Prolixletter
Donnerstag, 25. Februar 2021
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Verschiedenes

 
Verlosung für Zwei Exemplare Aufstellbuch „Wunschorakel für dich“
Wünsche können wahr werden!

Wunschlos glücklich sind die wenigsten von uns. Und manchmal sind wir uns auch gar nicht so klar darüber, was wir uns wirklich aus tiefstem Herzen wünschen. Vielleicht braucht es ein Zeichen, um unseren Träumen und Hoffnungen auf die Spur zu kommen. Und vielleicht ist es die Erfüllung kleiner Wünsche, die uns glücklicher macht, als wir es vermutet hätten. Ob auf der Suche nach Impulsen für das kleine Glück oder nach wahren Herzenswünschen – mit dem kleinen Aufstellbuch „Wunschorakel für dich“ und dem neuen „Wunsch-Tagebuch“ können Wünsche wahr werden.

Augen zu und Augen auf: Wer das „Wunschorakel“ befragt, wird staunen. Viele kleine Wünsche birgt das schön gestaltete Aufstellbuch, die darauf warten, entdeckt (und erfüllt) zu werden. Ob es um „Verzeihen“, „auf das eigene Herz hören“ oder „einen Vogel auf der Fensterbank beobachten“ geht, mit den Impulsen aus „Wunschorakel für dich“ kann jeden Tag ein kleiner Wunsch in Erfüllung gehen.
Und wenn sich das Orakel einmal irren sollte: Wer das Aufstellbuch umdreht, bekommt sogleich einen zweiten Wunsch prophezeit. Frei nach dem Motto: „Reden“ ist Silber, „Schweigen“ ist Gold.

Wir verlosen von dem Aufstellbuch „Wunschorakel für dich“ zwei Exemplare unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 26.10.15. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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Freiburg: Bürgerinformation am 14. Oktober in der Musikhochschule
OB Salomon und Sozialbürgermeister von Kirchbach informieren über vorübergehende Unterbringung von Flüchtlingen in der ehemaligen Stadthalle

Am Mittwoch, 14. Oktober, findet um 19 Uhr eine Bürgerinformation im Konzertsaal der Musikhochschule, Schwarzwaldstraße 141, statt.

Oberbürgermeister Dieter Salomon und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach werden die Bürgerinnen und Bürger an diesem Abend über die geplante, vorübergehende Unterbringung von etwa 200 bis 400 Flüchtlingen in der ehemaligen Stadthalle informieren.

Ausgehend von der aktualisierten Zugangsprognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge von Ende August geht das Land Baden-Württemberg von über 100.000 Flüchtlingen für dieses Jahr aus, die von den Stadt- und Landkreisen aufzunehmen sind.

Unabhängig von der gesetzlichen Aufnahmepflicht der Flüchtlinge durch die Stadt- und Landkreise sieht sich die Stadt Freiburg in der humanitären Verantwortung, schutzbedürftigen Menschen zu helfen. Alle vorhandenen städtischen Flüchtlingsunterkünfte sind inzwischen überbelegt, so dass weitere Unterkunftsmöglichkeiten in Freiburg dringend genutzt werden müssen.
 
 

 
Freiburg: Keine Daten an die Bundeswehr
Geburtsjahrgang 1999: Wer keine Datenübermittlung an die Bundeswehr wünscht, kann jetzt bei der städtischen Meldebehörde Widerspruch einlegen

Die deutschen Städte übermitteln der Bundeswehr einmal jährlich Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die demnächst volljährig werden. Das ist vom Soldatengesetz so geregelt und findet im März statt.

Für die Stadt Freiburg leistet die Meldebehörde (Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung) diese Aufgabe. Dabei teilt sie dem Personalmanagement der Bundeswehr drei Angaben mit: den Vornamen, den Familiennamen und die gegenwärtige Anschrift des jungen Menschen. Die Bundeswehr nutzt dann diese Angaben, um den Betroffenen Informationsmaterial zuzusenden.

Nun steht die Datenübermittlung jener Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit bevor, die im Jahr 2017 volljährig werden, also dem Geburtsjahrgang 1999. Diese Daten werden allerdings nicht übermittelt, wenn der oder die Betroffene gemäß Bundesmeldegesetz Widerspruch einlegt. Wer dem Jahrgang 1999 angehört und eine Übermittlung der Daten nicht wünscht, sollte dies dem Amt für Bürgerservice (Basler Str. 2, 79100 Freiburg) bis zum 30. November 2015 mitteilen – schriftlich oder online auf www.freiburg.de/formulare unter Meldewesen/Datenübermittlung an das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr.
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Freiburg: Große Hilfsbereitschaft in der Flüchtlingshilfe
Meldebogen für Freiwillige steht auf www.freiburg.de

Über die aktuelle Lage in der Flüchtlingshilfe informieren, Engagement-Erfahrungen vorstellen und beispielhafte Formen des Engagements aufzeigen – das wollte der Info-Abend „Freiwillige in der Flüchtlingshilfe“ am vergangenen Dienstag im Rieselfeld. Dabei haben die Veranstalter, die Freiwilligen-Agentur und die städtische Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement (BE), auf einem Meldebogen unter anderem Erfahrungen, Einsatzinteressen und zeitliche Bereitschaft von Engagement-Interessierten erfasst.

Die Resonanz war überwältigend. Rund 250 Personen kamen, um die Stadt bei der Flüchtlingshilfe zu unterstützen und Freiburgs Willkommenskultur mit Leben zu füllen. Dabei wurden die vielen Interessierten, die sich in den vergangenen Wochen für ein Engagement beworben haben, über die ehrenamtlichen Anforderungen und Möglichkeiten aufgeklärt. Keinen Hehl machte Gerhard Rieger von der Stabsstelle BE aus der aktuellen Überlastung seines Büros. Nun naht Verstärkung: Im November richtet die Stadt kurzfristig zwei Stellen im Büro für Migration und Integration ein. Sie sollen das bürgerschaftliche Engagement in der Flüchtlingshilfe unterstützen und seine Angebote koordinieren.

Thematisiert wurden auf dem Info-Abend im Rieselfeld auch die nächsten Schritte. So sagten die Veranstalter eine rasche Antwort an alle Engagement-Interessierten zu. Bis Ende Oktober sollen die Meldebögen ausgewertet sein. Durch die differenzierte Erfassung der Helferprofile und ihrer Einsatzwünsche wird eine zielgenaue Vermittlung möglich. Parallel zur Auswertung werden die FreiwilligenAgentur, die Stabsstelle BE und das Büro für Migration und Integration Freiwillige an die passende Stelle vermitteln.

Zunächst hatte Gerhard Rieger von der Stabsstelle BE am Dienstag die Situation in der landesweiten und lokalen Flüchtlingshilfe dargestellt. Gisela Maass beschrieb ihre Erfahrungen in der ehrenamtlichen Integrationsbegleitung. Seit den 90er Jahre ist Maass im Flüchtlingsheim St. Gabriel aktiv. Auf Erfordernisse und Methoden in der Sprachbegleitung ging Dorothea Segger ein. Als ehemalige Lehrerin, die sich seit zehn Jahren u.a. in der Hammerschmiedstraße einsetzt, schilderte auch sie eindrücklich das Einfühlungsvermögen und die Flexibilität, die in der Flüchtlingshilfe gefragt sind. Heike Arens von der Freiwilligen-Agentur zählte Möglichkeiten des Engagements und die Unterstützungsangebote ihrer Agentur auf. Zum Ende der Veranstaltung bekundeten rund 150 Personen ihr Bereitschaft, sich zu engagieren, und trugen ihre Kompetenzen und Interessen auf dem erwähnten Meldebogen ein.

Dieser Abend bot noch keine Möglichkeit, sofort konkret in die Flüchtlingshilfe einzusteigen. Hierzu baten die Veranstalter zunächst um Geduld, um erst die Strukturen schaffen zu können, die die Freiwilligen und die Flüchtlinge dann zusammenführen.

Seit 9. Oktober ist auf der städtischen Homepage der Meldebogen für Engagement-Interessierte abrufbar: www.freiburg.de/fluechtlingshilfe. Für Rückfragen steht Gerhard Rieger, Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement (Fax 0761/201-3099, gerhard.rieger@stadt.freiburg.de) zur Verfügung.
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Freiburg: Tuniberghalle in Opfingen belegt ab sofort mit Flüchtlingen belegt
Das Land hat der Stadt am Wochenende mitgeteilt, dass man aufgrund der anhaltend hohen Zahlen an Flüchtlingen nicht mehr flexibel ist bei der monatlichen Zuweisung auf die Kommunen und Landkreise, sondern wöchentlich zuweisen muss. Das bedeutet für die Stadt Freiburg, dass jetzt wöchentlich 109 Menschen kommen werden. Bislang plante die Stadt mit 350 Menschen im Monat. Jetzt sind es 440 im Monat. Daher muss die Verwaltung umplanen und kurzfristige Unterkünfte bereitstellen. In einem ersten Schritt wird ab sofort die Turnhalle in Opfingen mit 50 bis 60 Leuten belegt werden. Im Moment ist noch nicht absehbar, wie lange die Tuniberghalle belegt werden muss. Dies hängt von der weiteren Entwicklung der Flüchtlingszuweisung ab.

Ortsvorsteherin Silvia Schumacher hat gestern Abend (Donnerstag) den Ortschaftsrat sowie die Institutionen und Vereine informiert. Eine weitere Bürgerinformation ist in Planung.
 
 

 
Freiburg: Flüchtlinge in Freiburger Gewerbegebieten
IG NORD und IG HAID informieren sich über Auswirkungen der Krise
Rund 100 Teilnehmer diskutieren mit Werner Hein, dem Leiter des Amts für Wohnraumversorgung der Stadt Freiburg
Positive Grundstimmung trotz großer Herausforderungen

„Wir arbeiten Tag für Tag im Krisenmodus, es ist eine Herausforderung“, so Werner Hein, der Leiter des Amts für Wohnraumversorgung der Stadt Freiburg, am Donnerstagabend vor rund 100 Mitgliedern der IG HAID und der IG NORD in der Mercedes Benz Niederlassung Freiburg. Hein war auf Einladung von Christian Schulz, dem Vorsitzenden der beiden Interessengemeinschaften Gewerbegebiet Haid und Industriegebiet Nord zu Gast, um mit Unternehmern über die Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingsströme zu diskutieren und über die Bemühungen der Stadt in der Krise zu informieren: „Mittlerweile denken wir auch über Zeltunterkünfte nach, in Opfingen wird nun zudem erstmals eine Turnhalle mit Asylsuchenden belegt“, so der Amtsleiter. Auf der Haid und im IG Nord seien im ehemaligen Essilor-Gebäude in der Bötzinger Straße und auf dem Dresmann-Areal an der Zinkmattenstraße zudem Unterkünfte für bis zu jeweils 300 Menschen geplant. Rund 80 Personen werden die neue Unterkunft in der Waltershofener Straße auf der Haid beziehen. „Von unserem ursprünglichen Konzept, pro Asylunterkunft nicht mehr als 70 bis 80 Menschen unterzubringen, müssen wir mehr und mehr abrücken. Die Stadt ist in Not, die Unterbringung eine riesige Herausforderung“, so Werner Hein, der mittlerweile 109 Flüchtlinge pro Woche unterbringen muss.

Das Essilor-Gebäude habe die Stadt für 15 Jahre gemietet, so Heins Auskunft. Das Gelände an der Zinkmattenstraße wurde gekauft. Die Unterbringung der Menschen sei eine Pflicht der Kommunen, betonte der Amtsleiter: „Wir müssen den Menschen ein Dach überm Kopf verschaffen.“ Gerade in Freiburg, wo der Wohnungsmarkt ohnehin sehr angespannt ist, sei die Lage jedoch schwierig, so Hein weiter: „Wir brauchen so schon 18.000 neue Wohneinheiten bis 2030, also im Prinzip zwei neue Stadtteile.“ Nun komme noch die Flüchtlingsnot dazu. Ob vor diesem Hintergrund beispielsweise das Naturschutzgebiet beim Rieselfeld Bestand haben könne, müsse man derzeit offen lassen: „Ich weiß es nicht“, so Werner Hein, der händeringend nach Unterbringungsmöglichkeiten sucht. „Wenn Sie uns Wohnraum anbieten wollen, rufen Sie mich an, wir mieten oder kaufen alles!“ Auch das Land stehe mit dem Rücken zur Wand und gebe den hohen Druck entsprechend weiter: „Wir bekommen die Menschen mit drei Tagen Vorlauf zugewiesen. Man sagt uns: Wenn ihr das nicht schafft, bekommt ihr zur Strafe noch zehn Prozent mehr Leute draufgepackt.“ Aber er wolle nicht jammern, so Hein: „Ich kann das Land in seinem Vorgehen sogar verstehen.“

Aus dem Kreis der anwesenden Freiburger Unternehmer wurden am Donnerstag trotz der heiklen Lage praktisch ausnahmslos positive Erfahrungen mit bereits vorhandenen Flüchtlingsunterkünften berichtet. Die Stadt mache „einen großartigen Job“, so einer der Teilnehmer. Es wurden aber auch kritische Stimmen laut: Die Tatsache, dass die Dimensionen der Flüchtlingsbewegungen kaum abzusehen seien, berge auch sozialen Sprengstoff, so ein Teilnehmer des Abends. Werner Hein antwortete darauf, dass auch er Risiken „nicht verniedlichen“ wolle. „Die Integration der Menschen ist unsere Hauptbaustelle. Sie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die ein Prozess über Jahre und Jahrzehnte hinweg sein wird. Und in dem wir auch eine Chance für uns sehen können.“ Er hoffe nicht, dass die derzeit hilfsbereite Stimmung in der Bevölkerung kippe, aber er nehme die Frage sehr ernst, so Werner Hein weiter.

„Ich bin über die überwiegend positive Rückmeldung heute Abend sehr erfreut und überrascht“, so Christian Schulz, der Geschäftsführer der EXTROL Mineralöle Schulz GmbH, anschließend. Trotz der angespannten Rahmenbedingungen zeige die Gesprächsrunde mit den Freiburger Unternehmern, dass die Grundstimmung beim Flüchtlingsthema nach wie vor positiv sei. „Das Thema und die daraus folgenden Belastungen bewegen uns natürlich alle“, so der Vorsitzende der IG Haid und der IG Nord. „Für uns Unternehmer ist es wichtig, dass die Standortsicherung und das attraktive Umfeld für die Betriebe erhalten bleiben. Wir werden deshalb weiterhin den intensiven Dialog mit der Stadt suchen.“

INFO: Die IG HAID und die IG NORD verstehen sich als Sprachrohr und Kommunikationsplattform der Wirtschaft in den Gewerbe- und Industriegebieten Haid und Nord in Freiburg. Beide Gebiete gelten als Motoren und Musterbeispiele der Freiburger Wirtschafts- und Innovationskraft. Mit den IGen soll den Betrieben eine gemeinsame Stimme und ein Ansprechpartner gegenüber Stadt und Institutionen gegeben werden. Gleichzeitig soll der Austausch der Unternehmen miteinander gefördert werden. Unter www.ig-haid.de und www.ig-freiburg-nord.de stellen sich die Mitgliedsunternehmen in kurzen Infotexten vor, die Aktivitäten und Veranstaltungen der IGen stehen hier im Kalender, und die Gewerbegebiete werden porträtiert. Die Webauftritte sind mit der Stadt Freiburg verlinkt. Auch die Mitgliedschaft kann hier beantragt werden. Der Beitrag beträgt 95,- € im Jahr.
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EU-Digitalkommissar Günther Oettinger testet neue virtuelle Achterbahnfahrt
Bei der Euro Attractions Show (EAS) in Göteborg, der bedeutendsten europäischen Messe der Freizeitindustrie, sorgte die neueste Innovation aus dem Hause Mack in dieser Woche bereits für Furore. Der Virtual Reality Ride, den Europa-Park Besucher bereits seit September erleben können, ist eine absolute Weltneuheit. Am 9. Oktober 2015 konnte sich Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, von der digitalen Sensation überzeugen. Begeistert bestätigte er: „Das ist eine international wegweisende Innovation made in Germany. Als Baden-Württemberger bin ich besonders stolz, dass ein baden-württembergisches Familienunternehmen immer wieder mit völlig neuartigen Erfindungen und Attraktionen den Markt an die Spitze treibt. Ich bin mir sicher, dass sich die virtuelle Achterbahnfahrt weltweit durchsetzen wird und Deutschland als Innovationsführer und Touristenattraktion massiv nach vorne bringen kann.“ Am Montag wird Günther Oettinger beim 19. Tourismusgipfel des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft in Berlin sprechen und die Branche auf die faszinierende Attraktion hinweisen. Bei der IAAPA Attractions Expo im November, der wichtigsten internationalen Messe der Freizeitindustrie, in Orlando wird das aus der Zusammenarbeit der Firmen VR Coaster, Mack Rides, MackMedia und Samsung entstandene Produkt erneut für Begeisterungsstürme unter den Größen der Freizeitwirtschaft sorgen.
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Freiburg: Innenstadtbarometer startet am 12. Oktober
Erhebungen und Befragungen

„Wie beurteilen Sie die Ladenöffnungszeiten und die Einkaufsatmosphäre in Freiburg? Welche Angebote vermissen Sie? Wie beurteilen Sie die Erreichbarkeit und die Parkplatzsituation für die Innenstadt von Freiburg?“ Diese und noch weitere Fragen zur Einzelhandelssituation in der Innenstadt Freiburg werden ab 12. Oktober sowohl den Einzelhändlern wie auch den Kunden und Gästen in der Freiburger Innenstadt gestellt.

Die FWTM hat in Zusammenarbeit mit dem Handelsverband Südbaden und der Händlergemeinschaft z’Friburg in der Stadt das Einzelhandelsberatungsunternehmen CIMA beauftragt, mit einem Monitoring der Einzelhandelsentwicklung eine kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation der Veränderungen der Einzelhandelslagen und der Passantenströme in der Freiburger Innenstadt von Freiburg zu erstellen und somit eine valide Datengrundlage
für die Situation des Innenstadteinzelhandels zu schaffen.

Neben einer vollständigen Erhebung der Einzelhandelsbetriebe in der Innenstadt von Freiburg stellen die Kundenbefragung sowie die Befragung der Einzelhändler in der Freiburger Innenstadt eine wichtige Grundlage zur Erstellung des Innenstadtbarometers dar. „Mit den Problemen, wie zum Beispiel dem zunehmenden Onlinehandel oder der verschärfenden Wettbewerbssituation unte den Einkaufsstädten, ist Freiburg kein Einzelfall“ erläutert FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „“Umso wichtiger ist es, die Stärken aber auch die Schwächen von Freiburg als Einkaufsstadt genau zu kennen und daraus Strategien und Aktivitäten für eine erfolgreiche Marktpositionierung in der Zukunft abzuleiten.“

Die FWTM, der Handelsverband Südbaden und die Händlervereinigung z’Friburg in der Stadt bitten daher die Befragten, den Mitarbeitern der CIMA die gewünschten Auskünfte zu erteilen.
 
 



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