Prolixletter
Dienstag, 8. Juli 2025
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Facebook: Neue Datenschutz-Funktion Àndert kaum etwas
Facebook beobachtet seine Nutzer lĂ€ngst nicht nur auf Facebook selbst, sondern auch auf vielen anderen Seiten und Apps. Mit der neuen Funktion „AktivitĂ€ten außerhalb von Facebook“ gewĂ€hrt das soziale Netzwerk erstmals Einblicke in diese Daten von Drittfirmen. Die Angebote von Facebook, diese Verfolgung mit einigen Klicks unterbinden zu können, erweisen sich aber als illusorisch. Die Stiftung Warentest ï»żerklĂ€rt auf test.de, was es mit der neuen Datenschutzfunktion auf sich hat und gibt Tipps gegen den Datenhunger von Facebook.

Unter facebook.com/off_facebook_activity/ zeigt das soziale Netzwerk, welche „AktivitĂ€ten außerhalb von Facebook“ es mithilfe fremder Seiten und Apps erfasst. Wie intensiv jemand Facebook nutzt, spielt fĂŒr die Beobachtung des Surfverhaltens auf externen Portalen keine Rolle. Auch bei Nutzern, die das soziale Netzwerk nur einmal monatlich ansteuern, können hunderte Websites und Apps als Datenlieferanten fĂŒr Facebook agieren. Die Liste der Datensammler liefert Facebook mitunter zahlreiche Hinweise zur politischen Einstellung seiner Nutzer, dem Alter, der sexuellen PrĂ€ferenz, Jobsituation, Wohnort, Interessen, Gesundheitszustand, finanzieller Situation oder ReligiositĂ€t. ZusĂ€tzlich besitzt Facebook noch all die Nutzerdaten, die es selbst erfasst hat.

Auch wenn der Nutzer verschiedene Optionen anklickt, die Facebooks Datenerfassung auf anderen Seiten vermeintlich eindĂ€mmen, Ă€ndert das tatsĂ€chlich kaum etwas an der Sammelwut des Unternehmens. Der einzige Unterschied: Die Daten werden nicht mehr mit dem Facebook-Profil des Nutzers verknĂŒpft, sondern nur noch in anonymisierter Form verwendet. Welche Tricks gegen den Datenhunger von Facebook helfen, ist kostenlos zu lesen unter ï»żwww.test.de/off-fb.
Mehr
 

 
Kongressstandort Freiburg
Veranstaltungsreihe FReiDENKEN am 12. Februar 2020 im Planetarium Freiburg

Die Veranstaltungsreihe „FReiDENKEN“ des Convention Bureaus der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) fand am 12. Februar 2020 bereits zum zweiten Mal statt: Am Abend des 12. Februar waren rund 80 Personen aus der Freiburger Wirtschaft und den Bereichen Meetings Incentives Conventions Events (MICE) zu Gast im Planetarium Freiburg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Branchentreffens tauschten sich zum Kongressstandort Freiburg und dessen Weiterentwicklung aus. Angesprochen waren Hoteldirektor_innen, GeschĂ€ftsfĂŒhrende von Eventagenturen, PCOs, Technikdienstleister, VeranstaltungshĂ€user und weitere Dienstleister Freiburgs, die im MICE- und B2B-Markt aktiv sind.

Zentrales Thema des Abends im Planetarium war der Impulsvortrag des MICE Innovation&Trend Award 2020 Winners Steffen Ronft. Steffen Ronft ist Dozent fĂŒr Marketing und Psychologie an der SRH Mobile University. In seinem Impulsvortrag sprach er zum Thema Eventpsychologie und Impulse fĂŒr eine multisensuale Eventoptimierung der Live-Kommunikation. „Es ist bemerkenswert, wie auch schon mit einfachen Mitteln die Eventpsychologie dazu beitragen kann, das Eventerlebnis fĂŒr die Besucher nachhaltig zu verbessern“, betonte Steffen Ronft abschließend in seinem Vortrag.

Das anschließende Get-together bot den GĂ€sten die Möglichkeit zum Kennenlernen und Austausch sowie zum weiteren Vertiefen des Vortrags.

Die Veranstaltungsreihe FReiDENKEN wird vom Convention Bureau der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstaltet. Das Branchentreffen richtet sich an Personen, die in den Bereichen MICE tÀtig sind und gemeinsam den Kongressstandort Freiburg stÀrken und international ausrichten wollen. Die FReiDENKENVeranstaltungen finden seit November 2019 quartalsweise bei teilnehmenden Unternehmen der Branche statt.

Das Freiburg Convention Bureau der FWTM sieht sich als Schnittstelle zwischen Kunden, den VeranstaltungshĂ€usern sowie Partnern und Dienstleistern, die am Kongressgeschehen im Raum Freiburg beteiligt sind. Es ist die erste Anlaufstelle fĂŒr alle Parteien, wenn es um Kongresse und Tagungen im Raum Freiburg geht.
 
 

 
Riskante Anlagen: Vorschriften ignoriert
Unternehmen, die Anlegergeld ĂŒber riskante Anlageangebote einwerben oder eingeworben haben, mĂŒssen zeitnah ĂŒber ihre wirtschaftliche Lage informieren. Innerhalb von sechs Monaten nach GeschĂ€ftsjahresende muss der Jahresabschluss beim Bundesanzeiger eingereicht sein. Nach Erfahrungen der Zeitschrift Finanztest kann es ein Warnzeichen fĂŒr mögliche Probleme sein, wenn sie dies verspĂ€tet oder gar nicht tun. Erstmals hat Finanztest untersucht, ï»żwie termintreu die Unternehmen sind. Von 923 Unternehmen waren in 389 FĂ€llen, also 42 Prozent, selbst am 1. Januar 2020 die JahresabschlĂŒsse 2018 noch nicht abrufbar. Das galt vor allem fĂŒr Unternehmen aus dem Ausland und Crowdfundings.

Die Sechs-Monats-Frist gilt fĂŒr geschlossene Investment-Kommanditgesellschaften (alternative Investmentfonds, AIF), Vermögensanlagen seit Juli 2012 und Schwarmfinanzierungen mit Vermögensanlagen-Informationsblatt (VIB) seit Juli 2015. Entspricht das GeschĂ€ftsjahr 2018 dem Kalenderjahr, mussten sie ihren Jahresabschluss also bis einschließlich 30. Juni 2019 einreichen. VerstĂ¶ĂŸe sind keine Lappalie: Die Bundesanstalt fĂŒr Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Befugnis, Ungereimtheiten in JahresabschlĂŒssen nachzugehen. Die sind aber nur zu erkennen, wenn die Zahlen vorliegen.

Negativ fielen Vermögensanlagen wie Nachrangdarlehen und partiarischen Darlehen auf, bei denen die Rendite der Anleger zwar von den Unternehmensergebnissen abhĂ€ngt, sie aber keine Mitspracherechte haben. Bei Schwarmfinanzierungen (Crowdfundings) fehlten selbst am 1. Januar 2020 noch 332 von 555 JahresabschlĂŒssen. Von den 124 Unternehmen aus dem Ausland war nur ein Abschluss veröffentlicht.

Anleger zeichnen die riskanten Angebote bei den Unternehmen, ĂŒber Vermittler oder Crowdfunding-Plattformen und hoffen auf hohe Renditen. Dass gerade die Crowdfundings negativ auffallen, ist umso Ă€rgerlicher, da Anleger fast nie Mitspracherechte haben und viel Vertrauen aufbringen mĂŒssen, weil in diesen FĂ€llen kein ausfĂŒhrlicher Verkaufsprospekt vorgeschrieben ist.

Der Artikel Riskante Anlagen findet sich in der MĂ€rz-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter ï»żwww.test.de/unternehmensbeteiligung abrufbar.
Mehr
 

 
Herrenhausen-Foto gewinnt renommierten Preis
Hannover-Fotograf Lars Gerhardts gewinnt ersten Preis bei internationalem Fotowettbewerb


Preise fĂŒr die Kategorie „The Beauty of Herrenhausen“ in Kew Gardens (London) vergeben

Erstmals beteiligten sich die HerrenhĂ€user GĂ€rten am internationalen Fotowettbewerb IGPOTY (International Garden Photographer of the Year). Der in England beheimatete Wettbewerb besteht seit 13 Jahren und kĂŒrt immer Anfang Februar die weltbesten Garten- und Naturfotos. Herrenhausen ist im vergangenen Jahr als Deutschland-Partner ausgewĂ€hlt worden.

In der neuen Kategorie „The Beauty of Herrenhausen Gardens“ konnten Profi- und Hobbyfotograf*innen bis Ende Oktober ihre Motive einreichen. Mehr als 400 Fotos mit Motiven aus den HerrenhĂ€user GĂ€rten wurden auf der Internetseite von IGPOTY hochgeladen.

Das Gewinnerbild kommt von Hannover-Fotograf Lars Gerhardts aus Göttingen. Er ĂŒberzeugte die internationale Jury mit einem Bild aus dem Georgengarten. Es zeigt die AugustenbrĂŒcke an einem kalten und nebeligen Novembermorgen.„Lars hat in dieser sonnendurchfluteten Szene große Geduld und Geschicklichkeit bewiesen. Es gibt viele Elemente, die das Interesse wecken, aber letztendlich wird das Auge des Betrachters geschickt auf die menschliche Silhouette auf der BrĂŒcke gelenkt. Das Sonnenlicht wurde genutzt, um die Farbtöne des Bildes zu intensivieren, ohne dass es ablenkt“, erklĂ€rte Hauptjuror Tyrone McGlinchey bei der Preisverleihung am 7. Februar in Kew Gardens („Lars has shown great patience and skill in this rich sunlit scene. There are many elements which give interest, but ultimately the viewer’s eye is cleverly drawn to the human silhouette on the bridge. The sun has been used to enhance the tones of the image without becoming a distraction.”) Den zweiten und dritten Platz belegen die Profifotografen Marc Theis (2. Platz) mit einem Bild aus dem Großen Garten und Stefan Schulze (3. Platz) mit einem Bild aus dem Berggarten.

Die Gewinnerfotos aus neun Hauptkategorien (abstract views, beautiful gardens, breathing spaces, greening the city, the beauty of plants,trees, woods & forest, wildflower landscapes, wildlife in the garden und plants & planet sowie verschiedene special awards aus europÀischen StÀdten, Foto-Projekten (black and white, macro art, still life, square crop) und Portfolios werden im weltweit vertriebenen IGPOTY-Bildband veröffentlicht. Zu beziehen direkt bei www.igpoty.com. Ab November ist der Ausstellungskatalog auch in den HerrenhÀuser GÀrten erhÀltlich.

Hinzu kommen Preise aus den HerrenhĂ€user GĂ€rten: Der erste Preis ist ein exklusiver Fotoplatz auf der erhöhten Kaskade beim Internationalen Feuerwerkswettbewerb. Die zweiten und dritten PreistrĂ€ger*innen können sich auf einen Fototermin im Großen Garten oder Berggarten vor Gartenöffnung am frĂŒhen Morgen freuen. Bis zum zehnten Platz werden Jahreskarten vergeben.

Seit 2007 werden in den britischen Kew Gardens die besten Gartenfotos der Welt prĂ€miert. Der Veranstalter verzeichnet ĂŒber 20.000 Einsendungen aus rund 50 LĂ€ndern. Zur Jury gehören renommierte Gartenfotograf*innen, Gartenexpert*innen, Vertreter*innen der Kew Gardens, der Medien, des National Trust und der Royal Photographic Society. Die Bilder werden anschließend in Kew Gardens und danach in vielen weiteren englischen GĂ€rten ausgestellt, inzwischen auch in anderen LĂ€ndern Europas.

Die HerrenhĂ€user GĂ€rten zeigen ab November die IGPOTY-Siegerfotos aus dem aktuellen Wettbewerb „Competition 13“ als Open Air-Ausstellung im Berggarten. Derzeit sind dort noch bis 30. April die besten Fotos aus dem Vorjahres-Entscheid „Competition 12“ zu sehen.
Mehr
 

 
Freiburg: Erfolgreicher Start ins JubilÀumsjahr
Rund 25.000 Besucherinnen und Besucher bei den bisherigen Veranstaltungen des JubilÀumsprogramms

Das JubilÀumsjahr hat erst vor wenigen Wochen begonnen und schon haben rund 25.000 Freiburgerinnen und Freiburger die Veranstaltungen besucht.

GrĂ¶ĂŸter Besuchermagnet ist die JubilĂ€umsausstellung „freiburg archĂ€ologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“: rund 12.000 Besucherinnen und Besucher haben bisher schon Einblick genommen in 900 Jahre Freiburger Stadtgeschichte. Die Ausstellung ist noch bis 4. Oktober im Augustinermuseum und im Museum fĂŒr Stadtgeschichte zu sehen.

Einen Rekord kann die World Press Photo Exhibition 2019 in der Meckelhalle aufweisen: mit ĂŒber 10.000 Besucherinnen und Besuchern war es die erfolgreichste Ausstellung, die bisher in der Meckelhalle lief.

Das Besondere beim StadtjubilĂ€um sind jedoch die vielen Veranstaltungen jenseits der großen Kulturzentren und auch die wurden alle gut angenommen: Das Mondo Musiktheater hat mit seinem Freiburg Musical ĂŒber 1800 Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert. In der Performance „als ich wir sagten“, im Freiburger Kunstverein, war der Zulauf grĂ¶ĂŸer als der Saal: 170 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden eingelassen, alle anderen mussten aus Platzmangel leider abgewiesen werden.

Das JubilĂ€umsstĂŒck der Freiburger Mundartgruppe haben dieses Jahr schon 780 Zuschauerinnen und Zuschauer gesehen, weitere Vorstellungen finden am 7., 8. und 14. MĂ€rz statt. Die Lesung von Ute Wehrle im Farrenstall haben 55 Krimifans gehört, an der Podiumsdiskussion ĂŒber das BetriebsrĂ€tegesetz im DGB Haus haben sich 47 Interessierte beteiligt und am Workshop „Große Köpfe“ der Jugendkunstschule haben bisher 38 Jugendliche teilgenommen, weitere Workshops folgen.

Doch das JubilĂ€um findet nicht nur an realen Orten, sondern auch in der digitalen Welt statt: 1.300 mal wurde die neue Freiburg-App in kĂŒrzester Zeit heruntergeladen. Das Interesse an einer virtuellen Zeitreise durch Freiburg ist groß.

Der erste BĂŒrgermeister Ulrich von Kirchbach ĂŒber den großen Zuspruch: „Ich freue mich, dass die Freiburgerinnen und Freiburger so großes Interesse an den vielfĂ€ltigen Veranstaltungen gezeigt haben. Mit diesem tollen Start sind wir zuversichtlich, dass auch die vielen kĂŒnftigen Veranstaltungen ihr Publikum finden werden.“
Mehr
 

 
vzbv befragt Verbraucher zur Digitalisierung der Strommessung
Marktbeobachtung startet Verbraucheraufruf zur EinfĂŒhrung digitaler StromzĂ€hler

Das Bundesamt fĂŒr Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat am 31.01.2020 seine Marktanalyse zu intelligenten Messsystemen (Smart Meter) vorgelegt und damit den Startschuss fĂŒr die breite EinfĂŒhrung dieser digitalen StromzĂ€hler gegeben. Die Marktbeobachtung des Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begleitet den nun startenden Rollout der Smart Meter und zusĂ€tzlich den Einbau moderner Messeinrichtungen. Mit einem Verbraucheraufruf möchte der vzbv ein Bild von der aktuellen Lage bekommen.

Seit dem 31.01.2020 dĂŒrfen zur Ermittlung des Stromverbrauchs nur noch digitale ZĂ€hler eingebaut werden. Dazu gehören die intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, die zunĂ€chst fĂŒr Haushalte mit besonders hohem Stromverbrauch eingefĂŒhrt werden. Dazu zĂ€hlen außerdem moderne Messeinrichtungen, die schon seit einiger Zeit insbesondere in Neubauten eingebaut werden. Bis zum Jahr 2032 sollen dann die schwarzen Ferraris-ZĂ€hler – also die herkömmlichen analogen StromzĂ€hler mit Drehscheibe – aus den Haushalten verschwunden sein.
 
 

 
Besondere Post zum Valentinstag
DemnĂ€chst kommen die AbfallgebĂŒhrenbescheide 2020 der ASF

Die jĂ€hrlichen GebĂŒhrenbescheide fĂŒr die Abfallentsorgung werden ab Freitag, 14. Februar, verschickt. Im Auftrag der Stadt versendet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) rund 109.000 Bescheide an die Freiburger Privathaushalte und Gewerbebetriebe. Damit erhalten alle Adressaten auch die aktuellen GebĂŒhrenmarken fĂŒr ihre RestmĂŒllbehĂ€lter.

FĂŒr Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die ServicekrĂ€fte der ASF persönlich und am Telefon zur VerfĂŒgung (Tel. 0761/76707430, Sprechzeiten Mo – Do 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 und 13 bis 15.30 Uhr). Dennoch ist es möglich, dass nicht alle Anrufe sofort angenommen werden können. Die ASF empfiehlt deshalb, mit RĂŒckfragen ein paar Tage zu warten oder eine E-Mail an info@abfallwirtschaft-freiburg.de zu schicken.

Wer das Volumen oder den Entleerungsrhythmus seiner/ihrer RestmĂŒlltonne Ă€ndern will, kann einen formlosen Antrag an die ASF senden (Hermann-Mitsch-Str. 26, 79108 Freiburg); bitte die GebĂŒhrenmarke 2020 dazulegen. Der Tausch der Jahresmarke beim Wechsel von der 14-tĂ€gigen zur wöchentlichen Abfuhr kostet 9,48 Euro, fĂŒr den Austausch eines RestmĂŒllbehĂ€lters werden 26,98 Euro und fĂŒr eine abschließbare MĂŒlltonne 54,35 Euro berechnet.

Die AbfallgebĂŒhr muss innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Bescheides bezahlt werden, sonst fallen Mahnkosten an. Das gilt auch bei ÄnderungswĂŒnschen, Unstimmigkeiten und WidersprĂŒchen. Zudem bittet die ASF alle BĂŒrger/innen, die GebĂŒhrenmarken 2020 bis Anfang MĂ€rz auf ihre RestmĂŒlltonnen zu kleben.
Mehr
 

 
Keine grĂ¶ĂŸeren SchĂ€den durch Sturmtief „Sabine“ in Karlsruhe
Eine Lagebesprechung am frĂŒhen Montagmorgen in der Leitstelle hatte bei den Auswirkungen des Sturmtiefs „Sabine“ fĂŒr eine erste Entwarnung fĂŒr Karlsruhe gesorgt

In der vergangenen Nacht war die Feuerwehr 55 Mal im Einsatz. Es gab keine PersonenschĂ€den durch „Sabine“, keine beschĂ€digten stĂ€dtischen GebĂ€ude oder Straßensperrungen. Auch die Teams des Gartenbauamts und des Tiefbauamts meldeten keine besonderen Vorkommnisse. FĂŒr den Vormittag wird eine weitere Spitze erwartet, weshalb die betroffenen stĂ€dtischen Dienststellen die Situation weiter im Auge behalten werden.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 
461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 
484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2025 B. Jäger