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Verschiedenes
| | | Freiburg: Sonderfahrten zu „Sea You 2016“ | Zum Open-Air-Festival „Sea You 2016“, das am 16. und 17. Juli am Tunisee stattfindet, wird durch die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ein Bus-Sonderverkehr zwischen Freiburg Hauptbahnhof (ZOB/Konzerthaus) und dem Veranstaltungsort eingerichtet.
Am Anreisetag, 15.Juli, fahren die Busse zwischen 14 Uhr und 21 Uhr stündlich.
Am Samstag, 16. Juli, fahren die Busse zwischen 10.30 Uhr und 16.00 Uhr alle 10 Minuten. Danach bis 23 Uhr alle 30 Minuten.
Am Sonntag, 17. Juli, wird zwischen 11.30 Uhr und 16.00 Uhr ein 15-Minuten-Takt und danach bis 20.30 Uhr eine Taktfolge von 30 Minuten angeboten.
Am Abreisetag, 18 Juli, fahren die Busse zwischen 9 Uhr und 12 Uhr alle 30 Minuten.
Bei entsprechendem Bedarf werden noch zusätzliche Fahrten erfolgen.
Die Rückfahrt nach Festivalende, am Samstag um 23.30 Uhr und am Sonntag um 21.00 Uhr, erfolgt bedarfsorientiert.
Für die Fahrt in den Sonderbussen gilt ein im Fahrzeug zu entrichtender Sondertarif des Veranstalters. Fahrscheine des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) sind hier nicht gültig. | | | | |
| | | | ZMF: Umweltfreundlich zum Festivalgenuss | Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) bietet zum Zelt-Musik-Festival (ZMF) wie gewohnt Sonderfahrten in Shuttlebussen an, die von der Haltestelle „Munzinger Straße“ direkt zum Festivalgelände fahren. Für die Anreise zum Festival, das vom 13. bis zum 31. Juli auf dem Gelände des Mundenhofes stattfindet, gilt wie gewohnt die Regelung „Eintrittskarte = Fahrausweis“ im gesamten Netz des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF). Die Eintrittskarten zum Konzert gelten ab drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis zum Betriebsschluss auf allen Linienverkehren des RVF in den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie in der Stadt Freiburg. Auch der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) angebotene Busshuttle von der Munzinger Straße zum Festivalgelände ist in diese Regelung eingeschlossen.
Wer ohne Eintrittskarte Richtung Mundenhof unterwegs ist hat die üblichen RVF-Tarife zu zahlen. Für die Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus wird dann insgesamt ein Euro fällig.
Sonntag bis Donnerstag:
Die Shuttlebusse fahren zwischen 18.00 und 2.00 Uhr mindestens im 15-Minuten-Takt. Wer vom Festivalgelände um Punkt Mitternacht zurückfährt, erreicht von Sonntag bis Donnerstag den letzten Stadtbahnanschluss der Linie 5 am Maria-von-Rudloff-Platz.
Weitere feste Abfahrtszeiten der Shuttlebusse vom Festivalgelände Richtung Stadt sind um 1.00 Uhr und 2.00 Uhr. Diese Busse fahren über den Maria-von-Rudloff-Platz in die Stadtmitte.
Freitag und Samstag (Tage mit VAG Nachtverkehr)
Freitags und samstags startet der Busshuttle wie gewohnt um 18 Uhr an der Munzinger Straße.
In den Nächten Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag hat das ZMF bis 3.30 Uhr geöffnet. In diesen Nächten bietet die VAG um 1 Uhr, 2 Uhr, 3 Uhr und 4 Uhr Fahrten an mit denen man die Stadtbahnhaltestellen „Maria-von-Rudloff-Platz“ (Linie 5) und „Munzinger Straße“ (Linie 3) erreicht.
Wie kommt man zu den Nachmittagsveranstaltungen?
Die Vormittags- und Nachmittagsveranstaltungen erreicht man von der Haltestelle „Munzinger Straße“ aus. Vor hier aus werden Shuttlebusse angeboten:
Montag bis Freitag: Hinfahrt 13.45 Uhr ab „Munzinger Straße“; Rückfahrt 16.00 Uhr.
Samstags: Hinfahrt 13.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 16.00 Uhr.
Sonntags: Hinfahrt 10.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 13.30 Uhr
Zusatzveranstaltung
Am Freitag, 15. Juli, findet der Bambinilauf der Sparkasse Freiburg statt. Aus diesem Anlass verkehrt der ZMF-Sonderverkehr zwischen 15.30 Uhr und 18.15 Uhr im 30-Minuten-Takt. Abfahrtszeit ist jeweils zur halben und vollen Stunde ab „Munzinger Straße“. Kinder haben in dieser Zeit Freifahrt. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Im Turmbergbad im Mondschein schwimmen | Vom 15. Juli bis zum 26. August können Badegäste jeden Freitag bis Mitternacht Bahnen ziehen
Das Turmbergbad lädt auch in dieser Sommersaison zum Mondscheinschwimmen. Dabei können Badegäste im Zeitraum vom 15. Juli bis zum 26. August jeden Freitag bei entsprechender Witterung bis Mitternacht im Durlacher Freibad unter klarem Sternenhimmel durch die warme Sommernacht schwimmen. Für zusätzliche romantische Stimmung sorgt das Team des Turmbergbads mit entspannender Musik, und auch der Kiosk hat zum besonderen Badeerlebnis geöffnet.
Einlass ist bis 22 Uhr. Der Besuch kostet den regulären Badeeintritt, der Feierabendtarif gilt an den Freitagen des Mondscheinschwimmens nicht. | Mehr | | | |
| | | | Online-Tracking nur mit Einwilligung | ePrivacy-Richtlinie nach Nutzerinteressen gestalten
Surfen, ohne dass die Wirtschaft interessiert zusieht? Nur schwer möglich. Von den 38 Prozent der Internetnutzer, die laut einer aktuellen Busumfrage von TNS Emnid im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Adblocker verwenden, möchten sich 26 Prozent in erster Linie vor Online-Tracking schützen. | Mehr | | | |
| | | | Historisches Kaufhaus Freiburg: Neue Klimaanlage im Einsatz | Mit den heißen Sommertagen kommt nun die neue Klimaanlage im Historischen Kaufhaus zum Einsatz. Für den Kaisersaal und das Foyer im ersten Obergeschoß wurde im vergangenen Jahr eine Kühlung in die bestehende Lüftungsanlage eingebaut. Mit der Kühlanlage, die eine Leistung von 40 KW aufweist, kann die Raumtemperatur um 6 Grad Celsius unter der bestehenden Außentemperatur gehalten werden. Hierfür wurden zwei Außengeräte, die mit dem Zuluftkanal verbunden sind, im Innenhof des Gebäudes installiert.
Die Luft im Historischen Kaufhaus wurde zuvor oft als zu warm und stickig empfunden. Mit der neuen Klimaanlage haben sich das Raumklima und somit auch die Qualität des Hauses als Veranstaltungsort deutlich verbessert. Die Kosten in Höhe von 40.000 Euro für die Klimaanlage wurden von der Stadt Freiburg getragen.
Die FWTM betreibt im Auftrag der Stadt Freiburg das Historische Kaufhaus. Die Bauunterhaltung wird von der Stadt Freiburg, Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen, geleistet. Das um 1520 für die städtische Marktverwaltung erbaute Gebäude ist ein beliebter Austragungsort für Tagungen, Vorträge und Veranstaltungen. Das Convention Bureau der FWTM vermittelt die Räumlichkeiten an Veranstalter. | | | | |
| | | | Appell zur Aufnahme von Flüchtlingen | Evangelische Kirche in Freiburg bittet Vermieter
Freiburg. Mit einem Appell zur Aufnahme von Flüchtlingen wendet sich die Evangelische Kirche in Freiburg an ihre Mitglieder und an Hausbesitzer und Vermieter. Der von Stadtdekan Markus Engelhardt und Jennifer Wägerle, Kirchenbezirksbeauftragten Migration und Flucht, verfasste zweiseitige Text trägt den Titel „Bringen wir Vielfalt in unsere Häuser!“. Er soll am kommenden Sonntag in allen evangelischen Kirchen verlesen werden. "Als Dekan und Kirchenbezirksbeauftragte richten wir an die Christinnen und Christen in Freiburg, besonders auch Verantwortliche für Immobilien in christlicher Trägerschaft, und alle Freiburger Bürgerinnen und Bürger die dringende Bitte, frei werdenden oder ungenutzten Wohnraum an geflüchtete Menschen zu vermieten.", heißt es in dem Appell.
In dem Aufruf wird auch eingeladen zu einer Informationsveranstaltung für potentielle Vermieterinnen und Vermieter am Dienstag, 26. Juli ab 18 Uhr im Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstraße 2. Auch das Amt für Wohnraumversorgung und das Wohn-Patenschaftsprojekt. stehen hier für Auskünfte zur Verfügung. Daneben wird auch die Begleitmöglichkeit durch „Willkommen für Flüchtlinge“ vorgestellt. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Ferienpass macht Kindern und Jugendlichen 335 tolle Angebote | Programm steht auf www.freiburger-ferienpass.de. Verkauf beginnt am Montag, 11. Juli. Anmelden ab Mittwoch, 20. Juli
Ferienbetreuung für Schulkinder an vielen Schulen
Sechs Wochen Sommerferien sind für Schulkinder toll. Aber für die Eltern sind sie manchmal schwierig zu überbrücken, wenn sie selbst noch arbeiten müssen. Zum 39. Mal legt auch dafür der Freiburger Ferienpass ein dickes Programmbüchlein auf. An vielen Freiburger Schulen gibt es zudem eine Ferienbetreuung. Beide Angebote hat Bürgermeisterin Gerda Stuchlik am Donnerstag (7.7.) mit den für die Programme Verantwortlichen vorgestellt.
Wer ein Abenteuer in der Wildnis erleben, Bächle-Biber loslassen, Leckeres mit Hefe backen, tanzen, malen, basteln, ins Fußballcamp oder einen Babysitterkurs machen will, der ist richtig beim reichhaltigen Programm des Freiburger Ferienpasses. Insgesamt sind es 335 Angebote mit 3.422 Plätzen für Menschen zwischen 6 und 17 Jahren. Dazu kommen vom 30. August bis 2. September Ferientage des Spielmobils im Eschholzpark und ein einwöchiges offenes Angebot vom 5. bis 9. September auf dem Abenteuerspielplatz.
Wieder mit dabei: die Ermäßigung auf 70 Cent für den Eintritt in die Freiburger Schwimmbäder. Sie gilt in diesem Jahr vom 1. August bis zum 9. September. Neu ist in diesem Jahr ein Hinweis auf behindertengerechte und barrierefreie Angebote. Insgesamt 77 Angebote (23 Prozent) sind behindertengerecht, 80 Angebote finden in barrierefreien Räumen statt.
Der Ferienpass ist an 16 Stellen in der ganzen Stadt zu kaufen (siehe Liste am Ende dieser Meldung). Wie in den Vorjahren zahlt ein Freiburger Kind für den Ferienpass 11,50 Euro, jedes Geschwisterkind 9,50 Euro. Kinder aus den Umlandgemeinden zahlen 17,50 Euro, jedes Geschwisterkind 14,50 Euro.
Wer den Pass erwerben will, muss ein Passfoto, den Kinder-, Personal- oder Schülerausweis sowie Bargeld (möglichst passend) oder Gutscheine für Bildung und Teilhabe (werden nur bei Freiburger Kindern und Jugendlichen anerkannt) mitbringen. Bei Vorlage der Freiburger FamilienCard, zusammen mit dem Kinder-, Personal- oder Schülerausweis, erhält jedes Freiburger Kind 2,50 Euro Rabatt auf den Kaufpreis.
Alles steht wie immer im kleinen, dicken Programmbüchlein oder auf www.freiburger-ferienpass.de. Verkaufsstart für den Pass ist am Montag, 11. Juli. Anmeldungen sind ab Mittwoch, 20. Juli, 10 Uhr, telefonisch oder online möglich.
Das Programm beginnt mit dem großen Eröffnungsfest im Stadtgarten am Montag, 1. August, von 15 bis 18 Uhr.
Dem Ferienpassprogramm stehen wie im Vorjahr 75.800 Euro Sachmittel zur Verfügung. Im vergangenen Jahr wurden 1.154 Ferienpässe verkauft (Einnahmen: 11.151 Euro). Damals haben die Sechs- bis Zehnjährigen das Angebot mit 56 Prozent (643 Pässe) am häufigsten genutzt.
Bürgermeisterin Gerda Stuchlik dankte allen, die am Zustandekommen des Programms beteiligt waren: „Das vielfältige und bunte Programm lässt keine Wünsche offen und ermöglicht allen Kindern und Jugendlichen spannende und ereignisreiche Ferien.“ Sie verwies auch auf die weiteren Angebote der Stadt Freiburg, die Schülerinnen und Schülern an Freiburger Schulen offen stehen. Auch sie werden teilweise von freien Trägern veranstaltet.
Ferienbetreuung an den Schulen
Seit Sommer 2009 bietet das Amt für Schule und Bildung (ASB) in Kooperation mit freien Trägern an verschiedenen Standorten in Freiburg eine Ferienbetreuung an. Die Angebote finden standortabhängig in den Fastnachts-, Oster-, Pfingst-, Sommerund Herbstferien statt. In diesem Sommer gibt es Angebote an der Anne-Frank-Schule, der Turnseeschule, der Weiherhofschule, dem Waldhaus und auf dem Mundenhof. Alle Grundschulkinder der Klassen 1 bis 4 können angemeldet werden, egal, ob sie in Freiburg wohnen oder nur zur Schule gehen. Auch Kinder, die nach den Sommerferien in die erste Klasse kommen, können die Betreuung nutzen. Die Angebote sind unabhängig vom Schulbezirk. Wo noch freie Stellen sind, werden auch Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 aufgenommen, sofern sie aus Freiburg kommen.
Die Angeboteselbst und auch die Anmeldungen organisieren die Träger. Je nach Standort gehen die Angebote von 8 bis 14 oder 17 Uhr. Pro Tag und Kind kosten sie 15 Euro inclusive Mittagessen. Familien, die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherungsleistungen, Wohngeld, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder Arbeitslosengeld II erhalten, bezahlen unter Vorlage des aktuellen Leistungsbescheids nur 9 Euro pro Kind und Tag. Die Differenz zum regulären Beitrag bezuschusst die Stadt Freiburg.
Zusätzlich hierzu gibt es für Schulkinder noch eine Ferienbetreuung an den Grundschulen, die am Betreuungskonzept teilnehmen, welches das ASB zum Schuljahr 2014/2015 eingeführt hatte. Hier können Eltern jeweils zum Schuljahresbeginn ihr Kind für drei oder sieben festgelegte Ferienwochen im Gesamtpaket anmelden.
Diese Ferienbetreuung steht allen Schülerinnen und Schülern der jeweiligen Grundschule offen, sofern sie in der Betreuung angemeldet sind. Hier kostet die Teilnahme von 8 bis 14 Uhr 35 Euro, von 8 bis 17 Uhr 50 Euro pro Woche. Geschwisterkinder zahlen 23 oder 32 Euro für die längere Betreuungszeit. Für Eltern, die Sozialleistungen beziehen, oder Familien mit geringem Einkommen, die einen aktuellen Bescheid vorlegen, übernimmt die Stadt die Kosten.
Das ASB verteilt jährlich im Februar oder März eine Übersicht der Angebote für die Ferienbetreuung an alle Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Freiburger Grundschulen. Die genannten Angebote sowie weitere zur Ferienbetreuung stehen auf www.infokiosk-freiburg.de unter dem Button „Tolle Ferien“.
Verkaufsstellen des Ferienpasses / Verkaufsstellen und Zeitraum:
Bürgerberatung, Rathausplatz 2-4, 79098 Freiburg
11. Juli bis 2. September
Mo-Do 8 bis 17 Uhr und Fr 8 bis 15.30 Uhr
Freiburger Bündnis für Familie, Kaiser-Joseph-Str. 268 (3. OG), 79098 Freiburg
12. Juli bis 17. August
Di 10 bis 12 Uhr undMi 16 bis 18 Uhr
Haus der Begegnung, Habichtweg 48, 79110 Freiburg
13. Juli bis 26. Juli
Mo-Do 8 bis 12 Uhr und Di und Do auch 15 bis 18 Uhr
Jugend- und Kinderhaus St. Georgen, Bozener Str. 18, 79111 Freiburg
14. Juli: 17 bis 19 Uhr und 15. Juli: 14 bis 16 Uhr
JuKS Vauban im Haus 037, Alfred-Döblin-Platz 1, 79100 Freiburg
12. Juli bis 13. Juli
Di/Mi 17 bis 19 Uhr
Kinder- und Jugendhaus Hochdorf, Riedmatten 6, 79108 Freiburg
13. Juli bis 22. Juli
Mi 15 bis 18 Uhr und Fr 10 bis 12 Uhr
Kinder- und Jugendzentrum Weingarten, Bugginger Str. 42, 79114 Freiburg
11. Juli bis 21. Juli
Mo-Do 9.30 bis 12 Uhr
K.I.O.S.K. Rieselfeld e.V., Maria-von-Rudloff-Platz 2, 79111 Freiburg
11. Juli bis 29. Juli
Mo/Mi/Fr 10 bis 12.30 Uhr und Mi auch 16 bis 18 Uhr
Ortsverwaltung Kappel, Großtalstr. 45, 79117 Freiburg
11. Juli bis 29. Juli
Mo-Fr 8 bis 12 Uhr und Mo/Mi auch 14 bis 17 Uhr
Ortsverwaltung Opfingen, Dürleberg 2, 79112 Freiburg
11. Juli bis 29. Juli
Mo-Fr 8 bis 12 Uhr und Mo auch 18 bis 20 Uhr
Ortsverwaltung Tiengen, Freiburger Landstr. 28, 79112 Freiburg
11. Juli bis 29. Juli
Mo-Fr 8 bis 11.30 Uhr und Mi auch 13.30 bis 17.30 Uhr
Ortsverwaltung Waltershofen, Schulhalde 12, 79112 Freiburg
11. Juli bis 29. Juli
Mo-Fr 8 bis 12 Uhr und Mi auch 13.30 bis 18 Uhr
Stadtteilbüro Haslach, Melanchthonweg 9b, 79115 Freiburg
11. Juli bis 20. Juli
Mo/Mi 13 bis 16 Uhr
Stadtteilbüro Weingarten, Krozinger Str. 11, 79114 Freiburg
11. Juli bis 23. Juli
Mo-Sa 10 bis 12 Uhr und Fr auch 16 bis 18 Uhr
Stadtteiltreff Betzenhausen-Bischofslinde, Sundgauallee 9, 79114 Freiburg
12. Juli bis 21. Juli
Di 14 bis 18 Uhr, Mi 9 bis 14 Uhr und Do 9 bis 12.30 Uhr
Stadtteiltreff Brühl-Beurbarung, Tennenbacher Str. 36, 79106 Freiburg
11. Juli bis 28. Juli
Mo/Do 9 bis 11 Uhr und Di 18 bis 19.30 Uhr
Ab Montag, 8. August, kann der Pass nach telefonischer Terminvereinbarung auch im Ferienpass-Büro (Auf der Zinnen 1, 2. Obergeschoss im Karlsbau; Tel. 0761/201-8588) gekauft werden. | Mehr | | | |
| | | | ÖKO-TEST Alternativen zu Berufsunfähigkeitsversicherungen | Versicherungen mit Leistungslöcher
Berufsunfähigkeitsversicherungen sind für viele kaum bezahlbar oder nicht zu bekommen. Als Alternative bieten Assekuranzen Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder Multi-Risk-Policen an. ÖKO-TEST hat nun 54 dieser Tarife durchgecheckt und kommt zum Ergebnis, dass diese zwar besser sind als gar nichts, doch sie bieten magere Leistungen und sind zudem oft auch noch teuer.
Berufsunfähigkeitsversicherungen sind gerade für solche Erwerbstätige, die sie am dringendsten brauchen, also Krankenschwestern, Dachdecker oder andere hart arbeitende Berufe, unbezahlbar. Auch für Menschen mit Vorerkrankungen sind diese Policen nicht zu bekommen. Viele Menschen treffen deshalb keine Vorsorge. ÖKO-TEST wollte wissen, ob zurecht oder ob man besser einen alternativen Tarif wie Multi-Risk-Policen, Grundfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherungen abschließen sollte. Das Resümee des Verbrauchermagazins: Diese sind zwar besser als nichts, doch die Leistungen sind stark verbesserungswürdig.
Bei einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung beispielsweise hat der Versicherte erst einen Anspruch auf Zahlung, wenn er keine drei Stunden mehr arbeiten kann. Und es muss schon sehr viel passieren, bis man überhaupt keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgehen kann. Die anderen Policen sind noch knausriger: Nur wer fast blind, stumm oder taub ist, erhält auf Anhieb eine Leistung. Ansonsten gibt es erst Geld, wenn Betroffene „den Kopf unter dem Arm tragen“. Selbst eine Querschnittslähmung führt nur bei wenigen Tarifen direkt zur Zahlung. Es besteht zudem ein hohes Risiko, dass man die „falsche“ Krankheit hat und deshalb leer ausgeht. Seelische Erkrankungen etwa sind in der Regel nur in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung abgedeckt.
Die Beiträge sind dafür umso saftiger. Und dabei gilt: Bei Erwerbsunfähigkeitsversicherungen etwa bekommt man nicht unbedingt den besseren Versicherungsschutz, wenn man höhere Beiträge bezahlt.
Das ÖKO-TEST-Magazin Juli 2016 gibt es seit dem 30. Juni 2016 im Zeitschriftenhandel. | | | | |
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