Prolixletter
Montag, 30. Juni 2025
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Temeswar ist eine bunte Kulturstadt
Bürgermeister Dr. Albert Käuflein beim Stadtfest in rumänischer Partnerstadt

Temeswar wird 2021 Europäische Kulturhauptstadt. Bei seinem Besuch in der rumänischen Partnerstadt bot Bürgermeister Dr. Albert Käuflein eine Beteiligung Karlsruhes an dem Großereignis an. Schon in der Vergangenheit gab es einen vielfältigen kulturellen Austausch zwischen beiden Städten. Dazu zählen Kooperationen des Rumänischen und des Deutschen Staatstheaters in Temeswar mit dem Badischen Staatstheater, der Austausch von Künstlerinnen und Künstlern, von Ausstellungen, von Konzerten und von Lesungen. „Karlsruhe hat die Bewerbung Temeswars als Europäische Kulturhauptstadt unterstützt“, betont Käuflein, „nun freuen wir uns sehr über das Ergebnis“.

Anlass für den Besuch war das Stadtfest, das jährlich um den 3. August stattfindet. Von der westrumänischen Stadt zeigte sich Käuflein beeindruckt. Temeswar sei eine aufstrebende, bunte und weltoffene Stadt. Käuflein: „Hier leben Menschen unterschiedlicher Nationalitäten seit Jahrhunderten friedlich zusammen.“ Ebenfalls auf dem Stadtfest war Guido Wolf, der Minister der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg. Mit ihm und Bürgermeister Nicolae Robu gab es ein Zusammentreffen.

Die Städtepartnerschaft mit Temeswar leiste wie die anderen Partnerschaften einen Beitrag für Europa, ist Käuflein überzeugt. Angesichts aktueller politischer Entwicklungen könne das kaum hoch genug eingeschätzt werden. Partnerschaften funktionieren nur, wenn es persönliche Begegnungen gibt. „Aus diesem Grund ist die Arbeit der Freundeskreise, die sich ehrenamtlich um die Partnerschaften kümmern sehr bedeutsam“, so Käuflein abschließend.

zum Bild oben:
GESPRÄCH UNTER KOLLEGEN: Temeswars Vizebürgermeister Imre Farkas, Dr. Albert Käuflein, Bürgermeister Nicolae Robu, Vizebürgermeister Dan Diaconu (v. l.). Foto: Stadt Temeswar
 
 

 
Freiburg: Aus Grau wird Kunst
Studierende der hKDM gestalten Schaltkästen der VAG

Das graffitianfällige Einheitsgrau der Schalt- und Verteilerkästen entlang der Freiburger Stadtbahnstrecken war der Freiburger Verkehrs AG (VAG) schon seit langem ein Dorn im Auge. Im Herbst vergangenen Jahres reifte deshalb der Gedanke die zwar nützlichen, dennoch nicht besonders ansehnlichen Kästen zu verschönern.

Bei der Suche nach einem geeigneten Partner für die Aktion nahm man im Oktober 2017 Kontakt mit Prof. Ben Hübsch von der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik (HKDM) auf. Dieser war von der Idee sofort begeistert: „Die Aktion ist für die Studierenden eine tolle Gelegenheit ihr Können an teilweise sehr prominenten Punkten in der Öffentlichkeit zu präsentieren.“

Studierende des Bachelor-Studiengangs der Hochschule konnten dann Entwürfe einreichen. Eine Jury mit Hanna Böhme (FWTM), Oliver Benz (Vorstand VAG), Matthias Fridrich (Leiter Stadtgestaltung/ Stadtplanungsamt), Dr. Julia Galandi-Pascual (Direktorin des Kunstraums Alexander Bürkle) und Dieter Roeschmann (Kunstkritiker und Redakteur von Regio Artline) – hat dann Entwürfe für 20 verschiedene Standorte mit jeweils bis zu fünf Kästen ausgewählt. Dabei wurden allen von der Jury ausgewählten Entwürfen bestimmte Standorte zugewiesen.

Nachdem die Studierenden die Verteilerkästen farblich neutralisiert hatten, konnte es ans Werk gehen. In den vergangenen Wochen konnte man dann an verschiedenen Stellen in der Stadt jungen Leuten dabei zuschauen wie sie strenge, wilde oder originelle Werke erschufen. Mittlerweile sind alle Standorte bemalt.

Aus Sicht der VAG stellt deren Vorstand Oliver Benz fest: “Ich bin mir sicher, dass die vielen neuen bunten Farbtupfer unseren Kundinnen und Kunden genauso gut gefallen wie mir. Die Mannigfaltigkeit von Ideen, Formen und Farben passt zudem sehr gut zu unserer Vielfaltskampagne. Denn Vielfalt belebt Freiburg!“
 
 

 
Freiburg: Anhaltend hohe Waldbrandgefahr in Freiburgs Wäldern
Ab sofort ist aus Sicherheitsgründen überall im Wald offenes Feuer, Grillen und Rauchen verboten!

Dies gilt auch für die offiziellen Grillstellen!

Da es gestern wenig, in einigen Gebieten auch gar nicht geregnet hat, herrscht aufgrund der außergewöhnlich langanhaltenden Trockenheit in Freiburgs Wäldern eine erhöhte Waldbrandgefahr, die sich zunehmend verschärft. Diese Situation führt dazu, dass weitere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden müssen.

Das Forstamt Freiburg informiert daher darüber, dass bis auf weiteres jegliches Feuermachen und Grillen im Wald verboten ist. Dies gilt auch an den ausgewiesenen Grillstellen. Alle Waldbesucherinnen und -besucher werden um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit gebeten.

Angesichts des aktuell hohen Risikos eines Waldbrands bittet das Forstamt auch weiterhin, die folgenden bekannten Verhaltensregeln im Wald einzuhalten:

- Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet.

- Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippen aus.

- Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren.

- Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs, vor allem trockenem Gras, stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile die trockene Vegetation leicht entzünden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die Polizei (110) zu informieren.

In der Vergangenheit hat die schnelle Information über einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete Bekämpfung regelmäßig zu einer Einschränkung des Schadensausmaßes und zur Vermeidung von Gefahren für Natur und Mensch beigetragen. Dabei kommt es auch auf eine präzise Ortsbeschreibung an, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu führen sein. Sie können dazu die Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte Parkplätze, Waldwegenahmen, Wanderwege- und Mountainbikestrecken-Beschilderungen oder ähnliches zur Beschreibung nutzen.

Das Forstamt wird die Öffentlichkeit informieren, sobald sich die Lage entspannt und die Waldbrandgefahr abnimmt,
 
 

 
Freiburg: Stadtbahn Rotteckring und Neubau Kronenbrücke
Dreisamuferradweg wird vorübergehend geöffnet

Von Dienstag, 14. August bis Mitte September wird der Dreisamuferradweg südlich der Dreisam von der Kaiserbrücke unter der Kronenbrücke hindurch bis zur Schnewlinbrücke vorübergehend für den Rad- und Fußverkehr geöffnet werden.

Die Radwege über die neu errichteten Rampen auf die Kronenbrücke hinauf müssen aufgrund der Bauarbeiten auf der Kronenbrücke weiterhin gesperrt bleiben.

Vor der endgültigen Verkehrsfreigabe Anfang November muss der Dreisamuferradweg für die Mauerwerksarbeiten unter der Brücke ab Mitte September bis voraussichtlich Ende Oktober nochmals voll gesperrt werden.

Der Fußweg nördlich der Dreisam unter der Kronenbrücke muss aufgrund der Mauerwerksarbeiten bis Ende September weiterhin gesperrt bleiben.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundene Behinderungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Rothaus Zäpfle-Weg
Deutschlands höchstgelegene Brauerei befindet sich auf 1.000 Metern und blickt auf mehr als 220 Jahre Brauhandwerk zurück. Von einer kleinen Klosterbrauerei hat es die Brauerei Rothaus über die Jahrzehnte bis zur Badischen Staatsbrauerei geschafft. Sie ist Anziehungspunkt für Bierfreunde aus der ganzen Welt, die sich das Qualitätsbier vor der beeindruckenden Kulisse des Hochschwarzwaldes schmecken lassen. Der hauseigene Zäpfle-Weg führt vorbei an neun Stationen und drei Pavillons über das Brauereigelände und lässt auch das Quellgebiet nicht aus, das mit seinem weichen Wasser aus insgesamt sieben Quellen den Ursprung für das Erfolgsrezept bildet.
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Open Air: Die Toten Hosen
Am 18. August kommt es aufgrund eines Open Air Konzert zu Änderungen der Stadtbahnlinie 4 sowie der Buslinie 10.

Von 13 Uhr an lässt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) auf der Linie 4 im Streckenabschnitt zwischen „Rathaus im Stühlinger“ bis zur der Haltestelle „Elsässer Straße“ mindestens alle fünf Minuten eine Stadtbahn fahren. Die Haltestelle Technische Fakultät wird ab diesem Zeitpunkt nicht bedient.

Nach dem Konzert stehen für die Konzertbesucher an der Haltestelle „Elsässer Straße“ ausreichend Stadtbahnzüge für die Rückfahrt bereit.
Vom Konzert betroffen ist auch die Omnibuslinie 10. Sie fährt von 13 Uhr an eine Umleitung über die Hermann-Mitsch-Straße und fährt die Haltestelle Industriepark an, da die Haltestelle Messe Freiburg nicht bedient werden kann.

Ab 22 Uhr endet die Fahrt der Linie 4 aus Zähringen kommend an der Haltestelle „Robert-Koch-Straße“. Hier kann auf die Buslinie 10 Richtung „Paduaallee“ umgestiegen werden. Diese hält auch an der „Killianstraße“ und der „Berliner Allee“.

Für die Veranstaltung gilt Eintrittskarte = Fahrschein.
 
 

 
62.701 Fahrgäste mit dem VAG Bus Shuttle zum und vom ZMF
Das Festivalprogramm und das Wetter passen beim diesjährigen ZMF offenbar ziemlich perfekt. Diesen Schluss kann man jedenfalls ziehen, wenn man sich die erfreulichen Zahlen des von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) organisierten Busshuttle anschaut. An den 19 Festivaltagen wurde der Shuttleservice von genau 62.701 Fahrgästen genutzt. Das sind fast exakt gleich viele wie im vergangenen Jahr (62.726).

Am meisten nachgefragt war der Shuttle – wie schon in den vergangenen Jahren – an jenen Tagen, an denen „Dieter Thomas Kuhn & Band“ im Zelt gastierten: Am 3. und 4. August wurden 4.777 und 5.244 Fahrgäste gezählt. Aber auch „Freundeskreis“ lockte 4.769 Mitreisende in die Busse.

Am wenigsten nachgefragt waren der Eröffnungs- und der Abschlusstag mit 1.676 und 1.776 Fahrtenwünschen.

Wie bereits in den vergangenen Jahren nutzen auch diesmal wieder hauptsächlich Konzertbesucher den Shuttle ab der Munzinger Straße. Von den 62.701 Fahrten wurden 56.719 kostenlos mit Konzert-Eintrittskarte unternommen.
 
 

 
Tettnanger Hopfenpfad
Vorbei an Obst- und Hopfengärten schlängelt sich der Hopfenpfad durch die Landschaft um das oberschwäbische Tettnang. Neben spektakulären Aussichten auf die Montfortstadt und das Alpenpanorama des Bodensees bietet der für Wanderer und Radfahrer gleichermaßen geeignete Weg Informationen zu Hopfenanbau und Braukunst der Region. Erstmals im Jahr 1150 urkundlich erwähnt, ist der Tettnanger Hopfen längst zum weltweiten Exportschlager avanciert. Startpunkt der vier Kilometer langen Tour ist bei der Kronenbrauerei im Stadtzentrum. Am Ende liegt das Hopfengut N°20, wo sich Hopfenanbau, Brauerei, Museum, Laden und Gaststätte zum ultimativen Hopfen-Erlebnis vereinen.
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