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Montag, 30. Juni 2025
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Verschiedenes

Karlsruhe: Modernisierung des Edeltrud-Tunnels beginnt
Edeltrudtunnel / Foto: Sabine Steffler, Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Modernisierung des Edeltrud-Tunnels beginnt
Revisionsarbeiten sorgen für Einschränkungen auf der Südtangente

Bevor Mitte April das Tiefbauamt mit der Modernisierung des Edeltrud-Tunnels beginnt, laufen in dieser Woche bereits einige Vorarbeiten an, die teilweise Auswirkungen auf die Verkehrsführung auf der Südtangente haben. Hierbei handelt es sich um die Herstellung von Kabelprovisorien sowie um eine große Tunnelrevision. Letztere ist erforderlich, um die Funktionsfähigkeit der jetzigen Tunnelbetriebstechnik sicherzustellen bis die neue Technik dann installiert wird. Andernfalls könnte der Verkehr im Tunnel während der gesamten Baumaßnahme nicht aufrechterhalten werden.

Nach Ostern Sperrung einer Tunnelröhre
Diese Vorarbeiten beginnen am Mittwoch, 24. März, und werden bis Donnerstag, 1. April, jeweils in den Nachtstunden zwischen 19 Uhr und 5 Uhr und am Wochenende ganztägig durchgeführt. In dieser Zeit wird der Verkehr in Fahrtrichtung Wörth einstreifig durch den Tunnel geführt, während die Fahrtrichtung Durlach ohne Einschränkungen bleibt. Nach den Osterfeiertagen erfolgt die eigentliche Tunnelrevision, für die jeweils eine Tunnelröhre von Dienstag, 6. April, bis Sonntag, 11. April, voll gesperrt werden muss. Diese Wartungsarbeiten finden ebenfalls in den Nachtstunden zwischen 19 Uhr und 5 Uhr statt. Dabei wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen auf einen Fahrstreifen reduziert und jeweils im Gegenverkehr durch die Parallelröhre geleitet. Tagsüber bestehen keine Einschränkungen. Am Sonntag, 11. April, erfolgt abschließend die Einrichtung der Verkehrssicherung für den eigentlichen Baubeginn am darauffolgenden Montag, 12. April.

Hauptarbeiten laufen ab dem 12. April
Ab diesem Zeitpunkt werden zwischen dem Bulacher Kreuz und dem Schwarzwaldkreuz die Fahrstreifen in beiden Fahrtrichtungen etwas eingeengt und die zulässige Geschwindigkeit auf 50 Stundenkilometer reduziert. Dem Verkehr stehen jedoch in beiden Richtungen weiterhin zwei Fahrstreifen in den Hauptverkehrszeiten zur Verfügung. Gleichzeitig wird in dieser ersten Bauphase auch an der L 605 von Ettlingen kommend die Auffahrt auf die Südtangente Richtung Durlach gesperrt werden. Die Umleitung hierzu erfolgt unmittelbar am Bulacher Kreuz über die übrigen Zu- und Abfahrtsäste. Da nicht alle Arbeiten unter einer zweistreifigen Verkehrsführung in beiden Fahrtrichtungen bewerkstelligt werden können, sind in den verkehrsärmeren Zeiten in den Abend- und Nachtstunden beziehungsweise am Wochenende teilweise zusätzliche Reduzierungen auf einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung erforderlich.

In der ersten Bauphase wird zunächst in den Seitenbereichen gearbeitet. Hier müssen neue Leerrohre und Schächte für die später zu verlegenden Kabelverbindungen zu den einzelnen Betriebseinrichtungen, wie beispielsweise Lichtsignale oder Wechselverkehrszeichen, erstellt werden. Das Baufeld liegt dabei zwischen dem Bulacher Kreuz im Westen und dem Schwarzwaldkreuz im Osten. Es umfasst neben dem Edeltrudtunnel auch den nach Osten anschließenden Fahrbahntrog unter der Güterbahntrasse.

Betriebsgebäude wird erweitert
Vom Verkehr auf der Südtangente bisher gänzlich unbemerkt, laufen bereits seit Ende November 2020 die Umbauarbeiten am Betriebsgebäude des Edeltrudtunnels im Albwinkel. Das Betriebsgebäude erhält zusätzliche Räume, damit die neue Leittechnik dort untergebracht werden kann, während die bestehende Anlagentechnik noch weiterbetrieben werden muss. Die damit verbundene Sperrung des Fuß- und Radwegs entlang der Alb auf Höhe des Betriebsgebäudes zwischen Weiherfeldstraße und Bulacher Straße kann voraussichtlich im Mai 2021 zunächst aufgehoben werden. Für den Einbau der neuen Leittechnik wird in den weiteren Bauphasen jedoch eine erneute Sperrung notwendig werden. Eine Umleitung für den Fuß- und Radverkehr ist eingerichtet.

Die Modernisierung des Edeltrudtunnel umfasst neben der Erneuerung und Nachrüstung der Tunnelbetriebs- und Sicherheitstechnik auf den aktuellen Stand der Technik auch die gesamte Erneuerung der Fahrbahnen sowie eine Bauwerkssanierung im Tunnel und im Trog. Insgesamt wird damit die Verkehrssicherheit insbesondere im Tunnel deutlich erhöht. Der größte Eingriff in den Verkehr wird im Zeitraum zwischen Juli und September 2021 stattfinden, denn dann steht im Baustellenbereich in Fahrtrichtung Durlach nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Maßnahme wurde intensiv mit den Bauvorhaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe an den umliegenden Bundesfern- und Landesstraßen abgestimmt. Im Bereich der Bundesautobahn A 5 wird es zudem in diesem Jahr keine größere Baumaßnahme im Umfeld geben, so dass die A 5 in Verbindung mit der L 605 über die Anschlussstelle Karlsruhe Süd auch als Ausweichroute genutzt werden kann. Das Bauende für die Modernisierung des Edeltrudtunnel ist für Ende 2022 geplant.

Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit der Baumaßnahme verbundenen Behinderungen.
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Kinder und Medien: Diplomatie fürs Digitale
Die Sprösslinge kleben oft regelrecht am Handy oder Tablet und viele Mütter und Väter sorgen sich über die Mediennutzung ihrer Kinder. Wie Eltern Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen, beschreiben die Experten der Stiftung Warentest in der April-Ausgabe der Zeitschrift test in zehn Empfehlungen.

Viele Eltern finden es zwar normal, dass ihre Kinder elektronische Medien nutzen, machen sich aber auch Sorgen über das richtige Maß an Smartphone, Tablet oder Spielekonsole. Weil Eltern häufig nicht wissen, was ihre Kinder online wirklich machen, sollten sie regelmäßig mit ihnen über den Medienkonsum sprechen – über aktuelle Favoriten bei Spielen, Videos und Social Media. Kinder fühlen sich ernst genommen und kooperieren besser, wenn Eltern mit ihnen Regeln vereinbaren. Ein schriftlicher Medienvertrag schafft dabei Verbindlichkeit. Darin stehen etwa Abmachungen zu Nutzungszeiten oder Vorgaben für Inhalte.

Eine grobe Richtschnur für Bildschirmzeiten sind pro Tag 30 Minuten für Drei- bis Fünfjährige, bis zu eine Stunde für Sechs- bis Neunjährige. Für ältere Kinder bietet sich ein Wochenkonto an, zum Beispiel mit einem Guthaben von einer Stunde pro Lebensjahr.

Wie man die Einhaltung kontrolliert, Warnzeichen erkennt und Konflikte entschärft, findet sich in dem Artikel ebenso wie Tipps zum Aussuchen von Inhalten und analogen Angeboten als Alternative.

Der Test Kinder und Medien findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/mediennutzung-kinder abrufbar.
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Buchtipp: Roger Frie
 
Buchtipp: Roger Frie "Nicht in meiner Familie"
Deutsches Erinnern und die Verantwortung nach dem Holocaust

»Dieses Buch ist so bemerkenswert, weil ihm das beinahe Unmögliche gelingt: den Schmerz der Deutschen anzuerkennen, ohne die unvorstellbaren Leiden und Schmerzen, die Deutschland anderen zugefügt hat, je aus dem Blick zu verlieren. Leidenschaftlich und großherzig lässt Frie die Leser an seinen psychischen Prozessen teilhaben. In einem kontinuierlichen Prozess der Selbsterforschung und Selbstreflexion erforscht er die tiefsten Tiefen auf seiner Suche nach einer ›gelebten historischen Wahrheit‹ in sich selbst, nach der Wahrheit seines geliebten Großvaters mütterlicherseits, eines Mitglieds der Nazi-Partei, und dessen Komplizenschaft bei den Verbrechen, die das Nazi-Regime verübte.«
Dori Laub, MD, Clinical Professor of Psychiatry, Yale University School of Medicine, und Mitbegründer des Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies

Verlag Brandes & Apsel 2021, 313 Seiten, € 29,90 (D)
ISBN 9783955582845
 
 

 
3.000 Corona-Schnelltests durchgeführt - Mission erfüllt!
Testzentrum im Rappen schließt, mobile Schnelltestberatung bleibt

Eine Erfolgsbilanz, die sich sehen lassen kann: Rund 1.600 Bürger/-innen haben seit der Öffnung des Schnelltestzentrums im Freiburger Hotel „Rappen“ vor vier Wochen durch die Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ bis heute das Angebot genutzt. Weitere 1.400 Schnelltests hat das mobile Testteam der Initiative an Kitas und Schulen durchgeführt. Nachdem sich das Angebot an Testzentren in Freiburg für die Bürger/-innen stark verbessert hat, schließt das Testzentrum im Rappen.

Rund 3.000 durchgeführte kostenlose Corona-Schnelltests in rund vier Wochen, ermöglicht durch zahlreiche Sponsoren – eine tolle Leistung. Darauf können die Initiatoren der Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ wirklich stolz sein: Seit 23. Februar 2021 wurde im Hotel „Rappen“ getestet, getestet und nochmals getestet: Rund 1.600 Freiburger/-innen haben das Angebot wahrgenommen und sich Klarheit verschafft. Zudem haben sie dazu beigetragen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen.

Weitere 1.400 Corona-Selbsttests führten die Fachleute des mobilen Testteams an Kitas und Schulen durch – viele davon im Selbsttesterfahren. Damit hat das Testteam beste Voraussetzungen für künftige, anlassunabhängige Corona Schnelltests geschaffen.

Bei den Testzentren hat sich inzwischen die Situation in Freiburg durch viele andere professionelle Einrichtungen erheblich verbessert. Die Bürger/-innen können und sollen künftig diese Angebote fleißig nutzen!

Für das Testzentrum Rappen gilt: Mission erfüllt! Heute nun hat das Testzentrum seine Pforten geschlossen. Nur mit Unterstützung der zahlreichen Spenden aus der Wirtschaft konnte die Stadt ein Stück sicherer und das Thema kostenlose und anlassunabhängige Corona-Schnelltests in den Mittelpunkt gerückt werden.

Weiterhin berät die Initiative alle Schulen und Kitas rund um das Thema Corona-Schnelltests – mehr unter www.testsfürfreiburg.de.

„Die ‚Initiative Testen für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an‘ bedankt sich bei allen Bürger/-innen, dass Sie unser Schnelltest-Angebot genutzt haben“, erklärt Cornelia Rupp-Hafner, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied der Vereinigung Badischer Unternehmerverbände (VBU). „Ganz herzlich danken wir auch den vielen Spendern aus der Wirtschaft und den Privatleuten, die unsere Initiative erst ermöglicht haben. Herzlichen Dank auch an unsere zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/-innen. Nun hoffen wir, dass Freiburg ein Vorreiter bei regelmäßigen, häufigen und anlassunabhängigen Schnelltests für alle Bürger/-innen wird – ob jung oder alt!“
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Sammeln von Bärlauch birgt Gefahren
Bärlauch und Maiglöckchen direkt nebeneinander / Foto: Forstamt Karlsruhe
 
Sammeln von Bärlauch birgt Gefahren
Karlsruher Forstamt mahnt zur Vorsicht und weist auf Risiken hin

Mit den wärmer werdenden Tagen beginnt im Wald der beliebte Bärlauch zu sprießen. "Diese wohlschmeckende heimische Wildpflanze kann außerhalb von Naturschutzgebieten grundsätzlich von allen Menschen in kleinen Mengen gesammelt werden", betont Ulrich Kienzler der Leiter des städtischen Forstamtes. Vorsicht ist dabei allerdings aufgrund gleich mehrerer Risiken geboten.

Nicht mit giftigen Maiglöckchen zu verwechseln

Gerade vor Beginn der Blüte besteht die Gefahr einer Verwechslung mit dem giftigen Maiglöckchen, das oft an ähnlichen Stellen wächst. "Schaut man genau hin erkennt man, dass jedes Bärlauchblatt aus einem Stängel wächst, während es beim Maiglöckchen immer zwei Blätter pro Stängel sind". Diesen Tipp gibt Stephanie Bauer, die im Forstamt für Waldökologie und Waldnaturschutz zuständig ist.

Bärlauch auf mindestens 60° C erhitzen

Sich bei der Bestimmung nur auf den typischen Knoblauchgeruch des Bärlauchs zu verlassen, empfiehlt Bauer nicht: "Sobald man die ersten Blätter in den Händen hatte, riechen auch die Finger nach Knoblauch". Der gesammelte Bärlauch sollte zudem vor dem Verzehr auf jeden Fall auf mindestens 60° C erhitzt werden, um möglicherweise anhaftende Eier des Fuchsbandwurmes abzutöten. Abwaschen oder auch einfrieren reichen hierzu nicht aus.

Wald auch bei Bärlauch-Suche pfleglich behandeln

Das Forstamt weist zudem darauf hin, dass der Wald auch bei der Bärlauch-Suche pfleglich behandelt werden muss. "Aktuell wird der Wald zur Kinderstube unserer Wildtiere, so dass hier jede unnötige Störung unbedingt vermieden werden sollte, um diese nicht zu gefährden", erklärt Ulrich Kienzler.

Der Waldexperte weist zudem darauf hin, dass die beliebtesten Bärlauchstellen oft im Bereich von Eschen liegen, denen aktuell eine Pilzerkrankung sehr zusetzt. "Gerade nach dem vergangenen Sturm sind diese Bereiche sehr gefährlich. Hier kann jederzeit ein Ast abbrechen oder ein ganzer Baum umstürzen". Grundsätzlich findet der Aufenthalt im Wald auf eigene Gefahr statt.
 
 

 
Unterrichtsmaterial „Finanzen und Versicherungen“
Jetzt neu für Klassen ab Stufe 10

Junge Leute fit machen, damit sie nach der Schule ihre Finanzen selbst regeln können – das gelingt mit dem neuen Unterrichtsmaterial „Finanzen und Versicherungen – was Berufseinsteiger brauchen und was nicht“ der Stiftung Warentest. Ob Girokonto, Kreditkarte, die wichtigsten Versicherungen oder einfache Sparmöglichkeiten, die Experten der Stiftung Warentest erklären verständlich, was für junge Leute wichtig ist und wie jede und jeder seine Finanzen selbst regeln kann.

Das Unterrichtsmaterial ist geeignet für den Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Unterricht ab Klassenstufe 10. Das Arbeitsheft bietet umfangreiche Sachinformationen, so dass die Schüler eine fundierte Basis erhalten. Arbeitsblätter und Materialien zur Vertiefung ermöglichen es ihnen, ihre finanziellen und sozioökonomischen Kompetenzen zu erweitern. Das Lehrerheft enthält darüber hinaus didaktische Hinweise, Lösungen sowie Hintergrundinformationen.

Die Schüler lernen, wie sie den Überblick über ihre Finanzen erhalten, um welche Versicherungen sie sich beim Start in Ausbildung oder Beruf kümmern sollten und auf welche Finanzprodukte sie getrost verzichten können. Das Material ermöglicht es den Schülern, ihr erarbeitetes Wissen auch auf andere Lebenssituationen anzuwenden. Und sie erfahren, wie sie mit kleinen Sparbeträgen langfristige Ziele erreichen und Wünsche erfüllen können.

Lehrkräfte können Klassensätze des Materials für ihren Unterricht ab Stufe 10 kostenfrei bestellen unter www.test.de/finanzen-versicherungen. Das Schülerheft kann hier auch sofort heruntergeladen werden.
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Freiburger Einzelhandel wieder „Click and Meet“
Seit Freitag, 19. März, liegt die 7-Tages-Inzidenz laut Gesundheitsamt für Freiburg über 50

FWTM in Kontakt mit Einzelhandel

Ab Dienstag, 23. März gilt für den Einzelhandel erneut „Click and Meet“. Anlass ist die 7-Tages-Inzidenz, die seit Freitag, 19. März, drei Tage in Folge über 50 liegt.

Der Einzelhandel darf somit seine Geschäfte nur unter Berücksichtigung der Auflagen der Corona-Verordnung öffnen. Kundinnen und Kunden können sich nach vorheriger Terminabsprache in einem festen Zeitfenster in einem Laden beraten lassen und einkaufen. Dabei darf nicht mehr als ein Kunde pro 40 Quadratmeter gleichzeitig anwesend sein. In einem Geschäft mit 400 Quadratmeter Verkaufsfläche dürfen also gleichzeitig zehn Kunden nach vorheriger Terminabsprache anwesend sein. Kundinnen und Kunden sowie Beschäftige müssen eine medizinische Maske tragen.

Oberbürgermeister Martin Horn bedauert die Beschränkung für den Freiburger Einzelhandel und bittet die Freiburgerinnen und Freiburger sich weiterhin konsequent an die Regeln zu halten.

Das für die Stadt Freiburg zuständige Gesundheitsamt im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald prüft die täglichen Inzidenzen und hat heute entsprechend der Coronaverordnung des Landes die maßgebliche Überschreitung der Inzidenz an mindestens 3 aufeinanderfolgenden Tagen verbindlich festgestellt und öffentlich bekannt gegeben. Damit sind die Voraussetzungen für Click and Meet für den Einzelhandel gegeben.

Die Einzelhandelsverbände und lokalen Zusammenschlüsse wurden bereits am Donnerstag durch die FWTM über die Entwicklung informiert, damit sich deren Mitglieder auf die Situation frühzeitig einstellen und agieren können

Da am Sonntag, 21. März die 7-Tages-Inzidenz für Baden-Württemberg mit 103,1 angegeben wurde, bleibt abzuwarten, ob und welche Einschränkungen das Land erlassen wird. Auch die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz werden dafür entscheidend sein.

Zur Orientierung hinsichtlich der aktuell geltenden Vorgaben bietet die Stadt Freiburg im Corona-Portal unter www.freiburg.de/coronavirus ("Was gilt aktuell") jeweils entsprechende Informationen an.
 
 

 
Krankenkassen: Mehr Bonus für die Vorsorge
Seit Jahresbeginn bieten viele gesetzliche Krankenkassen ein neues Bonusprogramm für Vorsorge und Prävention. Finanztest wollte wissen, welche Maßnahmen die 71 Krankenkassen belohnen und wie hoch der Bonus dafür ausfällt. Das Ergebnis: 50 Krankenkassen haben bereits auf das neue Bonusprogramm umgestellt, Früherkennung und Zahnvorsorge bringen Versicherten jetzt leichter einen Geldbonus. 21 Krankenkassen bieten noch das bisherige Programm.

Den schnellen Bonus, meist 10 Euro, gibt es für Vorsorgemaßnahmen wie Krebsfrüherkennung oder Schutzimpfungen. Für eine Gesundheitsuntersuchung zum Beispiel bei der Barmer gibt es neun Euro, ebenso für ein Hautkrebs-Screening und die Zahnvorsorge – das sind zusammen 27 Euro. Die Pronova zahlt für die erste Vorsorgemaßnahme 10 Euro, doch für jede weitere erhöht sich der Bonus. Wer drei Angebote wahrnimmt, erhält schon 60 Euro. Die Viactiv zahlt 50 Euro, wenn Versicherte alle geforderten Vorsorgeuntersuchungen durchführen. Je nach Alter kann eine für den Bonus genügen.

Auch im Bereich Prävention informiert Finanztest über Maßnahmen, mit denen Versicherte punkten können. Sportkurse, Mitgliedschaft im Fitnessstudio, Nachweis über einen Body-Mass-Index oder einen Blutdruck im Normbereich bringen zusätzlich Prämien.

Wo Versicherte eine Geldprämie für Vorsorgemaßnahmen und Prävention bekommen, zeigt Finanztest in der April-Ausgabe und online ...
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