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Verschiedenes
| | | Nächtliche Überfälle auf dem Stühlinger Kirchplatz und in der Altstadt | Zur Hilfe für Opfer und Täter eine Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
unsere Fraktion zeigt sich durch die Berichterstattung der Badischen Zeitung vom 19.04.2014 („Dunkle Serie an Straftaten“) sehr beunruhigt. Dem massiven Anstieg an nächtlichen Überfällen, der neben Diebstahl auch körperliche Gewalt beinhaltet, muss entschieden entgegen getreten werden. Keinesfalls dürfen die Bürgerinnen und Bürger in unsere Stadt schutzlos gestellt werden. Wir dürfen städtische Bereiche wie den Stühlinger Kirchplatz nicht „aufgeben“. Als solches interpretieren wir die Empfehlung von Polizeiseite, diesen Platz nachts zu meiden, sofern man alleine unterwegs ist. Zudem wiegt die schwierige Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge schwer.
Daher bitten wir Sie um die Beantwortung der im Folgenden formulierten Fragen.
„No-go-Areals“ in Freiburg sind nicht hinnehmbar. Es ist für uns völlig inakzeptabel, den Stühlinger Kirchplatz nun als nächtlich zu meidende Zone auszuweisen. Wir bitten Sie daher dringend, gemeinsam mit der Polizei den Schutz für die Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Wir können und dürfen nicht resignieren. Gleiches gilt für den Bereich rund um den Hauptbahnhof, sowie für die Altstadt. Hier gilt, wie für alle anderen öffentlichen Räume der Stadt auch, dass die Sicherheit von den Behörden zu gewährleisten ist. Unsere Fraktion besteht auf die Umsetzung dieses Anspruches. Ein besonderes Augenmerk sollte hierbei auch auf der Prävention liegen, reine Präsenz könnte bereits abschreckend wirken.
1. Welche Maßnahmen plant die Stadtverwaltung, um auch den Stühlinger Kirchplatz weiterhin nächtlich sicher betretbar zu halten?
Da sich die Überfälle vor allem auf Frauen und alkoholisierte Menschen häufen, stellt sich neben vorrangigen Sicherheitsvorkehrungsmaßnahmen für uns die Frage nach vermehrter Aufklärung potentieller Opfer. Auch hier steht der Schutz durch Prävention für uns im Vordergrund.
2. Welche Ideen hat die Stadtverwaltung bereits entwickelt, um auch die Nachtschwärmer auf die vermehrte Gefahr aufmerksam zu machen?
Sofern dieser Anstieg nächtlicher Überfälle tatsächlich mit dem vermehrten Zustrom unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge aus Nordafrika korreliert, bitten wir zudem dringend um eine veränderte Betreuung und Arbeit mit diesen ebenfalls Schutzbedürftigen. Uns erschreckt die Tatsache, dass bei nächtlichem Aufgreifen minderjähriger Täter niemand verantwortlich scheint (vgl. BZ-Artikel).
Wenn wir den jugendlichen Flüchtlingen helfen wollen, dürfen wir sie selbstverständlich nicht sich selbst überlassen. Ganz offensichtlich bedarf es hier eines genaueren Blicks. Der besondere Schutzstatus junger Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten darf nicht nur einen Schlafplatz und ausreichend Malzeiten bedeuten.
3. Wie sehen demnach die nächsten Schritte der Stadtverwaltung bezüglich der Obhut und Betreuung der jugendlichen Flüchtlinge aus?
Für die Beantwortung bedanken wir uns bereits vorab.
Mit freundlichen Grüßen
Wendelin Graf von Kageneck
Vorsitzender
und
Daniel Sander
Stadtrat
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| | | | Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd | Vom 30. April bis 12. Oktober 2014 findet die diesjährige Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd statt. An 166 Tagen erstreckt sie sich von der historischen Stauferstadt über ein angrenzendes Waldgebiet hinauf zum höher gelegenen Landschaftspark. Das Gebiet auf der reizvollen Hochfläche bei Wetzgau beschreibt den "Himmelsgarten" der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014. Diesem angeschlossen ist der große Erlebniswald Taubental als "Himmelsleiter". Das Stadtgebiet Gmünds kommt dem "Erdenreich" der Gartenschau gleich. | Mehr | | | |
| | | | STIMMEN Lörrach: Neo-Soul-Ikone Bilal (USA) | Er ersetzt die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi am 16. Juli im Rosenfelspark Lörrach
Auf Anraten ihrer Ärzte muss die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi aus gesundheitlichen Gründen ihr für den 16. Juli geplantes Konzert im Lörracher Rosenfelspark leider absagen. Ersetzen wird sie an diesem Konzertabend der US-amerikanische Sänger Bilal, der vor der Brasilianerin Flavia Coelho den Konzertabend eröffnen wird.
Der US-Amerikaner Bilal gilt als urbane Ikone des Neo-Soul. Er selbst verortet seine Musik aber eher in einer Mischung aus Funk, Rock und Jazz. Mit seinem Debütalbum „1st born second“ begann 2001 die künstlerische Laufbahn des Sängers, dessen Album von Publikum und Kritik hoch gelobt wurde. Es folgten zahlreiche Konzerte weltweit und gemeinsame Projekte mit u.a. The Roots, D’Angelo, Common oder auch Erykah Badu, die bei STIMMEN 2011 auf dem Lörracher Marktplatz ein unvergessliches Konzert bot. Bilal kommt mit seinem aktuellen Album „Love Surreal“ zu STIMMEN 2014 in den Rosenfelspark. In Anlehnung an Werke Salvador DalÃs, erzählt Bilal mit seiner samtenen und prägnanten Stimme die Geschichte eines Liebespaars und skizziert in poetischen Bildern die vielen Facetten der Liebe.
Kartenvorverkauf: www.stimmen.com, Ticket-Hotline: +49 (0)7621 - 940 89 - 11/12 | Mehr | | | |
| | | | Preisverleihung des Schülerwettbewerbs „loopING“ im Europa-Park | Nachwuchsingenieure werden ausgezeichnet
Rund 2.200 Schüler aus 120 Schulen haben sich am neunten Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer Baden-Württemberg unter dem Motto „loopING“ beteiligt. Insgesamt 750 Achterbahn-Modelle aus Holz, Draht, Karton oder Kunststoff gingen bei der Ingenieurkammer in Stuttgart ein. Die besten Modelle des Wettbewerbs werden in einer großen Siegerehrung in Deutschlands größtem Freizeitpark am 30. April 2014 ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung sind die rund 1.300 Schüler eingeladen, einen erlebnisreichen Tag im Europa-Park zu verbringen.
Der Schülerwettbewerb „loopING“ wurde von den Ingenieurkammern Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in den fünf Bundesländern ausgelobt. Auch in diesem Jahr kommen über zwei Drittel aller teilnehmenden Schüler des länderübergreifenden Wettbewerbs aus Baden-Württemberg. Planungsaufgabe war der Entwurf einer Achterbahn und der Bau des Modells. Die Achterbahn sollte aus Fahrbahn und Tragkonstruktion bestehen, wobei die Gestaltung der Achterbahn frei gewählt werden konnte. Es durften nur einfachste Materialien verwendet werden.
Landesweit meldeten sich rund 2.200 Schülerinnen und Schüler aus knapp 120 Schulen mit über 1.000 geplanten Modellen an dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Andreas Stoch an. Letztendlich sind über 750 Achterbahnmodelle eingeliefert worden. Eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus beratenden Ingenieuren, Prüfingenieuren, Hochschullehrern und einem Vertreter des Kultusministeriums, hatte die schwierige Aufgabe, die besten Modelle zu ermitteln.
Im Rahmen der Preisverleihung am 30. April werden 15 Preisträger jeder Alterskategorie und einige Sonderpreisträger bekannt gegeben und ausgezeichnet. Knapp 380 der eingereichten Wettbewerbsmodelle werden zur Preisverleihung ausgestellt. Eine spannende „Schnuppervorlesung“ zum Thema Achterbahn und die Bekanntgabe der jeweils besten drei Wettbewerbsarbeiten jeder Alterskategorie sind weitere Höhepunkte. Die Gewinner der ersten drei Plätze in beiden Alterskategorien dürfen dann am länderübergreifenden Gesamtwettbewerb teilnehmen. Dort können sich die baden-württembergischen Siegermodelle mit den Besten der anderen teilnehmenden Bundesländer messen. | Mehr | | | |
| | | | Filmtipp: LAUF JUNGE LAUF | Deutschland/Polen 2013 | 112 min
Regie: Pepe Danquart
Darsteller: Andrzej Tkacz, Elisabeth Duda, Kamil Tkacz, Jeanette Hain
Srulik ist neun, als ihm die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Er flieht in die einsamen Wälder, doch die Kälte des Winters treibt ihn zurück zu den Menschen. Wer wird ihm helfen? Bei der Bäuerin Magda hat er Glück: Sie bringt ihm bei, seine Religion zu verleugnen und sich als katholischer Waisenjunge Jurek auszugeben. Drei Jahre währt seine Odyssee durchs besetzte Polen, die Angst vor Verrat immer im Nacken... Die unglaubliche Überlebensgeschichte des Yoram Fridman, verfilmt von Oscar-Preisträger Pepe Danquart!
"Fesselnd und bewegend - und kein Kitsch à la Hollywood!" SZ
Läuft im Friedrichsbau Freiburg | Mehr | | | |
| | | | Europa-Park bleibt Premium-Partner des SC Freiburg | Der Europa-Park hat seine Premium-Partnerschaft mit dem SC Freiburg um zwei Jahre verlängert. „Der Europa-Park ist nicht nur Sponsor; Roland und Jürgen Mack sind für uns auch verlässliche Berater, die uns mit ehrlichen Worten zur Seite stehen“, sagte SC-Präsident Fritz Keller. Er hob auch die bedeutende Rolle des Europa-Park in Südbaden hervor: „Die Innovationen des Europa-Park bringen die gesamte Region weiter.“ Europa-Park Inhaber Roland Mack charakterisierte die nun schon 22 Jahren andauernde Beziehung seines Unternehmens zum SC anlässlich der Vertragsverlängerung als „tiefes, freundschaftliches Verhältnis“ und ergänzte: „Wir freuen uns auf weitere zwei Jahre gelebte Freundschaft!“ | Mehr | | | |
| | | | Neuauflage des Studienführers frisch erschienen | Die Printausgabe des Freiburger Studienführers aus dem Prolix Verlag ist frisch erschienen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Dazu Sonderseiten zum Wassersport und zur Badekultur. Soweit möglich, wurden die Informationen, Adressen und Tipps zum neuen Semester aktualisiert.
Die dicke Broschüre liegt an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme aus und ist bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen April vorrätig. Beim AOK-Studentenservice in der Sedanstraße und im Bürgeramt in der Baslerstraße (Bürgerservice im EG) ist er auch ganzsemestrig erhältlich.
Die neue Ausgabe kann auch als eBook gelesen werden: | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Freie Plätze beim Sommer-Camp für Schüler in China | Anmeldefrist endet am 22.4.2014
Bereits zum vierten Mal bietet das Konfuzius-Institut Freiburg in Zusammenarbeit mit der chinesischen Botschaft in Berlin und der Konfuzius-Hauptstelle vom 08. August bis 22. August 2014 ein Sommer-Camp für Schüler im Alter zwischen 15 und 19 Jahren in China an. 15 Tage lang wird die betreute Schülergruppe Peking, Qingdao und Shanghai bereisen. Seit 2012 besteht zwischen der Stadt Freiburg und Qingdao eine Freundschaftsvereinbarung. Neben einem Sprachkurs werden die jungen Leute die kulturellen Höhepunkte Chinas erleben.
Es sind noch zehn Plätze an Freiburger Schüler/innen zu vergeben. Die verlängerte Bewerbungsfrist endet am Montag, den 22.04., Verpflegung und Unterkunft, sowie Eintritte und Inlandsflüge werden von der Konfuzius-Hauptstelle finanziert. Die Eltern tragen die Kosten für den Langstreckenflug, das Visum und Taschengeld.
Bei Interesse wenden Sie sich an die Projektleiterin im Konfuzius Institut Freiburg, Frau Anne Brennig unter brennig@ki-freiburg.de oder Tel.: +49-(0)761 203 97880. | | | | |
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