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Verschiedenes
| | | Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) in Gutleutmatten | Eröffnung der künstlerischen Intervention „Sun City“ von Zora Kreuzer am Donnerstag, 19. Dezember, um 17 Uhr
Seit Oktober läuft das Ausstellungsprojekt „KiöR Gutleutmatten“ an der Ecke Arne-Torgesen-Straße/ Am Radacker. Hier präsentieren mehrere lokale und internationale Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten. Am Donnerstag, 19. Dezember, eröffnet um 17 Uhr die zweite künstlerische Intervention „Sun City“ von Zora Kreuzer. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Zora Kreuzer ist bekannt für ihre Arbeiten mit Licht und Neonfarben, die Architektur und Kunst miteinander verschmelzen lassen. Mit ihren Installationen verwandelt sie Innen- und Außenräume in atmosphärisch beleuchtete Zonen, die spezifisch auf die örtliche Architektur abgestimmt sind. Ihre Arbeiten untersuchen nicht nur minimalistische geometrische Formen, sondern auch die Interaktion von Licht, Farbe und Raum. Dabei arbeitet sie häufig mit großflächigen Installationen im öffentlichen Raum. Für ihre Skulptur im Rahmen der zweiten Intervention im Quartier Gutleutmatten arbeitet sie erstmals mit einer Solarzelle.
Kreuzer studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe (Außenstelle Freiburg) als Meisterschülerin von Leni Hoffmann (bis 2012) sowie an der École Supérieure des Arts Décoratifs de Strasbourg und der Contemporary Art School in Tianjin, China. Aktuell ist sie Stipendiatin des Marianne-Defet-Malerei-Stipendiums in Nürnberg.
Hintergrund
Vor sechs Jahren sprach sich die damalige Kunstkommission dafür aus, überschüssige Mittel aus dem Bau des Stadtquartiers Gutleutmatten für die Umsetzung von „Kunst im öffentlichen Raum“ (KiöR) zu nutzen. Der Gemeinderat griff diesen Vorschlag auf und bewilligte im Juli 2022 Mittel in Höhe von 100.000 Euro für das Projekt.
Das vom Kulturamt entwickelte Konzept für „KiöR Gutleutmatten“ findet bis 2027 im Quartier Gutleutmatten statt. Grundlage für die wechselnden Arbeiten ist stets die im Oktober eröffnete feste Intervention „brace“. | | | | |
| | | | Freiburg: Schwabentorring auf kurzem Abschnitt einspurig | Unter dem Schwabentorplatz liegt ein Gewölbe, das den Gewerbebach überspannt. Um dieses zu untersuchen und zu vermessen, muss das Garten- und Tiefbauamt dort an mehreren Stellen kleine Gruben ausheben. So kann das Amt herausfinden, in welchem Zustand das Bauwerk ist.
Dafür muss auf Höhe des Schwabentorplatzes in Fahrtrichtung Nord der linke Fahrstreifen von Montag, 16. Dezember, bis Mittwoch, 18. Dezember, zwischen 8 und 15.30 Uhr gesperrt werden. Der rechte Fahrstreifen bleibt frei. Auch der Abbiegestreifen im Anschluss ist nicht betroffen. | | | | |
| | | | Dreisamradweg auf Höhe der Brauerei Ganter voll gesperrt | Weil an der Brauerei Ganter ein Gerüst aufgebaut werden muss, ist die Radvorrangrroute FR 1 von Donnerstag, 12. Dezember, bis einschließlich Montag, 23. Dezember, voll gesperrt.
Für Radfahrerinnen und Radfahrer gibt es eine Umleitung über die Fabrikstraße, die Kartäuserstraße und den Greiffeneggring. In entgegengesetzter Fahrtrichtung geht es über den Schwabentorring, die Kartäuserstraße und die Fabrikstraße. | | | | |
| | | | Zwei neue Wanderboxen für Freiburgs Spielplätze | Rund 20 Jahre halten Rutschen, Schaukeln und Karusselle auf öffentlichen Spielplätzen normalerweise durch. Nachdem die Geräte auf den Spielplätzen Am Anger (Mooswald) und Thuner Weg (Zähringen) fast 35 Jahre lang eifrig genutzt und repariert wurden, war es dort dringend Zeit für eine neue Lösung.
Aktuell betreut das Garten- und Tiefbauamt 157 öffentliche Spielplätze. Personal und Geld reichen jedoch nicht aus, um alle Anlagen, denen eine Sanierung guttäte, direkt neu zu gestalten. Daher wurden auf den Spielplätzen „Am Anger“ und „Thuner Weg“ übergangsweise zwei neue „Wanderboxen“ aufgestellt. So kann bei den beiden viel genutzten Spielplätzen längerer Leerstand vermieden werden. Dafür investierte das Garten- und Tiefbauamt rund 90.000 Euro.
Die Wanderboxen waren ursprünglich Überseecontainer. Diese haben sich in liebevoll gestaltete Spielcontainern verwandelt. Große Öffnungen schaffen Licht und Transparenz. Ausgestattet mit Robinienhölzern und einem Kletterlabyrinth, das bis auf das Dach des Containers reicht, bergen sie viele Kletter- und Balancierangebote und laden zum Entdecken und Versteckspiel ein. Die beiden neuen Boxen haben zudem jeweils zwei Rutschen und die Mutigen können vom Dach des Containers über eine Röhre nach unten sausen. Außerdem gibt es einen Sandel-Tresen an der geöffneten Containertür. Besonders ist, dass der Aufbau der neuen Boxen an einem Tag gelingt, weil der Container bereits mit Spielausstattung geliefert wird.
Die Boxen überbrücken die Zeit, bis die Neugestaltung als Planungsprojekt angegangen werden kann. Dann können die beliebten Spielplätze auch mit dem üblichen Beteiligungsverfahren von Grund auf neugestaltet werden. Wenn die Box nicht mehr gebraucht wird, kann sie einfach per Kranwagen an einen neuen Standort „wandern“.
In Freiburg gibt es nun insgesamt vier solcher Wanderboxen. Die beiden anderen können bereits auf den Spielplätzen „Am Lindenwäldle“ und „Konrad-Günther-Park“ ausprobiert werden. | | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Fortschritte und Herausforderungen bei der Brunnenunterhaltung | Vandalismus ist ein zunehmendes Problem
Betrieb und Instandhaltung der Brunnenanlagen in Karlsruhe tragen maßgeblich zur Klimaanpassung und zur Aufenthaltsqualität im Stadtgebiet bei. Brunnen haben historische und kulturelle Werte und leisten einen wertvollen Beitrag zur Kühlung des Stadtklimas. Durch Priorisierung der verfügbaren Ressourcen hat das Gartenbauamt im Jahr 2024 bei der Wiederinbetriebnahme von Brunnenanlagen wesentliche Fortschritte erzielt.
Zu Beginn der Saison wurden 87 funktionsfähige Brunnen in Betrieb genommen. Im Laufe des Jahres kamen nach Reparaturen weitere Anlagen hinzu. Trotz technischer Rückschläge und punktueller Abschaltungen waren bis Ende September rund 71 Prozent der Brunnen betriebsbereit – ein ermutigender Wert angesichts des umfangreichen Sanierungsstaus. Durch systematische Priorisierung von Maßnahmen wurde sichergestellt, dass Trink- und Zierbrunnen mit geringem Reparaturaufwand oder besonderer Bedeutung bevorzugt instandgesetzt wurden.
Vandalismus als Herausforderung
Die Ursachen für vorübergehende oder langfristige Stilllegungen sind vielfältig. Häufig sind Verstopfungen durch Baumwurzeln oder technische Mängel wie defekte Pumpen und verkalkte Leitungen ausschlaggebend. Doch auch die wachsende Belastung durch Vandalismus stellt eine große Herausforderung dar. So mussten etwa die Trinkbrunnen an der Skateranlage im Otto-Dullenkopf-Park und an der Calisthenicsanlage in der Oststadt mehrfach instandgesetzt werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen bereits in die Planung neuer Trinkbrunnenstandorte ein, wie beispielsweise der Neuinstallation eines zentralen Trinkbrunnens am Sonntagsplatz und in der Kaiserstraße.
Beispiele von zahlreichen umgesetzten Maßnahmen sind die Wiederinbetriebnahme des Pelikanbrunnens am Gutenbergplatz nach jahrelanger Stilllegung, die Reinigung der Abwasserleitungen am Indianerbrunnen sowie der Austausch von Dosier- und Weichwasseranlagen an mehreren Standorten. Auch innovative Lösungen zur Optimierung der Wasserqualität, wie die Umstellung auf moderne Desinfektionsverfahren, haben sich bewährt.
Trinkbrunnenkonzept wird umgesetzt
Ein zentraler Schwerpunkt liegt zudem auf der Umsetzung des Trinkbrunnenkonzepts. Bereits bestehende Anlagen werden saniert, während an zentralen Orten neue Trinkbrunnen geplant sind. So sollen in den kommenden Jahren unter anderem am Hauptbahnhof, am Gottesauer Platz und in der Günther-Klotz-Anlage neue Brunnen entstehen.
Auch die Sicherheit der Brunnenanlagen ist wichtig. Durch den Einbau von zum Beispiel Schutzgittern wurden Absturz- und Ertrinkungsrisiken minimiert. Für die Saison 2025 wird beispielsweise eine maßgeschneiderte Lösung für den Brunnen am Ludwigsplatz entwickelt. Das Gartenbauamt blickt zuversichtlich auf das kommende Jahr. Mit der Umsetzung geplanter Maßnahmen und einer weiterhin fokussierten Prioritätensetzung wird der Betrieb der Brunnen weiter optimiert. Gleichzeitig bleibt das Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern sowie Besucherinnen und Besuchern ein attraktives und lebenswertes Stadtbild zu bieten.
Informationen über Brunnen
Der "Stadtplan für heiße Tage" zeigt die Standorte funktionsfähiger Trink- und Zierbrunnen auf. Er wird stetig aktualisiert und kann über das Geoportal abgerufen werden. Weitere Informationen gibt es online
zum Bild oben:
Der Brunnen vor dem Schloss bietet im Sommer eine Abkühlung.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | Mehr | | | |
| | | | Die Energiekarawane in Freiburg-Littenweiler abgeschlossen | Die kostenlose Energieberatungskampagne für alle Eigenheimbesitzer:innen in Freiburg-Littenweiler ist erfolgreich abgeschlossen
Am 9.10.2024 startete die Energiekarawane in Freiburg-Littenweiler und lief mit einer Verlängerung bis zum 4.12.2024. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung haben sich über 80 Bürger:innen aus Littenweiler über die Kampagne informiert und konnten erste Fragen mit Energieberater:innen klären. Daraufhin wurden 117 Beratungstermine vereinbart und Fragen direkt zu Hause mit unabhängigen Energieberater: innen geklärt:
„Wie viel Energie verbraucht mein Haus? Wie kann ich Geld und Energie sparen? Welche Sanierungsvorhaben sind sinnvoll? Welche Förderungen gibt es?“
Die Energiekarawane Freiburg-Littenweiler wurde im Auftrag der Stadt Freiburg in Kooperation mit der Verbraucherzentrale BW und dem fesa e.V. durchgeführt.
Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, für Energieeffizienz und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit seiner Arbeit sensibilisiert er die Bürger für diese Themen, schlägt mit innovativen Projekten neue Wege ein und schafft über sein Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden. | | | | |
| (c) Freiburger Verkehrs AG | | | Die Seilbahn startet in die Wintersaison | Revision bei der Schauinslandbahn erfolgreich abgeschlossen
Am 7. Dezember geht die Schauinslandbahn nach erfolgreich beendeter Revision wieder pünktlich um 9 Uhr in Betrieb. Während der gesetzlich vorgeschriebenen Revision wurden alle sicherheitsrelevanten Wartungsarbeiten durchgeführt und die Schauinslandbahn ist für den Winterbetrieb gerüstet.
Lediglich am 24.12. (Heiligabend) bleibt die Seilbahn ganztägig geschlossen.
Das Café & Restaurant “Die Bergstation“ ist zu den Betriebszeiten der Seilbahn ebenfalls wieder geöffnet. Da in Kürze die Einführung eines neuen Vertriebssystems zum Kauf von Seilbahntickets geplant ist, muss auch die Tarifstruktur den Anforderungen an das neue System angepasst werden. Daher wird bereits ab dem 7.12.2024 eine leichte Anpassung der Tarife bei der Schauinslandbahn vorgenommen. Die neuen Ticketpreise sind ab dem 7.12.24 unter https://www.schauinslandbahn.de/de/informationen/tarife ersichtlich.
Mit Abschluss der Herbstrevision beginnt bei der Schauinslandbahn die Wintersaison. Die Angebote in der kalten Jahreszeit sind ebenfalls auf der Website der Schauinslandbahn zu finden.
Tipps zur Vorweihnachtszeit:
Laden Sie Ihre Liebsten doch einmal zu einer Seilbahnfahrt mit einem zünftigen Käsefondue ein. Genießen Sie die Vorweihnachtszeit in gemütlicher Atmosphäre beim Schlemmen mit herrlichem Blick ins Rheintal, über den Kaiserstuhl bis hin zu den Vogesen, während im Hintergrund das Holz im Kamin knistert.
Das Restaurant in der Bergstation bietet vom 01. November 2024 bis zum 09. März 2025 jeweils von Mittwoch bis Sonntag wieder das beliebte Käsefondue an, welches auch als Kombiticket in Kombination mit der Seilbahnfahrt erhältlich ist. Und wer möchte, dreht anschließend eine kleine Runde bis hoch zum Gipfel.
Je nach Wetterlage werden zwischen Dezember und März auf Freiburgs Hausberg wieder geführte Schneeschuh- Panorama- bzw. Wetterbuchentouren angeboten – ein besonderes Naturerlebnis, bei dem man die Stille des Schwarzwaldes unter den Füßen spüren kann.
Wer sich stattdessen eher für die Technik interessiert, hat jeden Sonntag um 15 Uhr und zusätzlich vom 25.12.2024 bis zum 6.01.2025 täglich um 15 Uhr die Möglichkeit, die gesamte Anlage der Schauinslandbahn bei laufendem Betrieb kennen zu lernen. Treffpunkt ist die Bergstation.
Geschenkidee:
Ein regionales und nachhaltiges Geschenk ist die beliebte Seilbahn-Jahreskarte .Liebhaber, die ihr Herz an Freiburgs Hausberg verloren haben, können mit dem günstigen Jahresticket beliebig oft auf den Gipfel und wieder zurück schweben und den Hausberg mit seiner herrlichen Natur genießen. Das Jahresticket ist übrigens auch als Geschenkgutschein erhältlich. Die Schauinslandbahn fährt täglich durchgehend von 9-17 Uhr
Anfahrt:
bequem und umweltfreundlich ab Freiburg mit der Straßenbahnlinie 2 und dem Anschlussbus 21 direkt zur Talstation. | Mehr | | | |
| | | | Offenburg: Freikartenübergabe an OB Steffens | Am Montag, 9. Dezember, wird Moderator Sascha Thanner um 15 Uhr 500 Freikarten für den Offenburger Weihnachtscircus an Oberbürgermeister Marco Steffens vor dem Weihnachtsbaum am Rathaus übergeben.
Die Freikarten sind für Menschen gedacht, die sich einen Zirkusbesuch nicht leisten können und werden über die Stadt Offenburg verteilt. "Auch in diesem Jahr möchten wir wieder Menschen eine Freude bereiten, denen es nicht so gut geht, wie uns", so Thorsten Brandstätter vom Weihnachtscircus "und laden diese traditionell und sehr gerne zum Vorstellungsbesuch ein, um ihnen einige schöne Stunden zu bescheren. Wir bedanken uns bei der Stadtverwaltung für die Verteilung der Karten". Der Offenburger Weihnachtscircus startet am 19. Dezember, die Zeltanlagen stehen bereits auf dem Messeplatz, in der kommenden Woche reisen die ersten Artisten an und beginnen die Proben. | Mehr | | | |
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