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Verschiedenes
| | | Supertricks für die Küche | 444x frischhalten, clever kochen, schneller aufräumen
Praktische Tipps von Oma heißen heute Life Hacks. Kohl kochen ohne dass die Küche nach Güllegrube riecht, schlappen Möhren zu neuem Leben verhelfen, zerbrochenen Kuchen flicken oder kultiviert Granatapfelkerne befreien – Anstatt im entscheidenden Augenblick googeln zu müssen, zücken Superchecker in der Küche jetzt ihre neue Bibel, Supertricks für die Küche von der Stiftung Warentest. 444 geniale und simple Küchentricks nach Themen geordnet gehen schneller als Bits und Bites und machen den Küchenalltag zu einem großen Vergnügen.
„Topf hoch!“, muntert Autorin und Bloggerin Agnes Prus auf, „Sie werden die Küchenarbeit durch clevere Tricks, schamlose Improvisation und unerwartete Zweckentfremdung mit deutlich mehr Spaß wuppen!“ Und Recht hat sie. Ein mit Essigwasser getränktes Tuch zwischen Topf und Deckel hilft gegen Kohlgestank beim Kochen, Möhren nehmen im Wasserglas ungeahnte Körperspannung an, zerbrochenen Kuchen kann man mit Marmelade wieder zusammenkleben, und wer beim Granatapfel die Schale unterhalb vom Blütenansatz einritzt und ablöst, kann die einzelnen Elemente behutsam auseinanderdrücken, die Häutchen herausziehen und die Kerne einsammeln. Alternativ empfiehlt die Autorin „liebevolles Vermöbeln“ mit dem Holzlöffel.
Für nahezu jede Lebenslage in der Küche findet sich ein guter Tipp. Gegen rostige Messer, zum Schutz von Teflon und Co, zum Einkauf und zum Lagern, und zum nachhaltigen Wirtschaften, denn auch eine Liste mit weggeworfenen Lebensmitteln hilft, den Alltag zu verbessern. Und das kommt alles andere als oberlehrerhaft daher, sondern im Gegenteil: putzmunter auf den Punkt geschrieben und liebevoll bebildert. Ein nützliches Buch zum Schmökern, Entdecken und sich überraschen lassen.
Das Buch Supertricks für die Küche hat 208 Seiten und ist zum Preis von 14,90 Euro ab dem 20. November im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/supertricks-kueche. | Mehr | | | |
| | | | Pilger-Forscher startet in Freiburg | Detlef Lienau leitet die Evangelische Erwachsenenbildung - Ein Schwerpunkt: Familienbildung
Freiburg. Er ist schon viele tausend Kilometer auf verschiedensten Routen gepilgert. Jetzt hat ihn sein Weg nach Freiburg geführt. Seit Anfang des Monats ist Detlef Lienau neuer Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB). Bei seiner gottesdienstlichen Einführung am Montag (19. 11. 2018) im Ernst-Lange-Haus freute sich Oberkirchenrat Christoph Schneider-Harpprecht über den „Aufbruch in Neuland“, den Lienau nun begonnen hat.
So ganz neu ist der Weg für den 51-jährigen Theologen freilich nicht. Denn er bringt nicht nur viel Pilger-Erfahrung von Jakobus- und Franziskuswegen mit, sondern auch aus der Erwachsenenbildung und als Buchautor im Bereich geistliches Leben und Religionssozologie. Nach beruflichen Stationen als Gemeindepfarrer und Religionslehrer war Lienau zuletzt Theologischer Studienleiter im Bereich Bildung-Austausch-Forschung in Basel bei Mission 21, früher besser bekannt als Basler Mission. Seine Schwerpunkte waren interreligiöser Dialog, Religion als Ressource für Entwicklung sowie das Friedenspotential von Religionen. Jetzt in Freiburg reizt ihn, „einen guten Gestaltungsraum zu haben, den ich verantworten kann“.
Mit leichtem Gepäck und mit teilweise großen Gruppen ist er seit über 15 Jahren pilgernd unterwegs. Das Pilgern faszinierte ihn so, dass er begann darüber zu forschen und schließlich zum Thema „Religion auf Reisen. Religiöse Erfahrung beim Pilgern“ in Bern promovierte. Aktuell arbeitet er an einer Studie, für die er über 1.000 Pilger befragt hat. Damit möchte er über das Pilgern hinaus zeigen, was heutige Spiritualität ausmacht und welche Rolle körperliche Erfahrungen spielen. Aber nicht nur mit Erwachsenen ist Lienau unterwegs, auch mit Kindern kann er sich Pilgerreisen und sogar kindgerechte Studienreisen gut vorstellen. Als er neulich zum ersten Mal mit seinen eigenen sechs-, sieben- und neunjährigen Kindern im Freiburger Münster war, war die ganz Familie von dem gotischen Gotteshaus völlig begeistert, berichtet er lachend. „Ich konnte den Kindern vieles zu den Figuren und Darstellungen im Münster erzählen, die Kinder waren auch nach eineinhalb Stunden immer noch bei der Sache“, so Lienau. In Freiburg soll nun auch Familienbildung zu einem der Schwerpunkte seiner Tätigkeit werden, das hatte sich der Stadtkirchenrat ausdrücklich gewünscht.
Mit seiner Familie lebt Detlef Lienau bisher in Rheinfelden in der Kommunität Beuggen. 20 Erwachsene und Kinder wohnen in dieser christlichen Gemeinschaft, die Lienau vor 14 Jahren mit gegründet hat. Tägliche Andachten gehören genauso zum Alltag wie Diskussionen über eine verantwortliche christliche und ökologische Lebensführung. Jetzt sucht die fünfköpfige Familie in Freiburg und Umgebung ein neues Zuhause.
Lienau freut sich, eine "gut aufgestellte EEB übernehmen zu können", sowie die ökumenische Zusammenarbeit und Netzwerke mit anderen Akteuren in der Stadt zu entwickeln. "Ich möchte die EEB in der vielfältigen Bildungslandschaft der Stadt so zu platzieren, dass sie wichtige gesellschaftliche Debatten bereichert.", sagt er. Und will sich mit der Frage auseinandersetzen, wie Religion zur Ressource für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung werden kann. Auch wird er die aktive Männerarbeit aufgreifen und insbesondere Vater-Kind-Angebote stärken. Die Kunstausstellungen im Ernst-Lange-Haus sollen fortgeführt und durch Studienreisen ergänzt werden. Kooperationen mit Pfarrgemeinden und Predigtbezirken und der interreligiöse Dialog sind weitere Anliegen mit denen Lienau seine neue Stelle antritt. | | | | |
| | | | Freiburg: Umbenennung zweier Freiburger Straßen | Rennerstraße ist in Grete-Borgmann-Straße und Gallwitzstraße in Matthias-Erzberger-Straße umbenannt
Die Rennerstraße im Stühlinger ist in Grete-Borgmann-Straße und die Gallwitzstraße in der Unterwiehre in MatthiasErzberger-Straße umbenannt. Die neuen Straßenschilder sind montiert. | | | | |
| | | | Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring | Friedrichring ist jetzt sichtbar umgestaltet – Boulevardcharakter am Fahnenbergplatz
Umfangreiche Tief-, Gleis-, Straßen,- sowie Ingenieurarbeiten liefen nebeneinander - Siegesdenkmal abgebaut, restauriert und wieder aufgestellt
Jetzt ist der umfassende Bauabschnitt Friedrichring fertiggestellt. Anfang 2016 haben die Bauarbeiten mit der Verlegung von neuen Ver- und Entsorgungsleitungen zwischen Rosastraße und Leopoldring für die neue Stadtbahn Rotteckring begonnen. Ein Jahr später, Anfang 2017, starteten dann die Tief,- Gleis- und Straßenbauarbeiten auf der rund 500 Meter langen Ausbaustrecke, die jetzt im November unter Federführung und Koordinierung des Garten- und Tiefbauamtes (GuT) planmäßig abgeschlossen wurden.
In diesem Bauabschnitt von knapp drei Jahren wurde das Siegesdenkmal abgebaut, restauriert und am neuen Europaplatz wieder aufgestellt. Zudem wurde die Unterführung Siegesdenkmal zurückgebaut, eine kombinierte Trafostation der bnNETZE beziehungsweise ein Gleichrichterwerk der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am Kleinen Friedrichring installiert.
Ebenfalls wurde der neu zu bauende Pavillon am Ring durch die Freiburger Stadtbau (FSB) in den vielschichtigen Bauablauf integriert. „Trotz dieser enormen logistischen Herausforderungen durch die parallel laufenden Bauarbeiten konnten die Arbeiten des bislang größten innerstädtischen Projekts ohne zeitliche Verzögerungen beendet werden.
Auch möchte ich die gewohnt gute Zusammenarbeit zwischen der VAG und dem Garten- und Tiefbauamt betonen“, so Oberbürgermeister Martin Horn anlässlich der Freigabe des Friedrichrings.
Und Baubürgermeister Martin Haag ergänzt: „Nach dem umfassenden Umbau haben sich auch der Fahnenbergplatz und der Friedrichring sichtbar verändert. Der Fahnenbergplatz schließt den großzügigen Boulevardcharakter des Rotteckrings ab. Er bildet zugleich das Scharnier für dessen schlankere Fortführung in Richtung Siegesdenkmal entlang des Friedrichrings.“
Besonderer Dank gebührt den dort ansässigen Geschäften, Anwohnerinnen und Anwohner, sowie allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis während der Bauarbeiten und den damit verbundenen Behinderungen und Einschränkungen.
Wenn am 12. Dezember wie geplant die neue Kronenbrücke für den Verkehr freigegeben wird, sind damit die Tief-, Gleis-, Straßen,- sowie Ingenieurbauarbeiten auf der gesamten Neubaustrecke der Stadtbahn Rotteckring abgeschlossen. Nachdem anschließend die VAG die Fahrleitungen montiert und elektrisch verkabelt hat, danach die technischen Abnahmen erfolgen und das Fahrpersonal geschult ist, steht einer Inbetriebnahme der neuen Stadtbahnlinie Mitte März 2019 nichts mehr im Wege.
Auch die neue Stadtbahnhaltestelle „Fahnenbergplatz“ bringt für die nördliche Innenstadt und das angrenzende Institutsviertel eine völlig neue Qualität der Anbindung an das Freiburger Stadtbahnnetz. Die Haltestelle wird mit Seitenbahnsteigen angelegt, die über ampelgesicherte Zugänge sicher und barrierefrei erreichbar sind. Um die Altstadt und das Bahnhofsquartier besser und sicher erreichen zu können, wurde die Überquerung des Rotteckrings im Zuge von Rosastraße und Unterlinden betont großzügig gestaltet.
Mit dem Bau der neuen Stadtbahn im Friedrichring wurde – trotz der Beibehaltung des vierspurigen Innenstadtrings – auch die nördliche Altstadt aufgewertet: Ein neues Bächle, das den Stadtbahngleiskörper vom Gehweg trennt, dessen Befestigung mit Natursteinpflaster und ein Mittelstreifen in der Fahrbahn mit neu gepflanzten Bäumen, geben auch hier ein neues Gesicht. Auf der Südseite des Friedringrings wurde im Rahmen einer Testphase ein überbreiter Radfahrstreifen angelegt. Zwischen der Haltestelle Fahnenbergplatz und der Raustraße verläuft die Stadtbahn auf einem Rasengleis.
Das schon seit längerem umgesetzte private Bauvorhaben Unterlinden passt sich nahtlos ein. Der Kleine Friedrichring wurde fußgängerfreundlich mit hochwertigen Natursteinmaterialien und ebenfalls einem Bächle gestaltet.
An der Kreuzung Friedrichring/Leopoldring/Habsburgerstraße/Kaiser-Joseph-Straße ist der neue Europaplatz entstanden. Der ehemalige Platz verlor mit der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sowie mit dem Ausbau zum Verkehrsknoten in den 1960er Jahren nach und nach sein Gesicht. Die bisherige Haltestelle der Stadtbahn in der Mitte der Fahrbahn war schlecht zugänglich, abgetrennt von der Fußgängerzone und zudem nicht barrierefrei.
Mit der völlig umgebauten Kreuzung am Friedrichring stehen im südlichen Bereich künftig Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrende, Bussen sowie dem Autoverkehr verbesserte und sichere Straßen und Wege zur Verfügung.
Zwischen der Fahrbahn des Friedrichrings und der Altstadt ist eine neue Fläche entstanden, die als neuer Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger gestaltet wurde, der lediglich von der Stadtbahn und vom Radverkehr mitgenutzt wird. Die Ausfahrt aus der Karlsgarage und der Straße Auf der Zinnen erfolgt ausschließlich über die Kreuzung Leopoldring /Auf der Zinnen /Jacob-Burckhardt-Straße.
Zentral auf dem neuen Platz am Friedrichring steht das neue Café „Pavillon am Ring“, das voraussichtlich zur Inbetriebnahme der Stadtbahn im März 2019 eröffnen wird, sowie das Siegesdenkmal, das an seinen ursprünglichen Platz zurückgekehrt ist.
Am neuen Europaplatz wurden zwei Stadtbahnhaltestellen angelegt: Eine für die verlegte Haltestelle der bestehenden Stadtbahnlinie durch die Kaiser-Joseph-Straße und eine zweite Haltestelle für die neue Stadtbahnlinie über den Rotteckring. Beide Haltestellen sind barrierefrei ausgebaut und von der Fußgängerzone aus direkt erreichbar, ohne dass eine Straße überquert werden muss. Entlang der Fahrbahn des Friedrichrings wurden unmittelbar anschließend an die neue Stadtbahnhaltestelle drei Bussteige angelegt. Hier können die Fahrgäste auch bequem und barrierefrei zwischen Bus und Stadtbahn umsteigen.
Sämtliche Flächen für zu Fußgehende am neuen Europaplatz, entlang der Altstadt im Friedrichring und am Fahnenbergplatz wurden mit Granitplatten oder Granitpflaster aus den Vogesen belegt. Auch wurde in diesem Bauabschnitt besonderen Wert auf eine behindertengerechte Ausführung gelegt. Fahrbahnquerungen wurden mit speziellen Rollstuhlüberfahrtsteinen sowie Blindenleitstreifen ausgestattet.
Außerdem sind im gesamten Bauabschnitt 190 Fahrradbügel versetzt und 37 neue Bäume gepflanzt worden, wobei die sechs neuen, großkronigen Platanen im Bereich des Pavillons besonders auffallen.
Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) installierte während der Bauarbeiten acht unterirdische Abfallbehälter sowie zwei unterirdische Altglasbehälter. Weiterhin gibt es neun neue Sitzbänke, weitere werden um den Pavillon noch dazu kommen. Neben dem Siegesdenkmal wird in der Weihnachtszeit wieder der größte Weihnachtsbaum in Freiburg als Ersatz für den Baum im Leopoldring leuchten.
Die Kosten für die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten in diesem Bauabschnitt sowie den Rückbau der Fußgängerunterführung Siegesdenkmal lagen bei knapp 10 Millionen Euro. | | | | |
| | | | Räumung und Reinigung letzter Fahrradabstellplatz 2018 | Freiburg; Zusammen mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) am Montag, den 19. November, den letzten Fahrradabstellplatz am Holzmarkt geräumt und gereinigt. Damit ist die Maßnahme für dieses Jahr beendet. 2019 wird die Instandsetzung weiterer Fahrradabstellanlagen folgen.
Die Radfahrerinnen und Radfahrer wurden durch Presseberichte dazu aufgerufen, ihre Räder rechtzeitig zu entfernen. Zusätzlich wiesen Informationstafeln an den Abstellplätzen und Banderolen an den Fahrradlenkern die Radfahrer auf den jeweiligen Räumungstag hin.
Eigentümer, die es dennoch verpasst haben, ihre Räder rechtzeitig zu entfernen, können die Fahrräder nach Vorlage eines Eigentumsnachweises und gegen eine Zahlung von 50 Euro in einem Zwischenlager der Stadtgärtnerei Mundenhof, Tel. 0761/ 898 – 22011, abholen. | | | | |
| | | | Wo liegt ausreichend Schnee? | Eine laufend aktualisierte Übersicht der Schneehöhen in den Schwarzwälder Skigebieten liefert ein Blick auf die Internetseite www.winter-schwarzwald.info. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Umgestaltung Betzenhauser Torplatzes verzögert sich | Wohnungseigentümer am Torplatz stimmen Umgestaltung nicht zu, obwohl keinerlei Kosten an ihnen hängen bleiben
Leider verzögert sich die Umgestaltung des Betzenhauser Torplatzes. Dies teilt jetzt das zuständige städtische Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung (APS) mit. Trotz intensiver Verhandlungen seit 2012 mit einer Wohnungseigentümergemeinschaft, die rund ein Drittel der Fläche des Platzes besitzt, konnte die Stadt keine Zustimmung der Eigentümergemeinschaft zur Umgestaltung erzielen. Die Beweggründe für die Verweigerung sind für die Stadt nicht nachvollziehbar. Alle zur Umgestaltung anfallenden Kosten werden im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ von Bund, Land und Stadt übernommen. Mit allen anderen von der Umgestaltung profitierenden Anliegern hatten die zuständigen Fachämtern im Vorfeld der Arbeiten entsprechende Vereinbarungen zur Umgestaltung ihrer privaten Gebäudevorzonen treffen können. Dabei wurden Vereinbarungen mit insgesamt zehn Wohnungseigentümergemeinschaften geschlossen. Im Jahr 2016 wurde der Abschnitt der Sundgauallee zwischen Dietenbachstraße und Angelus-Silesius-Straße umgestaltet.
So kann nun entgegen der ursprünglichen Planung und der öffentlichen Kommunikation mit dem Umbau des Betzenhauser Torplatzes als ein ganz wesentlicher Bestandteil des Zentrenaktivierungskonzeptes (ZAK) nicht in diesem oder im nächsten Jahr begonnen werden. Zum großen Bedauern der Stadt wird vor 2020 der Torplatz so bleiben, wie er momentan ist. Denn die Ablehnung der Wohnungseigentümergemeinschaft führt dazu, dass die Stadt neue Planungen erstellen muss, wie eine attraktive Umgestaltung des Platzes auch ohne deren Zustimmung und ohne deren Privatfläche erreicht werden kann.
Nach jetzigem Stand wird dann nur der öffentliche Teilbereich des Platzes umgestaltet werden können. Dabei werden die Planerinnen und Planer so weit wie möglich an den Grundprinzipien der bisherigen Planung festhalten. Allerdings werden sie die bestehende Planung in Teilbereichen auch modifizieren müssen. Dies erfordert einen neuerlichen Planungsprozess, in welchen die Stadt wegen Kollision zu anderen Projekten und daraus resultierenden Personalengpässen im Garten- und Tiefbauamt erst in der zweiten Jahreshälfte 2019 einsteigen wird. Das federführende APS wird sich zu gegebener Zeit an die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil wenden, um in einer Veranstaltung die Notwendigkeit zur Umplanung sowie mögliche planerische Lösung zu präsentieren und die Meinungen aller Interessierten anzuhören. Aktuell ist es dem APS nicht möglich zu sagen, bis wann dieser neuerliche Planungsprozess abgeschlossen sein wird und wann der Torplatz dann tatsächlich umgebaut werden kann.
Baubürgermeister Martin Haag sagte dazu: „Der Planungsprozess zur Umgestaltung des Torplatzes konnte in diesem Jahr pünktlich abgeschlossen werden. Es lagen alle Voraussetzungen zur baulichen Umgestaltung vor. Damit hatte die Stadt ihre Hausaufgaben erledigt.“ Leider, so Haag weiter, stimmten die Wohnungseigentümer am Torplatz selbst trotz aller städtischen Bemühungen über Monate hinweg den Planungen nicht zu. Dies, so Haag, sei noch weniger nachvollziehbar, weil keinerlei Kosten an den Wohnungseigentümern hängen blieben. Er bedauert diese Haltung sehr, auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger in Betzenhausen und Bischofslinde, von denen sich viele engagiert in den Beteiligungsprozess eingebracht hätten. | | | | |
| | | | Pistenspaß für jeden Geschmack | Wenn genügend Schnee fällt, verwandelt sich der Schwarzwald in eine Winterwunderwelt: 250 Kilometer Abfahrtspisten und gut 2000 Kilometer gespurte Langlaufloipen versprechen sportliche Stunden im Schnee. An den Abfahrten im Liftverbund Feldberg kommen auch ambitionierte Skiläufer auf ihre Kosten. Für Ski- oder Snowboardanfänger bieten sich zum Verbessern der Fahrtechnik auch viele kleinere Skigebiete an: Südlich von Freiburg lockt das Skigebiet Münstertal-Wieden mit sechs Skiliften und zehn Pisten-Kilometern. Im „Ferienland Schwarzwald“ rund um Schönwald und Schonach bringen zehn Skilifte die Wintersportler nach oben. Auch entlang der Schwarzwaldhochstraße im nördlichen Schwarzwald finden sich einige familiengerechte Skigebiete. Alle Infos zum Winter-Angebot gibt es unter Tel. 0761.896460 ... | Mehr | | | |
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