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Verschiedenes
| | | Erneut illegale Bodenmarkierungen in Freiburg | Stadt bittet um Hinweise und hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet
Unbekannte haben letzte Woche erneut illegale Bodenmarkierungen auf der Stadtstraße, der Okenstraße, der Lortzingstraße sowie am Konzerthausvorplatz und auf der Rampe zur Wiwilibrücke aufgebracht. Fachleute des Garten- und Tiefbauamtes mussten die etwa 25 Markierungen aufwendig entfernen und konnten ihrer eigentlichen Arbeit im Straßenunterhalt nicht nachgehen. Zudem ist der Stadt ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro entstanden.
Die Stadtverwaltung erstattet Anzeige gegen Unbekannt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung per Mail an gut@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-4600. | | | | |
| | | | Neues von der Freiburger Mundartgruppe | Nach 20 Jahren hat sich Edgar Müller dazu entschlossen, sein Amt als „Präsi“ zur Verfügung zu stellen.
Edgar Müller ist vor 20 Jahren zur Freiburger Mundartgruppe gestoßen. Er war immer wieder ehrenamtlich tätig und so war dies für ihn eine reizvolle Aufgabe, die er gerne übernommen hat. Im Laufe seiner Amtszeit hat er die Aufführung von 20 Stücken begleitet und miterlebt. Begonnen hat es mit dem Stück „Riche Litt sin gizig“ und mit dem Stück zum Freiburger Stadtjubiläum „Nei, e Schwob kommt mer nid ins Huus“ seine ehrenamtliche Tätigkeit beendet. Er wird sein Amt als Präsi nicht weiter ausüben, der Gruppe jedoch, die in diesem Jahr keine Aufführungen im gewohnten Rahmen hat, weiterhin zur Seite stehen.
Edgar Müller ist über sein ehrenamtliches Engagement bei der Mundartgruppe hinaus Leiter der Abteilung Leichtathletik des Freibürger FC und ehrenamtlicher Sportabzeichenabnehmer. Er selbst hat bereits 45 Sportabzeichen erworben. Gemeinsam mit anderen Sportlern*innen hat er über viele Jahre den Schauinslandberglauf mit organisiert, der jetzt 2 Mal als Kybfelsenlauf durchgeführt wurde. Leider mußte der 3. Lauf in diesem Jahr Corona bedingt ausfallen.
In der Uniklinik ist Edgar Müller ein guter Bekannter, dort hat er bereits 85 mal Blut gespendet. | | | | |
| | | | Waldbrand in Freiburg-Günterstal | Freiburg, 31.07.2020, 21:04 Uhr. Etwa 100 Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle über die europaweite Notrufnummer 112 einen Waldbrand in Günterstal im Waldgebiet hinter dem Kloster St. Lioba. Sofort alarmierte der Disponent hauptamtliche und ehrenamtliche Einsatzkräfte der Feuerwehr Freiburg mit dem Stichwort „Vegetationsbrand mittel“. Bei diesem Einsatzstichwort wird neben der Berufsfeuerwehr und der örtlich zuständigen Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr auch die Task Force Waldbrandbekämpfung (bestehend aus Einsatzkräften der Abteilungen Waltershofen und Kappel) alarmiert, die nach dem speziellen Freiburger Einsatzkonzept für Vegetationsbrände in den Einsatz kommt. Weiterhin wurden zur Löschwasserversorgung sämtliche Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr Freiburg sowie der Fachberater Landschaftsbrände, Herr Prof. Dr. Goldammer vom GFMC, zur Einsatzstelle alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen die Flammen bereits mehrere Meter in die Höhe. Die Einsatzstelle befand sich etwa 200 Meter vom Waldweg entfernt – die Einsatzfahrzeuge mussten somit dort stehenbleiben. Es brannte im unwegsamen Gelände auf einer
ungefähr 300 Quadratmeter großen Waldfläche mit Douglasienbewuchs. Über einen Steilhang und unter großen Anstrengungen wurden die Löschleitungen und das notwendige Material nach oben zur Brandstelle getragen. Weitere Einheiten konnten über einen Waldweg oberhalb der Einsatzstelle zusätzlich Maßnahmen von oben einleiten und somit die bereits unten löschenden Kräfte unterstützen. Aber auch sie mussten sich zuvor einige hundert Meter durch unwegsames Gelände und bergab den Weg zum Feuer bahnen. Die Brandbekämpfung wurde mit mehreren Löschrohren sowie der Spezialausrüstung der Vegetationsbrandeinheiten (Löschrucksäcke und Feuerpatschen) zielgerichtet und erfolgreich durchgeführt.
Die zusätzlich alarmierten Tanklöschfahrzeuge gewährleisteten die notwendige Wasserversorgung um das Feuer schnell zu löschen. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr und die gute Zusammenarbeit mit dem städtischen Forstamt konnte eine Brandausbreitung auf ein noch größeres Waldareal verhindert werden. Die Feuerwehr Freiburg war mit 19 Fahrzeugen und ca. 70 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr durch Angehörige des städtischen Forstamts. Während des Einsatzes in Günterstal stellten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Rieselfeld und Lehen sowie dienstfreie Kräfte der Berufsfeuerwehr den Grundschutz für die Stadt Freiburg sicher. | | | | | | Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
| | | | Karlsruhe: Großherzog Ludwig ist zurück auf dem Marktplatz | Restauriertes Standbild heute auf sein Postament im Brunnen gesetzt
Karlsruhe, 29. Juli 2020. Im Oktober 2013 musste er samt Brunnen den Arbeiten zum Bau der Kombilösung weichen, jetzt ist Großherzog Ludwig frisch restauriert auf seinem angestammten Platz zurück. Am heutigen Mittwoch (29. Juli) setzten Steinmetze das überlebensgroße Standbild des Fürsten, der von 1818 bis 1830 die Geschicke des damals noch jungen Großherzogtums Baden leitete, auf den Stock inmitten "seines" Brunnentrogs. Letzterer steht bereits seit einigen Wochen wieder auf dem Marktplatz zwischen Rathaus und Evangelischer Stadtkirche. Dort erfrischte und erfreute der nach Plänen von Friedrich Weinbrenner als Denkmal ausgebildete Großherzog-Ludwig-Brunnen bereits seit seiner Inbetriebnahme 1824 Einheimische und Gäste.
Mit der jetzigen Rückkehr des mit Uniform und Mantel bewehrten Großherzogs auf seinen ebenfalls aus Buntsandstein geschaffenen, architektonisch ausgebildeten Unterbau in der Mitte des Wasserbeckens ist der Brunnen allerdings noch nicht ganz fertig. Mitte August sollen die vier bronzenen Löwenmasken, die als Wasserspeier dienen, auf die als Würfel ausgebildete untere Hälfte des Postaments kommen. "Wasser marsch" heißt es dann zur Einweihung des neugestalteten Marktplatzes im Oktober. | | | | |
| | | | Freiburg unterstützt befreundete Städte in Zeiten der Corona-Pandemie | Hilfslieferung mit medizinischem Schutzmaterial ist nach Wiwilà unterwegs
Eine Freundschaft bewährt sich nicht in Schönwetterzeiten, sondern dann, wenn es stürmisch wird und alle zusammenhalten müssen. Das gilt nicht nur im zwischenmenschlichen Bereich, sondern auch bei Städtepartnerschaften.
Freiburgs Partnerstadt Wiwilà braucht jetzt unsere Hilfe. Die Ortschaft liegt im Norden Nicaraguas, in einer der ärmsten Regionen des Landes. Dort leiden die Menschen nicht nur unter der Corona-Pandemie, sondern auch unter den schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen, die daraus hervorgehen.
Deshalb leistet die Stadt Freiburg den beiden Ortsteilen der Gemeinde WiwilÃ, Jinotega und Nueva Segovia, Hilfe in dieser besonders schwierigen Zeit. Aber auch verschiedene bürgerschaftliche Initiativen, der Freiburger WiwilÃ-Verein (Städtepartnerschaft WiwilÃ-Freiburg e.V.), verschiedene Freiburger Schulen und zahlreiche private Spenderinnen und Spender engagieren sich und leisten ihren Beitrag, zum Beispiel über Schulpatenschaften. Derzeit wird auch ein Antrag an den Bund vorbereitet, mit dem weitere Fördergelder für Wiwilà abgerufen werden können.
„Die Stadt Freiburg hat eine Hilfslieferung mit Atemmasken, Schutzkleidung und medizinischen Thermometern auf den Weg nach Nicaragua geschickt“, so Oberbürgermeister Martin Horn. „Damit zeigen wir, dass unsere Städtepartnerschaft nicht nur auf zwei Unterschriften auf einer Urkunde basiert, sondern tatsächlich auf Solidarität und Freundschaft gründet. Echte Freundschaften beweisen sich gerade in Krisenzeiten.“ Zwei weitere Lieferungen gingen an befreundete Städte, nach Accra (Ghana) und San Jeronimo (Peru). Aus diesen beiden Städten waren letztes Jahr Delegationen nach Freiburg gekommen.
Freiburg engagiert sich seit Jahren in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit und arbeitet unter anderem in einem internationalen Netzwerk zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele mit.
Freiburg und Wiwilί sind bereits seit 1988 freundschaftlich miteinander verbunden. Im Jahr 2015 wurde diese Freundschaft schließlich offiziell in eine Städtepartnerschaft verwandelt, im Oktober 2018 waren die Bürgermeisterin und der Bürgermeister von Wiwilί in Freiburg zu Gast, um die Partnerschaftsurkunde zu unterzeichnen. Der Gegenbesuch einer Freiburger Delegation unter der Leitung von Oberbürgermeister Martin Horn war Anfang März dieses Jahr, unmittelbar vor dem flächendeckenden Ausbruch der Pandemie, in Nicaragua. Neben der Unterzeichnung der Urkunde haben die Teilnehmenden, darunter mehrere Freiburger Gemeinderätinnen und -räte, in Wiwilί eine neue Schule eingeweiht, die nach dem Freiburger Künstler Johann Christian Wentzinger benannt wurde. In Freiburg dagegen trägt die denkmalgeschützte blaue Eisenbrücke, die in Bahnhofsnähe täglich Tausende von Radfahrenden, Fußgängerinnen und Fußgänger sicher über die Gleise bringt, den Namen unserer Partnerstadt.
Ihren Anfang nahmen die Beziehungen zwischen Freiburg und Wiwilί mit zwei traurigen Nachrichten: 1983 war in Nicaragua der Freiburger Arzt Tonio Pflaum von rechtsgerichteten „Kontras“ ermordet worden, 1986 dann der Entwicklungshelfer Berndt Koberstein. Aus diesen zwei schrecklichen Taten sind über die Jahre Kontakte und Beziehungen hervorgegangen, die schließlich zur Gründung von Partnerschaftsvereinen in beiden Städten und zu zahlreichen bürgerschaftlichen Verbindungen führten. Aus diesen Grundlagen ging die Städtepartnerschaft hervor, die mit der Unterzeichnung im März 2020 eine verbindliche Form bekommen hat. Neben den privaten Initiativen unterstützt die Stadt Freiburg Wiwilί unter anderem in den Bereichen Wasserversorgung, Abwasser und Abfall, Landwirtschaft und Solarenergie. | | | | |
| | | | Freiburg: Einsätze der Feuerwehr | In der Nacht von Montag auf Dienstag war die Feuerwehr mit mehreren Einsätzen beschäftigt. Der erste Einsatz war ein Kleinbrand auf dem Gelände einer Wagengruppe. Neben einem der Wagen brannte ein Grillplatz, dieser wurde durch die Berufsfeuerwehr gelöscht. Die ersten Löschmaßnahmen der Bewohner verhinderten ein Übergreifen auf einen direkt daneben stehenden Wagen.
Während dieser Einsatz anlief wurde ein Brandgeruch im Umfeld einer Energieversorgungsstation in Haslach gemeldet. Hier konnte vor Ort durch die Berufsfeuerwehr nichts augenscheinlich festgestellt werden, die Fa. Badenova wurde hinzugezogen.
Parallel zu diesem Brandgeruch lief in einem großen Industriebetrieb die Brandmeldeanlage ein. Hierzu wurde ein Führungsdienst der Berufsfeuerwehr mit Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr geschickt. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Löschanlage einer großen Fräsmaschine ausgelöst hatte. Die Anlage wurde anschließend dem Schichtführer übergeben.
In Haslach wurden Minuten später Kleinbrände im Freien gemeldet, die möglicherweise auch den Brandgeruch im Bereich der Energieversorgungsstation ausgelöst hatten. | | | | | | Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
| | | | Mieterstrom bleibt die Ausnahme | Bundesregierung muss Mieterstromgesetz überarbeiten
Photovoltaikanlagen auf Dächern in den Städten sind auch heute noch fast nirgendwo zu sehen, Bewohner von Mehrfamilienhäusern können nur im Ausnahmefall kostengünstigen Solarstrom als Mieterstrom beziehen. Ein Bündnis aus elf Verbänden, darunter der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der Deutsche Mieterbund und der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DRGV), fordern die Bundesregierung deshalb auf, das wirkungslose Mieterstromgesetz grundlegend zu überarbeiten.
„Seit Inkrafttreten des Mieterstromgesetzes vor drei Jahren hat sich wenig getan. Das Modell ist zu bürokratisch und rechnet sich einfach nicht. Das ist nicht im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher“, sagt Thomas Engelke, Leiter Team Energie und Bauen im vzbv. „Die Bundesregierung muss nachbessern, wenn die Energiewende auch von privaten Verbrauchern vorangetrieben werden soll.“ Nur gut ein Prozent des gesetzlich möglichen Mieterstrompotenzials sei in der Praxis tatsächlich umgesetzt worden. | | | | |
| | | | Ratgeber: Richtig dämmen | Alles, was Bauherren wissen müssen
Wärmedämmung spielt bei der Energiewende im Baubereich eine Schlüsselrolle. In mehrfacher Hinsicht: Wer dämmt, kann sich meist über staatliche Zuschüsse freuen und spart Energie und Heizkosten. Doch viele Verfahren und Materialien sind kaum bekannt. Zudem wird Dämmung auch kontrovers diskutiert: Viele Menschen glauben, Wärmedämmung sei zu teuer, würde nicht wirken oder erzeuge Schimmel. In ihrem neuen Ratgeber Richtig dämmen gibt die Stiftung Warentest Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Bei der Dämmung sind Eigenheimbesitzer von den Informationen der Baufirmen bzw. der Architekten abhängig, die oft nur Standarddämmstoffe oder -methoden anpreisen. Tatsächlich steht eine große Auswahl an Materialien und Verfahren zur Wahl – für jede Situation gibt es je nach Bauaufgabe, Budget und persönlichen Vorlieben eine passende Lösung, wie dieser Ratgeber für private Bauherren zeigt.
Richtig dämmen bietet Bauherren umfassende Informationen zur Hausdämmung sowohl bei Neubauten als auch bei der Sanierung von Bestandsgebäuden. Das Buch erklärt mit Schemazeichnungen für alle Bauteile vom Dach bis zum Keller, wie sie am effektivsten gedämmt werden. 22 Dämmstoffe werden ausführlich und mit den wichtigsten Kennzahlen im Hinblick auf Umwelt, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vorgestellt. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsvergleiche helfen, das beste und preisgünstigste Verfahren sowie die richtige Dämmstoffdicke und -qualität zu finden. Hier finden Interessierte alle Informationen, um Ihre Dämmung richtig zu planen und häufige Fehler zu vermeiden.
Der Autor Arnold Drewer ist seit 1990 als ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Wärmedämmung unterwegs und gründete 2010 das IPEG-Institut als Kompetenzzentrum für Dämmstoffe und Dämmverfahren aller Art.
Richtig dämmen hat 192 Seiten und ist ab dem 23. Juni für 29,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/richtig-daemmen | Mehr | | | |
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