benannt. Jetzt soll die Zusammenarbeit fortgeführt werden, die nächsten Schritte werden geplant. Mit weiteren Spendengeldern soll der Betrieb eines therapeutischen Zentrums über einige Jahre sichergestellt werden.
„Der Krieg hinterlässt Wunden – nicht nur körperlich, sondern auch auf der Seele der Menschen. Traumatisierte Kinder, Eltern sowie auch Soldatinnen und Soldaten brauchen Unterstützung, um zurück ins Leben zu finden. Mein Dank gilt allen Freiburgerinnen und Freiburgern, die mit Ihren Spenden diese wichtigen Hilfen möglich machen. Wir werden unseren Freundinnen und Freunden damit in dieser dunklen Zeit auch weiterhin eng zur Seite stehen“, so Martin Horn. | | | | |
| Minigolf-Anlage (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Saisonstart: Minigolf im Kurpark Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Die Minigolfanlage im Kurpark Bad Krozingen öffnet am 9. Mai wieder ihre Tore und lädt Besucherinnen und Besucher jeden Alters zu einem vergnüglichen Zeitvertreib ein.
Mit dem Saisonstart können Interessierte samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 18 Uhr ihr Können auf dem Minigolfplatz neben dem Kinderspielplatz unter Beweis stellen. Die letzte Schlägerausgabe erfolgt um 17.15 Uhr, sodass ausreichend Zeit für eine Runde Minigolf bleibt.
Während der Öffnungszeiten ist auch der Eis- und Getränkeverkauf für externe Gäste zugänglich, sodass Spielerinnen und Spieler sich zwischendurch erfrischen können. Bitte beachten Sie, dass Änderungen der Öffnungszeiten aufgrund der Wetterlage vorbehalten sind. Aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Website www.bad-krozingen.info oder direkt in der Tourist Information unter der Telefonnummer 07633 4008 163. | Mehr | | | |
| Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg | | | Für ein rücksichtsvolles und respektvolles Miteinander | Sechs Nachtmediatorinnen und -mediatoren starten am 8. Mai in die neue Saison
Die warme Jahreszeit steht bevor und damit geht es auch für die städtischen Nachtmediatorinnen und Nachtmediatoren wieder los: Am Mittwoch, 8. Mai, starten die Nightowls in die neue Saison. Wie bereits im vergangenen Jahr werden sie donnerstags, freitags und samstags sowie vor Feiertagen zwischen 17 Uhr und 23 auf öffentlichen Plätzen und in der Innenstadt in Zweierteams unterwegs sein. Der Fokus liegt dabei auf den Hotspots Seepark, Platz der alten Synagoge und Augustinerplatz. Die vier Frauen und zwei Männer, die in ihren roten T-Shirts gut erkennbar sind, werben für ein rücksichtsvolles und respektvolles Miteinander. Sie sprechen Menschen an, die draußen feiern, und machen sie auf die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner aufmerksam – insbesondere geht es dabei um Themen wie Lärm, Müll und Wildurinieren. Gleichzeitig bieten die Nightowls auch Unterstützung an, zum Beispiel Begleitung zur nächstgelegenen Bahn- oder Bushaltestelle oder Erste Hilfe. Bei Bedarf geben sie auch Mülltüten aus.
Die Erfahrungen des letzten Jahres sind durchweg positiv. Das Gesprächsangebot wurde sehr gut aufgenommen. Die überwiegende Mehrheit zeigte Verständnis für die Bedürfnisse der Anwohnenden. Diese wiederum berichten, dass sich die Gesamtsituation erheblich verbessert habe und es abends und nachts deutlich ruhiger sei. Sowohl Platznutzende als auch Anwohnerinnen und Anwohner lobten den präventiven Ansatz.
Die Nachtmediation ist seit 2023 Teil des neuen Konzeptes zur kommunalen Konfliktprävention der Abteilung „Öffentlicher Raum – Platzmanagement und Konfliktprävention“ des Amtes für öffentliche Ordnung. Über eine weitere Verstärkung der Nachtmediatorinnen und Nachtmediatoren wird der Gemeinderat im Herbst entscheiden.
„Wir wollen, dass alle Altersgruppen unsere wunderschönen Plätze in der warmen Jahreszeit für ein geselliges Beisammensein nutzen können. Das besondere Flair Freiburgs lädt geradezu ein, sich draußen aufzuhalten, sich auszutauschen und das Leben zu genießen. Das ist auch möglich, ohne andere zu stören. Ich bin sehr dankbar für unsere engagierten Nightowls, die einen wichtigen Beitrag für ein respektvolles Miteinander leisten“, so Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter.
zum Bild oben:
Zu sehen sind von links nach rechts: Ahmad-Sakhi Noori, Ramon Oswald, Leiter der Abteilung Öffentlicher Raum – Platzmanagement und Konfliktprävention im Amt für öffentliche Ordnung, Bürgermeister Stefan Breiter, Alexandra Hanisch, Karina Stelter, Jade Decker, Julia Voswinckel, Edwin-Javier Velasco-Caicedo und Dr. Martin Schulz, kommissarischer Leiter des Amts für öffentliche Ordnung.
Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg | | | | |
| Margarethenschlucht (c) Odenwald Tourismus | | | Baden-Württembergs Wasserwelten zu Fuß und per Rad erleben | Vor zig Millionen Jahren formten Eis und Wasser die Naturlandschaften im Süden. Entstanden sind liebliche Täler, in denen Bäche plätschern, tiefe Schluchten mit tosenden Wasserfällen, weitverzweigte Höhlen und Unterwasserkanäle, über die Wasser in die Quelltöpfe und Flüsse gelangt. Die nicht selten geschützten, urwüchsigen Landschaften lassen sich auf abenteuerlichen Wanderungen oder Radtouren erkunden.
Überraschend alpin: Margarethenschluchtpfad Odenwald
Mit einmaligen Blicken auf Wasserfälle, Höhlen und Felsstürze führt ein steiler Pfad durch die Margarthenschlucht im Odenwald. Immer wieder kreuzt man auf dem „Margarethenschluchtpfad“ den Flursbach, springt von Stein zu Stein oder überwindet mit Hilfe von Seilen hohe Kaskaden und Felsen. Gute 110 Meter sprudelt der Bach die Schlucht hinunter und zählt damit zu Deutschlands höchsten Wasserfällen. Etwas abenteuerlich ist die Tour mit alpinem Charakter durchaus. Aber mit gutem Schuhwerk und etwas Konzentration bietet er für die ganze Familie einen erlebnisreichen Ausflug. | Mehr | | | |
| | | | Internationale Ausschreibung für Medienkunstprojekte | UNESCO City of Media Arts Karlsruhe schreibt das Projektförderprogramm erstmalig auch für internationale Bewerbende aus
Die UNESCO Creative City of Media Arts Karlsruhe freut sich, den Beginn der Ausschreibung des Projektförderprogramms 2024 bekannt zu geben. Die internationale Ausschreibung zielt darauf ab, kooperative, interdisziplinäre und für den Außenbereich konzipierte Medienkunstprojekte zu fördern sowie internationale Netzwerk-Aktivitäten im Bereich der Medienkunst zu unterstützen.
Gesucht werden Projekte, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Fragen auseinandersetzen, innovative Technologien und mediale Formen nutzen und interdisziplinäre Herangehensweisen verfolgen. Die Projekte sollen zudem auf Kooperationen und Synergien mit vorhandenen Einrichtungen und Projekten ausgerichtet sein und internationale Netzwerke innerhalb des UNESCO Creative Cities Network im Bereich Medienkunst stärken. Gefördert werden Projekte, die für den Außenraum konzipiert sind und eine hohe Sichtbarkeit für die Öffentlichkeit schaffen.
Erstmalig richtet sich die Ausschreibung, die zum mittlerweile fünften Mal stattfindet, in diesem Jahr auch an Bewerbende, die ihren Wohn- oder Arbeitssitz nicht in Karlsruhe haben. Eingeladen teilzunehmen sind Künstlerinnen und Künstler, Kultur- und Medienschaffende aus der ganzen Welt, insbesondere aus den Städten des Media Arts Clusters der UNESCO, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kulturellem, ethnischem und sozialem Hintergrund. Kulturamtsleiterin Dominika Szope sieht mit Spannung den Einreichungen entgegen: „Unser jährliches Projektförderprogramm ist von zentraler Bedeutung, um die Einzigartigkeit und den Innovationsgeist der Medienkunst in Karlsruhe zu reflektieren und zu fördern. Diese geförderten Projekte dienen auch dazu, internationale Netzwerke zu stärken und den Dialog zwischen vielfältigen kulturellen und künstlerischen Perspektiven zu intensivieren. Wir erwarten gespannt die Vielzahl an wegweisenden Ideen, die durch diese Ausschreibung generiert werden, und freuen uns darauf, gemeinsam mit den Künstlerinnen und Künstlern neue kulturelle Horizonte in der Medienkunst zu erschließen."
Die Stadt Karlsruhe engagiert sich aktiv für die Förderung von Medienkunstprojekten und hat dafür im Haushalt 2024 Mittel in Höhe von 100.000 Euro bereitgestellt. Die einzelne Förderung kann bis zu 40.000 Euro pro Projekt betragen und die ausgewählten Projekte werden im Sommer 2025 im Rahmen der Ausstellung „Media art is here“ parallel zu den Schlosslichtspielen in Karlsruhe der Öffentlichkeit präsentiert. Die Bewerbungsfrist endet am 20. September 2024. Eine Fachjury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft, wird die förderfähigen Projekte auswählen. Die Bewerberinnen und Bewerber werden Ende Oktober 2024 über das Ergebnis informiert.
"Creative City of Media Arts"
2019 wurde Karlsruhe von der UNESCO als erste und bisher einzige Stadt in Deutschland mit dem Titel „Creative City of Media Arts“ ausgezeichnet und in das internationale UNESCO Creative Cities Network aufgenommen. In Karlsruhe hat sich vor diesem Hintergrund ein Netzwerk aus über 40 Einrichtungen aus Kunst, Kultur, Wissenschaft, Kreativwirtschaft, der digitalen Szene, städtischer Gesellschaften und Dienststellen dem Aufbau einer nachhaltigen Stadtgesellschaft mit einem besonderen Blick auf Kreativität und Kultur verpflichtet. | Mehr | | | |
| | | | Neue Website und neue Wege für die Suche nach Mitarbeitenden | Relaunch der Karriereseite der Stadtverwaltung Freiburg
Bei Kampagnen wird auf die Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen gesetzt - Wertschätzung und Identifikation
Neuer Auftritt für einen immer wichtigeren Bereich der Freiburger Stadtverwaltung: Die Karriereseite der Stadtverwaltung hat einen Relaunch hinter sich. Unter www.wirliebenfreiburg.de sind die Stellen und Ausbildungsplätze bei der Stadtverwaltung zu finden. Die Website wurde grundlegend überarbeitet und hat ein moderneres Erscheinungsbild erhalten. Doch bei dem Neustart geht es nicht nur um Oberflächlichkeiten. Auf der Seite bekommen die Geschichten von Mitarbeitenden viel Raum, die authentisch darstellen, was ihre Arbeit bei der Stadt Freiburg ausmacht. Das ist eine wesentliche Strategie bei der Jobwerbung und Mitarbeiterbindung. Die Kolleginnen und Kollegen zeigen, wie spannend, vielfältig und sinnstiftend die Jobs, Teams und Ausbildungswege sind.
„Die besten und authentischsten Kampagnen entstehen bei uns auch durch die Ideen, das Engagement und Erfahrungen der Mitarbeitenden selbst“, so Oberbürgermeister Horn. „Sie sind die Experten und Expertinnen für die vielfältigen kommunalen Aufgaben und sollen das auch zeigen dürfen.“
Sichtbarkeit und Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt wird immer wichtiger. Fachkräftemangel und demografischer Wandel führen zu großen Veränderungen. Rund 4500 Menschen sind derzeit bei der Stadtverwaltung tätig. Rund ein Drittel wird die Verwaltung aus Altersgründen in den nächsten zehn Jahren verlassen. Im Vergleich mit anderen Kommunen steht die Freiburger beim Thema der besetzten Stellen gut da. Der Einsatz zum Finden und Binden von qualifizierten Mitarbeitenden wird jedoch weiter steigen müssen
Um den Entwicklungen zu begegnen, wurden die Strategien in der Jobwerbung grundlegend überarbeitet. Dazu gehört auf der einen Seite eben der ansprechende Auftritt im Netz. Außerdem werden Stellen viel auf Social-Media-Kanälen beworben – genauso wie im öffentlichen Raum oder Zeitschriften.
Zu der Strategie gehört aber auch, den Mitarbeitenden selbst zuzuhören und sie zu Wort kommen zu lassen. Zum einen, wenn es darum geht, neue Kampagnen zu planen. Mitarbeitende können sehr genau beschreiben, was ihren Job ausmacht. So entstehen authentische Beschreibungen und Klischees „vom Amt“ können aufgebrochen werden. Denn wie vielfältig die Aufgaben, Arbeitsorte, Teams und Berufsbilder der Mitarbeitenden sind, ist vielen Menschen nicht bekannt. Das Zuhören hat aber auch eine Wirkung nach Innen. Auf die Erfahrung der Kolleginnen und Kollegen zu vertrauen, ist eine wichtige Form der Wertschätzung.
„Wir lernen dabei sehr viel und übersetzen das Erfahrene in konkrete Verbesserungen. So vernetzen wir das Finden mit dem Binden von Kolleginnen und Kollegen,“ so Roland Meder, Leiter des Haupt- und Personalamts. „Die Kolleginnen und Kollegen, die bereits für Freiburg tolle Arbeit leisten, wollen wir immer wieder aufs Neue für uns gewinnen. Auch das ist Jobwerbung“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
Dass der Ansatz funktioniert, dafür gibt es bereits einige Beispiele. Die Kampagne der Ausländerbehörde im Amt für Migration und Integration wurde mit den Mitarbeitenden entworfen. Sie lief unter dem Motto „Großes Herz und dickes Fell“ – hier wurden viele Stellen neu besetzt. Auch immer mehr Kitas erhalten für ihre „Selfmade-Kampagnen“ viel positives Interesse.
Die Geschichten, die die Menschen aus der Stadtverwaltung zu erzählen haben, bekommen auch auf der neuen Homepage viel Platz. In Videos erzählen etwa Auszubildende selbst, was ihren spannenden Berufsalltag ausmacht. Das schafft für Interessierte junge Menschen einen guten Zugang und einen lebensnahen Einblick in die Berufe.
Zuhören stärkt die Identifikation mit der Stadt als Arbeitgeberin. Und auch das bleibt nicht ohne Effekt. Immer öfter werden Stellenanzeigen der Stadt auch in den privaten Netzwerken der Mitarbeitenden geteilt und im Freundeskreis Stellen empfohlen. Das schafft Reichweite und Glaubwürdigkeit. Jobwerbung umfasst viel mehr als Anzeigen, Werbeclips oder Messeauftritte. | Mehr | | | |
| (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Stadtführung Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Am Samstag dem 04. Mai 2024 um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr nimmt Sie die zertifizierte Gästeführerin Ellen Wagner mit auf eine kleine Zeitreise durch die Kurstadt Bad Krozingen. Dies ist eine weitere von vielen Stadtführungen, welche dieses Jahr wieder von April bis September in Bad Krozingen mit Ellen Wagner stattfinden.
Interessiert über die Stadt Bad Krozingen mehr zu erfahren, geschichtliche Orte zu besuchen und dabei erstaunliche Fakten zu hören? Dann sind Sie bei unserer Stadtführung genau richtig! Die Gästeführerin Ellen Wagner nimmt Sie mit auf einen Spaziergang der besonderen Art. Lassen sie sich von der Geschichte, Architektur, Natur und Kultur Bad Krozingens inspirieren.
Bei den Stadtführungen, welche entweder Samstags um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr oder Mittwochs von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr stattfinden, erkunden die Teilnehmer Bad Krozingen von der Vita Classica bis ins Zentrum, vorbei am Schloss und wieder zurück zum Kurpark und erfahren dabei Wissenswertes über die historischen Stätten.
Weitere Informationen und Anmeldung bis 14 Uhr am Vortag bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 €. | Mehr | | | |
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