Prolixletter
Mittwoch, 9. Juli 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: „Schauinslandrennstrecke“
Holzernte behindert ab Dienstag den Verkehr auf der L 124

Vom 2. bis 26. November führt das Forstamt in Zusammenarbeit mit dem Garten- und Tiefbauamt entlang der L124 (SchauinslandRennstrecke) Holzerntearbeiten durch. Im Abschnitt zwischen Heibrainkurve und Brünnelekurve ist mit Wartezeiten bis zu 20 Minuten zu rechnen. Die Verkehrsbehinderungen bestehen von Montag bis Freitag, jeweils zwischen 8 und 16.30 Uhr. Abends und am Wochenende ist die Strecke frei befahrbar.

Das Forstamt bittet um Beachtung und Verständnis für die Arbeiten. Aus Gründen der Verkehrssicherung entlang der vielbefahrenen Straße sind sie notwendig.
 
 

 
Vom Pop-up-Store zum Ladengeschäft
Städtische Räume in der Schusterstraße 25 neu vermietet
Innovatives Konzept belebt Innenstadt

Es sind gute Nachrichten für die Innenstadt: das Ladengeschäft in der Schusterstraße 25 hat einen neuen Mieter gefunden. In den städtischen Räumen wird ab dem 1. November Anton Würmlin mit seiner Marke Freiburgs Finest einziehen. Würmlin verkauft moderne Mode mit Bezug zu Freiburg und Baden. Außerdem konzentriert er sich auf Gins aus der Region.

„Mit dem innovativen Konzept der Pop-up-Stores ist es gelungen, dass es nach der Kündigung des Vormieters keinen Leerstand an dieser prominenten Stelle gegeben hat. Mit der dauerhaften Vermietung unserer gewerblichen Räume leisten wir als Stadt einen kleinen aber wichtigen Beitrag für die Attraktivität unserer Innenstadt“, sagt Bürgermeister Stefan Breiter zu dem neuen Mietverhältnis.

Die Räume waren seit 1998 an die Galerie Springmann vermietet. Nach deren Kündigung zum August 2021 wurden die Räume direkt weiter genutzt. Gelungen ist das durch die enge Kooperation des Amtes für Liegenschaften und Wohnungswesen (ALW) und der FWTM sowie dem Unternehmergeist vieler junger kreativer Menschen. Die Grundlagen für den Erfolg hat auch der Gemeinderat gelegt. Denn bis ein neuer Mieter gefunden war, haben in dem historischen Gebäude, das der Stadt gehört, verschiedene Pop-up-Stores geöffnet. Die FWTM hat in der Zeit die Betriebskosten und die Gesamtorganisation übernommen und es so verschiedenen jungen Unternehmerinnen und Unternehmern ermöglicht, für jeweils einige Wochen ihre Produkte zu verkaufen. „Das Pop-up-Store-Konzept erweist sich als Win-Win-Situation für alle Seiten“, freut sich Bruno Gramich, Amtsleiter des ALW. Die Innenstadt wurde mit abwechslungsreichen und neuen Angeboten bereichert, die Ladenfläche konnte weiter genutzt werden und die Anbieter mussten keine Ladenmiete bezahlen. Aktuell ist noch bis Ende Oktober ein Künstlerkollektiv in den Räumen. Das Projekt ist Teil eines Sofortprogramms, das der Gemeinderat diesen Sommer beschlossen hat, mit dem Handel, Tourismus und Kultur gefördert werden sollen. Aufgrund der positiven Resonanz aller Akteure arbeitet die FWTM an einem langfristigen Pop-up-Store Konzept, das dem Gemeinderat im ersten Quartal 2022 vorgelegt werden soll.

In der Zeit der Zwischennutzung lief die Ausschreibung des Amtes für Liegenschaften und Wohnungswesen für das Objekt, es gingen fünf Bewerbungen zur Miete des Ladengeschäfts ein. Den Zuschlag erhielt Anton Würmlin. Ab 1. November läuft sein neuer Mietvertrag, nach einer kurzen Einrichtungsphase ist die Eröffnung geplant. Mit Würmlin schließt sich ein Kreis – und es zeigt sich ein weiterer Vorteil des Konzepts, der vielseitigen Zwischennutzung. Denn Würmlin selbst war der erste, der mit einem Pop-up-Store dort im Sommer für einige Wochen seine Mode verkaufte. So konnten sich beide Seiten kennenlernen und der Unternehmer konnte sicher sein, dass die Räume ihm das bieten, was er für seine Arbeit braucht.

„In den Zeiten von Onlinehandel ist es ein schönes Zeichen, dass Freiburgs Finest den umgekehrten Weg geht und sein online Angebot nun dauerhaft in der Innenstadt präsentiert“, so Innenstadtkoordinator Schäfers von der FWTM. Die Firma Freiburgs Finest betrieb bislang nur einen Onlinehandel und verschiedene temporäre Pop-Up-Stores in Freiburg. Jetzt startet Würmlin mit seinem ersten dauerhaften stationären Geschäft in bester Lage. Es befindet sich im Erdgeschoss des historischen, denkmalgeschützten Eckhauses aus dem Jahr 1797, eine der beliebtesten und meist frequentierten Flanier- und Einkaufsmeilen in der autofreien Innenstadt. Wie der Name Schusterstraße schon sagt, seit jeher eine Handwerkergasse in der historischen Altstadt im Herzen von Freiburg.
 
 

Abfahrt Augustinermuseum
(c) Ingenieursbüro Dieter Pfaff
 
Abfahrt Augustinermuseum
Ein neues Autobahnschild wirbt für den Museumsbesuch in Freiburg

Autobahnabfahrt zum Augustinermuseum: Seit Mitte Oktober gibt es eine neue Hinweistafel an der A5. Die braun-weiße „touristische Unterrichtungstafel“ weist Autofahrerinnen und - fahrer zwischen der Ausfahrt Süd und Mitte auf das Augustinermuseum hin. Es zeigt die steinernen Propheten vom Freiburger Münster, die in der Skulpturenhalle – dem Herzstück des Augustinermuseums – zu sehen sind.

Den Antrag für die Hinweistafel hat Anna Spiegel, Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen Freiburg, bereits vor über zwei Jahren gestellt. Angesichts der langen Wartezeit ist die Freude umso größer, dass das Schild nun endlich steht. Anna Spiegel: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Augustinermuseum auf einer Tafel an der Autobahn präsent sind. Die Schilder bleiben im Gedächtnis und vielleicht entscheidet sich die eine oder der andere für einen spontanen Besuch im Museum“.
 
 

 
Gute Zukunftsaussichten für den FT-Sportpark
Die CDU-Fraktion begrüßt die Verhandlungsergebnisse der Stadtverwaltung mit der Freiburger Turnerschaft von 1844.

Martin Kotterer (sportpolitischer Sprecher): „Die Planungen zu den Sanierungen und Weiterentwicklungen des FT-Sportparks ermöglichen es dem Verein, gut gerüstet in die Zukunft zu gehen.“

Der in Teilen 60 Jahre alte Sportpark erfährt keine punktuellen Ausbesserungen, sondern eine vollständige Überplanung und in weiten Teilen eine Neuordnung: So entsteht eine Sportstätte für alle Generationen, die damit auch dem demografischen Wandel und den veränderten Ansprüchen und Freizeitbedürfnissen Rechnung trägt. Und on top: Die energetischen Sanierungen machen eine Reduktion des CO²-Ausstoßes um mindestens 80% möglich – ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz in Freiburg. „Wir sind erleichtert, dass sich nach langen Verhandlungen nun eine gute Lösung gefunden hat, die sowohl den Zielen des Vereins entspricht, als auch mit städtischen Mitteln verantwortungsvoll unterstützt werden kann“, betont Kotterer.

Als einer der größten Sportvereine der Stadt mit über 6.000 Mitgliedern reicht die FT mit ihrer breiten Palette von Freizeit bis Wettkampf, von Jung bis Alt in den verschiedensten Sportarten weit in die Gesellschaft hinein. Ihr Angebot bedient die gesamte Stadt ebenso wie die Region, ihr Nutzen reicht weit über die Zahl der Mitglieder hinaus: Allein der Mehrwert für den Sportunterricht durch die Entlastung der Schulsporthallen, aber auch die öffentlichen Angebote zeigen die Synergien, die von diesem Projekt ausgehen.

„Wir danken dem Verein und seinem engagierten Vorstand daher sehr für ihre Hartnäckigkeit und ihren Einsatz“, betont Kotterer. „Sie alle können sich ganz fest auf die Schultern klopfen für dieses grandiose Ergebnis!“

Das, was hier mit viel ehrenamtlichem Engagement aus der Mitte der Gesellschaft ermöglicht wird, gehört zur gesundheitlichen und sozialen Daseinsvorsorge. Fest steht: Sportvereine sind keine Club-Güter, sondern für die gesamte Gesellschaft da. Allein durch die öffentliche Hand wäre eine solche Vielfalt an Möglichkeiten und Chancen niemals zu realisieren. Die Sportvereine in Freiburg werden auch in Zukunft eine überaus wichtige, wenn nicht sogar immer größere Rolle spielen. „Uns ist bewusst, dass viele andere Sportvereine ebenfalls Hilfe benötigen und ihren nachvollziehbaren Bedarf an Unterstützung äußern“, so der sportpolitische Sprecher. „Wir werden uns auch hier einsetzen und helfen, soweit es möglich ist.“

Für die CDU-Stadträte steht fest: Sie werden dem Vorschlag für die FT zustimmen.
Die Planungen sehen vor, dass die Stadt Freiburg sich mit 50% der Kosten am Gesamtprojekt beteiligt. Das entspricht rund 9 Mio. Euro, die ab dem kommenden Doppelhaushalt und aufgeteilt auf 10 Jahre an den Verein fließen sollen. Der städtische Beitrag ist gedeckelt, wird entsprechend nicht mehr steigen können. Das Vorhaben steht noch unter dem Vorbehalt des Haushaltsbeschlusses 2023/2024.
 
 

 
Apps gegen Angststörungen: Von gut bis mangelhaft
Angststörungen und Depressionen haben während der Pandemie zugenommen, gleichzeitig warten Betroffene monatelang auf eine psychotherapeutische Behandlung, weil Plätze fehlen. Die Stiftung Warentest hat jetzt für die November-Ausgabe ihrer Zeitschrift test neun deutschsprachige Apps gegen Angststörungen getestet, und zwar für die Krankheitsbilder Panikstörung, soziale Phobie und Agoraphobie, also die Angst vor großen Plätzen und Menschenmengen. Darunter digitale Programme, die durch Therapeuten begleitet sind, aber auch unbegleitete Angebote. Ergebnis: Die Programme sind von sehr unterschiedlicher Qualität, von gut bis mangelhaft fanden die Tester alles.

Der Markt mit digitalen Programmen gegen Angststörungen ist noch sehr unübersichtlich. Mangelhafte Programme mit zusammengestückelten Therapieansätzen und ohne wissenschaftlich belegte Wirksamkeit, wie die von Kim Fleckenstein, stehen neben Anbietern, die den Testern der Stiftung den Zugang zum Programm verweigerten und deshalb nicht oder nur verdeckt geprüft werden konnten. Aber die Warentester fanden auch gute Programme.

Die guten Programme überzeugen mit einem stimmigen Konzept, motivieren dranzubleiben und können ihre Wirksamkeit durch aussagekräftige Studien belegen. Zwei der neun untersuchten Programme im Test bewertet die Stiftung Warentest deshalb mit gut: HelloBetter und Velibra. Auch Mindable hat ein stimmiges Konzept, kann aber noch keine hochwertigen Studien zur Wirksamkeit vorlegen. Deshalb erreichte die App nur ein befriedigendes Qualitätsurteil.

Meist können die Apps als Selbstzahler genutzt werden. Häufig übernehmen aber alle Krankenkassen, bei einigen Apps nur einzelne Kassen, die Kosten. Bei Preisen bis zu 952 Euro durchaus hilfreich. Voraussetzung für die Nutzung der Programme ist oft ein Erstgespräch mit Ärztin oder Psychotherapeut.

Grundsätzlich gilt: Die digitalen Programme ersetzen keine Sitzung bei Psychiaterin oder Psychotherapeut, können aber das Warten auf den Behandlungsbeginn überbrücken – und sie funktionieren auch als Ergänzung zur Therapie.

Der Test Apps gegen Angststörungen findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/apps-angststoerung abrufbar.
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FWTM unterstützt Start-up-Workshop für Schulen
Kreativpark Lokhalle (c) Janik Gensheimer
 
FWTM unterstützt Start-up-Workshop für Schulen
Wie können junge Menschen eigene Ideen weiterverfolgen und sogar bis zur Gründung bringen? Antworten auf diese Frage finden sich selten im Lehrplan, dabei sind entsprechende Kompetenzen und Methoden gefragt wie nie. Um Lehrkräfte bei diesem wichtigen Thema zu unterstützen, stellt die Landeskampagne „Start-up BW Young Talents“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus einen kostenfreien Workshop mit erfahrenen Trainerinnen und Trainern zur Verfügung. Mit dem eintägigen „Innovation Workshop & Pitch“ bekommen Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Welt der Start-ups. Sie entwickeln mit Hilfe von Kreativitätstechniken und Tools aus der Gründerszene innovative Geschäftsideen, die sie am Ende des Workshops einer Jury aus dem schulischen Umfeld präsentieren.

Als kommunale Wirtschaftsförderin unterstützt die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) die Kampagne und möchte die Schulen in der Stadt und der Region dazu animieren, das Angebot in Anspruch zu nehmen. Für die ersten zehn Schulen, die Interesse haben, einen Workshop zu veranstalten, stellt die FWTM kostenfrei Räumlichkeiten im Kreativpark Lokhalle und in ihrem Verwaltungsgebäude zur Verfügung.

Interessierte Lehrkräfte können sich für weitere Informationen an folgenden Ansprechpartner der FWTM wenden:

Nikolai Sexauer
E-Mail: nikolai.sexauer@fwtm.de
Tel.: 0761 3881 1209
 
 

 
Stechpalme ist der Baum des Jahres 2021
Bürgermeister Martin Haag pflanzt ein Exemplar gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern im Konrad-Günther-Park

Immergrüner Laubbaum, Weihnachtsschmuck und Zauberstab von Harry Potter

Die Stechpalme ist der Baum des Jahres 2021. Die Ilex aquifolium ist eine eher untypische heimische Laubbaumart mit fast schon exotischem Charakter. Der kleine Baum, der meist auch strauchförmig wächst, erreicht eine Höhe von zehn bis zu 15 Metern. Dabei sind Stammumfänge von ein bis zwei Metern möglich. Die Stechpalme gilt in unseren Breiten als der einzige immergrüne Laubbaum. Ihre ledrig glänzenden dunkelgrünen Blätter sind auffallend gezähnt und können in Form und Ausbildung an einer Pflanze stark variieren. Die Blattränder sind mit bis zu 16 Blattstacheln besetzt die abwechselnd nach oben und unten zeigen und zur Namensgebung des Baumes beigetragen haben.

Wegen der hübschen roten Beeren werden Zweige und Äste der Stechpalme gerne als Advents- und Weihnachtsdekoration verwendet. Der Baum war früher so begehrt, dass er im Bestand gefährdet war. Seit 1935 wird die Stechpalme in deutschen Wäldern deshalb geschützt, Wildexemplare unterliegen heute der Bundesartenschutzverordnung.

Die Stechpalme ist eine zweihäusige Pflanze, das heißt, es gibt männliche oder weibliche Bäume, wobei auch einhäusige Zuchtformen bekannt sind. Sie blüht im Mai manchmal bis in den Juni hinein in kleinen eher unscheinbaren grünlich oder cremefarbenen leicht duftenden Blüten. Diese werden gern von Käfern, Fliegen, Wespen, oder Bienen aufgesucht und von diesen bestäubt.

Ab September erscheinen dann die zunächst grünen später leuchtend roten kugeligen Früchte. Oft werden diese von Vögeln - besonders Drosseln - bereits im Herbst oder Winter abgefressen. Für den Menschen werden sowohl Früchte als auch Blätter der Stechpalme als giftig eingestuft.

Als Ziergehölz ist die Art in unterschiedlichen Formen und Sorten zudem in vielen Hausgärten auch in Freiburg weit verbreitet. Sie wird gerne als Brutplatz aufgesucht und bietet vielen Vögeln und Insekten eine wichtige Nahrungs- und Wohnstätte.

Das helle Holz der Stechpalme ist hart und schwer und wurde für Drechsler-, Tischler- und Schnitzarbeiten verwendet. So war es als „weißes Holz“ etwa für Intarsien Arbeiten sowie für Schachbretter beliebt. Und auch der Zauberstab von Harry Potter wurde bekanntlich aus einem Ast der Stechpalme geschnitzt.

Da die Stechpalme einen eher lichten Schatten bevorzugt, wird der Baum an einem halbschattigen Standort im Konrad-Günther-Park gepflanzt. Hier gibt es bereits weitere Artgenossen, die auch für eine spätere Bestäubung sorgen.
 
 

 
Freiburg: Blockabfertigung stadteinwärts vor dem Tunnel B31
Halbautomatische Ampel wird provisorisch den Verkehr bei Stau vor dem Tunnel regeln

Eine halbautomatische Ampel wird den Verkehr provisorisch vor dem Tunnel stadteinwärts regeln. Hintergrund ist, dass sich der Verkehr auch nach den Sommerferien zu den täglichen Stoßzeiten, aber auch an den Wochenenden vor dem Tunnel der B31 stadteinwärts verdichtet hat.

Bislang sperrte das Betriebspersonal die Durchfahrt in den Stoßzeiten täglich zwischen 30 und 60 Minuten manuell, um einen Stau im Tunnel stadteinwärts zu verhindern.

Die bisherige manuelle Steuerung der Ampel wird ab Dienstag, 19. Oktober, durch eine halbautomatische Signalanlage ersetzt. Bevor es zu einer Staubildung im Tunnel kommen kann, wird die Ampel in Betrieb genommen und kann somit die Zufahrt in den Tunnel mit einer Rotzeit von 60 Sekunden sperren. Dies geschieht per Fernsteuerung und kann bei Bedarf sofort wieder abgeschaltet werden. Auf einer digitalen Hinweistafel wird vor der Ausfahrt Littenweiler auf die Blockabfertigung hingewiesen. Der sich dadurch verändernde Verkehr vor und nach dem Tunnel wird selbstverständlich beobachtet.

Die provisorische, halbautomatische Pförtnerampel soll die Zeit überbrücken, bis dauerhafte Lösungen eingerichtet werden können.

Mit der Blockabfertigung sollen die Sicherheit für die Tunnelnutzenden erhöht und längere Staus im Tunnel verhindert werden. Die Stadt bittet um Verständnis
 
 



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