Prolixletter
Montag, 1. März 2021
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Verschiedenes

 
Freikartenverlosung: 2 x 2 Tickets für Gentleman - New Day Dawn-Tour 2013
Für einen Konzertabend mit Gentleman am Mo., 21.10.2013 um 20:00 Uhr im Zäpfle Club in der Rothaus Arena (Freiburg) verlosen wir 2 x 2 Freikarten unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 14.10.2013 einschreiben (unten auf "mehr" klicken). Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.

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Sprechen wir über Persönlichkeit. Sprechen wir über Brüche. Über Liebe und Verantwortung. Über Zweifel, Dankbarkeit und Spirit. Über Veränderung und Neuanfang. Sprechen wir über GENTLEMAN und sein neues Album NEW DAY DAWN, das am 19. April 2013 erscheint.

Es ist das sechste Studioalbum des mittlerweile 38jährigen Kölners, der vor 20 Jahren erstmals einen Fuß auf jamaikanischen Boden gesetzt hat, und der seit einigen Jahren den Reggae in all seinen Facetten live quasi rund um den halben Globus schickt. Der mittlerweile ein gefragter internationaler Reggae-Headliner ist. Dem nicht nur die Intensität seiner musikalischen Vibes in den letzten 20 Jahren einen stetig wachsenden Respekt und die Liebe eines weltweiten Publikums beschert hat, sondern ebenso die Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit seiner Person. Ohne Maske und Attitüde teilt und lebt er seine Geschichte und seine Geschichten mit uns in seinen Songs und auf der Bühne.

Jetzt nimmt er uns in seinen neuen Liedern mit zu einem "New Day Dawn". Das neue Album markiert einen eindrucksvollen nächsten Schritt in der Karriere des Künstlers. Es ist das "meiste" Gentleman-Album, das es bislang gab. Zum einen ist es das erste Album von Gentleman, auf dem er alle Songs komplett ohne Kollaborationen und featuring Artists präsentiert. Zum anderen ist es das erste Album, das er maßgeblich in Eigenregie entwickelt und geschrieben hat und mit folgenden Produzenten und Musikern fertiggestellt hat: Ben Bazzazian, Giuseppe "Big Finga" Coppola & Frank Pollak (beide Mitglieder seiner Evolution Band), Danny Brownie, Alborosie. Den letzten "Schliff" haben Errol Brown,Moritz Enders und Sascha "Busy" Bühren gegeben.

Das Ergebnis ist musikalisch eine perfekte Balance zwischen Roots-Reggae, Dancehall, Pop und HipHop. Thematisch ist es ohne Zweifel ebenfalls das persönlichste Gentleman Album, das es bislang gab. Ja, es gibt diesen ganz besonderen Gentleman "Spirit", der sowohl den Kopf als auch die Füße in Bewegung bringt und eine besondere Herzfrequenz in Takt setzt.

"Ich glaube New Day Dawn, was auch für Neuanfang steht, ist eine neue Episode. Für mich persönlich, aber auch im Zeitgeist. Ich bin dem Ziel, mich anhand von Musik wirklich auszudrücken, einen ganzen Schritt näher gekommen", sagt Gentleman selbst. Und er hat absolut Recht!

Nutzen wir alle Chancen und Optionen eines jeden neuen Tages. Mit Gentleman und NEW DAY DAWN.
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Ausflugstipp: Gondwanaland im Zoo Leipzig
Wohin, wenn jetzt die Tage herblicher werden sowie nass und kühl? Ein Auflug ins Gondwanaland im Zoo Leipzig ist hier eine tolle Möglichkeit, denn hier spürt der Besucher den tropischen Regenwald Afrikas, Asiens und Südamerikas mit allen Sinnen. Auf einer überdachten Fläche, größer als zwei Fußballfelder, leben etwa 90 exotische Tierarten und rund 500 verschiedene Baum- und Pflanzenarten. Der Besucher kann den Dschungelpfaden folgen, den Baumwipfelpfad erklettern oder sich treiben lassen bei einer Bootsfahrt auf dem Urwaldfluss Gamanil ...
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Karlsruhe: Einmonatiger Ausflug von Zola ist zu Ende
Seehündin wurde am Mittwoch im Zoologischen Stadtgarten eingefangen

Der rund einmonatige Ausflug von Zola ist zu Ende. Mit Makrelen und Heringen lockten Ralf Geier und Thomas Bersch die einjährige Seehündin am gestrigen Mittwochnachmittag aus dem großen See im Zoologischen Stadtgarten. Die beiden Tierpfleger brachten Zola in einem Netz in das Winterquartier der Pelikane. "Es war einfach, sie zu fangen", erzählte Geier. "Aber sie war wirklich schwer", fügte er schmunzelnd hinzu. Bereits seit Wochen hatten die Mitarbeiter des Zoologischen Stadtgartens das Einfangen der Seehündin trainiert. Mit Fischen lockten Geier und Bersch sie am Mittwoch dann an Land und die Seehündin ging "ins Netz".

Tierärztin Dr. Barbara Lang führte einen routinemäßigen Gesundheitscheck durch. "Es sieht alles gut aus", so die Tierärztin des Zoologischen Stadtgartens. 44 Kilogramm bei einer Körperlänge von rund 1,20 Meter brachte die Seehündin nach ihrem Ausflug auf die Waage. "Sie hat ein bisschen abgenommen. Vorher war sie ein klein wenig mollig und jetzt ist der Babyspeck weg", beschrieb Lang.

Zola bleibt nun erst einmal in einer Art Quarantäne. Laut dem stellvertretenden Zoodirektor Dr. Clemens Becker habe Zolas Ausflug sogar über die Grenzen Deutschlands hinaus für Medieninteresse gesorgt: "Ein mitteleuropäischer Zoo hat Interesse an ihr gezeigt." Die Seehündin war Anfang August aus dem Gehege ausgebüxt.
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ProSieben Reporter Harro Füllgrabe unterwegs mit Black Forest Magic
Am Montag in „Galileo“ heißt es: „Harro, hau Rhein!“

Im Infotainmentbereich ist er bekannt für verrückte Aktionen und extreme Abenteuer: Jetzt will Harro Füllgrabe den Rhein erobern. Seit Freitag ist er unterwegs, 680 km nordwärts ab Weil am Rhein lautet die Aufgabe. Und das alles ohne eigenes Schiff! Innerhalb einer Woche will Harro Füllgrabe so quer durch die Bundesrepublik schippern, bis er sein Ziel in Emmerich an der holländischen Grenze erreicht.

Der Start ist jedenfalls geglückt: Am Freitag begann Harro seine Tour zusammen mit der Kanustation Bad Bellingen auf dem Altrhein und fuhr u. a. von Weil aus durch das Wildwasser der Isteiner Schwellen und einige anderen weiteren Wildwasserstellen. Ziel war dann die Kanu- und Raftingstation Black Forest Magic in Bad Bellingen. Von dort ging es weiter mit dem Stand Up Paddling Board (SUP) nach Steinenstadt. Begleitet und professionell geführt wurde Harro von Thomas Bührer, dem Geschäftsführer der Kanu- und Raftingstation Bad Bellingen. „Harro war von der schönen Natur hier im wilden Süden schwer begeistert“, berichtete Bührer nach der Fahrt. „Auch die unberührte Natur am Althrein zwischen Weil und Neuenburg hat ihn überrascht.“

Harros „Job“ in den kommenden Tagen ist nicht leicht: Auf seiner 680 km langen Fahrt darf der Reporter sich von Schiffen, Booten, Frachtern und Wassergefährten aller Art transportieren lassen – und auch vom Ufer aus gezogen werden, z.B. mit einem Fahrrad. Aber: Der „Galileo“-Weltenbummler darf jedes Gefährt nur einmal und für höchstens 100 km verwenden, und er darf den Fluss nicht verlassen! „Galileo“ berichtet jeden Abend ab 19:05 Uhr über seine Erlebnisse. Denn Harro schafft diese Herausforderung sicher nicht allein: Er ist auf die Hilfe seiner Fans angewiesen. Über Facebook (www.facebook.com/Galileo) erfahren die jederzeit, wie der Abenteurer die letzte Etappe hinter sich gebracht hat, wo er gerade ist und was er braucht. Das hat schon zum Start der Reise am Freitag prima funktioniert, berichtet Thomas Bührer: „Es kamen während der Fahrt auf dem Altrhein ständig Zuschauer an den Rhein, die Harro live auf Facebook verfolgen und Ihn entsprechend anfeuerten!“ Und Harro Füllgrabe? Der ist vor allem gespannt „auf die verrückten, durchgeknallten und kreativen Ideen meiner Helfer“, so der 38-jährige frisch gebackene Rheinschiffer.

Harros Fahrt mit Black Forest Magic: „Harro, hau Rhein!“ – Die „Galileo“-Sommeraktion von Montag, 26. bis Freitag, 30. August 2013 um 19:05 Uhr auf ProSieben.
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Welterbe soll ausländische Gäste anlocken
Studie belegt das touristische Potenzial der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland

Eine aktuelle Studie, die von den Tourismusmarketing-Organisationen aller Bundesländer (LMO) gemeinsam in Auftrag gegeben wurde, belegt das touristische Potenzial der UNESCO-Stätten, zeigt aber auch Defizite im Bekanntheitsgrad und in der Vermarktung auf.

Die Studie des Instituts für Management und Tourismus (IMT) analysiert das Angebot aller deutschen UNESCO-Welterbestätten und deren Vermarktung und legt das Potenzial der Sehenswürdigkeiten auf den wichtigsten internationalen Quellmärkten dar. Aus einer im Rahmen der Studie durchgeführten Umfrage geht hervor, dass 40 Prozent der Befragten im Rahmen ihres Urlaubs den Besuch einer Welterbestätte als sehr interessant oder interessant bewerten. Überdurchschnittlich hoch fällt das Interesse dabei in der Altersgruppe der über 50-Jährigen aus. Dies belegt ein allgemein starkes Interesse an Welterbestätten. Gleichzeitig zeigt die Studie eine geringe ungestützte Bekanntheit der meisten auf der Welterbeliste geführten Sehenswürdigkeiten auf. Nach Welterbestätten gefragt, die den Befragten spontan zumindest dem Namen nach bekannt seien, nannten 17 Prozent den Kölner Dom, 8,7 Prozent das Wattenmeer und 5,6 Prozent die Wartburg. Für alle übrigen wurden Bekanntheitswerte im niedrigen einstelligen Bereich ermittelt.

Im Hinblick auf die Vermarktung der inzwischen 38 Welterbestätten bewertet die Studie die Pressearbeit und die Aktivitäten im Bereich News und Aktuelles insgesamt überwiegend positiv. Als verbesserungsfähig werden vor allem Serviceangebote wie Online-Buchungen und -Shops sowie zum Teil die Präsenz in den sozialen Medien eingestuft.

Ausgehend von der breiten inhaltlichen Vielfalt der Welterbestätten in Deutschland schlägt die Studie eine Untergliederung in insgesamt sieben thematisch unterschiedene Cluster vor, die sich auf einzelnen internationalen Quellmärkten unterschiedlich bewerben ließen. So wird etwa für die Gruppe der Sehenswürdigkeiten aus dem Themenfeld „Kirchen, Klöster, religiöse Stätten“ empfohlen, diese besonders in Ländern mit einer ausgeprägten kirchlichen Tradition zu vermarkten (Schweiz, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien). Für „Schlösser, Parks und Gärten“ seien dagegen besonders die Übersee-Märkte in den USA, Kanada, Japan und China von besonderem Interesse. Darüber hinaus schlägt die Studie zahlreiche Maßnahmen vor, um die Vermarktung der Welterbestätten zu optimieren.

Für Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg und Sprecher der LMO-Geschäftsführerinnen und -geschäftsführer, zeigt die Studie viele Chancen für den Deutschland-Tourismus auf: „Unsere 38 Welterbestätten sind aus touristischer Perspektive ein zum Teil ungehobener Schatz, mit dem wir gerade auf den internationalen Quellmärkten noch viel stärker für unsere Destinationen werben können. Die Auszeichnung durch die UNESCO macht Gäste aus aller Welt neugierig auf unser Kultur- und Naturerbe. Es lohnt sich deshalb, diese Sehenswürdigkeiten noch stärker in die touristische Vermarktung einzubeziehen.“ Deshalb müssten die Ergebnisse und Empfehlungen der Studie sowohl bei den Trägern der Welterbestätten wie auch bei den überregionalen Tourismusorganisationen zügig umgesetzt werden, um die Möglichkeiten, die sich aus der Vielzahl und Vielfalt der UNESCO-Welterbestätten in Deutschland ergeben, optimal nutzen zu können.

Mit mehr als 400 Millionen Übernachtungen aus dem In- und Ausland belegte Deutschland 2012 erneut den ersten Platz in Europa. Eine Ursache für die Beliebtheit des Reiselandes liegt in der Vielfalt des Kultur- und Naturerbes zwischen Alpen und Wattenmeer. Um die touristische Erschließung dieser Sehenswürdigkeiten gerade im Ausland stärker zu fördern, hat die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) für 2014 das Themenjahr „UNESCO-Welterbe in Deutschland“ ausgerufen.
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Neue Südbadische Kanumarke startet Vertrieb
Seit Anfang Juli sind die neuen Kanus, Kajaks und SUPs der neuen Marke Black Forest Canoes erhältlich! Die neue Marke will vor allem den Bedarf im mittleren bis unteren Preissegment in den Bereichen Kanu, Kajak und SUP-Boards (Stand Up Paddling) decken und auch mit Paddeln und weiterem Zubehör das Herz jedes Wassersportlers höher schlagen lassen. Mit Ein-, Zwei-, Drei und Viersitzern wird die ganze Bandbreite des Kajak- und Kanusports angeboten.

Erst testen, dann kaufen, so lautet das Motto bei den Black Forest Canoes: Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Schallstadt bei Freiburg, das Auslieferungslager für die Boote ist in Bad Bellingen. Hier können an der Kanustation der Black Forest Magic Outdoorschule sämtliche Boote jedes Wochenende auf dem Altrhein getestet werden. Dies macht die Black Forest Canoes wirklich einzigartig und eine Kaufentscheidung nach erfolgtem Test einfach und sicher: Nachdem die Boote ausgiebig an der Bad Bellinger Kanustation getestet wurden, können sie in entsprechenden Wassersportläden rund um Freiburg und Basel gekauft werden. Momentan beschränkt sich das Händlernetz noch auf die Region auf Südbaden, ab dem nächsten Jahr sollen die neuen Black Forest Canoes dann in ganz Süddeutschland erhältlich sein!

Erste Eindrücke vermittelt unser Video: http://www.youtube.com/watch?v=D-egZ6BKiJE

Weitere Infos zu den Booten: www.BlackForestCanoes.de

Infos zur Verleih und Teststation: www.BlackForestMagic.de
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Rheingau Taunus Classic
Am 30.06.2013 war es wieder soweit. Der Verein Classic-Ori-Motorsport Rheingau Taunus veranstaltete die Rheingau-Taunus-Classic eine Ausfahrt für klassische Automobile und Motorräder.
Bei herrlichem Wetter kamen auch viele Oldtimerbegeisterte von außerhalb. Es war schön zu sehen, wie Fahrzeuge des Alltags aus der Vergangenheit genauso vertreten waren wie Sammlerstücke, die in der Regel unerschwinglich sind für Otto Normalverbraucher. Diese Mischung machte den zahlreich angereisten Zuschauern sichtlich Spaß. Treffpunkt war erneut auf dem Penny-Parkplatz der gotischen Weinbaugemeinde Kiedrich. Dort wird der Oldtimerfangemeinde mehrmals im Sommer die Möglichkeit gegeben, sich im Rahmen von Oldtimertreffen bzw. eines Oldtimerstammtischs auszutauschen. Dieser findet regelmäßig am 3. Freitag des Monats im Bürgerhaus ebenfalls in Kiedrich statt.
Wer Interesse hat, das bunte Feld an historischen Fahrzeugen einmal aus der Nähe zu begutachten, ist herzlich eingeladen. Die nächsten Treffen finden am 25.08, 29.09 und zuletzt am 20.10.2013 statt. Treffpunkt ist erneut der Penny-Parkplatz in Kiedrich.
 
Autor: Torben Gundert

 
Karlsruhe: Seehündin Zola schwimmt im großen "Zoo-Becken"
Das einjährige Jungtier ist aus dem Gehege ausgebüxt
Zoo: Sie wird zu den Eltern zurückkommen

Die neugierige Zola hat ihre Nase wohl etwas zu weit über den Beckenrand geschoben: Zur großen Überraschung von Besucherinnen und Besuchern des Zoologischen Stadtgartens zeigt sich die einjährige Seehündin momentan im südlichen Teil des großen Sees. Gestern war den Tierpflegern aufgefallen, dass die Kleine nicht im Gehege bei ihren Eltern war. Bald darauf ist sie dann im "Gondoletta"-See des Zoologischen Stadtgartens gesichtet worden. Sorgen machen sich die Tierpfleger nicht um ihren Schützling. Zola bleibt im Wasser und hält Distanz zu den Besucherinnen und Besuchern der Anlage. Auch im See gibt es Fisch - und vor allem dürfte es Zola bald wieder zu den Eltern ins Gehege ziehen.

Aufgrund ihres Alters war Zola bislang nicht im Training, sie ist daher noch nicht wie die Elterntiere die direkte Fütterung durch die Tierpfleger gewohnt. Die Tierpfleger halten den Kontakt zu ihr und versuchen sie anzufüttern. Wenn sie nicht gerade in ihrem "großen Becken" plantscht, ist sie auch schon einmal auf der Plattform zu sehen, die bereits für das Lichterfest aufgebaut wurde.
 
 



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