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Verschiedenes
| | | Kinderbetreuung: Wegweiser zum Kitaplatz | Trotz Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz bleibt die Suche mĂŒhsam. In vielen StĂ€dten und Gemeinden sind die Betreuungsmöglichkeiten fĂŒr Ein- bis DreijĂ€hrige rar. Doch nach dem Gesetz steht jedem Kind ab einem Jahr seit 2013 ein Kitaplatz zu. Ob kommunale, private oder kirchliche TrĂ€ger die Betreuung ĂŒbernehmen, ist fĂŒr den Rechtsanspruch unerheblich. Finanztest zeigt, wie Eltern am besten vorgehen, um die Chance auf einen Kitaplatz zu erhöhen, gibt Tipps zum Vertrag und informiert ĂŒber die Kosten.
Sobald Eltern wissen, dass sie einen Betreuungsplatz fĂŒr ihr Kind benötigen, sollten sie ihren Bedarf beim JugendhilfetrĂ€ger anmelden, meist das Jugendamt des Landkreises oder der Stadt. Sieht eine Kommune kein zentrales Vormerksystem vor, können VĂ€ter und MĂŒtter sich direkt in einer oder mehreren Einrichtungen anmelden. Es ist auch sinnvoll, sich in Kitas persönlich vorzustellen, sogar schon vor der Geburt. Viele Eltern schreiben ihr Kind deshalb auf unzĂ€hlige Wartelisten. Ein bundesweit gĂŒltiges Anmeldeverfahren gibt es nicht.
Wer trotz aller MĂŒhen keinen Kitaplatz findet, muss sich an das Jugendamt des Landkreises wenden. Es sollte dann fĂŒr das Kind einen Platz bei Tageseltern oder in einer Einrichtung anbieten. Kommt jedoch ein ablehnender schriftlicher Bescheid oder reagiert das Jugendamt innerhalb von drei Monaten nicht, können Eltern vor dem Verwaltungsgericht klagen.
AusfĂŒhrlich berichtet die Zeitschrift Finanztest in der MĂ€rz-Ausgabe und online unter www.test.de/faq-kinderbetreuung. | Mehr | | | |
| | | | Heimat hört nicht an der Grenze auf | Karlsruhe und StraĂburg planen Zusammenarbeit / Umweltplakette, Gesundheit und MobilitĂ€t Thema
Mit der Unterzeichnung des Aachener Vertrages zu Beginn dieses Jahres wurde eine neue Grundlage geschaffen, um die deutsch-französische Zusammenarbeit in grenznahen Gebieten zu erleichtern. Diese Neuerungen nahmen Karlsruhes OberbĂŒrgermeister Dr. Frank Mentrup und Robert Herrmann, PrĂ€sident der Eurometropole StraĂburg, zum Anlass, bei einer gemeinsam ins Leben gerufenen Konferenz ĂŒber die Möglichkeit konkreter Kooperationen der beiden groĂen MetropolrĂ€ume am Oberrhein zu diskutieren. MobilitĂ€t, Wirtschaft und Raumentwicklung waren zentrale Themenblöcke und viele politische Vertreterinnen und Vertreter aus der Region kamen, um sich grenzĂŒberschreitend abzustimmen.
Den Aachener Vertrag beim Wort nehmen
"Der Aachener Vertrag gibt uns die StĂ€rke zu sagen: Wir erwarten, dass man sich konkrete Probleme anhört", Ă€uĂerte Mentrup gegenĂŒber den Medien. Bundes- und Landesregierung sollen verstehen, dass die "Heimat fĂŒr BĂŒrgerinnen und BĂŒrger am Oberrhein nicht an der Staatsgrenze aufhört", so das Stadtoberhaupt weiter. UnterstĂŒtzt wurde er dabei von Robert Herrmann, der sich darauf freute in Zukunft noch "schneller und kraftvoller voranzuschreiten", wenn es um die gemeinsame Planung geht. Ein konkretes Beispiel hierfĂŒr sahen beide in der gegenseitigen Anerkennung von Umweltplaketten und Vignetten, die momentan noch keine GĂŒltigkeit im jeweils anderen Land haben. "Das werden wir im Ausschuss fordern", bekrĂ€ftigte Mentrup und bezog sich damit auf eine neue Instanz, die im Rahmen des Aachener Vertrages gegrĂŒndet wird. Er könne sich zudem vorstellen den Vertrag "beim Wort" zu nehmen und ĂŒber eine Ausnahmeregelung nachzudenken, bei der stĂ€dtische Mitarbeitende keine Strafzettel an französische Autos mit gĂŒltiger Vignette verteilen. Gleiches wurde von französischer Seite vorgeschlagen.
Ein weiteres Thema waren KrankenhĂ€user und die Erleichterung von Abrechnungen durch die Krankenkassen. Da es keine direkte Handhabe gebe, wolle er sich fĂŒr dieses Thema ebenfalls im Ausschuss stark machen, erklĂ€rte OB Mentrup. Robert Herrmann ergĂ€nzte, dass es nun möglich sei, fĂŒr diese komplizierten VorgĂ€nge Experten der EuropĂ€ischen Kommission zu beauftragen, die sich intensiv damit beschĂ€ftigen.
Region mit gemeinsamen Projekten stÀrken
Ebenfalls beim PressegesprĂ€ch vertreten waren Landrat und Vorsitzender des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein, Dr. Christoph Schnaudigel, der befand, dass die Konferenz in die Region strahle, der PrĂ€sident des "Conseil dĂ©partemental des Bas-Rhin" FrĂ©dĂ©ric Bierry, der den "Funktionsraum Oberrhein stĂ€rken" möchte, VizeprĂ€sident der "RĂ©gion Grand Estâ François Werner, der ein "Leitbild grenzĂŒberschreitender Kooperation" zu etablieren suchte und Generaldirektorin der ausrichtenden "L'Agence de DĂ©velopment et d'Urbanisme de l'AgglomĂ©ration Strasbourgeoise" Anne Pons, die sich "konkretes politisches Handeln" erhoffte, um die "Resilienz des Gebietes zu stĂ€rken."
Sie alle waren auch in verschiedenen thematischen Workshops und Podiumsdiskussionen vertreten. Im Bereich Wirtschaft ging es zum Beispiel um die "Upper Rhine Ports", die Kooperationen von Institutionen wie SEMIA, Frenchtec und dem Cyberforum oder den UniversitĂ€tszusammenschluss EUCOR. Die herausgehobene Bedeutung von reibungsloser, grenzĂŒberschreitender MobilitĂ€t wurde in einem weiteren Workshop hervorgehoben. Dabei ging es unter anderem um geplante Regiobus-Linien zwischen Rastatt und Haguenau, sich fortsetzende Radwege auf beiden Seiten des Rheins, die Probleme und Erfolge bei der Appenweierer Kurve oder die Abstimmung von FahrplĂ€nen.
Hintergrund:
Mit der Unterzeichnung des Aachener Vertrages am 22. Januar dieses Jahres haben sich die Regierungen Deutschlands und Frankreichs auf die zukĂŒnftige Gestaltung ihrer Zusammenarbeit und Integration verstĂ€ndigt. Neben Themen wie Sicherheit, AuĂen- und Umweltpolitik oder der Zukunft Europas widmet sich das Dokument dezidiert der Vereinfachung von regionalen Kooperationen in deutsch-französischen Grenzgebieten. HauptsĂ€chlich sollen dem im Weg stehende Hindernisse einfacher beseitigt werden können. DafĂŒr sollen grenzĂŒberschreitende Instanzen nun angemessene Kompetenzen und Mittel erhalten. Sogar von angepassten Rechts- und Verwaltungsvorschriften sowie Ausnahmeregelungen wird gesprochen. In einem neu eingerichteten Ausschuss sollen auch regionale und lokale InteressentrĂ€ger Gehör finden, darunter StĂ€dte, Kommunen, Eurodistrikte und RegionalverbĂ€nde. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Zookassen ab MĂ€rz eine Stunde lĂ€nger offen | Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe hat ab kommenden Freitag, 1. MĂ€rz, verlĂ€ngerte Ăffnungszeiten. Die Kassen sind dann tĂ€glich von 9 bis 17 Uhr geöffnet, somit eine Stunde lĂ€nger als im Februar. Die TierhĂ€user und das Exotenhaus schlieĂen bis zum Beginn der Sommerzeit um 17 Uhr, ab 31. MĂ€rz um 18 Uhr. Der Aufenthalt auf dem GelĂ€nde des Zoologischen Stadtgartens ist bis zum Einbruch der Dunkelheit möglich. | Mehr | | | |
| | | | NahrungsergĂ€nzungsmittel: FĂŒr Veganer ein Muss | Wer sich ausschlieĂlich vegan ernĂ€hrt, sollte auf jeden Fall ein Vitamin-B12-PrĂ€parat zu sich nehmen. Geeignete Mittel ab 9 Cent pro Tag stellt die Zeitschrift test in ihrer MĂ€rz-Ausgabe vor. KombiprĂ€parate, also ein Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind hingegen nicht notwendig, aber auch nicht schĂ€dlich. Vegetarier benötigen hingegen in der Regel keine NahrungsergĂ€nzungsmittel.
Die Tester prĂŒften 15 NahrungsergĂ€nzungsmittel fĂŒr Vegetarier und Veganer aus Drogerien, Apotheken und dem Internet: Vitamin-B12-PrĂ€parate und Kombimittel, die neben B12 weitere NĂ€hrstoffe enthalten. Fazit: Alle sieben B12-PrĂ€parate sind geeignet, bei den Kombi-PrĂ€paraten sind drei geeignet und fĂŒnf wenig geeignet, weil entweder angegebene Gehalte nicht stimmen oder sie nur in englischer Sprache gekennzeichnet sind.
Vitamin B12 kommt fast nur in tierischen Lebensmitteln vor und ist etwa an der Zellteilung und Blutbildung beteiligt. Da Veganer auf tierische Lebensmittel verzichten, ist die Einnahme eines B12-PrĂ€parats fĂŒr sie dauerhaft ein Muss. Mit einer gezielten Wahl der Lebensmittel plus Vitamin B12 ist es unkritisch, sich vegan zu ernĂ€hren. Schwangeren, Stillenden, Kindern und Jugendlichen rĂ€t die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung aber wegen ihres groĂen NĂ€hrstoffbedarfs davon ab.
Der Test NahrungsergĂ€nzungsmittel fĂŒr Vegetarier und Veganer findet sich in der MĂ€rz-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/nem-veggie. | Mehr | | | |
| | | | Kundenbewertungen vs. Testurteile | Wie aussagekrÀftig sind Amazons Sterne?
Wissenschaftler der Technischen UniversitĂ€t DortÂmund haben Bewertungen fĂŒr 1 322 Elektronikprodukte wie Smartphones, Kopfhörer und Toaster verglichen, die von der Stiftung Warentest in den Jahren 2014 bis 2017 geprĂŒft wurden und bei Amazon Rezensionen erhielten.
Fazit: Tester und Kunden kommen oft zu ganz unterschiedlichen Bewertungen. Uns wundert das nicht. Hier erklÀren wir, warum. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Kreisverkehr bei der neuen KronenbrĂŒcke | Am Mittwoch, 27. Februar wird um 14 Uhr der Kreisverkehr Wilhelm-/FaulerstraĂe freigegeben
BaubĂŒrgermeister Haag: Mit der Fertigstellung des Kreisverkehrs sind nun auch alle begleitenden Bauarbeiten beim Neubau der Stadtbahn Rotteckring abgeschlossen
Nachdem am 12. Dezember letzten Jahres der Verkehr ĂŒber die KronenbrĂŒcke freigegeben werden konnte, sind jetzt die Bauarbeiten am neuen Kreisverkehr Wilhelm-/FaulerstraĂe soweit abgeschlossen, dass der Verkehr auch dort wieder flieĂen kann. Die Sperrung von Wilhelm- und FaulerstraĂe zur B 31 ist damit ab sofort aufgehoben.
BaubĂŒrgermeister Martin Haag freut sich ĂŒber diese wichtige und abschliessende BaumaĂnahme: âMit der Fertigstellung des Kreisverkehrs sind nun auch alle begleitenden Bauarbeiten beim Neubau der Stadtbahn Rotteckring abgeschlossen. Mit dem Bau des Kreisverkehrs wird zudem der Einfahrtsbereich ins Sedanquartier deutlich verbessert und aufgewertet.â
Die Stadt Freiburg bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern sowie Anwohnerinnen, Anwohnern und Gewerbetreibenden fĂŒr das entgegengebrachte VerstĂ€ndnis bei der Umsetzung der BaumaĂnahme.
Der Kreisverkehr wurde angelegt, um den Verkehr von der B 31 bei der Einfahrt in die WilhelmstraĂe zu bremsen und die VerkehrsfĂŒhrung zu verdeutlichen. Zudem wurde auf eine groĂzĂŒgige FĂŒhrung fĂŒr FuĂgĂ€ngerinnen und FuĂgĂ€nger und Radfahrende geachtet. Wie im gesamten Ausbaubereich fĂŒr die Stadtbahn wurden auch hier Fahrbahnquerungen mit speziellen RollstuhlĂŒberfahrtsteinen sowie Blindenleitstreifen ausgestattet. Weiterhin wurde die Beleuchtung erneuert und der neuen Verkehrslage angepasst.
Auf den groĂflĂ€chigen GrĂŒninseln werden noch 10 neue BĂ€ume gepflanzt und in einem Bereich auch eine Blumenwiese angelegt. AuĂerdem wurden 72 neue FahrradabstellplĂ€tze und 8 MotorradparkplĂ€tze geschaffen. Insgesamt wird der EinmĂŒndungsbereich so deutlich aufgewertet.
Die fĂŒr den neuen Kreisverkehr notwendigen Baukosten fĂŒr Tief- und StraĂenbau, Beleuchtung, Bepflanzung und Nebenkosten betragen rund 150.000 Euro.
Auf der neuen Stadtbahntrasse wird derzeit noch das Fahrpersonal geschult und letzte Anpassungsarbeiten durchgefĂŒhrt, bevor dann am 16. MĂ€rz die neue Stadtbahn in Betrieb gehen kann. | | | | |
| | | | MĂŒllabfuhr am Rosenmontag | Freiburg. Wegen des arbeitsfreien Rosenmontags am 4. MĂ€rz verschiebt sich die MĂŒllabfuhr in der Fastnachtswoche. Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) verlegt alle Abfuhrtermine auf den jeweiligen Folgetag. Dies betrifft die Entleerung der grauen, braunen und grĂŒnen Tonnen sowie die Abholung der gelben SĂ€cke. Die Abfall-Umschlagstation am Eichelbuck, die Warenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel und die Verwaltung der ASF bleiben am Rosenmontag geschlossen.
NĂ€here Informationen erhĂ€lt man bei der ASF unter der Telefonnummer 0761 â 76 70 70 und online ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Wohnungsbrand BergiselstraĂe St.Georgen | 26.2.19, 18:24 Uhr. Bewohner bemerkten im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses einen lauten Knall und stellten daraufhin Rauch aus einer Wohnung fest. Ăber den europaweiten Notruf 112 meldete ein Anrufer den Brand der Integrierten Leitstelle Freiburg Breisgau Hochschwarzwald. Der Disponent alarmierte mit dem Einsatzstichwort âGebĂ€udebrandâ umgehend den Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Abteilung St. Georgen.
Nach einer schnellen Erkundung vor Ort setzte der Einsatzleiter einen Atemschutztrupp zur Menschenrettung in der betroffenen Wohnung ein, da nicht auszuschlieĂen war, ob sich noch Personen in den verrauchten RĂ€umen befinden. Ein Trupp der Freiwilligen Feuerwehr sicherte den Treppenraum nach oben. Die anderen Bewohner konnten jedoch in ihren Wohnungen verbleiben. Der Angriffstrupp konnte rasch eine Abluftöffnung in der Brandwohnung schaffen, um die SichtverhĂ€ltnisse zu verbessern. Durch eine maschinelle BelĂŒftung wurde diese MaĂnahme unterstĂŒtzt. Nachdem der Trupp alle RĂ€ume durchsucht hatte, stand fest, dass keine Personen mehr in der Wohnung waren. Vermutlich war im Bereich der KĂŒche ein Schwellbrand ausgebrochen. Der Angriffstrupp löschte noch kleine Glutnester ab und rĂ€umte den Schutt aus.
Nach einer Stunde konnte die Feuerwehr Freiburg den Einsatz beenden. Die Feuerwehr Freiburg war mit sieben Fahrzeugen und 33 Feuerwehrangehörigen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung St. Georgen im Einsatz. Die Polizei Freiburg hat die Ermittlung zur Brandursache ĂŒbernommen. | | | | | | Autor: Amt fĂŒr Brand- und Katastrophenschutz |
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