Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Verhütungsmittel: Nicht alle hormonellen Mittel sind geeignet
Die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest haben aktuell 141 Mittel zur Empfängnisverhütung bewertet, darunter Anti-Baby-Pillen, Spiralen, Vaginalringe, Spritzen, Implantat und Pflaster. Nicht einmal die Hälfte der Mittel ist geeignet. Das liegt nicht an der Wirksamkeit, sondern an der Verträglichkeit.

Wer hormonell verhüten möchte, sollte sich eine Pille mit möglichst niedrigem Östrogengehalt und den Gestagenen Levonorgestel, Norethisteron oder Norgestimat verschreiben lassen. Bei ihnen ist das Risiko für eine Thrombose geringer als bei Anti-Baby-Pillen mit anderen Gestagenen.

Auch Spiralen sind geeignet. Es gibt sie mit Hormon oder Kupfer. Das Thrombose-Risiko erhöhen Spiralen nicht. Sie wirken langfristig und werden vor allem Frauen empfohlen, die schon ein Kind geboren haben. Die Dreimonatsspritze empfehlen die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest nicht als Standardmittel zur Empfängnisverhütung.

Implantat, Ring und Pflaster sind wenig geeignet. Das Implantat lässt sich nicht immer leicht entfernen. Ring und Pflaster wirken wie die Pille – es gibt aber Hinweise, dass das Thrombose-Risiko bei beiden Mitteln höher ist als bei geeigneten Anti-Baby-Pillen.

Der Test Verhütungsmittel findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/verhuetung abrufbar.
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Erneut generelle Maskenpflicht in der Fußgängerzone Freiburg
Allgemeinverfügung gilt ab Montag, 29. März – Stadt empfiehlt freiwillig eine Maske in der Innenstadt zu tragen

Ab Montag, 29. März gilt erneut eine generelle Maskenpflicht in der Fußgängerzone. Aufgrund der gestiegenen Inzidenz über 50 wird nun wieder die Maskenpflicht in der Fußgängerzone angeordnet, wie sie bereits bis 19. Februar galt. Da die 7-Tage-Inzidenz in Freiburg über 50 liegt, ist das Gesundheitsamt für den Erlass der Allgemeinverfügung zuständig. Die neue Allgemeinverfügung einschließlich der Maskenpflicht in der Fußgängerzone wird am 29. März in Kraft treten und gilt bis 18. April.

Die Stadtverwaltung appelliert deshalb eindringlich, den Vorgaben zufolgen und durchweg eine Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) in der Freiburger Fußgängerzone zu tragen. Zum eigenen Schutz und dem Schutz der anderen. Verstöße gegen diese Vorgaben werden mit Bußgeldern durch den städtischen Vollzugsdienst sowie durch die Landespolizei konsequent geahndet.

Ferner regelt die Allgemeinverfügung weiterhin die Pflicht zum Tragen einer MNB bei Versammlungen in geschlossenen Räumen sowie die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bei Veranstaltungen.

Zur Orientierung hinsichtlich der aktuell geltenden Vorgaben bietet die Stadt Freiburg unter www.freiburg.de/coronavirus ("Was gilt aktuell") jeweils entsprechende Informationen an.
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Hähn­chenschenkel: Von aromatisch bis verdorben
Die guten Keulen im Test kosten 3 bis 15 Euro pro Kilo (c) Stiftung Warentest
 
Hähn­chenschenkel: Von aromatisch bis verdorben
Nur etwa jede dritte Hähn­chenkeule schnitt bei einem Test der Stiftung Warentest gut ab. Viele Hähn­chenschenkel, die teils mit einem Rücken­stück verkauft wurden, enthalten Krank­heits­erreger und resistente Bakterien. Ein Produkt war sogar verdorben. Eine bessere Qualität und weniger Keime garan­tiert auch Biofleisch nicht. Die guten Keulen im Test kosten 3 bis 15 Euro pro Kilo, darunter ein Bioprodukt, dessen Anbieter sich auch stark für Tier­wohl und Umwelt­schutz engagiert.

Geprüft hat die Stiftung Warentest nicht nur die Qualität der 17 frischen und abge­packten Hähn­chenschenkel, sondern auch die Produktions­bedingungen des Hähn­chen­fleisches. Beim Fleisch­test sind lediglich fünf Produkte gut, darunter auch zwei Bioprodukte. Die anderen sind befriedigend, ausreichend und mangelhaft.

Hähn­chen­fleisch aus Massentierhaltung ist Stan­dard­ware im Supermarkt. Oft trägt es sogar Tier­wohl-Logos, dabei können die Tiere von Sitz­stangen, Frisch­luft oder Auslauf nur träumen. Das Versprechen vieler Anbieter, das Leben der Tiere zu verbessern, zeigt bisher nur bescheidenen Erfolg. Das ergab der Test der Produktions­bedingungen von Hähn­chenschenkeln.

Die Stiftung Warentest prüfte, wie 13 Anbieter aus dem Warentest ihre Unter­nehmens­ver­antwortung für das Tier­wohl, den Umwelt­schutz und die Arbeits­bedingungen in den Schlacht­betrieben wahr­nehmen. Die meisten Anbieter schnitten befriedigend oder ausreichend ab. Der Test zeigt auch: Fleisch aus artgerechter Tierhaltung kostet mehr. Im Supermarkt entspricht es dem Logo „Haltungs­form Stufe 3“ oder „Stufe 4“.

Der Test Hähn­chenschenkel und Produktions­bedingungen von Hähn­chen­fleisch findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/gefluegel.
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Verdacht auf Geflügelpest
Kranke Tiere aus Nordrhein-Westfalen nach Freiburg geliefert
Zwei Haltungen könnten betroffen sein

Wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz heute mitteilte, sind aus einen Betrieb in Nordrhein-Westfalen Junghennen nach Baden-Württemberg geliefert worden, die an der Geflügelpest erkrankt sind. Auch in Freiburg sind nach derzeitiger Erkenntnislage mutmaßlich zwei Haltungen betroffen.

Das Veterinäramt hat umgehend mit den betroffenen Betrieben Kontakt aufgenommen und die Sperrung angeordnet. Dienstagabend wurden dort 47 Hühner und zwei Gänse gekeult. Zehn Hühner waren bereits verendet. Die Kadaver werden in die Diagnostik des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) untersucht. Die Ergebnisse sollen morgen früh vorliegen. Erst dann kann der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt werden.

Derzeit wird mit dem Regierungspräsidium Freiburg geprüft, welche weiteren Schritte eingeleitet werden. So sind unter anderem eine zeitnahe Aufstallungspflicht sowie das Ausweisen von Restriktionsgebieten wahrscheinlich. Diese sollen in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium und dem Ministerium erfolgen.

Im Stadtkreis Freiburg sind derzeit rund 310 Geflügelhalter bei der Veterinärbehörde registriert. Insgesamt werden 6.500 Vögel gehalten. Hühner, Enten. Gänse, Puten, Wachteln und Tauben. Bei den meisten dieser Tierhaltungen handelt es sich um Hobbyhaltungen, es gibt jedoch auch einen größeren Legehennenbetrieb mit ca. 2.300 Tieren.
 
 

Karlsruhe: Modernisierung des Edeltrud-Tunnels beginnt
Edeltrudtunnel / Foto: Sabine Steffler, Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Modernisierung des Edeltrud-Tunnels beginnt
Revisionsarbeiten sorgen für Einschränkungen auf der Südtangente

Bevor Mitte April das Tiefbauamt mit der Modernisierung des Edeltrud-Tunnels beginnt, laufen in dieser Woche bereits einige Vorarbeiten an, die teilweise Auswirkungen auf die Verkehrsführung auf der Südtangente haben. Hierbei handelt es sich um die Herstellung von Kabelprovisorien sowie um eine große Tunnelrevision. Letztere ist erforderlich, um die Funktionsfähigkeit der jetzigen Tunnelbetriebstechnik sicherzustellen bis die neue Technik dann installiert wird. Andernfalls könnte der Verkehr im Tunnel während der gesamten Baumaßnahme nicht aufrechterhalten werden.

Nach Ostern Sperrung einer Tunnelröhre
Diese Vorarbeiten beginnen am Mittwoch, 24. März, und werden bis Donnerstag, 1. April, jeweils in den Nachtstunden zwischen 19 Uhr und 5 Uhr und am Wochenende ganztägig durchgeführt. In dieser Zeit wird der Verkehr in Fahrtrichtung Wörth einstreifig durch den Tunnel geführt, während die Fahrtrichtung Durlach ohne Einschränkungen bleibt. Nach den Osterfeiertagen erfolgt die eigentliche Tunnelrevision, für die jeweils eine Tunnelröhre von Dienstag, 6. April, bis Sonntag, 11. April, voll gesperrt werden muss. Diese Wartungsarbeiten finden ebenfalls in den Nachtstunden zwischen 19 Uhr und 5 Uhr statt. Dabei wird der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen auf einen Fahrstreifen reduziert und jeweils im Gegenverkehr durch die Parallelröhre geleitet. Tagsüber bestehen keine Einschränkungen. Am Sonntag, 11. April, erfolgt abschließend die Einrichtung der Verkehrssicherung für den eigentlichen Baubeginn am darauffolgenden Montag, 12. April.

Hauptarbeiten laufen ab dem 12. April
Ab diesem Zeitpunkt werden zwischen dem Bulacher Kreuz und dem Schwarzwaldkreuz die Fahrstreifen in beiden Fahrtrichtungen etwas eingeengt und die zulässige Geschwindigkeit auf 50 Stundenkilometer reduziert. Dem Verkehr stehen jedoch in beiden Richtungen weiterhin zwei Fahrstreifen in den Hauptverkehrszeiten zur Verfügung. Gleichzeitig wird in dieser ersten Bauphase auch an der L 605 von Ettlingen kommend die Auffahrt auf die Südtangente Richtung Durlach gesperrt werden. Die Umleitung hierzu erfolgt unmittelbar am Bulacher Kreuz über die übrigen Zu- und Abfahrtsäste. Da nicht alle Arbeiten unter einer zweistreifigen Verkehrsführung in beiden Fahrtrichtungen bewerkstelligt werden können, sind in den verkehrsärmeren Zeiten in den Abend- und Nachtstunden beziehungsweise am Wochenende teilweise zusätzliche Reduzierungen auf einen Fahrstreifen je Fahrtrichtung erforderlich.

In der ersten Bauphase wird zunächst in den Seitenbereichen gearbeitet. Hier müssen neue Leerrohre und Schächte für die später zu verlegenden Kabelverbindungen zu den einzelnen Betriebseinrichtungen, wie beispielsweise Lichtsignale oder Wechselverkehrszeichen, erstellt werden. Das Baufeld liegt dabei zwischen dem Bulacher Kreuz im Westen und dem Schwarzwaldkreuz im Osten. Es umfasst neben dem Edeltrudtunnel auch den nach Osten anschließenden Fahrbahntrog unter der Güterbahntrasse.

Betriebsgebäude wird erweitert
Vom Verkehr auf der Südtangente bisher gänzlich unbemerkt, laufen bereits seit Ende November 2020 die Umbauarbeiten am Betriebsgebäude des Edeltrudtunnels im Albwinkel. Das Betriebsgebäude erhält zusätzliche Räume, damit die neue Leittechnik dort untergebracht werden kann, während die bestehende Anlagentechnik noch weiterbetrieben werden muss. Die damit verbundene Sperrung des Fuß- und Radwegs entlang der Alb auf Höhe des Betriebsgebäudes zwischen Weiherfeldstraße und Bulacher Straße kann voraussichtlich im Mai 2021 zunächst aufgehoben werden. Für den Einbau der neuen Leittechnik wird in den weiteren Bauphasen jedoch eine erneute Sperrung notwendig werden. Eine Umleitung für den Fuß- und Radverkehr ist eingerichtet.

Die Modernisierung des Edeltrudtunnel umfasst neben der Erneuerung und Nachrüstung der Tunnelbetriebs- und Sicherheitstechnik auf den aktuellen Stand der Technik auch die gesamte Erneuerung der Fahrbahnen sowie eine Bauwerkssanierung im Tunnel und im Trog. Insgesamt wird damit die Verkehrssicherheit insbesondere im Tunnel deutlich erhöht. Der größte Eingriff in den Verkehr wird im Zeitraum zwischen Juli und September 2021 stattfinden, denn dann steht im Baustellenbereich in Fahrtrichtung Durlach nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Maßnahme wurde intensiv mit den Bauvorhaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe an den umliegenden Bundesfern- und Landesstraßen abgestimmt. Im Bereich der Bundesautobahn A 5 wird es zudem in diesem Jahr keine größere Baumaßnahme im Umfeld geben, so dass die A 5 in Verbindung mit der L 605 über die Anschlussstelle Karlsruhe Süd auch als Ausweichroute genutzt werden kann. Das Bauende für die Modernisierung des Edeltrudtunnel ist für Ende 2022 geplant.

Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit der Baumaßnahme verbundenen Behinderungen.
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Kinder und Medien: Diplomatie fürs Digitale
Die Sprösslinge kleben oft regelrecht am Handy oder Tablet und viele Mütter und Väter sorgen sich über die Mediennutzung ihrer Kinder. Wie Eltern Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen, beschreiben die Experten der Stiftung Warentest in der April-Ausgabe der Zeitschrift test in zehn Empfehlungen.

Viele Eltern finden es zwar normal, dass ihre Kinder elektronische Medien nutzen, machen sich aber auch Sorgen über das richtige Maß an Smartphone, Tablet oder Spielekonsole. Weil Eltern häufig nicht wissen, was ihre Kinder online wirklich machen, sollten sie regelmäßig mit ihnen über den Medienkonsum sprechen – über aktuelle Favoriten bei Spielen, Videos und Social Media. Kinder fühlen sich ernst genommen und kooperieren besser, wenn Eltern mit ihnen Regeln vereinbaren. Ein schriftlicher Medienvertrag schafft dabei Verbindlichkeit. Darin stehen etwa Abmachungen zu Nutzungszeiten oder Vorgaben für Inhalte.

Eine grobe Richtschnur für Bildschirmzeiten sind pro Tag 30 Minuten für Drei- bis Fünfjährige, bis zu eine Stunde für Sechs- bis Neunjährige. Für ältere Kinder bietet sich ein Wochenkonto an, zum Beispiel mit einem Guthaben von einer Stunde pro Lebensjahr.

Wie man die Einhaltung kontrolliert, Warnzeichen erkennt und Konflikte entschärft, findet sich in dem Artikel ebenso wie Tipps zum Aussuchen von Inhalten und analogen Angeboten als Alternative.

Der Test Kinder und Medien findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/mediennutzung-kinder abrufbar.
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Buchtipp: Roger Frie
 
Buchtipp: Roger Frie "Nicht in meiner Familie"
Deutsches Erinnern und die Verantwortung nach dem Holocaust

»Dieses Buch ist so bemerkenswert, weil ihm das beinahe Unmögliche gelingt: den Schmerz der Deutschen anzuerkennen, ohne die unvorstellbaren Leiden und Schmerzen, die Deutschland anderen zugefügt hat, je aus dem Blick zu verlieren. Leidenschaftlich und großherzig lässt Frie die Leser an seinen psychischen Prozessen teilhaben. In einem kontinuierlichen Prozess der Selbsterforschung und Selbstreflexion erforscht er die tiefsten Tiefen auf seiner Suche nach einer ›gelebten historischen Wahrheit‹ in sich selbst, nach der Wahrheit seines geliebten Großvaters mütterlicherseits, eines Mitglieds der Nazi-Partei, und dessen Komplizenschaft bei den Verbrechen, die das Nazi-Regime verübte.«
Dori Laub, MD, Clinical Professor of Psychiatry, Yale University School of Medicine, und Mitbegründer des Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies

Verlag Brandes & Apsel 2021, 313 Seiten, € 29,90 (D)
ISBN 9783955582845
 
 

 
3.000 Corona-Schnelltests durchgeführt - Mission erfüllt!
Testzentrum im Rappen schließt, mobile Schnelltestberatung bleibt

Eine Erfolgsbilanz, die sich sehen lassen kann: Rund 1.600 Bürger/-innen haben seit der Öffnung des Schnelltestzentrums im Freiburger Hotel „Rappen“ vor vier Wochen durch die Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ bis heute das Angebot genutzt. Weitere 1.400 Schnelltests hat das mobile Testteam der Initiative an Kitas und Schulen durchgeführt. Nachdem sich das Angebot an Testzentren in Freiburg für die Bürger/-innen stark verbessert hat, schließt das Testzentrum im Rappen.

Rund 3.000 durchgeführte kostenlose Corona-Schnelltests in rund vier Wochen, ermöglicht durch zahlreiche Sponsoren – eine tolle Leistung. Darauf können die Initiatoren der Initiative „Tests für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an“ wirklich stolz sein: Seit 23. Februar 2021 wurde im Hotel „Rappen“ getestet, getestet und nochmals getestet: Rund 1.600 Freiburger/-innen haben das Angebot wahrgenommen und sich Klarheit verschafft. Zudem haben sie dazu beigetragen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen.

Weitere 1.400 Corona-Selbsttests führten die Fachleute des mobilen Testteams an Kitas und Schulen durch – viele davon im Selbsttesterfahren. Damit hat das Testteam beste Voraussetzungen für künftige, anlassunabhängige Corona Schnelltests geschaffen.

Bei den Testzentren hat sich inzwischen die Situation in Freiburg durch viele andere professionelle Einrichtungen erheblich verbessert. Die Bürger/-innen können und sollen künftig diese Angebote fleißig nutzen!

Für das Testzentrum Rappen gilt: Mission erfüllt! Heute nun hat das Testzentrum seine Pforten geschlossen. Nur mit Unterstützung der zahlreichen Spenden aus der Wirtschaft konnte die Stadt ein Stück sicherer und das Thema kostenlose und anlassunabhängige Corona-Schnelltests in den Mittelpunkt gerückt werden.

Weiterhin berät die Initiative alle Schulen und Kitas rund um das Thema Corona-Schnelltests – mehr unter www.testsfürfreiburg.de.

„Die ‚Initiative Testen für Freiburg – Freiburger Wirtschaft packt an‘ bedankt sich bei allen Bürger/-innen, dass Sie unser Schnelltest-Angebot genutzt haben“, erklärt Cornelia Rupp-Hafner, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied der Vereinigung Badischer Unternehmerverbände (VBU). „Ganz herzlich danken wir auch den vielen Spendern aus der Wirtschaft und den Privatleuten, die unsere Initiative erst ermöglicht haben. Herzlichen Dank auch an unsere zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/-innen. Nun hoffen wir, dass Freiburg ein Vorreiter bei regelmäßigen, häufigen und anlassunabhängigen Schnelltests für alle Bürger/-innen wird – ob jung oder alt!“
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