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Dienstag, 8. Juli 2025
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Verschiedenes

 
Relaunch von www.greencity.freiburg.de
Moderne und benutzerfreundliche Seite von Stadtverwaltung und FWTM

Oberbürgermeister Martin Horn: „Das neue Green City Portal zeigt die beeindruckende Bandbreite von Umwelt- und Klimaschutzprojekten in Freiburg. Der einzigartige Nachhaltigkeits-Mix hat mittlerweile weltweite Ausstrahlung unter dem Slogan „Green City Freiburg. Unsere Bemühungen im Kontext von Klimaschutz und Nachhaltigkeit wollen und werden wir kontinuierlich ausbauen.“

Vor wenigen Tagen ist das neue Portal www.greencity.freiburg.de online gegangen. Die Seite führt die zwei Online-Auftritte des städtischen Green City Büros und des des Green City Cluster der FWTM zusammen. Aus bisher zwei Webauftritten wurde nun eine gemeinsame Seite, die moderner und nutzerfreundlicher gestaltet ist. Für alle Interessierten und für Fachbesucher_innen ist das Portal jetzt die zentrale InfoPlattform.

Das städtische Green City Büro und Green City Cluster der FWTM zeichnen für die neue Seite verantwortlich und haben diese inhaltlich mit Unterstützung städtischer Fachämter und Partner-Organisationen erarbeitet. Das Portal hat die Online-Redaktion des städtischen Presse- und Öffentlichkeitsreferates technisch umgesetzt und gestaltet. Auf greencity.freiburg.de findet man einen umfassenden Überblick über die gesamte Bandbreite der Green City Freiburg. Neben „grünen“ Zahlen, Daten und Fakten gibt es auch praktische Infos für Interessierte von auswärts für den Freiburg-Besuch. Eine Green-City Map, Broschüren zum Herunterladen, Videos und Presseartikel sind weitere Bestandteile auf greencity.freiburg.de. Mit den „Stimmen der Green City“ kommen Persönlichkeiten verschiedener Themenbereiche zu Wort und erläutern ihre Verbindung zur Green City.

In 12 Themenboxen werden die wichtigsten Bausteine und Konzepte Freiburgs näher thematisiert – vom Nachhaltigkeitsmanagement; Energie und Klimaschutz; Umweltschutz; Engagement und Bildung für nachhaltige Entwicklung; Wald, Forst und Grünflächen; Abfall- und Kreislaufwirtschaft; Mobilität und Verkehr; Nachhaltige Stadtentwicklung; Nachhaltiges und Bezahlbares Bauen und Wohnen; Gebäude- und Energiemanagement; Umweltwirtschaft und -forschung; bis hin zur Nachhaltigen Kommunalen Entwicklungspolitik, Integration und soziale Gerechtigkeit.

Für das Green-City Konzept der Stadt Freiburg sowie die zahlreichen nachhaltigen Modellprojekte interessieren sich jährlich rund 25.000 Fachbesucher_innen, die nach Freiburg zu Besuch kommen. Das städtische Green City Büro sowie das Green City Cluster der FWTM bilden hierbei eine zentrale Anlaufstelle und organisieren in Zusammenarbeit mit Freiburger Partner-Organisationen Besuchsprogramme für Delegationen aus dem In- und Ausland.

Oberbürgermeister Martin Horn: „Das neue Green City Portal zeigt die beeindruckende Bandbreite von Umwelt- und Klimaschutzprojekten in Freiburg. Der einzigartige Nachhaltigkeits-Mix hat weltweite Ausstrahlung unter dem Slogan „Green City Freiburg. Unsere Bemühungen im Kontext von Klimaschutz und Nachhaltigkeit wollen und werden wir kontinuierlich ausbauen.“

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Die Mischung aus bürgerschaftlichem Engagement, innovativem und unternehmerischen Denken sowie gezielte politische Prioritätensetzung haben Freiburg zu einem Vorreiter der nachhaltigen Stadtentwicklung gemacht. Das Green City Cluster leistet hier einen wichtigen Beitrag, um die Vision einer klimaneutralen Stadt bis 2050 zu erreichen.“
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DRK Ortsverein Stegen informiert: 50 Jahre DRK Stegen
DRK-Fahrzeuge mit Standort in Stegen / Bild: Ralf Schlegel (DRK)
 
DRK Ortsverein Stegen informiert: 50 Jahre DRK Stegen
Ein Rück- und Ausblick auf vorbildliches Ehrenamt

Stegen (DRK). Der DRK-Ortsverein Stegen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) blickt 2021 mit Stolz auf das 50-jährige Bestehen.

In all diesen Jahren haben sich eine Vielzahl von engagierten Menschen stets ehrenamtlich für das Rote Kreuz in der Dreisamtalgemeinde begeistert. Bis heute sind die HelferInnen mit vielfältigen Ausbildungen für die Bevölkerung aktiv. Daneben haben sich nicht nur die Aufgaben ständig verändert, sondern auch der Fuhrpark (unser Bild) wurde umfänglicher und moderner. Neue Aufgabenfelder wie beispielsweise die Arbeit in der Flüchtlingshilfe kamen dazu.

Allerdings legt der Ortsverein bei allen Aktivitäten Wert auf Kontinuität und Beständigkeit in seinen Strukturen. Nur so kann man heute vertrauensvoll Ehrenamt leiten und neue Menschen für die Arbeit im Deutschen Roten Kreuz gewinnen. Denn nicht nur die Fahrzeuge werden moderner, auch die Ausbildung ist umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Natürlich erfolgen auch im Ehrenamt immer wieder neue Schulungen, um optimal auf unterschiedliche Einsätze vorbereitet zu sein.

Seit der Ortsverein vor 50 Jahren gegründet wurde, gab es eine Vielzahl von Veranstaltungsformaten, die in Stegen für die BürgerInnen angeboten wurden.
Dazu zählten anfangs auch Wanderungen oder gesellige Abende mit musikalischer Begleitung. Bis heute geblieben sind dabei die Blutspendetermine, die Altpapiersammlungen und die Teilnahme am Weihnachtsmarkt. Auch beim Dorffest ist der Verein dabei. Seit mehreren Jahren engagiert sich der Ortsverein mit einem Helferkreis für geflüchtete Menschen im sozialen Bereich.
Ebenso hat das DRK Stegen zum Thema Gesundheit mit mehreren Vorträgen informiert.

Ein weiterer wichtiger Bereich ist seit vielen Jahren das Jugendrotkreuz (JRK). Diese Arbeit wird von ehrenamtlichen JugendgruppenleiterInnen sehr erfolgreich geleistet und hat immer wieder dazu geführt, dass zahlreiche junge Menschen später in die ehrenamtliche Bereitschaft des Ortsvereines gewechselt sind und somit ein elementarer Bestandteil des Roten Kreuzes sind, um die Arbeit weiter zu gewährleisten.

Wie gut die Ausbildung der ehrenamtlichen HelferInnen ist, zeigt sich seit Jahren immer wieder bei Wettbewerben rund um das Thema Erste Hilfe. Größter Erfolg war dabei 2004 der Sieg im Bundeswettbewerb und im Folgejahr die Ausrichtung des Bundeswettbewerbes in Stegen/Freiburg sowie die Teilnahme am Europäischen Wettbewerb in der Slowakei.

Eingebunden ist der Ortsverein auch in den Katastrophenschutz im Zusammenschluss mehrerer Ortsgruppen in der Unterstützungseinheit Sonderlagen - in dieser Form in Baden-Württemberg einmalig. Hier profitieren wir von der Erfahrung von Peter Rombach, dem DRK-Landesbeauftragten für den Katastrophenschutz. Er begann seine Laufbahn in jungen Jahren im JRK des Ortsvereins.

Die Arbeit in den kommenden Jahren wird durch weitere Projekte und Herausforderungen geprägt sein, die wir miteinander anpacken.

Im Jubiläumsjahr wird der DRK-Ortsverein Stegen von Matthias Reinbold (seit 2004) als Vorsitzendem geleitet, Stellvertreter und Gründungsmitglied ist Josef Ketterer. Zum Vorstand zählen derzeit Friederike Schwarz, Isabell Vogt, Malena Weißbach, Katharina Ruf, Oliver Stenzel, Alexander Jacobs und Daniel Hug.

Natürlich soll das DRK-Jubiläum gefeiert werden. Allerdings sind Planungen in diesen besonderen Zeiten schwierig, weshalb noch keine öffentlichen Veranstaltungen terminiert wurden. Der Vorstand entscheidet deshalb noch je nach Situation, ob es in diesem Jahr öffentliche Jubiläums-Feierlichkeiten gibt oder erst 2022.

Dankbar ist das Rote Kreuz in Stegen für die vielfältige Unterstützung und Begleitung in den fünf Jahrzehnten durch die Bevölkerung, die Gemeindeverwaltung und (finanzielle) Förderer. Nur so ist die erfolgreiche Arbeit im Ehrenamt bis heute möglich.
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Verbraucherschützer fordern werbefreie Schule
vzbv warnt vor Unternehmen als Lückenfüller im Bildungssystem

Schulen sollen optimal bilden und auf ein selbstbestimmtes Leben vorbereiten. Werbung gewinnorientierter Unternehmen hat aus Sicht des Verbraucherschutzes dort nichts zu suchen. In der Realität sind Wirtschaftsakteure im Klassenzimmer aber sehr aktiv. Im Nachgang an die Veranstaltung „Werbung in der Schule“ hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) eine Online-Befragung zu diesem Thema durchgeführt. Die Antworten sollen dazu beitragen, Herausforderungen und künftige Vorgehensweisen rund um „Werbung in der Schule“ zu identifizieren. Die 57 Befragten stimmen mehrheitlich (40 bis 48) den Forderungen des vzbv in einer anonymen, nicht repräsentativen Befragung zu.

„Als Verbraucherschützer kritisieren wir schon lange, dass Klassenräume nicht zum Marktplatz für gewinnorientierte Unternehmen werden dürfen. Wirtschaftsakteure nutzen die Engpässe im Bildungssystem als Lückenfüller, um ihre Angebote zu platzieren. Es besteht großer politischer Handlungsdruck. Alle Länder sind hiervon betroffen: die Kultusministerkonferenz steht jetzt mehr denn je in der Verantwortung“, sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv.„Die Corona-Krise ist zwar eine besondere Herausforderung für Fahrgäste und Verkehrsunternehmen. Gleichzeitig wirft sie ein Schlaglicht auf altbekannte Probleme und Defizite“, so Jungbluth. Nach Einschätzung des vzbv würden Fahrzeuge jetzt viel früher als zu voll wahrgenommen und die Bereitschaft auf vollen Bahnsteigen auf verspätete Verkehrsmittel zu warten, nehme noch mehr ab. „Verkehrsunternehmen und Politik müssen jetzt das Vertrauen in die Sicherheit von Bus und Bahn wiederherstellen.“
 
 

Über 30 baden-württembergische Denkmale erhielten Unterstützung
Konstanz: Klubhaus Ruderverein Neptun (c) Wegner / DSD
 
Über 30 baden-württembergische Denkmale erhielten Unterstützung
DSD blickt auf das Jahr 2020 zurück

Gerade auch im letzten Jahr leistete die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) durch ihre zuverlässige Förderung einen wohltuenden Beitrag zur Planungssicherheit für die Bauherren, ihre Architekten und die hochqualifizierten Handwerksbetriebe, die in der Denkmalpflege zum Einsatz kommen. Allein in Baden-Württemberg stellte die DSD 2020 über 1,6 Millionen Euro für mehr als 30 Denkmäler zur Verfügung. Bundesweit unterstützte die private Denkmalschutzstiftung mehr als 530 Objekte mit über 19 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus privaten Spenden, den Erträgen der DSD-Treuhandstiftungen, aus Nachlässen, Geldauflagen und aus den Erträgen der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die DSD ist.

Zu den 2020er-Projekten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Baden-Württemberg gehörte beispielsweise das Klubhaus des Rudervereins Neptun in Konstanz. Hier stellte die DSD die Mittel für die Untersuchungen zur Bauphysik und Tragwerksplanung zur Verfügung. Das Klubhaus im Stadtteil Petershausen, eines der qualitätvollsten progressiven Gebäude seiner Zeit in der Bodenseestadt, wurde 1954/1955 von Hermann Blomeier geplant, der als bedeutendster Architekt der Nachkriegsmoderne im deutschen Südwesten gilt. Klare geometrische Form, Sichtbarkeit der Tragstrukturen und des Materials sowie Transparenz kennzeichnen das Bauwerk. Konstruktiv handelt es sich um einen modularen Stahlskelettbau, in dem sich eingestellte Raumeinheiten mit offenen Freizonen abwechseln. Die den Bau verfremdenden Einbauten späterer Jahre werden jetzt entfernt. Zu den weiteren DSD-Projekten gehörten der Blaue Hut, dem ältesten und höchsten Befestigungsturm der Stadt Weinheim, wo dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale die erforderlichen Maurerarbeiten unterstützt werden konnten, und der historische Hängegarten Neufra in Riedlingen, wo die Stiftung die Wiederherstellung und Pflege des Parterregartens förderte. Schließlich wurde Schloss Bartelstein in Scheer ebenso Unterstützung zuteil wie der Maysackschen Mühle in Neckarmühlbach oder der Alten Münz in Wertheim. Jedes dieser Denkmale stellt eine einzigartige Kostbarkeit dar.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert in ihren Jahresprogrammen private wie öffentliche Denkmale – Kirchen, Klöster, Schlösser, Burgen, Bürgerhäuser, technische Denkmäler, archäologische Grabungen und historische Grünanlagen. Um sie erhalten zu können, ist die engagierte Hilfe Vieler unverzichtbar. Eine Förderung seitens der DSD versteht sich daher auch immer als Anerkennung des beispielhaften Bemühens der Denkmaleigentümer, Fördervereine, Kommunen und Gemeinden bei ihrem Einsatz für unser aller kulturellen Erinnerungsschatz.
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Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg
Sonderausgabe „aktuell“ der Zeitschrift „Politik & Unterricht“

Ein neues Heft der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) bietet umfangreiche Materialien zum Thema „Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg“. Die 20-seitige Sonderausgabe der LpB-Zeitschrift „Politik & Unterricht“ ermöglicht es, anhand kurzer Texte, übersichtlicher Schaubilder und konkreter Arbeitsanregungen, aktuelle Fragen zur Wahl am 14. März 2021 und zur Landespolitik aufzugreifen: Wofür sind die verschiedenen politischen Ebenen zuständig? Wer sind die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten? Und wer darf überhaupt wählen? Wie werben die Parteien um die Stimmen und welche Bedeutung haben Wahlplakate? Auch auf die Wahlbeteiligung wird eingegangen und erörtert, warum es wichtig ist, wählen zu gehen. Wie aus Stimmen Parlamentssitze werden, ist ebenso zu erfahren. Und schließlich geht es um die Frage, inwieweit die Corona-Pandemie den Wahlkampf und die Wahl selbst beeinflussen.

Das Heft eignet sich zum Einsatz im schulischen und außerschulischen Bereich. Es unterstützt die jugendgerechte und methodisch vielfältige Bearbeitung der zentralen Themen rund um die Landtagswahl.

Die Sonderausgabe „Politik & Unterricht aktuell“ kann im Internet unter www.politikundunterricht.de heruntergeladen werden. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann, auch im Klassensatz, im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Die Datafizierung der Gesellschaft
Kath. Akademie: Datafizierung der Gesellschaft (c) Marten Körner
 
Die Datafizierung der Gesellschaft
Online-Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“

Über so ziemlich jeden Aspekt unserer Person und unseres Verhaltens werden inzwischen Daten gesammelt. So entsteht nach und nach eine Gesellschaft der Sternchen, Scores, Likes und Listen, in der alles und jeder ständig vermessen und bewertet wird. Über die Folgen der „Datafizierung der Gesellschaft“ spricht am Donnerstag, 11. Februar um 19.30 Uhr in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ Steffen Mau, Makrosoziologe an der Berliner Humboldt-Universität. Vor allem algorithmische Formen der Bewertung und automatisierte Entscheidungen führen dazu, dass sich die Zuweisung von Lebenschancen immer mehr an Daten festmacht. Steffen Mau fragt in seinem Online-Vortrag danach, wie sich diese Veränderung soziologisch beschreiben lässt und welche neue Statusordnung entsteht.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Freiburg: Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße liegt im Zeitplan
Gleis- und Tiefbauarbeiten beginnen im März

Die Arbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße liegen trotz Corona-Pandemie und den zum Teil winterlichen Verhältnissen der letzten Wochen im Zeitplan. Im April 2020 hat die Neuordnung der Ver- und Entsorgungsleitungen begonnen. Diese sind jetzt abgeschlossen, jetzt werden die Strom-, Erdgas- und Wasserleitungen im Bereich Neunlinden- und Kaiserstuhlstraße verlegt. Ebenso können die Bauarbeiten für den neuen Mischwasserkanal zwischen Karlsruher- und Offenburger Straße bis Mitte März 2021 abgeschlossen werden.

Beim Neubau der Roßgäßlebachbrücke, der Anfang September 2020 begonnen hat, sind bereits alle Betonwände fertiggestellt. Gerade wird die neue Bachsohle hergestellt, danach im Februar die Deckenplatte betoniert. Die Brücke soll, wie geplant, im Mai fertiggestellt werden. Trotz der Corona-Pandemie und den zuletzt winterlichen Wetterverhältnissen konnten damit bisher alle vorbereitenden Arbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße termingerecht abgeschlossen werden.

„Der Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße ist ein wichtiges Projekt für den ÖPNV in Freiburg. Es ist sehr erfreulich, dass wir hier trotz aller Umstände voll im Zeitplan liegen. Ich bedanke mich bei den Bauarbeitern vor Ort auch und den Anwohnerinnen und Anwohnern. Für sie ist es wichtig, dass der Bau zügig vorangeht“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Nun können Anfang März die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten wie geplant beginnen. Die Freiburger Verkehrs AG und das Garten- und Tiefbauamt werden zu Baubeginn umfassend über die anstehenden Arbeiten und die Auswirkungen auf den Verkehr berichten. Die Arbeiten sind in vier Bauabschnitte zwischen Friedhof- und Zähringer Straße aufgeteilt. Mitte 2023 soll die neue Stadtbahn in Betrieb gehen.
 
 

 
Freiburg: Barrierefreie Toilette am Rotteckring wieder geöffnet
Der barrierefreie Toilettencontainer am Rotteckring auf der Höhe des Kaufhauses C&A war wegen Corona monatelang geschlossen. Ab sofort ist er wieder rund um die Uhr geöffnet. Damit gibt es in der Innenstadt nun wieder ein Angebot für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.
 
 



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