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Verschiedenes
| | | Karlsruhe: Eigentümer sollten Bäume und Hecken zurückschneiden | Bewuchs auf Fuß- und Radwegen birgt Gefahr
Ergiebige Niederschläge haben in den letzten Wochen auf der einen Seite in den Gärten zwar das Gießen erspart, aber dafür andere Arbeit beschert: Bäume, Hecken und Büsche wachsen in teils atemberaubender Geschwindigkeit. Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, merkt es schnell: Hecken oder herunterhängende Äste auf Geh- und Radwegen können schnell zur Gefahr werden.
Damit es nicht so weit kommt, sind Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer gesetzlich verpflichtet, solche Bäume und Hecken zurückzuschneiden. Pflegerückschnitte sind zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit sogar das ganze Jahr über zulässig.
Aktuell nehmen Beschwerden über gefährlichen Wildwuchs aus allen Stadtteilen zu. Wenn es zu gefährlichen Situationen oder nicht tolerierbaren Einschränkungen der öffentlichen Flächen führt, die durch die Eigentümer der Grundstücke nicht beseitigt werden, behält sich das Tiefbauamt vor, durch Fachfirmen die erforderlichen Rückschnitte durchführen zu lassen. Die Kosten dafür müssen durch die Grundstückseigentümer getragen werden. Das Tiefbauamt bittet daher mitzuhelfen, dass die Stadt weiterhin grün bleibt und sich gleichzeitig alle bei der Nutzung der Verkehrswege sicher fühlen können. | | | | |
| | | | Freiburg: Altglascontainer in der Wiehre | Nachdem seit ein paar Tagen der Altglascontainer der Goethestraße fehlt, habe ich bei der Abfallwirtschaft Freiburg nachgefragt und diese ausführliche Antwort erhalten:
"Aufgrund drohender Brückenschäden mussten die Altglascontainer auf der Straßenbrücke über den Kronenmühlenbach (in der Nähe der Goethestraße) im Auftrag des Garten- und Tiefbauamts entfernt werden. In diesem Bereich gibt es keine Möglichkeit, die Altglascontainer anderweitig zu deponieren. Aus diesem Grund wurden die bereits aufgestellten Altglascontainer an der Basler Straße bei der Johanniskirche bereits gegen neue, größere Modelle ausgetauscht. Die Behälter am Parkplatz in der Kronenmattenstraße werden ebenfalls ausgetauscht. Um dem Glasaufkommen weiterhin gerecht zu werden, beträgt das Fassungsvermögen der neuen Behälter 4 m³ bzw. 2 m³, statt wie bisher 2,5 m³ (Weiß- und Grünglas) und 1,5 m³(Braunglas).
Zu Ihrer Information: Bei der Aufstellung von Altglascontainern bemüht sich die ASF gemeinsam mit der Stadt Freiburg, den Bürger*innen und ihrem Entsorgungsbedarf gerecht zu werden. So sollen die Anwohner*innen der umliegenden Straßenzüge die Möglichkeit haben, auf kurzem Weg ihr Altglas zu entsorgen. Dennoch müssen einige Kriterien bei der Auswahl eines Standplatzes berücksichtigt werden, z.B. Verkehrssicherheit, Anfahrbarkeit durch LKW, stadtgestalterische Aspekte, Mindestabstände zu Gebäuden, Eigentumsverhältnisse, Lärmschutz oder auch Abstände zu Baumkronen. Aus diesen Gründen war es in den meisten Freiburger Stadtteilen ein langwieriger Prozess, bis dauerhaft geeignete Standorte für die Container gefunden werden konnten.
Unserer Standortübersicht können Sie entnehmen, dass die Stadtteile Altstadt und Wiehre trotz des fehlenden Containerstandortes gleichermaßen gut an die Wertstoffsammlung angeschlossen sind."
Eine Standortübersicht gibt es onlien, klicke auf "mehr" | Mehr | | | |
| | | | Die unbemerkte Preiserhöhung der DB | Verbraucherverbände fordern mehr Transparenz bei den Preisangaben
Seit 2016 kann sich der „Flexpreis“ der Deutschen Bahn täglich ändern, denn er wurde zum „differenzierten Flexpreis“. Mitte Juni 2021 erfolgte ohne Ankündigung eine besonders umfangreiche Preiserhöhung. Es wurde ein neuer oberer Wert eingeführt, so dass die Preise jetzt von minus 14 Prozent bis plus 20 Prozent vom herkömmlichen Normalpreis abweichen können. Gleichzeitig wurden an über einem Dutzend Tagen die Preise für Tickets, die schon zu günstigeren Preisen im Verkauf waren, angehoben. Das gab es in dieser Dimension bisher nicht. Die Verbraucherverbände Fahrgastverband PRO BAHN und VerbraucherÂzentrale Bundesverband (vzbv) fordern mehr Transparenz bei den PreisÂangaben der Deutschen Bahn.
„Auf der einen Seite wirbt die Deutsche Bahn um Kunden nach der Pandemieflaute, auf der anderen Seite schreckt sie mit diesen Preiserhöhungen Fahrgäste ab“, erläutert Marion Jungbluth, Leiterin Team Mobilität und Reisen beim vzbv, die Situation und ergänzt: „Bei der auslastungsabhängigen Fahrpreisanpassung der Flexpreise argumentiert die Bahn verstärkt über Zuschläge die Kunden von den nachfragestarken Tagen wegzubekommen. Für Wochenendpendler, die keine Alternativen haben bedeutet dies, dass sie deutlich mehr zahlen müssen als im vergangenen halben Jahr. Publikumsliebling geht anders.“ | | | | |
| Vorstellung von Pan.Optikum / Foto: Jennifer Rohrbacher | | | Finale beim Stadtjubiläum: Endspurt im Juli | Aktionswoche vom 9. bis 17. Juli
Festakt im Theater Freiburg am 17. Juli im Livestream
Insgesamt über 60 Veranstaltungen in der gesamten Innenstadt, in Museen, Theatern und in den Ortschaften
Die fallenden Inzidenzen und die daraus resultierenden
Lockerungen machen es möglich: das Stadtjubiläum geht im Juli noch einmal mit über 60 Veranstaltungen an den Start bzw. ins Ziel. Im großen Finale wird Vieles von dem zu sehen sein, was bisher aufgrund der Corona-Krise nicht gezeigt werden konnte.
Highlights sind u.a. die Musiktheater-Premiere „Jukeboxopera“ am 14. Juli im Theater Freiburg, ein Gang durch 900 Jahre Operngeschichte. Das Aktionstheater Pan.Optikum zeigt am 16. und 17. Juli ein großes Spektakel auf dem Platz der Alten Synagoge. Die Stadtrauminszenierung „FreiRäume“ von Ralf Buron findet am 24. und 25. Juli mit 54 Akteuren auf sechs Freiburger Plätzen statt und zum Abschluss des Stadtjubiläums proklamiert der Kabarettist Matthias Deutschmann am 30. und 31. Juli im Basler Hof „900 Jahre sind genug“.
Am Samstag, 17. Juli, findet ab 20.20 Uhr ein Festakt im Theater Freiburg statt. Aufgrund der noch immer begrenzten Besucherzahlen im Theater, wird der Festakt und die im Anschluss um 22 Uhr stattfindende Vorstellung von Pan.Optikum auf dem Platz der Alten Synagoge über das Veranstaltungsportal www.infreiburgzuhause.de live gestreamt.
Auch die Ortschaften kommen bei der Veranstaltung „Freiburgs Mitte und seine vier Himmelsrichtungen“ noch einmal zum Zug. Am Samstag, 10. Juli, wird genau auf dem geografischen Mittelpunkt Freiburgs, in der Melanchtonstraße in Haslach, um 11 Uhr ein Baum gepflanzt und 16 bunte Wackersteine niedergelegt, welche die 16 Orts- und Lokalvereine der Stadt repräsentieren. Den Tag über finden in den vier, am äußeren Rand von Freiburg gelegenen Ortsteilen Günterstal (Süden), Munzingen (Westen), Hochdorf (Norden) und Ebnet (Osten) unterschiedliche Aktionen und Angebote statt. Ein kostenloser Shuttle-Service bringt die Bürgerinnen und Bürger zu allen teilnehmenden Stadt- und Ortsteilen.
Im Mensagarten finden unter dem Motto „Jubeläum im Garten“ auf einer schönen Bühne vom 9. bis 15. Juli allabendlich ab 20 Uhr unterschiedliche Veranstaltungen statt - mit Konzerten, Filmen, Kabarett, einer Gespenster-Lesung und mehr.
Die Open-Air-Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist zumeist aber nötig. Lediglich für Pan.Optikum, FreiRäume und die Angebote im Mensagarten wird ein Eintritt erhoben. Tickets gibt es unter www.reservix.de.
Der Jubiläumscontainer auf dem Platz der Alten Synagoge Montag bis Samstag von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Dort erfährt man alle Details zu den Veranstaltungen und kann auch wieder die Merchandising Produkte erwerben.
Weitere Infos zum Stadtjubiläum:
www.2020.freiburg.de.
facebook.com/2020.freiburg
instagram.com/2020_freiburg | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Gebäudebrand in der Munzinger Straße | Freiburg-St. Georgen. 02.07.2021, 16:44 Uhr; Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle über die europaweite Notrufnummer 112, dass auf einem Flachdach eines Gebäudes ein Brand ausgebrochen sei. Es waren Flammen und schwarzer Rauch sichtbar. Sofort alarmierte der Disponent den Löschzug der Berufsfeuer wehr, eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr, den diensthabenden Direktionsdienst sowie den Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen.
Die Einsatzkräfte leitenden sofort eine die Brandbekämpfung ein. Ersthelfer haben Löschversuche mit Pulverlöschern unternommen. Diese Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben und wurden vor Ort untersucht.
Nach umfangreichen Löscharbeiten konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden.Das Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr belüftet und danach der Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Freiburg war mit 9 Fahrzeugen und ca. 30 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. | | | | | | Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
| Karlsruhe zeigt Flagge (c) Archivfoto: Roland Fränkle, Stadt Karlsruhe | | | Gegen Atomwaffen: "Diese Bedrohung muss ein Ende finden" | Karlsruhe beteilgt sich wieder am Flaggentag der Bürgermeister für den Frieden
So wie der 8. Mai mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa für Frieden steht, soll auch der 8. Juli seit inzwischen einigen Jahren ein solches Zeichen setzen. Karlsruhe zeigt dann ebenfalls wieder Flagge gegen Atomwaffen und rückt dabei dieses Jahr den im Januar in Kraft getretenen Atomwaffenverbotsvertrag in den Fokus, dem unter anderem die Atommächte und auch Deutschland noch nicht beitraten.
"Wir wollen ein Zeichen gegen nukleare Massenvernichtungswaffen setzen", erklärte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup dazu. Die Vereinigung der deutschen Mayors for Peace, der Bürgermeister für den Frieden, erinnert an die Strahlkraft eines vor nun genau 25 Jahren erschienenen Rechtsgutachtens. Dieses veröffentlichte der Internationale Gerichtshof im niederländischen Den Haag am 8. Juli 1996. Es stellte fest, dass die Androhung des Einsatzes und der Einsatz von Atomwaffen generell gegen das Völkerrecht verstoßen. Zudem bestehe dem Gerichtshof zufolge eine Verpflichtung, "in redlicher Absicht Verhandlungen zu führen und zum Abschluss zu bringen, die zu nuklearer Abrüstung unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle führen".
Seit zehn Jahren gibt es den von der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover eingeführten Flaggentag in Deutschland, an dem sich inzwischen rund 400 Kommunen und deren Oberhäupter beteiligen, begleitet von vielfältigen Aktionen zahlreicher Friedensinitiativen. Die japanische Stadt Hiroshima, wie Nagasaki 1945 von einer US-Atombombe getroffen, hatte das längst weltweit agierende Netzwerk Mayors for Peace 1982 gegründet, das sich unter anderem gegen Atomwaffen stellt. Wie OB Mentrup, der das noch immer gewaltige Arsenal von geschätzt mehr als 13000 Atomwaffen kritisiert: "Diese Bedrohung muss ein Ende finden. Wir wollen, dass auch Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag beitritt. Auf dem Weg dorthin sollte Deutschland als Beobachter an der ersten Vertragsstaatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag Anfang 2022 teilnehmen."
zum Bild oben:
Dem Netzwerk Mayors for Peace gehören weltweit mehr als 8000 Städte an, darunter mehr als 700 in Deutschland. Zu diesen zählt Karlsruhe, das entschieden gegen Atomwaffen eintritt.
Archivfoto: Roland Fränkle, Stadt Karlsruhe | Mehr | | | |
| | | | Buslinie 14: Zwei Haltestellen entfallen; AST wird eingerichtet | Die Buslinie 14 kann von kommendem Montag an, 5. Juli, die Haltestellen „Draisstraße“ und „Vogesenstraße“ für voraussichtlich neun Monate nicht andienen. Grund sind Bauarbeiten in der Engelberger Straße.
Die Busse der Linie 14 fahren in dieser Zeit in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Haltestellen „Eschholzstraße“ und „Ferdinand-Weiß-Straße“ den gesamten Fahrweg nur in der Eschholzstraße ohne in den westlichen Bereich des Stühlinger abzubiegen.
Für Fahrgäste aus dem betroffenen Gebiet bietet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) während der Baustellenzeit einen Abholservice per Telefon an. Dieser bringt die Fahrgäste von zu Hause aus bis zur Haltestelle „Vogesenstraße“ oder „Eschholzstraße“ und von dort aus auch wieder zurück bis vor die Haustüre. Um diesen Service nutzen zu können, der montags bis Freitag von 7.45 bis 0.45 Uhr stündlich angeboten wird, muss man sich rund 30 Minuten vor Fahrtbeginn unter 0761/4511 -451 telefonisch anmelden. Für die Fahrt ist ein gültiger RVF-Fahrschein – also zum Beispiel eine RegioKarte – notwendig. Außerdem erhebt der Taxifahrer einen Komfortzuschlag von einem Euro pro Fahrt.
Das zusätzliche AST-Gebiet wird umschlossen von der Dreisam und von der Eschholzstraße, der Wannerstraße, der Fehrenbachallee und der Bissierstraße. | | | | |
| Foto: privat | | | Korczak-Haus Freiburg e.V. erhält Spende von 3.300,- € | 50. Jubiläum der Vereinsgründung gewürdigt
Klassisches Konzert für mehrfachbehinderte Kinder berührt die Herzen
Vor 50 Jahren wurde in Freiburg der Verein Korczak-Haus Freiburg e.V. gegründet. Er ist Träger der Janusz-Korczak-Schule für geistig und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche. Da anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Trägervereins infolge der Corona-Pandemie leider keine große Party stattfinden kann, hat der Verein die Idee entwickelt und umgesetzt, den Schülerinnen und Schülern ein klassisches Konzert unter Pandemie-Bedingungen im Freien zu schenken.
Ermöglicht wurde das Konzert durch eine Spende des Rotary Clubs Freiburg Zähringen in Höhe von 3.300,- €: Neben den Inszenierungskosten und der Tonanlage konnten mithilfe der Spende auch die jungen Musikerinnen der Musikhochschule für ihre künstlerische Tätigkeit eine angemessene Gage bekommen.
Der Auftritt wurde ein ganz besonderes Erlebnis für alle Beteiligten: In Kooperation mit der Musikhochschule Freiburg wurde vom Korczak-Haus Freiburg e.V. eine musikalische Geschichte entwickelt, die sich den Einschränkungen und verminderten Wahrnehmungsmöglichkeiten schwer mehrfachbehinderter Kinder und Jugendlicher anpasste. Das Publikum wurde zu Werken von Barock über Romantik bis Moderne von Johann Sebastian Bach, Sergej Rachmaninow und Johannes Brahms durch verschiedene kleine Interaktionen mit „Mitmachcharakter“ eingebunden. Das Ergebnis war ein freudvolles, Hoffnung gebendes Erlebnis für Kinder und Jugendliche, die in den zurückliegenden Monaten durch die Einschränkungen der Corona-Krise besonders hart betroffen wurden.
Über den Rotary Club Freiburg Zähringen
Der Rotary Club (RC) Freiburg Zähringen wurde im Dezember 1977 gegründet und ist einer von drei Freiburger Rotary-Clubs.
Bei Rotary pflegen im Beruf stehende Frauen und Männer ein soziales und berufliches Netzwerk und setzen sich für das Wohl anderer ein. Dieser Einsatz ist weder religiös noch politisch gebunden und bezieht sich national sowie international auf humanitäre, soziale und kulturelle Aspekte, immer unter dem Leitsatz: Service above self (selbstloses Dienen). In Deutschland gibt es rund 33.000 Rotarier und Rotarierinnen. Weltweit sind es rund 1,2 Millionen. Der erste Rotary Club wurde 1905 in den USA gegründet.
Das Amt des Präsidenten wechselt jährlich. Noch bis Ende Juni 2021 ist Florian Hammerstein Präsident des RC Freiburg Zähringen, ab 1. Juli übernimmt Dr. Michael Deeg dieses Clubamt.
zum Bild oben:
Von links nach rechts: Nina Amon (künstlerische Leitung), Birgit Kaiser(Rotary Freiburg-Zähringen), Britta Bohn (Vorstand Trägerverein Korczak Haus), Dr. Michael Deeg (Rotary Freiburg-Zähringen)
Bildquelle: privat | Mehr | | | |
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